| Autor |
Beitrag |
Wechselwähler
Unregistrierter Gast
| | Veröffentlicht am Freitag, 09. September 2016 - 04:38 Uhr: | |
Matthias Cantow: Das stimmt. Wenn die Leute normalerweise richtig zählen sollte das aber praktisch erträglich sein. Bewertung von nicht eindeutig gültigen Stimmen sollte dann wohl ein Gericht machen, natürlich mit passender Verfahrensordnung.
SaaleMAX: Dem aktuellen System trau ich einfach nicht mehr, nicht nach dem was in SA ablief und meinen Schwierigkeiten überhaupt an die Ergebnisse zu kommen. Ö hat das eigentlich bisher perfekt bewältigt, wie eben ein Rechtsstaat. Hier dagegen geht die Schludrigkeit, die ja eigentlich unnötig ist, weiter. Rechte sind misstrauisch, weil Linke(=Mainstream inkl. CDU) schon seit Jahrzehnten die Verwaltung innehaben, und wie sich zeigt zurecht. Ö ist auch ein gutes Beispiel, dass sowas in Tagen entschieden werden kann, insbes. vor den nächsten Wahlen oder dem Versterben der Antragsteller (letztens auf der BVerfG Seite gesehen .. denen ist nix zu peinlich). |
Ralf Arnemann
Registriertes Mitglied
| | Veröffentlicht am Freitag, 09. September 2016 - 12:32 Uhr: | |
@Wilko Zicht:
Vielen Dank für die Erklärung.
Der Knackpunkt für mich ist:
> Bei der Überprüfung durch das Wahlamt ist das natürlich aufgeflogen,
Die Frage ist hier, ob das Wahlamt hier automatisch nachgeprüft hat oder nur weil es Beschwerden gab.
Analog wäre die Frage, ob die auffällig vertauschten Stimmzahlen für AfD und "Nachbar"-Parteien automatisch zu einer Nachprüfung führen oder ob das nur passiert, wenn AfD oder andere offiziellen Einspruch einlegen.
Man kann m. E. mit diversen Fehlerquellen leben, sogar mit Manipulationen wie durch die Schüler geschehen - wenn es nach der ersten Wahlauszählung noch eine installierte Qualitätskontrolle gibt.
Da scheint es bisher noch nicht viel zu geben. Insbesondere Nachzählen scheint sehr selten vorzukommen. |
Thomas Frings
Registriertes Mitglied
| | Veröffentlicht am Freitag, 09. September 2016 - 15:22 Uhr: | |
"Seh ich anders: Es ist trivial ein System zu konstruieren bei dem fast alle Fehler ausgeschlossen werden.
Zb indem zwei Auszählungen gemacht werden."
Falsch, die Auszählung ist hier doch gar nicht das Problem. Mit Sicherheit hat der Wahlvorstand nicht z. B. 98 Stimmen für Alfa und 0 für die AfD gezählt. Der Fehler geschah bei der telefonischen Schnellmeldung. Wenn sich der Fehler nicht auch im Protokoll findet, müsste er erkannt werden. Auch die Niederschrift kann natürlich falsch sein, aber das ist weniger wahrscheinlich als bei einer Durchsage am Telefon. Vielleicht kommt man mal zu einem ausgereifteren Meldeverfahren am Wahlabend. |
Jan W.
Registriertes Mitglied
| | Veröffentlicht am Freitag, 09. September 2016 - 18:30 Uhr: | |
"Rechte sind misstrauisch, weil Linke(=Mainstream inkl. CDU) schon seit Jahrzehnten die Verwaltung innehaben ..."
Den Satz muss man sich echt mal auf der Zunge zergehen lassen ... was für eine Bedeutung sollte die Rechts-Links-Unterteilung haben, wenn man der Linken rückblickend über die Jahrzehnte fast durchgängig 90% der Stimmen zuordnet?
Da hat wohl eher jemand einen leicht schadhaften politischen Kompass. |
Norddeutscher
Unregistrierter Gast
| | Veröffentlicht am Freitag, 09. September 2016 - 18:49 Uhr: | |
Ach, diese Einschätzung gibt es doch umgekehrt auch. Von DKP'lern (ja, sowas gibts noch) bekommt man durchaus häufiger die Einschätzung, die Linke sei "reformistisch" und SPD/GRÜNE/FDP/CDU/CSU/AfD/NPD seien allesamt Faschisten nur unterschiedlicher Gefährlichkeit. |
Good Entity
Unregistrierter Gast
| | Veröffentlicht am Freitag, 09. September 2016 - 20:24 Uhr: | |
Und Marina Weisband, ehemalige Geschäftsführerin der Piraten und optisch wie präsenzmäßig auch deren eindeutig bekannteste Frontfrau, hat die Piraten verlassen. Begründung: Die Piraten seien nur noch eine Gruppierung von Konservativen, die das Internet in den Grenzen von 1990 zurückhaben wollten.
Es kommt immer auf den Standpunkt an.
Für Wechselwähler ist alles andere als manuelle Doppelarbeit beim Auszählen von Stimmzetteln halt Neuland, für andere ist Doppelarbeit ohne echten Mehrwert die wahrscheinlich längste verplemperte Zeit seit langem. |
Malthusianer
Unregistrierter Gast
| | Veröffentlicht am Freitag, 09. September 2016 - 22:05 Uhr: | |
Mir war sie ja eher optisch präsent ;-)* aber das hat schon ein G'schmäckle, das so kurz vor der Berliner Wahl zu leaken, wo sie doch den Piraten nicht schaden will...
*Wiewohl ich es mir aufgrund der laufenden Maas-Nahmen vielleicht heute auch anders überlegen würde, wenn die nicht kaputt(gemacht worden) wären.
***
Zu den hier besprochenen Unregelmßigkeiten macht man sich auf Telepolis auch Gedanken
http://www.heise.de/tp/artikel/49/49377/1.html |
Nikolaus
Unregistrierter Gast
| | Veröffentlicht am Samstag, 10. September 2016 - 12:44 Uhr: | |
"Die Prognosen der Umfrageinstitute für die AfD lagen laut Tabelle in den letzten Wochen bei 18 - 18 - 19 - 21 - 22 - 23 %. Wenn nun 20,8 % herausgekommen sind, finde ich die Prognose so schlecht nicht."
@GE: Es hat nur eine Umfrage mit 18% gegeben. IT Dimap hat seitdem drei neuere Umfragen veröffentlicht, die letzte bei 21%. Letzte FGW-Umfrage bei 22%, INSA 23%. Alles zu hoch. Läßt man natürlich die drei Dukath-Umfragen seit 2014 mit einfließen, also 2,3 - 4,1 - 5,5, dann waren die Umfragen im Schnitt unter dem Ergebnis, das stimmt wohl^^
Die Wahlbörsen seh ich eh als zu sehr manipulierbar an, und sie werden offenbar intensiv von AfD-Claqeuren genutzt.
Worauf ich hinauswollte: Seit dem 4. September hat niemand mehr Anlass für die Aussage: Die Institute manipulieren oder sind unfähig - man muss für die AfD mindestens 5% draufschlagen. |
Norddeutscher
Unregistrierter Gast
| | Veröffentlicht am Sonntag, 11. September 2016 - 19:27 Uhr: | |
@Nikolaus: Nimmt man durchschnittlichen statistischen Fehler, so bewegten sich alle Umfragen die es seit April 2016 gegeben hat im Bereich dieser statistischen Abweichung. Das kann man praktisch eine Punktlandung nennen. Und 21% bei einem Ergebnis von 20,8% als "zu hoch" bezeichnen kann, erschließt sich mir nicht. Daran gibt es doch nichts zu kritisieren. |
Wechselwähler
Unregistrierter Gast
| | Veröffentlicht am Montag, 12. September 2016 - 12:30 Uhr: | |
Thomas Frings: In SA lag das Problem tatsächlich in den Niederschriften. Die Schnellmeldungen entsprachen tatsächlich dem was auch dokumentiert wurde. Die Kreiswahlämter haben nach Beschwerden dann wohl einfach in den Fällen wo es Beschwerden gab AFD und Alfa ausgetauscht, ohne Neuauszählung und entgegen der Niederschriften; eigentlich auch sehr spekulativ. |
Ralf Arnemann
Registriertes Mitglied
| | Veröffentlicht am Montag, 12. September 2016 - 13:05 Uhr: | |
> Die Kreiswahlämter haben nach Beschwerden dann wohl einfach in den
> Fällen wo es Beschwerden gab AFD und Alfa ausgetauscht, ohne Neuauszählung
Woher kommt diese Information?
Das wäre ja schon fast Wahlbetrug durch die Wahlämter. Kann ich mir nicht vorstellen. |
Thomas Frings
Registriertes Mitglied
| | Veröffentlicht am Dienstag, 13. September 2016 - 22:16 Uhr: | |
Nach der Bekanntmachung der endgültigen Ergebnisse der Wahlkreise im Landkreis Luwigslust-Parchim wurden die Fehler in den Wahlkreisen 17 und 31 tatsächlich korrigiert. Im WK 17 liegt die AfD im endgültigen Ergebnis 98 Stimmen höher und Alfa 98 Stimmen niedriger. Bei den anderen Parteien ist die Abweichung höchstens zwei Stimmen. Im WK 31 steigt die AfD 192 Stimmen und die "Familie" fällt um die gleiche Zahl. Erwartungsgemäß gibt es hier auch bei anderen Parteien Verschiebungen, u. a. gewinnt die FDP 41 Stimmen und die NPD verliert 36. |
Wechselwähler
Unregistrierter Gast
| | Veröffentlicht am Mittwoch, 14. September 2016 - 13:54 Uhr: | |
Ralf Arnemann: "Offensichtliche Fehler" dürfen laut WO schon dort korrigiert werden. Und auf der Ebene gab es auch Neufeststellungen, darunter (Wahlbezirksebene) hab ich nichts gefunden. Bin damit aber noch nicht ganz fertig. Bisher hab ich nur die vorläufigen Bezirksergebnisse bekommen, für die Endgültigen will man ein paar hundert EURO. Niederschriften hat angeblich niemand, usw. Werd nun erstmal versuchen die vorläufigen Ergebnisse einer Plausibilitätskontrolle zu unterziehen, und schauen ob ich in der Summe genug auffälliges für mehr als einen Sitz finde. |
Ralf Arnemann
Registriertes Mitglied
| | Veröffentlicht am Mittwoch, 14. September 2016 - 18:20 Uhr: | |
> Bisher hab ich nur die vorläufigen Bezirksergebnisse bekommen, für
> die Endgültigen will man ein paar hundert EURO. Niederschriften
> hat angeblich niemand, usw.
Die Verwaltung scheint sich große Mühe zu geben, Verschwörungstheoretikern aller Art das Handwerk möglichst leicht zu machen.
Selbstverständlich sollten ALLE diese Unterlagen öffentlich einsehbar sein. Nur die eigentliche Wählerliste (also die mit den konkreten Haken, wer gewählt hat) ist vertraulich zu behandeln. Die Niederschriften bestimmt nicht. |
Matthias Cantow
Moderator
| | Veröffentlicht am Mittwoch, 14. September 2016 - 18:48 Uhr: | |
@Wechselwähler
Bisher hab ich nur die vorläufigen Bezirksergebnisse bekommen, für die Endgültigen will man ein paar hundert EURO.
Die endgültigen Ergebnisse der Bezirke sind doch online. Es gab – soweit mit einem kurzen Differenzvergleich ersichtlich – Änderungen der Stimmenzahlen in 108 Wahlbezirken (inkl. der Änderungen der Zahl der Wahlberechtigten Änderungen in insgesamt 119 Wahlbezirken). |
Thomas Frings
Registriertes Mitglied
| | Veröffentlicht am Mittwoch, 14. September 2016 - 19:24 Uhr: | |
"Offensichtliche Fehler" dürfen laut WO schon dort korrigiert werden."
Selbstverständlich dürfen nicht einfach auf Verdacht Stimmenzahlen von Parteien vertauscht werden. Ein krasses Wahlergebnis an sich ist kein Wahlfehler.
"In SA lag das Problem tatsächlich in den Niederschriften. Die Kreiswahlämter haben nach Beschwerden dann wohl einfach in den Fällen wo es Beschwerden gab AFD und Alfa ausgetauscht, ohne Neuauszählung und entgegen der Niederschriften; eigentlich auch sehr spekulativ."
Woher weißt du das denn, wenn du die Niederschrift gar nicht gesehen hast?
"Selbstverständlich sollten ALLE diese Unterlagen öffentlich einsehbar sein. Nur die eigentliche Wählerliste (also die mit den konkreten Haken, wer gewählt hat) ist vertraulich zu behandeln. Die Niederschriften bestimmt nicht."
Wo steht das? Informationsfreiheitsgesetze gelten für Wahlorgane nicht. Aber selbst wenn, wäre die Frage, ob die angefragte Stelle die Unterlagen überhaupt hat. Wo die Niederschriften der Wahlvorstände aufbewahrt werden, ist unterschiedlich. In Bayern bekommt der Landeswahlleiter alle, in MV gehen sie an den Kreiswahlleiter, ebenso in Sachsen-Anhalt. |
Mark Obrembalski
Registriertes Mitglied
| | Veröffentlicht am Mittwoch, 14. September 2016 - 20:49 Uhr: | |
Ob die Informationsfreiheitsgesetze für Wahlorgane gelten, ist umstritten. Eine ausdrückliche Bereichsausnahme gibt es m.W. nirgends, die auskunftsunwilligen Wahlorgane berufen sich in der Regel darauf, sie seien keine Behörde und nähmen keine Verwaltungsaufgaben wahr, sondern seien "Einrichtungen politisch-gesellschaftlicher Selbstorganisation" oder dergleichen und nähmen Aufgaben eigener Art wahr. Diese Begründung ähnelt dem, was auch schon Ministerien ("Regierungstätigkeit"), Rechnungshöfe und Kammern versucht haben, um sich generell aus dem Anwendungsbereich der Informationsfreiheitsgesetze herauszudefinieren. Die sind vor Gericht allerdings allesamt gescheitert, und die Gerichte neigen dazu, Verwaltung als alles, was nicht Gesetzgebung oder Rechtsprechung ist, zu betrachten. Ich denke also, dass eine Klage auf Informationszugang gegen ein Wahlorgan gute Chancen hätte, solange nicht spezielle Ausschlussgründe wie der Schutz personenbezogener Daten (der für die schon erwähnte Wählerliste einschlägig wäre) greifen. |
Ralf Arnemann
Registriertes Mitglied
| | Veröffentlicht am Freitag, 16. September 2016 - 14:43 Uhr: | |
> Wo steht das? Informationsfreiheitsgesetze gelten für Wahlorgane nicht.
Das ist offen, siehe Beitrag von Mark Obrembalski.
Es geht mir aber gar nicht darum, wie die aktuelle Rechtslage (vielleicht) ist. Sondern darum, wie sie sein sollte.
Es gibt keinerlei Geheimhaltungsrechtfertigung für diese Unterlagen, im Prinzip sind ja alle enthaltenene Informationen öffentlich und es gibt ein klares Interesse in einer Demokratie, daß die ordnungsgemäße Durchführung incl. Auszählung von Wahlen auch öffentlich kontrolliert werden kann.
Irgendetwas unter der Decke zu halten, weils immer schon so war oder weil die Veröffentlichung Arbeit machen würde ist politisch falsch und nützt nur irgendwelchen Verschwörungstheoretikern. |
Golf November
Registriertes Mitglied
| | Veröffentlicht am Samstag, 01. Oktober 2016 - 03:18 Uhr: | |
Laut Medienberichten wird die passive Wählbarkeit von Leif-Erik Holm untersucht. Es wird geprüft, ob er tatsächlich seinen Erstwohnsitz in Meck-Pomm hatte. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-in-mecklenburg-vorpommern-leif-erik-holms-kandidatur-wird-geprueft-a-1114422.html
Haben eigentlich alle Länder so eine Vorschrift dass man im jeweiligen Bundesland wohnen muss? |
Thomas Frings
Registriertes Mitglied
| | Veröffentlicht am Samstag, 01. Oktober 2016 - 13:15 Uhr: | |
Was Holm angeht, dürfte das im Sande verlaufen. Untersucht wird erstmal auch nichts, außer evtl. im Wahlprüfungsverfahren. Einen ähnlichen Fall gab es ja schon mit dem Herrn Timke in Bremen, gegen den liefen deswegen sogar staatsanwaltliche Ermittlungen.
"Haben eigentlich alle Länder so eine Vorschrift dass man im jeweiligen Bundesland wohnen muss?"
Ja. Theoretisch können in Bayern auch "Beamte und Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst, die ihre Wohnung, bei mehreren Wohnungen ihre Hauptwohnung, aus beruflichen Gründen aus Bayern in einen Ort im Ausland nahe der Landesgrenze verlegen mussten, sowie die Angehörigen ihres Hausstands" wählbar sein, aber die Zahl dieser Personen dürfte gleich oder ganz nahe 0 sein. |
Maik Otter
Unregistrierter Gast
| | Veröffentlicht am Mittwoch, 05. Oktober 2016 - 23:51 Uhr: | |
Der Landtag - im/das - Mecklenburgischen (-Vorpommerschen) Staatstheater
---------------------------------------------------------------------------
Die Sitzverteilung der 71 köpfigen Landtages sieht wie folgt aus:
SPD 26; AfD 18; CDU 16; LIN 11
Dies eröffnet die folgenden Rechnungen:
SPD + AfD = 44; also + 9 über 36
SPD + CDU = 42; also + 6 über 36
SPD + LIN = 37; also + 1 über 36
AfD + CDU = 34; also - 2 unter 36
AfD + LIN = 29; also - 7 unter 36
CDU + LIN = 27; also - 9 unter 36
SPD + AfD + CDU = 60; also + 24 über 36
SPD + AfD + LIN = 55; also + 19 über 36
SPD + CDU + LIN = 53; also + 17 über 36
AfD + CDU + LIN = 45; also + 9 über 36
---------------------------------------------------------------------------
Im den Landtagsräumen des Schweriner Schlosses werden Nationalkonservative wie Parias behandelt - sofern sie nicht dem CDU LV MV angehören! Selbst dort gibt noch "Blockflöten" aus der DDR Zeit!
Den Anträgen der MdL aus der NPD wurden von allen anderen MdL - aus "demokratischem Prinzip" - nicht zugestimmt! Die NPD Fraktion hatte keinen Stellvertreter der Landtagspräsidentin.
Laut einem Wessi aus dem Ruhrgebiet - namens Erwin Sellering - (Ministerpräsident, SPD) soll mit der AfD ganz sozialverträglich umgegangen werden! Die Wahlen zu den Amtsträgern des Landtagspräsidiums sprechen dagegen eine andere Sprache!
Gestern fiel der AfD Bewerber um einen Posten des Landtagspräsidiums durch!
Er wendet sich unter anderem gegen den Kniefall von Willy Brandt im Jahr 1972 in Warschau (Masowien), damals Hauptstadt der Volksrepublik Polen (VRP). Silvia Bretschneider befürwortet dagegen dieses Verhalten Willy Brandts.
Die neue Landtagszusammensetzung erscheint mir als ziemlich auf die Universitäts- und Hansestadt Greifswald bezogen! Das mag auch daran liegen, dass die Landeshauptstadt Schwerin keine Hochschule hat!
---------------------------------------------------------------------------
Alterspräsidentin
Christel Weißig, 70 Jahre, AfD Fraktion, Hansestadt Rostock, HRO
Christel Weißig ist zugleich das älteste Mitglied des Landtages die einzige Frau in der AfD Fraktion! Da dieses Amt nicht gewählt wird, ist diese Stellung ungefährdet! Die erste faktische Ausübung dauerte ungefähr 45 Minuten.
"Sie [Christel Weißig] kritisierte, dass die Renten im Osten 26 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung noch immer nicht Westniveau erreicht hätten. Auf dem Arbeitsmarkt habe es die Generation 50 plus schwer."
Bei der EP Wahl wurden noch Anstrengungen unternommen, um Jean Marie Le Pen [Front National (FN); Französische Republik (F)] als Alterspräsidenten zu verhindern!
Wahl der Landtagspräsidentin
einzige Bewerberin: Silvia Bretschneider, geboren am 14.11.1960 in Waren/Müritz, Bezirk Neubrandenburg, DDR; Wahlkreis [Stadt] Neubrandenburg II; SPD Fraktion LT MV
Jastimmen: 45
Neinstimmen: 10
Enthaltungen: 16
Silvia Bretschneider ist erneut zur Landtagspräsidenten gewählt worden. Sie ist seit 2002 im diesem Amt! Bretschneider ist der dientälteste Vorsitzende eines der 16 aktuellen Landesparlamenten! Im Jahr 2011 erhielt sie hingegen noch 66 Jastimmen! Bretschneider erhielt dieses Mal also 21 Jastimmen weniger als noch vor fünf Jahren!
Wahl des 1. Stellvertretenden Landtagspräsidenten
einzige Bewerberin: Beate Schlupp, geboren am 23.05.1965 in Neustrelitz, Bezirk Neubrandenburg, Mecklenburg-Strelitz, DDR ;CDU Fraktion LT MV,
Jastimmen: 63
Neinstimmen: 0
fehlend: 8
Beate Schlupp war gegen Ende der DDR Zeit an der Ernst-Moritz-Arndt Universität in Greifswald.
Alle 18 AfD Fraktionsmitglieder dürften für Beate Schlupp gestimmt haben!
Die acht fehlenden Stimmen dürften allesamt, fast der Hälfte der Linksfraktionsmitglieder zuzuordnen sein!
Wahl des 2. Stellvertretenden Landtagspräsidenten
1. Platz: Mignon Schwenke, geboren am 04.11.1954; Die Linke. Fraktion LT MV, 43 Stimmen
2. Platz: Ralf Weber, AfD, Nationalkonservativer, Wessi, vorher wohnhaft im Land Baden-Württemberg, vor der Landtagswahl Juraprofessor an der Universität in der Universitäts- und Hansestadt Greifswald, 20 Stimmen
fehlend: 8 Stimmen
Die Nationale Front [der DDR] scheint es in den Politikerköpfen weiterhin zu geben!
Mignon Schwenke studierte Nordistik (~ Skandinavistik) an der Universität in Greifswald.
Ralf Lothar Weber erhielt vermutlich sowohl 18 Stimmen aus der eigenen Fraktion. Er dürfte 2 Stimmen aus der CDU Fraktion erhalten haben. Die SPDler wollten geschlossen nicht für Ralf Weber Stimmen. Ralph Weber wurde am 09.10.1960 in Krautheim (Jagst), in Hohenlohe, Land Baden-Württemberg (seit 25.04.1952) geboren.
° In seinem Geburtsort gibt es vermutlich keinen AfD Ortsverein. Die CDU tut sich gegen die Freien Wähler immer schwerer! Trotzdem der Verschiebungen um ungefähr 7,5 % der Gültigen Stimmen verschob sich dort keiner der 24 Gemeinderatssitzung zwischen der FW und der CDU + BL! Eigentlich müsste bei ungefähr bei jeden vollen 4 1/6 % jeweils ein Sitz wechseln!
° Exkurs, Teil I: Krautheim, Kommunalwahl am Sonntag 13.06.2009:
1. Platz: Freie Wähler Krautheim; 62,1 % und 17 Sitze
2. Platz: CDU OV Krautheim + Bürgerliste; 37,9 % und 7 Sitze
° Exkurs, Teil II : Krautheim, Gemeinderatswahl am Sonntag, 25.05.2014
1. Platz: Freie Wähler Krautheim; 69,6 % und 17 Sitze
2. Platz: CDU OV Krautheim + Bürgerliste ; 30,4 % und 7 Sitze
mögliche Wahl des 3. Stellvertretenden Landtagspräsidenten
Die 18 Mitglieder der AfD Fraktion haben bislang keine Wahl eines Amtsinhabers dieses - möglichen - Postens gefordert!
Es gibt sage und schreibe 14 Schriftführer!
Das ist völlig übertrieben. Ein Amtsinhaber und ein Stellvertreter genügen!
Ein Schriftführer ist ein Protokollschreiber bei Öffentlichen Angelegenheiten und bei Vereinen.
Ein Schriftleiter ist ein heutzutage selten genutztes Wort. Das sinngleiche Wort Journalist (wörtlich: Tagebuchschreiber) wird, dagegen häufiger genutzt.
Elisabeth Aßmann (SPD) wurde am 02.01.1990 in Greifswald, im Bezirk Neubrandenburg, in der "Wendezeit" der DDR geboren. Ungefähr neun Monate vorher war die Entwicklung noch nicht abzusehen! Der Begriff "Wende" war ein Mittel um die Mitglieder der SED zu beruhigen! Dies klingt weniger dramatisch, als Revolutions-/versuch! Den inhaltsgleichen Begriff "Transition" verwendete man in der Volksrepublik Polen (VRP) - wohl in einer vergleichbaren Absicht!
Philipp da Cunha (SPD) wurde am 31.07.1987 in der Freien und Hansestadt Hamburg, Bundesland der geteilten BRD, geboren. Lutz da Cunha, sein Vater, war ein Landrates des mittelgroßen - und heute aufgelösten - Landkreises Güstrow. Beide stammen - unter anderem - von einem brasilianischen Seefahrer ab.
Patrick Dahlemann (SPD) wurde am 18.07.1988 in der Kreisstadt Pasewalk, Bezirk Neubrandenburg, gegen Ende der DDR Zeit geboren.
Nadine Julitz (SPD) wurde im Jahr 1990 geboren. Seit dem 2013 Jahr war sie eine wissenschaftlichen Mitarbeiterin der Bundestagsabgeordneten Jeannine Pflugradt in entsprechenden Wahlkreis, des bei Deutschland gebliebenen Teiles [Vor-] Pommerns.
Thomas Schwarz (SPD) wurde am 21.02.1958 in Engelsdorf, nahe der Bezirksstadt Leipzig, in der Anfangszeit der DDR geboren.
Dirk Stamer (SPD) wurde am 13.06.1980 in Oldenburg, im Oldenburger Münsterland, Land Niedersachsen, in der geteilten BRD geboren. Er wohnt heute im Kritzmow im großen Landkreis Rostock. Dieser Wessi wurde am 04.09.2016, im Wahlkreis Landkreis Rostock II direkt in den Landtag gewählt.
Holger Arppe (AfD) wurde am 14.04.1973 in der Bezirksstadt Rostock, in der DDR geboren. Damals lebte Walter Ulbricht noch! Aarpe ist ein Homosexueller. Arppe und sein Lebensgefärhrte wohnen in der Hansestadt Rostock.
Nikolaus Kramer (AfD) wurde - wie passend - am 06.12.1976 in Greifswald, im Bezirk Neubrandenburg, in der DDR geboren. Er wohnt in Greifswald. Kramer ist verheiratet und hat einen Sohn!
Dirk Lerche (AfD) wurde 1964 geboren. Er ist ein Mitglied des - parteiintern konservativeren - Erfurter Flügels. Dirk Lerche war als ein Demokrat - wie etwa Joachim Gauck (* 24.01.1940) - beim Neuen Forum. Dirk Lerche war anschließend beim Bündnis 90/Die Grünen. Da Dirk Lerche ein Monarchieanghäger fragt sich, ob er ebenfalls ein Demokratieanhänger ist!
Stephan J. Reuken (AfD) wurde 1985 geboren. Er ist ein Politiker und ein Historiker. Reuken gehört der Jenaische Burschenschaft Germania, einer pflichtschlagenden Verbindung an. Dieser Verein ist vergleichsweise weniger konservativ. Deshalb traten seine Mitglieder mit den Verein im Jahr 2008 aus der Deutschen Burschenschaft aus. Österreichs Nationalratsabgeordnete aus der FPÖ, BZÖ und ehemals FPK sind häufig Burschenschafter!
Ann Christin von Allwörden (CDU) wurde am 24.10.1978 in der kreisfreien Stadt Neumünster (NMS), im Land Schleswig-Holstein (SH) in der geteilten Bundesrepublik Deutschland (BRD) geboren. Sie besiegte im Jahr 2015 den Rüganer Detlef Linder (geboren am 22.07.1963 in Bergen auf Rügen) bei der Wahlkreisbewerberaufstellung zur Landtagswahl am 04.09.2016. Dieser trat daraufhin am 05.06.2016 aus der CDU LT MV Fraktion aus. Lindner war im Jahr 2011 noch direkt in den Landtag gewählt worden. Linder ist verheiratet und hat ein Kind. Trat Lindner ebenfalls aus der CDU aus?
Sebastian Ehlers (CDU) wurde am 03.07.1982 in der Bezirkshauptstadt Schwerin, DDR geboren. Er arbeitet jetzt als ein Poliiker. Eigentlich arbeitet Ehlers als ein Politikwissenschaftler. Die Studenten der Politikwissenschaft sind meistens politisch links orientiert. Am 04.09.2016 musste Sebastian Ehlers unter anderem gegen Erwin Sellering antreten. Ehlers erhielt 15,5 % der Erststimmen (= Wahlkreisstimmen). Ehlers zog über die Landesliste in den Landtag ein.
Maika Friemann-Jennert (CDU) wurde am Johannistag, 24.06.1964 in der Kreisstadt Ludwigslust, im Bezirk Schwerin, in der DDR geboren. Sie war im Jahr 2006 für acht Monate im Landtag MV gewesen. Friemann wurde bei den Wahlen 2011 und 2016 jeweils über die Landeliste der CDU MV in den Landtag gewählt. Im Jahr 1964 gab es in Deutschland [BRD + DDR + Berlin (West) zusammengerechnet] den bislang größten Geburtsjahrgang! Dieser Fakt schlägt sich im Landtag, aber wenig wieder!
Franz-Robert Liskow (CDU) wurde am 20.05.1987 in der Kreisstadt Greifswald, im Bezirk Neubrandenburg, gegen Ende der DDR Zeit geboren. Er ist trotz der Verbrennung seines Autos in Ückermünde in der Politik geblieben. Er ist der Landesvorsitzender der Jungen Union Mecklenburg-Vorpommern.
° Sein Vater Egbert Liskow sitzt ebenfalls - und zeitgleich - für die Christdemokraten im Landtag!
° Franz-Robert Liskow Schwiegervater ist Jörg Hochheim (CDU MV). Dieser ist der 1. Stellvertreter des Oberbürgermeisters der Universitäts- und Hansestadt Greifswald!
° => Egbert L. + Jörg H. + Franz L. = mächtig(es) - verwandtes - Trio !
Karsten Kolbe (Die Linke.) wurde 29.01.1987 geboren. Er wurde im Jahr 2009 in die Bürgerschaft der Hansestadt Rostock (HRO) gewählt. Kolbe wurde am 04.09.2016 über die Landesliste der Linkspartei den Landtag MV gewählt.
Wolfgang Weiß (Die Linke.) wurde am 21.11.1954 geboren. Er war nie in der SED bzw. SED-PDS bzw. PDS gewesen! Wolfgang Weiß war trotzdem ein Gründungsmitglied der Linken.
Vorsitzender der SPD LT MV Fraktion
Matthias Brodkorb wurde am 20.03.1977 in der Bezirksstadt Rostock, an der Ostseeküste der DDR geboren. Seine Familie wanderte im Jahr 1987 aus der DDR in den Bezirksvorort Korneuburg, im Land Niederösterreich (NÖ), in die Republik Österreich (A) aus. Dort wurde Matthias Brodkorbs Vater geboren. Dieser Ort befindet sich nördlich der Bundeshauptstadt Wien (WI). Matthias Brodkorb war von in den Jahren 1994 bis 1997 in der Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) und dort in der Kommunistischen Plattform. Matthias Brodkorb trat im Jahr 1997 der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) bei.
Wahl des Vorsitzenden der AfD LT MV Fraktion
einziger: Leif-Erik Holm; 18 Stimmen
Leif-Erik Holm wurde am 01.08.1970 in der Bezirksstadt Schwerin, ungefähr in der genauen Mitte der DDR Zeit geboren. Er wuchs in Klein Trebbow auf.
Holm ist ein Politiker und war ein Radiomoderator, auch beim Norddeutschen Rundfunk. Seit dem Jahr 2013 widmete sich Holm der AfD Parteiarbeit. Er ist verheiratet und hat einen Sohn.
° In Klein Trebbow trafen sich Claus Graf Schenk von Stauffenberg und Fritz-Dietlof von der Schulenburg um - den letztlich fehlgeschlagenen - Verschwörungsversuch für den 20.07.1944 in der Wolfsschanze (nahe Rastenburg, Masuren, Ostpreußen) vorzubereiten.
° Gemessen an der vorherigen Ortsbevölkerung, ließen sich - vergleichsweise - viele Heimatvertriebene und Flüchtlinge aus Ostpreußen nieder.
° Im Klein Trebbow gab es im Gutshaus ("Schloss") eine SED Parteischule.
Vorsitzender der CDU LT MV Fraktion
Vincent Kokert wurde am 06.04.1978 in der Kreisstadt Neustrelitz, ideele - aber nicht mehr formelle Landeshauptstadt von Mecklenburg-Strelitz -, im Bezirk Neubrandenburg, in der DDR geboren. Er wurde im Jahr 1999 in die Stadtvertretung der Stadt Neustrelitz gewählt. Kokert war in den Jahren von 2002 bis 2006 ein MdL in MV gewesen. Am 08.02.2007 rückte er als ein Nachrücker wieder in den Landtag ein. Kokert ist seit dem Jahr 2009 der Generalsekretär der CDU MV. Bei der Landtagswahl am 04.09.2011 erhielt Vincent Kokert im Wahlkreis [des großen Landkreises] Mecklenburg-Strelitz I 27,4 % der Erststimmen. Kokert hat dreimal (2006 + 2011 + 2016) jeweils im Wahlkreis verloren und zog jeweils über die Landesliste der CDU MV in den Landtag ein.
° Bernd Schubert wurde am 08.06.1955 in Anklam, Bezirk Neubrandenburg, in der Anfangszeit der DDR geboren. Er war bis Anfang 2007 ein MdL in MV. Bernd Schubert wurde zum Bürgerbeauftragten des Landes Mecklenburg-Vorpommern bestimmt.
° Andreas Butzki wurde am 02.01.1960 in der Bezirksstadt Neubrandenburg, eher am Anfang der DDR Zeit, geboren. Er war/ist ein stellvertrender Vorsitzender der SPD Landtagsfraktion.
Vorsitzende der Linken.Fraktion im LT MV
Simone Oldenburg wurde am 22.03.1969 in der Kreisstadt Wismar, ungefähr zur genauen Mitte der DDR Zeit geboren. Simone Oldenburg wurde im Jahr 2004 in Gägelow bei Wismar in die Gemeindevertretung gewählt und ist seitdem dort Mitglied. Simone Oldenburg war ab dem Jahr 2009 bis zum 03.09.2011 zudem ein Mitglied des Kreistag des mittelgroßen Landkreis Nordwestmecklenburg (NWM). Der Großkreis, der seit dem 04.09.2011, heißt ebenfalls Landkreis Nordwestmecklenburg. Simone Oldenburg ist von Anfang an auch ein Mitglied dessen Kreistages. Sie wurde bei der Landtagswahl am 04.09.2011 auf dem Landeslistenplatz in den Landtag MV gewählt.
° Die Gemeinde Gägelow hatte vor kurzer Zeit 2 521 Einwohner. Die Gemeinde besteht aus zehn Orten. Der Ort Jamel hat 35 Einwohner. Er gehört als ein Ortsteil mit zu dieser Gemeinde. Dort ziehen Rechtextreme bezorzugt hin!
Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD LT MV Fraktion
Thomas Krüger wurde am 11.01.1969 in Demmin, in Vorpommern, ungefähr in der genauen Mitte der DDR Zeit, geboren. Er trat der SDP bei. Mittlerweile ist er in der SPD. Krüger war ein Mitglied des Rundes Tisches Malchin. Er gewann bei der Landtagswahl am Sonntag, 04.09.2011 im Wahlkreis Demmin II das Wahlkreismandat. In der Amtszeit ab dem Dienstag, 04.10.2011 war Thomas Krüger ein Mitglied im Finanzausschuss und im Agrarausschuss. Er war auch ein Sprecher für Agrarpolitik.
° Die Stadtgemeinde Demmin ist keine SPD Hochburg! Die örtlichen Sozialdemokraten konnten bei der Gemeindevertretungswahl auch nicht von der plötzlichen Schwäche des CDU Ortsvereines profitieren!
° Gemeindevertretungswahl am Sonntag, 13.06.2009
1. Platz: CDU OV Demmin; 46,48 % und 12 Sitze
2. Platz: Linke OV Demmin; 37,98 % und 9 Sitze
3. Platz: SPD OV Demmin; 15,26 % und 4 Sitze
° Gemeindevertretungswahl am Sonntag, 25.05.2014
1. Platz: CDU OV Demmin: 37,24 % und 9 Sitze
2. Platz: UWG [Demmin]: 25,68 % und 7 Sitze
3. Platz: Linke OV Demmin: 20,04 % und 5 Sitze
4. Platz: SPD OV Demmin; 15,40 % und 4 Sitze
5. Platz: FDP OV Demmin: 1,64 % und 0 Sitze
Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD LT MV Fraktion
1. Platz: Matthias Manthei gewann durch den Losentscheid im Zweiten Wahlgang. Er ist ein Co-Landesvorsitzender der CDU MV. Er ist ein Nationalkonservativer. Manthei wurde im Jahr 1972 in der Kreisstadt Anklam, im Bezirk Neubrandurg, etwas nach der genauen Mitte der DDR Zeit geboren.
2. Platz: Thomas de Jesus Fernandes (* 1974) verlor durch den Losentscheid im Zweiten Wahlgang. Er ist der Vorsitzender des AfD Kreisverbandes Schwerin. Fernandes ist ein Nationalkonservativer.
° Es stellt sich die Frage, wie sich die Sympathien verteilen, z. B. bei einem 7:1 für die DFB Auswahl gegen die CBF Auswahl (Übersetzung: Selecao) in Rio de Janeiro im Halbfinale einer Weltmeisterschaft in der Föderativen Republik Brasilien am 08.07.2014!
° 40 Jahre + 1 Tag zuvor ...
3. Platz: Ralph Weber (*09.10.1960) wurde im Ersten Wahlgang nur Dritter und somit letzter. Er schied damit aus. Weshalb wurde er überhaupt für die Wahl um den Zweiten Stellvertreter der Landtagspräsidentin aufgstellt? Ralph Weber ist zurzeit die traurigste Gestalt im Landtag MV. Er ist ein Nationalkonservativer.
Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU LT MV Fraktion
vorherige Amtsinhaber: Wolf-Dieter Ringguth
einziger Bewerber: Torsten Renz
Jastimmen: 14
Neinstimme: 1
Enthaltung: 1
Wer bei nur - noch - einem Bewerber keine Jastimme vergibt, hat die Demokratie nicht wohl verstanden! Wer dem einzigen Bewerber keine Jastimme gibt, sollte sich fragen, ob er in diesem Gremium (Landtag, Fraktion oder etwas anderes) noch als ein Mitglied mitwirken möchte! Entweder es stellen sich mindestens zwei Bewerber zur Wahl, oder man wählt den einzigen im Normalfall! Bei mehreren - in der/den ersten Runde/n angetretenen Bewerbern - darf es gerne eine Schlussabstimmung über den einzigen verbliebenen Bewerber geben!
Parlamentarischer Geschäftsführer der Linken LT MV Fraktion
Peter Ritter wurde am 31.05.1959 in Kreisstadt Riesa, im Bezirk Dresden, dem nördöstlichsten Kreises Sachsens geboren. Weder die DDR noch die BRD waren bereits zehn Jahre alt.
Stellvertretende Vorsitzende der AfD LT MV Fraktion
Holger Arppe ... siehe oben!
Enrico Komning wurde am 06.08.1968 in Stralsund, Bezirk Rostock geboren. Es war sowohl ungefähr in der genauen Mitte des Sommers, als auch in der genauen der DDR Zeit! Komning wurde bei der Landtagswahl am 04.09.2016 auf der Landesliste der Afd MV in den Landtag gewählt. Er ist seit dem Jahr 2000 als ein selbstständiger Rechtsanwalt tätig. Komning war rund um die Jahrtausendwende ein Mitglied der Partei Rechtsstaatlichen Offensive (PRO). Er war ein Vorstandsmitglied des Landesverbandes PRO MV. Komning war von 2010 bis 2012 in der Freien Demokratischen Partei [FDP (BRD)] Komning ist verheiratet und hat vier Kinder. Er ist ein Mitglied der Greifswalder Burschenschaft Rugia (Kürzel: GB; schlagend mit drei Pflichtmensuren) an! Diese ist ein Teil der Deutschen Burschenschaft (DB) geblieben.
Ralph Weber hat ein Trostplaster erhalten! ... siehe oben!
Stellvertretende Vorsitzende der Linken LT MV Fraktion
Jeannine Rösler
Jacqueline Bernhardt wurde am 13.02.1977 in der Bezirksstadt Leipzig (Leepzig, "Leipsch"), Sachsen geboren. Man kann grob sagen, dass Jacqueline Bernhardt ausschließlich ihre Kindheit der DDR verbracht hat. Nach dem Auslandsaufenthalt in Wien (A), arbeitet Jacqueline Bernhardt in die Kreisstadt Ludwigslust (LWL, "LuLu") als eine selbstständige Rechtsanwältin, in den Jahren 2005 bis 2007, tätig. Sie trat im Jahr 2005 in die Linke.PDS ein. Jacqueline Bernhardt wohnt in der Gemeinde Groß Laasch (965 Einwohner am 31.12.2015), vor den Toren Ludwigslusts. Jacqueline Bernhardt wurde sowohl im Jahr 2011 und im Jahr 2016 über die jeweiligen Landeslisten Der Linken.MV gewählt!
° Am 05.05.2015 zerstörte eine Windhose (= Tornado) das frühere Bahnhofsgebäude in der Gemeinde Groß Laasch! Es wurde kein Mensch getötet!
einfache MdL
Rainer Albrecht wurde am 27.04.1958 in Köthen (Anhalt), DDR, geboren. Damals gab es kein Sachsen-Anhalt! Er besuchte eine Politechnische Oberschule (POS) in der Bezirksstadt Rostock.
° Die SED hatte in der Gemeinde Köthen (Anhalt) bei einer Wahl "nur" die Relative Mehrheit der Gültigen Stimmen!
° Michael Naumann wurde am 08.12.1941 in Köthen, während der Faschitischen Herrschaftzeit des Deutschen Reiches (03.08.1934 - 23.05.1945) geboren. Sein Vater fiel im Jahr 1942 in der Kesselschlacht um Stalingrad (RSFSR bzw. UdSSR; 23.08.1942 - 02.02.1943). Im Jahr 1953 flüchteten Michael Naumann aus Köthen (DDR) und seine Mutter in die Freie und Hansestadt Hamburg (geteilte BRD). Aufgrund der Kontakte zur den in die Vereinigten Staaten von Amerika geflüchtete jüdischen Verwandten wurden die Mutter und der Sohn von Mitarbeitern des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR beschattet (MFS, "Stasi"). Michael Naumann versuchte vergeblich der Erste Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg zu werden. Die hamhurger SPD verlor am 24.02.2008 (Matthiaetag) gegen die CDU um Ole Freiherr von Beust (Nachfahr adliger Deutscher und Judenmischling).
Till Backaus wurde am 13.03.1959, in Neuhaus/Elbe, im Bezirk Schwerin, geboren. Damals waren weder die DDR noch die BRD bereits zehn Jahre alt.
° Neuhaus/Elbe war lange und ist wieder bei Niedersachsen!
° Till Backhaus ist, aber in Mecklenburg geblieben!
Christiane Berg wurde am 24.12.1957, in der Kreisstadt Eilenburg, 20 km von der Bezirksstadt Leipzig entfernt, geboren. In der DDR gab es die amtliche Bezeichnung "Jahresendzeitfigur". Christine Berg wurde am Sonntag, 25.05.2014 in den Kreistag des Großkreises Nordwestmecklenburg (NWM) gewählt. Sie trat am Sonntag, 04.09.2016 im Wahlkreis 28 Neubrandenburg II zur Landtagswahl an. Christiane Berg erhielt dort 20,5 % der Erststimmen (= Wahlkreisstimmen). Sie wurde über die Landesliste der CDU MV in den Landtag gewählt. Christiane Berg ist verheiratet und hat zwei Kinder.
° Am 21.10.1917, soll der spätere Präsident der DDR, Wilhelm Pieck in Eilenburg (während Kaiserzeit des Deutschen Reiches) einem Militärtransport entkommen sein!
Ralf Borschke wurde 07.04.1958 in Kummerow ("Mückenort"; bei Stralsund), Vorpommern, im Bezirk Schwerin geboren. Damals war die DDR genau 8 1/2 Jahre alt. Ralf Borschke war von 1998 bis 2008 ein Mitglied der CDU MV. Im Jahr 2013 trat er in die Alternative für Deutschland (AfD) ein. Am 04.09.2016 erhielt Ralf Borschke im Wahlkreis Stralsund I mit 26,2 % der Gültigen Erststimmen. Er wurde über die Landesliste der AfD MV in den Landtag gewählt. Ralf Borschke arbeitet eigentlich als ein Maler und wohnt in Vogelsang (Vorpommern). Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
° Der Landtagswahlkreis Stralsund I befindet sich im Bereich des Bundestagswahlkreises von Angela Merkel (* 17.07.1954 in der Freien und Hansestadt Hamburg, in geteilten BRD, auch noch ohne des Saargebiet; Bundeskanzlerin + MdB + Bundesparteivorsitzende der CDU). Angela Merkel gewann diesen bereits mit fast 50 % der Bundestagswahlerststimmen direkt.
° Dieses Kummerow gehört zum bei Deutschland gebliebenen Teil [Vor-] Pommerns.
° Für einem anderen pommerschen Ort namens Kummerow war der Roman "die Heiden von Kummerow" geschrieben worden. Dieser Ort befindet sich heutzutage in der Republik Polen (PL). Der DEFA Film "die Heiden von Kummerow" wurde zur DDR Zeit auf der Insel Rügen gedreht.
° Dieses Vogelsang liegt in Vorpommern. Die Namen Vogelsang und Vogelstang gibt es in Köln (nördliches Rheinland, K, NW) bzw. Mannheim (Kurpfalz, MA, BW).
Christian Brade wurde am 16.03.1971, in der Bezirksstadt Schwerin, ungefähr zur genauen Mitte der DDR Zeit, geboren. Er ist seit Dienstag, 04.10.2016 ein Mitglied des Landtages MV [BRD]. Christian Brade trat im Jahr 1996 in SPD MV ein. Er wohnt in der Gemeinde Banzkow. Dieser Ort liegt nahe der Amtsstadt Crivitz. Christian Brade ist ein Mitglied der dortigen Gemeindevetretung Banzkows. Dieser Ort gehört zum heutigen großen Landkreis Ludwigslust-Parchim (LUP, LWL, HGN, PCH). Christian Brade gewann bei der Landtagswahl am Sonntag, 04.09.2016 das Wahlkreismandat im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim III.
° Kurz nach dem Eintreten Christiand Brades juritischer Volljährigkeit, am 16.03.1989, durfte er am Sonntag, 06.05.1989 bei dem allgemeinem Kommunalwahlen in der DDR teilnehmen. Dort wurde der Wahlbetrug nachgewiesen. Keine 17 Monate später gab es die DDR nicht mehr! An jedem 7. eines Monats wurde demonstriert. Auch am 07.10.1989, dem 40. Jahrestag der DDR Gründung. Diese Szenen kamen mir in den Sinn; als es am Montag, 03.10.2016; einem der Tage der Deutschen Einheit; Demonstrationen in der Landeshauptstadt Dresden gab.
Lorenz Caffier (CDU MV) wurde am 24.12.1954 in Weixdorf, nahe der Bezirksstadt Dresden geboren. Heute ist der Stellvertreter des Ministerpräsidentin und ein Landesminister.
° Lorenz Caffier ist der dritte Sohn des Pfarrers Wolfgang Caffiers (* 10.03.1919 in Leipzig, am Anfang der Weimarer Zeit; † 04.08.2004 in Dresden, vereinte BRD) und dessen Ehefrau Ingetraut. Lorenz Caffier musste mit 49 Jahren den Tod seines Vaters verarbeiten.
° Wolfgang Caffiers Vater war ein Christ. Wolfgang Caffiers Mutter war dagegen ein Jüdin. Wolfgang Caffier trat der Bekennenden Kirche bei. Er wurde 1940 in Leipzig (in Sachsen, Mitteldeutschland) als ein Halbjude exmatrikuliert. 1946 wurde Wolfgang Caffier als Pfarrer in Leipzig. In der Mitte des Jahres 1948 wurde Wolfgang Caffier ein Mitglied der Sozialistischen Einheitpartei Deutschlands (SED) im Land Sachsen, in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ).
° Die "Jahresendzeitfigur" war 1954 ganz verbreitet, dieser Begriff stand aber nur in den Geschäften. Damals war die DDR gerade einmal 5 Jahre, 2 Monate und 17 Tage alt. Rückblickend betrachtet war es etwas über 1/8 der ihrer gesamten Existenz.
° Sind Lorenz Caffier und Holger Bouffier, jeweils Nachfahren von Hugenotten, so wie die de Maizieres (Lothar, Thomas, ...)?
Manfred Dachner wurde am 12.05.1949, in der Stadt Neubrandenburg, in Vorpommern, in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) Deutschlands geboren. Er wuchs in der Kreistadt Pasewalk, im bei Deutschland gebliebenen Teil Vorpommerns, auf. Die Stadtgemeinde Paswalk lag im Bezirk Neubrandenburg der DDR. Manfred Dachner war, bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2010, ein Polizist. Er ist ein Mitglied der SPD. Manfred Dachner wurde bereits im am 13.06.2009 in Stadtvertretung der "Viertorestadt" Neubrandenburg gewählt. Manfred Dachner war in der Amtszeit vom Montag, 04.10.2011 bis zum Montag, 03.10.2016 der Vorsitzende des Petitionsausschusses des Landtages MV. Er wurde am 04.09.2016 im Wahlkreis 2 Neubrandenburg I mit 31,4 % der Gültigen Erststimmen direkt in den Landtag gewählt.
° Während der DDR Zeit wurden "viele" Eingaben geschrieben! Dieses Phänomen könnte sich in der vereinten BRD erhalten haben.
° 31,4 % ist dort besser als die Polizei - z. B. in der "Zone 30" erlaubt! Bei 1,4 Prozentpunkten Übertretung gilt der Unsicherheitsbereich der Messinstrumente!
° Die Stadt Neubrandenburg ist keine Hochburg der SPD! Es gibt für die SPD ab 1990 immer den dritten Platz! 1990 und 1994 gewann jeweils die PDS! 1999; 2004 und 2009 gewann jeweils die CDU! Im Jahr 2014 gewann Die Linke mit einem knappen Vorsprung! Die CDU bzw. die PDS/Linke PDS/Die Linke wurde ansonsten die Zweitplatzierten.
° Bei der bisher vorletzten Stadtvertretungswahl am 13.06.2009 kam es zu folgendem Ergebnis: 43 Sitze
1. Platz: CDU OV NB; 30,6 % und 13 Sitze
2. Platz: Die Linke. OV NB; 29,2 % und 13 Sitze
3. Platz: SPD OV NB; 21,4 % und 9 Sitze
4. Platz: Einzelbewerber in Summe; 4,8 % und 2 Sitze
5. Platz: FDP OV NB; 7,0 % und 3 Sitze
6. Platz: Bündnis 90/Die Grünen OV NB; 4,4 % und 2 Sitze
7. Platz: NPD OV NB; 2,7 % und 1 Sitz
° Bei der letzten Stadtvertretungswahl am 25.05.2014 kam es zu folgendem Ergebnis: 42 Sitze
1. Platz: Die Linke. OV NB; 28,0 % und 12 Sitze
2. Platz: CDU OV NB; 26,5 % und 11 Sitze
3. Platz: SPD OV NB; 19,2 % und 9 Sitze
4. Platz: Einzelbewerber in Summe; 7,2 % und 2 Sitze
4. Platz: Bündnis 90/Die Grünen OV NB; 5,9 % und 3 Sitze
5. Platz: AfD OV NB; 4,5 % und 2 Sitze
6. Platz: NPD OV NB; 2,5 % und 1 Sitz
7. Platz: FDP OV NB; 2,3 % und 1 Sitz
8. Platz: Piraten OV NB: 1,6 % und 1 Sitz
Stefanie Drese wurde am 09.12.1976 in der Bezirksstadt Rostock geboren.
Stefanie Drese wurde im Jahr am 04.09.2011 in den Landtag MV gewählt. Am 24.10.2011 wurde sie zur Stellvertreten Fraktionsvorsitzenden gewählt.
Stefanie Drese arbeitet ansonsten als eine Rechtsanwältin.
° Die DDR Fußballer hatten im Jahr 1976 den Olympische Fußballwettbewerb der Spiele in Montreal (sprachlich geteilte Stadt, in der Provinz Ontario, Kanada) gewonnen. Durch die Apartheidsdiskussion gab es bereits Boykotte schwarzafrikanischer Länder.
Dietmar Eifler wurde am 06.11.1955 in Bernstadt auf dem Eigen (sorbisch: Bjernadźicy), in der "sächsichsen" Oberlausitz geboren. Dieser Ort befand sich im Kreis Löbau, der zum Bezirk Dresden gehörte. Dietmar Eifler arbeitete bei der Deutschen Post [DDR]. Seit 1990 war er beim Landkreis Stralsund als ein Verwaltungsangestelleter tätig. Dieselbe Aufgabe hatte Dietmar Eifler beim großen Landkreis Vorpommern-Rügen. Dietmar Eifler wurde am 04.09.2011 in den Landtag MV gewählt worden. Im Wahlkreis Nordvorpommern III/Stralsund I erhielt er 33,7 % der Gültigen Erststimmen (= Wahlkreisstimmen). Dieter Eifler wurde im Landtag der Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses. Am 04.09.2016 erhielt Dieter Eifler im umbenannten Wahlkreis 25 Vorpommern-Rügen III - Stralsund I nur noch auf 26,7 % der Gültigen Erststimmen. Er wurde trotzdem direkt in den Landtag gewählt. Dieter Eifler ist verheiratet und hat zwei Kinder.
° Bernstadt liegt im Städtedreieck [beider] Görlitz - Zittau Löbau und im Dreiländereck Deutschland - Polen - Tschechien. Zittau ist die östlichste Gemeinde der vereinten Bundesrepublik Deutschland (D).
° Bernstadt auf dem Eigen befindet im Eigenschen Kreis in der Oberlausitz. Dort gibt es Waldhufendörfer. Bernstadt befindet sich in der Nähe der beiden Städte, dem westlichen Görlitz [in Deutschland; 55 225 Einwohner am 31.12.2015; 67,52 km²; 818 Einwohner je km²] und dem östlichen Görlitz [in Polen; 31 329 Einwohner am 30.06.2015; 15,88 km²; 1 975 Einwohner je km²]. Auf obersorbisch heißen beide Städte Zhorjelc. Auf polnisch heißen beide Städte jeweils Zgorzelec. In dieser etwas schiefen Zusammenrechnung ergeben sich 86 564 Einwohner; 83,30 km²; 1 039 Einwohner je km². Das geteilte Görlitz ist - auch addiert gesehen - sehr dicht besiedelt! Görlitz gehört - beiderseits der Oder (Odra) - zu Niederschlesien.
° Die Lausitz befindet sich im Land Brandenburg (BB), im Freistaat Sachsen (SN), in der Republik Polen und in Tschechien (CS).
° Schlesien befindet sich im Freistaat Sachsen (SN), in der Republik Polen und in Tschechien (CS).
Dirk Andreas Friedriszik wurde 10.05.1971 in der kreisfreien Stadt Duisburg am Rhein geboren. Im Stadtteil Ruhort befindet sich der Zusammenfluss des Rheines und der Ruhr. Duisburg ist also eine rheinische Ruhrgebietsstadt. Sie gehört zum Regierungsbezirk Düsseldorf. Duisburg gehört somit zum Land Nordrhein-Westfalen [Gründung am 23.08.1946; Erweiterung um Lippe (-Detmold) am 21.01.1947]. Dirk Friedriszik ist Stadtvertreter der früheren Kreisstadt Ludwigslust (LUP, LWL). Bei der Wahl 2016 gewann er ein billiges Direktmandat! Im Wahlkreis 19 Ludwigslust III erhielt Dirk Friedriszik 28,2 % der Gültigen Erststimmen. Dirk Friedriszik ist verheiratet und hat drei Kinder. Der Haushalt befindet sich in der Gemeinde Techentin (721 Einwohner; 31.12.2015, 41,42 km²; 17 Einwohner je km²). Diese gehört zum Amt Goldberg (Mecklenburg) - Mildenitz.
° Am 04.09.2011 wurde ausschließlich über den Kreisnamen abgestimmt! Über die Kreisfusion an sich wurde gar nicht erst abgestimmt! Im mittelgroßen Landkreis Ludwigslust gab es mehr Einwohner als mittelgroßen Landkreis Parchim. Aufgrund des Abstimmungsmodus - und bei anzunehmender altkreistreuer Abstimmung - war Ludwigslust bei der Namensgebung im Vorteil! Parchim ist die Kreisstadt des großen Landkreises Ludwigslust-Parchim! In Ludwigslust befindet sich nur noch eine Außenstelle der Kreisverwaltung!
° Ich würde darauf wetten, dass Dirk Friedriszik ein Ruhrpole ist! Weiterhin würde ich darauf wetten, dass er ein Katholik ist! Dirk Friedriszik dürfte sich räumlich einigermaßen in der Mitte zwischen der Heimat seiner Vorfahren und seiner Geburtsstadt befinden!
° Der Heilige Andreas gilt als Schutzheiliger von Holstein, Polen, Schottland, Burgund ...
° Es gibt 14 Orte namens Goldberg!
Harry Glawe wurde am 15.12.1953 in der Kreisstadt Greifswald geboren. Diese Stadt Befand sich im Bezirk Neubrandenburg. Er wurde im Jahr 1994 zum Stadtpräsidenten der Kreisstadt Grimmen gewählt. Harry Glawe ist seit der Wahl im Jahr 1994 ein Mitglied des Landtages MV. Er gewann bei der Landtagswahl am Sonntag, 17.09.2006 das Direktmandat im Wahlkreis 24 Nordvorpommern II. Harry Glawe gewann bei der Landtagswahl am Sonntag, 04.09.2011 erneut das Wahlkreismandat im Wahlkreis 24 Nordvorpommern II. Bei jener Wahl erhielt er - relativ hohe - 49,9 % der gültigen Erststimmen. Er ist seit 25.10.2011 an Landesminister für Wirtschaft, Bau und Tourismus. Harry Glawe fiel im zur Landtagswahlkampf 2016 fiel besonders durch die persönliche Verteilung von finanziellen Förderbescheiden auf! Sein Wahlkreis ist inzwischen Vorpommern-Rügen II-Stralsund III. Dieser Wahlkreis ist mies geschnitten! Harry Glawe ist verheiratet und hat drei Kinder. Harry Glawe ist ein evangelischer Altlutheraner.
° Der Volksaufstand in der DDR, rund um den 17.06.1953, war an Harry Glawes Geburtsdatum noch nicht ganz sechs Monate her.
° Am 17.09.2006 hätte vielleicht auch die Bundestagswahl stattgefunden, aber der Bundeskanzler Gerhard Schröder, in Lippe-Detmold geboren, aus der stadthannoverschen SPD musste ja unbedingt auf ein günstiges Blatt pochen!
Christoph Grimm wurde im Jahr 1957 in der Landgemeinde Quickborn geboren. Quickborn erhielt am 06.02.1974 das Stadtrecht. Die Eulenstadt befindet sich heutzutage im Südosten des Kreises Pinneberg (PI). Dieser gehört zum Land Schleswig-Holstein (~ 16 000 km²). Christoph Grimm arbeitete von 1993 bis 1998 bezügliche der Rückübergabe der in der SBZ und/oder DDR Enteigneten, z. B. der enteigneten Großgrundbesitzer ("Schlachtruf": "Junkerland in Bauernhand"). Er arbeitet heute als ein Rechtsanwalt. Christoph Grimm trat 1980 in die SPD und bei den Jungsozialisten (JuSos) bei. Er trat im Jahr 2013 aus der SPD aus. Er trat im Jahr 2013 der neu gegründeten AfD bei. Christoph Grimm wurde am 04.09.2016 auf der Landesliste der AfD MV in den Landtag gewählt. Ein solcher Parteiwechsel ist zwar überraschend, aber die Geschichte lehrt solche Überschneidungen zwischen Parteien, die erst auf den zweiten Blick sichtbar werden! Christoph Grimm ist verheiratet.
Tilo Gundlack wurde am 19.08.1968 in der Kreisstadt Wismar geboren. Diese befand sich im Bezirk Schwerin. Wismar liegt in Westmecklenburg. Tilo Gundlack wurde ungefähr in der genauen Mitte der DDR Zeit geboren. Tilo Gundlack trat im Jahr 1992 in die SPD ein. Er arbeitet seit dem Jahr 1994 für die Stadtverwaltung der Hansestadt Wismar. Tilo Gundlack heirate im Jahr 2005 seine Verlobte Ricarda. Die Ehepartner haben eine Tochter. Tilo Gundlack wurde am 04.09.2011, mit 43 Jahren, zum ersten Mal in den Landtag MV gewählt. Im Landtagswahlkreis 10 Wismar erhielt Tilo Gundlack 44,3 % der Gültigen Erststimmen. Er wurde am selben Tag in den Kreistag des neugebildeteten großen Landkreises Nordwestmecklenburg (NWM) gewählt.
Sandro Hersel wurde im Jahr 1985 in einem zur DDR gehörenden Ort in der Lausitz geboren. Er war ein Mitglied einer Burschenschaft. Sandro Hersel zog im Jahr 2008 in die Hansestadt Greifswald (HGR). Er arbeitet als ein Steuerfachangestellter. Sandro Hersel war ein Mitglied der CDU. Er wechselte danach zur AfD. Am 04.09.2016 erhielt Sandro Hersel im Wahlkreis Landtagswahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald I [vorher Demmin I] 25,1 % der Gültigen Erststimmen. Sandro Hersel zog über die AfD Landesliste in den Landtag MV ein.
° Die Lausitz lag im Jahr 1985 in der DDR, in der VRP und in der CSFR. Aufgrund Michail Gorbatschows Aussagen - aus demselben Jahren - konnte man mutmaßen, dass diese drei Staaten bald der Vergangenheit angehören würden! Die Lausitz selbst, blieb natürlich erhalten!
Birgit Hesse wurde am 16.02.1975 in Elmshorn geboren. Im Holsteinischen Platt lauten die Namen Elveshorn und Elmshoorn. Die Gemeinde Elmshorn befindet sich im Kreis Pinneberg (PI). Dieser liegt in Südholstein. Der Kreis Pinneberg befindet sich im ebenfalls im Südosten des Landes Schleswig-Holsteins (SH). Elmshorn befand sich 1975 in Norden der geteilten Bundesrepublik Deutschland (BRD). Birgit Hesse studierte Rechtswissenschaft an der Universität in Kiel. Sie wurde im Jahr 2005 zur 2. Stellvertretenden Landrätin des mittelgroßen Landkreis Nordwestmecklenburg (NWM) gewählt. Birgit Hesse wurde am 13.04.2008 mit ungefähr 65 % der Gültigen Stimmen zur Landrätin gewählt. Ihr Gegenbewerber Ulrich Born (CDU) hatte mit 35 % das Nachsehen. Birgit Hesse trat ihr Amt am 01.09.2008 an. Im Zuge der Kommunalen Gebietsreform vom 04.09.2011 wurde der, um die bislang kreisfreie Hansestadt Wismar (HWI) geschaffene große Landkreis Nordwestmecklenburg gebildet. Birgit Hesse gewann auch diese Landratswahl, dieses Mal sogar mit ungefähr 76 % der Gültigen Stimmen. Herr Dr. Erhard Hurzel (CDU) aus Lüdersdorf (Amt Schönberger Land) erhielt sogar nur 24 %. Birgit Hesse ist seit dem 14.01.2014 eine Landesministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales. Birgit Hesse gewann bei der Landtagswahl am 04.09.2016 im Wahlkreis 27 Nordwestmecklenburg I mit 38,5 % der Gültigen Erststimmen (=Wahlkreisstimmen).
° Birgit Hesses Vorgängerin im Amt der Landesministerin ist die heutige Bundesminsiterin Manuela Schwesig (geboren am 23.05.1974 in der Bezirksstadt Frankfurt an der Oder [West], DDR. Manuela Schwesig ist ebenfalls ein Mitglied der SPD.
Jörg Heydorn wurde am 23.09.1957 in der kreisfreien Stadt Dortmund (DO) geboren. Dortmund wurde am 01.01.1975 um einige Eingemeindungen vergrößert.
Die Stadtgemeinde Dortmund befindet sich im Ruhrgebiet. Dortmund befindet sich heutzutage im Nordwesten des Regierungsbezirkes Arnsberg. Die Stadt liegt in Westfalen. Dortmund ist sowohl eine einwohnerreichsten Städte des Landes Nordrhein-Westfalen (NW), als auch der Bundesrepbulik Deutschland (D). Jörg Heydorn wechselte nach der Wiedervereinigung, für den Zeitraum vom 1991 bis 1995, in die Landeshauptsdtadt Schwerin (SN, MV). Er wurde dort der Leiter des Sozialamtes. Er trat im Jahr 1993 in die SPD ein. Jörg Heydorn war vom 24.10.2011 bis in den Januar des Jahres 2014 einer der Stellvertrenten Vorsitzenden der SPD Landtagsfraktion. Er hat - durch sein Verhalten im Landtag - einige Interessenverquickungen deutlich werden lassen. Jörg Heydorn wurde am 01.02.2012 zum Vorsitzender der Enquete-Kommission Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern bestimmt. Gegen seine Bewerbung wurde argumentiert, dass er Geschäftsführer eines Pflegedienstes mit 60 Mitarbeitern ist. Jörg Heydorn wurde im April 2016 - verbal - dafür angegriffen, dass sein Unternehmen vom Land Mecklenburg-Vorpommern monatlich über 120 000 € für ein leerstehendes Flüchtlingsheim erhielt! Er gewann bei der Landtagswahl am 04.09.2016 trotzdem den Wahlkreis 9 Schwerin II mit 29,6 % der Gültigen Erststimmen den Wahlkreissitz. Jörg Heydorn ist verheiratet und hat ein Kind.
° Jörg Heydorn ist aufgrund der Geschichte mit dem Flüchtlingsheim - als ein Politiker - untragbar geworden!
Helmut Holter wurde am 22.05.1953 in der Kreisstadt Ludwigslust geboren worden. Diese befand sich im Bezirk Schwerin. Dieser lag im Nordwesten der DDR. Holter trat im Jahr 1973 in die SED ein. Er studierte unter anderem in Moskau (Mockba), der Hauptstadt der UdSSR und der RSFSR. Holter war in den Jahren von 1987 bis 1989 in der SED Bezirksleitung Neubrandenburg tätig. Holter war in den Jahren von 1991 bis 2001 der Landesvorsitzende der PDS MV. Er war ab November des Jahres 1994 bis zum 31.12.2002 ein Mitglied des Landtages MV. Holter war von Ende des Jahres 1998 bis 07.11.2006 der Landesminister für Arbeit und Bau. Zunächst war er auch der Stellvertretende Ministerpräsident. Ab dem 06.11.2011 entfielt dieser Vizeposten. Ab jenem Tag kam bei der Bereich Landesentwicklung zu diesem Landesministerium dazu. Holter ist seit dem Jahr 2006 wieder ein Mitglied des Landtages MV. Er stand unter anderem auf dem Landeslistenplatz vier. Holter war ab dem Jahr 2006 bis zum April des Jahres 2009 ein Stellvertretender Linksfraktionsvorsitzender im Landtag MV. Er war vom April des Jahres 2009 bis zum September des Jahres 2016 der Linksfraktionsvorsitzende im Landtag MV. Helmut Holter war bei den Landtagswahlen am 04.09.2011 und am 04.09.2016 der Spitzenkandidaten des Landeslisten der Linken MV. Er ist verheiratet und hat zwei Töchter.
° An Geburtsdatum Helmut Holter war DDR war noch keine vier Jahre alt! Der Volksaufsstand in DDR rund um den 17.06.1953 ereignet sich ungefähr vier Wochen nach Holters Geburt!
° In Jahr 1973 starb Walter Ulbricht (geboren am 30.06.1893 in Leipzig, im Königreich Sachsen, in der Kaiserzeit des Deutschen Reiches; gestorben am 01.08.1973 in Groß Dölln, bei Templin}, Bezirk Neubrandenburg).
° Walter Ulbricht und Angela Merkel wohnten folglich dicht bei einander!
° Die Weltfestspiele der Jugend in Berlin [Ost] Hauptstadt der DDR (Musik, Tanz, Gespräche, Parolen; aber ohne Sport) liefen weiter! Jassir Arafat war als ein arabisch palästinenischer Christ aus dem Westjordanland sogar ein Ehrengast! Das Weiterlaufenlassen trotz eines/mehrerer Todesfälle war so ähnlich wie bei den Olympischen Spielen in der Landeshautpstadt München (M, BY, BRD) im Jahr 1972!
° Erich Honnecker (geboren am 25.08.1912 in Wiebelskirchen, Saarland; gestorben am 29.05.1994 in Chile) wurde im Jahr 1973 zum Staaatratsvorsitzenden der DDR und zum Vorsitzenden der DDR gewählt.
Günter Jess wurde am 28.10.1951 bin Pinnow/Anklam geboren. Diese Geburt lag ganz am Anfang der DDR Zeit! Jess trat im Jahr 1977 in die CDU der DDR ein. Er wurde im Jahr 1990 ein Mitglied der bundesweiten CDU. Jess trat im Jahr 2011 aus der bundesweiten CDU aus. Er trat im Jahr 2013 der neugegründeten AfD bei. Jess wendet sich gegen das zivilrechtlich nicht gedeckte "Kirchenasyl". Er wurde bei der Landtagswahl am 04.09.2016 über die Landesliste der AfD MV in den Landtag gewählt. Jess ist verheiratet. Alle drei Kinder sind juristisch volljährig.
° Am Tag von Gunter Jess Geburt war die DDR Staat war gerade einmal 2 Jahre und 21 Tage alt! Der entspricht mit etwas über als 5 % einer bekannten Hürde ...
Holger Kliewe wurde am 09.03.1963 in Bergen auf Rügen geboren. Diese Stadt war ein Teil des Bezirkes Rostock. Dieser war der nördlichste Bezirk der DDR. Er ist ein Bauer und ein Unternehmer. Holger Kliewe wurde im Jahr 2013 zum Bürgermeister der Gemeinde Ummanz gewählt. Bei der Landtagswahl am 04.09.2016 gewann er im Wahlkreis 33 Vorpommern-Rügen IV den Wahlkreissitz mit 25,8 % der Gültigen Erststimmen. Holger Gliewe heiratete seine Verlobte im Jahr 1985. Die Eheleute haben vier Kinder.
Torsten Koplin wurde am 26.07.1962 in der Bezirksstadt Neubrandenburg geboren. Diese gehörte zum gleichnamigen nordöstlichen Bezirk der DDR. Torsten Koplin war ein Inoffizieller Mitarbeiter (IM) der Staatssicherheit der DDR (MfS). Er war ein Mitglied der Freien Deutschen Jugend (FDJ). Torste Koplin trat im Jahr 1981 in die SED ein. Er ist ein Mitglied der Parteienlinie bis zur heutigen Partei Die Linke. Torsten Koplin ist innerhalb der Partei ein Mitglied der Antikapitalistischen Linken.
° Wie kann es sein, dass ein Stasimitglied zu einer Landtagswahl im so genannten "Neufünfland" antreten kann? Es gibt doch Vorabprüfungen!
Eva Maria Kröger wurde am 16.06.1982 in der Bezirksstadt Rostock geboren. Sie verbrachte ungefähr ihre acht Jahre in der DDR. Bereits den meisten Teil ihrer Jugendzeit wuchs sie in der Hansestadt Rostock (HRO, MV, BRD) auf. Eva Kröger wurde am 13.06.2009 in die Bürgerschaft gewählt. Eva Kröger ist die dortige Fraktionsvorsitzende. Sie ist zugleich die Kreisvorsitzende Der Linken Rostock.
---------------------------------------------------------------------------
Der frühere Ministerpräsident Harald Ringsdorff (* 1937) wurde in Wittenburg geboren. In der Stadtgemeinde Wittenburg (LUP; LWL; HGN) wurde vor einigen Jahren ein Denkmal zur Deutschen Einheit von 1990, durch die Mehrheit der Gemeindevertretung abgelehnt!
Einige Umlanddörfer wurden inzwischen eingemeindet - angeblich aus Geldmangel! Dabei sind die Einnahmen der öffentlichen Kassen - in der Gesamtsumme - so hoch wie noch nie in Deutschland!
Die Bürgermeisterin Seemann aus der SPD hat sich mit einigen Reichsangehängern auseinanderzusetzten, welche die Verwaltungsmitarbeiter auch mit anderem Unsinn nerven! Als Bürger muss man einen Termin im Rathaus vereinbaren, um überhaupt ins Rathaus zu gelangen!
---------------------------------------------------------------------------
"Zu schweren Rangeleien und Unruhen kam es heute im Rostocker Migrationsamt. Mehr als Hundert Ausländer ließen ihrem Ärger über unzulängliche Abläufe freien Lauf. Der Wachdienst war überfordert, die Polizei schritt ein." [Volltext]
---------------------------------------------------------------------------
Quellen
A) Landtag
1) http://www.svz.de/regionales/mecklenburg-vorpommern/erste-niederlage-fuer-afd-im-landtag-id15006901.html
2) http://www.svz.de/regionales/mecklenburg-vorpommern/bretschneider-bleibt-praesidentin-id15001546.html
Artikalautor: Frank Pfaff, SVZ
3) http://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/kampfkandidaturen-in-der-neuen-afd-landtagsfraktion-0824946609.html
B) Landtagswahl am Sonntag, 04.09.2016
4) Ein AfD Bewerber entdeckt ein geschlossenes Wahllokal
C) Stadtgemeinde Wittenburg (LUP; LWL; HGN)
5) unter anderen ein Beitrag im NDR Fernsehen
D) ausländische Staatsbürger
6) http://www.svz.de/deutschland-welt/migrationsamt-in-rostock-von-auslaendern-gestuermt-id14761281.html |
tg
Registriertes Mitglied
| | Veröffentlicht am Donnerstag, 06. Oktober 2016 - 11:13 Uhr: | |
Steht im letzten Posting irgendwas lesenswertes drin? |
Nikolaus
Unregistrierter Gast
| | Veröffentlicht am Donnerstag, 24. November 2016 - 09:20 Uhr: | |
@TG: Natürlich nicht. Greifswald z.B. war Bezirk Rostock, aber welche Rolle spielt das heute? |
Jan W.
Registriertes Mitglied
| | Veröffentlicht am Freitag, 25. November 2016 - 00:10 Uhr: | |
@tg
Quergelesen ... langsam dreht er richtig frei ;-)
Geografische Mitverantwortung scheint der neue rote Faden zu sein: Merkel wohnte in der Nähe von Ulbricht. Und ein Ex-MP sogar in einer Stadt, die kein Einheits-Denkmal wollte. |
|
Geschlossen: Keine neuen Themen
