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Archiv bis 26. November 2007

Wahlrecht.de Forum » Tagesgeschehen » Wahlen innerhalb der Europäischen Union » Archiv bis 26. November 2007 « Zurück Weiter »

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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Montag, 12. März 2007 - 22:11 Uhr:   

Ich habe eine eine Übersicht über Beiträge der Forumsteilnehmern der nationalen Wahlen in der Europäischen Union erstellt. Auch die Europawahl habe ich vermerkt. Unten findet man noch das Ergebnis der Regionalwahl in Nordirland und Umfragen zu einigen Wahlen. Ich möchte damit erreichen, dass hier im Forum mehr über die Wahlen, in diesen, mit Deutschland verknüpten Ländern, geschrieben wird.

Europawahl, 13.06.2004 =>
1083162481http://www.wahlrecht.de/forum/messages/172/1140.html?1083162481 sowie
http://www.wahlrecht.de/forum/messages/945/1188.html?1087198992

Deutschland, 18.09.2005 =>
http://www.wahlrecht.de/forum/messages/40/2287.html?1172515498
Belgien, 2003 und 06.10.2007 => noch keine Diskussion!
Bulgarien, 2005 => noch keine Diskussion!
Dänemark, 10.02.2005 => http://www.wahlrecht.de/forum/messages/945/1625.html?1128019564
Estland, 04.03.2007 => http://www.wahlrecht.de/forum/messages/40/2655.html?1173277312

Finnland, 18.03.2007 => http://www.wahlrecht.de/forum/messages/40/2656.html?1173441553
Frankreich, 21.04.2007 => noch keine Diskussion!
Großbritanien, 05.05.2005 => http://www.wahlrecht.de/forum/messages/172/1776.html?1115654695
Italien, 09./10.04.2006 => http://www.wahlrecht.de/forum/messages/40/2472.html?1146516095
Irland: 2003 und 05/2007: noch keine Diskussion!

Lettland, 2006 => noch keine Diskussion!
Litauen, 2004 => http://www.wahlrecht.de/forum/messages/172/1472.html?1097838532
Malta, 2003 => noch keine Diskussion!
Niederlande, 22.11.2006 =>
http://www.wahlrecht.de/forum/messages/40/2604.html?1173724109
Österreich, 01.10.2006 =>
http://www.wahlrecht.de/forum/messages/40/2572.html?1160426936

Polen, 25.09.2005 => http://www.wahlrecht.de/forum/messages/40/2175.html?1128938129
Portugal, 2005 => noch keine Diskussion!
Rumänien, 2004 => noch keine Diskussion!
Schweden, 17.09.2006 => http://www.wahlrecht.de/forum/messages/40/2565.html?1159472068
Slowenien, 2004: noch keine Diskussion!

Slowakei, 2006 => noch keine Diskussion!
Spanien, 14.03.2004 => noch keine Diskussion!
Tschechien, 2006 => http://www.wahlrecht.de/forum/messages/40/2522.html?1159280718
Ungarn, 09.06.2006 => http://www.wahlrecht.de/forum/messages/40/2462.html?1145460875
Zypern, 21.05.2006 => http://www.wahlrecht.de/forum/messages/40/2515.html?1148565138

Nordirland, Regionalwahl am 07.03.2007 => http://www.wahlrecht.de/forum/messages/40/2661.html?1173469274
Großbritanien, Umfragen =>http://www.wahlrecht.de/forum/messages/40/1744.html?1114210957
Europawahl: Umfragen =>
http://www.wahlrecht.de/forum/messages/88/1116.html?1084447212
sowie http://www.wahlrecht.de/forum/messages/172/1140.html?
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Samstag, 31. März 2007 - 16:53 Uhr:   

Wie sähe das Bundestagswahlrecht aus, wenn wir die Systeme der anderen Staaten übernehmen würden? Daher ist es am besten sich genau die Auswirkungen auf die Bundestagswahl anzusehen. Die Hürden habe ich mit, für Deutschland typischen, 80 % berechntet.

von Belgien: 3 Wahlgebiete: West (370 Sitze), Ost (108 Sitze), Berlin (21 Sitze). Die Berliner Wählen entweder für West oder für Ost.
von Bulgarien: 4 %- Hürde (2 000 000 Wähler), 4 Jahre
von Dänemark: 598 Sitze in drei Verteilungsschritten => Bund, Länder und Wahlkreise, 2%-Hürde landesweit => ca. 1 000 000 Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von etwa 80 %
von Estland: d Hondt hoch 0,9: große Parteien profitieren stärker als bei d Hondt, kleine Parteien verlieren noch mehr, 5 %-Hürde.
von Finnland: 16 Landeswahlkreise => Von 4 Sitzen in HB bis 108 Sitzen in NW

von Frankreich: 598 Sitze in Einerwahlkreisen mit absoluter Mehrheitswahl, Wahlkreisgröße: etwa 113 000 Personen, 5 Jahre
von Griechenland: 3 %-Hürde, 4 Jahre,
Der Wahlsieger bekommt einen größeren Vorsprung durch an der Prozenthürde gescheiterte Parteien
von Großbritanien: 598 Sitze in Einerwahlkreisen mit relativer Mehrheitswahl, Wahlkreisgröße etwa 113 000 Personen, 5 Jahre
von Italien: 26 Wahlkreise, in den großen Ländern geteilte Gebiete, 329 Sitze für den Mehrheitsblock, verschiedene Prozenthürden: 2 % - 10 % (1 000 000 - 5 000 000 Stimmen), 5 Jahre
von Irland: STV, 150 3er bis 5er-Wahlkreise, durchschnittlich ca. 413 000 Wähler pro Wahlkreis, 5 Jahre

von Lettland: 5-Hürde, 4 Jahre
von Litauen: 5 % - 7%-Hürde (2 500 000 bis 3 500 000 Wähler)
von Luxemburg: 5 %-Hürde, 5 Jahre
von Malta: STV, 120 5er-Wahlkreise => 600 Abgeordnete, ca. 520 000 Wähler pro Wahlkreis, 5 Jahre, Mehrheitsregel: Der Wahlsieger bekommt immer die relative Mehrheit der Sitze.
von den Niederlanden: alle 598 Abgeordneten werden in 1 Wahlkreis gewählt => 0,17 %-Hürde landesweit, alternativ: 4 Wahlkreise mit je 149 bis 150 Abgeordneten => 0,67 %-Hürde in pro Wahlkreis

von Österreich: dreistufige Verteilung: Landkreis (Hare/Niemeyer), Land (Hare/Niemeyer), Bund (d Hondt) => Restmandate wären zu "billig"!
von Polen: 4 %-Hürde für Parteien (ca. 2 000 000), 8 % für Listenvereinigungen (ca. 4 000 000)
von Portugal: Mehrheitswahl, 598 Wahlkreise, je rund 100 000 Wahlberechtigte
von Rumänien: 5 % - 10%-Hürde, 4 Jahre, Minderheitenschutz: SSW oder SLS bräuchten je etwa 20 000 Stimmen, um 1 Abgeordneten stellen zu dürfen.
von Schweden: 540 Mandate werden in den Ländern als proportionale Direktmandate verteilt, 4 %-Hürde landesweit (ca. 2 000 000 Stimmen) oder 12 %-Hürde in 1 Wahlkreis, 58 werden als Ausgleichsmandate vergeben.

von der Slowakei: 5 %- 10 %-Hürde, die Länder bilden Wahlkreise, 4 Jahre
von Slowenien: 4 %-Hürde, 4 Jahre
von Spanien: "Verhältniswahl" in kleinen Wahlkreisen, größere und regional verankerte Parteien profitieren
von Tschechien: die Länder bilden Wahlkreise, verschiedene Berechnungsverfahren bei der Ober- und Unterverteilung, 5 %- 11 %-Hürde (2 500 000 bis 5 500 000 Wähler)
von Ungarn: 598 Sitze in Einerwahlkreisen mit absoluter Mehrheitswahl, Wahlkreisgröße: etwa 113 000 Personen, 4 Jahre
von Zypern: 1,8 %-Hürde (892 800 Wähler), 5 Jahre
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Thomas Frings
Veröffentlicht am Sonntag, 01. April 2007 - 09:49 Uhr:   

Da stimmt einiges nicht.

Zwei Beispiele:
In Belgien gibt es die drei Wahlgebiete nur bei den Europawahlen. Bei Kammerwahlen gibt es 8 Provinzwahlkreise mit 5%-Hürde und d'Hondt, für Brabant wurde das alte Wahlsystem beibehalten (die sog. "Apparentierung"). Für den Senat gibt es ein flämisches und ein wallonisches Wahlkollegium.

In Ungarn wird nur knapp die Hälfte der Sitze nach absoluter Mehrheitswahl vergeben.

Generell kann man die Wahlrechtstradition eines Landes nur schwer auf andere Länder übertragen
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Stefan (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Montag, 02. April 2007 - 14:24 Uhr:   

Weiterer Fehler: Portugal hat Verhältniswahl in regionalen Mehrpersonenwahlkreisen. Keine "%-Hürde", nur "natürliche" Hürde von einem Wahlkreismandat.

In Finnland hat die Region Aland zudem wegen der kleinen Einwohnerzahl nur ein Mandat, das per Personenwahl vergeben wird (in der Regel gemeinsame Listen von Parteienbündnissen in Aland, von denen eine Person angekreuzt wird).
Auf Deutschland angewendet hieße das etwa: Helgoland ist ein Wahlkreis mit einem Mandat.

Ansonsten eine interessante Darstellung!
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Montag, 02. April 2007 - 17:39 Uhr:   

Danke für die Antworten. Ich muss zugeben, dass ich nicht sorgfältig genug gewesen bin. Ich wollte dazu anregen, die Debatten über die Veränderungen des Bundestagswahlgesetzes in den Vergleich zu den Regelungen anderer nationaler Wahlen zu stellen. Aus der Tradition der Bundestagswahlen heraus betrachtet, bieten sich die Modelle der folgenden Länder zur Betrachtung an: Bulgarien, Lettland, Luxemburg, Rumänien, Schweden, Slowenien und Ungarn. Auf das Beispiel mit Helgoland bin ich nicht gekommen. Auch Schleswig oder die Lausitz sind mit Südtirol oder Aland nicht vergleichbar.

Nach Vorbild der Niederlande gibt es 19 Wahlkreise und eine Ober- und Unterverteilung. Erst d Hondt, dann Hare/Niemeyer. Es gibt für jede Partei gestaffelte Beschränkungen, wie viele Kandidaten sie aufstellen kann. Für Parteien mit bis 60 Abgeordneten, wären es 120 Bewerber. Ab 61 Abgeordneten dürfen die Parteien die doppelte Anzahl an Bewerbern aufstellen, aber höchstens 320. Jeder Kandidat kann in mehreren oder allen Wahlkreisen antreten. Sie können durch die Anzahl der Präferenzstimmen nach oben geholt werden, was aber kaum Einfluss auf die Zusammensetzung des Parlaments hat. Die gewählten Bewerber müssen sich nach der Wahl entscheiden, für welchen Wahlkreis sie ihre Mandate annehmen.
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Martin Fehndrich
Veröffentlicht am Montag, 02. April 2007 - 21:58 Uhr:   

Die 12 %-Hürde im schwedischen Wahlkreis scheint es nicht (mehr) zu geben
http://www.val.se/pdf/2005_elections_act.pdf
"Ausgleichsmandate" sind hier auch nur Listenstimmen, die unter Anrechnung der Wahlkreissitze verteilt werden.

Soll das "Vorbild der Niederlande" ein Vorschlag sein?
Ein Präferenzstimmensystem, daß kaum Einfluß hat, kann man auch weglassen.

>Die gewählten Bewerber müssen sich nach der Wahl entscheiden, für welchen Wahlkreis sie ihre Mandate annehmen.
Die Niederlande haben hier ein kompliziertes Zuordnungssystem, um genau das zu vermeiden. In Österreich gibt es sowas aber.
Das ist allerdings bedenklich, weil nun die Abgeordneten einen Einfluß darauf haben, wer ins Parlament kommt und so die direkte Wahl einschränkt. Und es dauert länger.
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Montag, 02. April 2007 - 22:48 Uhr:   

Die Wahlsystem der Niederlande passt nicht auf Deuschland. Das Wort Vorbild ist im Sinne von Vorlage gemeint gewesen. Die Wahlrechte, der 7 davor genannten Länder, sind am ehesten mit dem Bundestagswahlrecht zu vergleichen. STV ist aufgrund der Wahlkreisgrößen in Deutschland schwieriger zu realisieren als in Irland, Nordirland, Malta oder Australien. Reines Mehrheitswahlrecht wiederspricht, der auf Verhältniswahlrecht und Parteien konzentrierten, veröffentlichten Meinung.
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Dienstag, 03. Juli 2007 - 22:18 Uhr:   

Präsidentschaftswahl in Frankreich am 22.04. und 06.05.2007:

1. Runde: Sarkozy 31,18%; Royal 25,87%, Bayrou 18,57%, Le Pen 10,44%, Besancot 4,08 % und Sonstige 9,86%

2. Runde: Sarkozy 53,06 % und Royal 46,94%


Parlamentswahl in Frankreich am 10. und 17.06.2007:

1. Runde: UMP 39,54 % und 107 Sitze, PS 24,73 % und 2 Sitze, Zentrum 7,61 %, FN 4,29 %, PC 4,29 %, Grüne 3,25 %, Sonstige Rechte 8,28%, 1 Sitz (für MPF) , Sonstige Linke 7,50 %, EB 1,03 % und Regionalisten 0,51 %

2. Runde: UMP 207 Sitze, PS 183 Sitze, Sonstige Linke 41 Sitze, Sonstige Rechte 35 Sitze (davon 22 an die "Präsidentenmehrheit"), Regionalisten 1 Sitz und EB 1 Sitz

Gesamt: UMP 314 Sitze, PS 185 Sitze, Sonstige Linke 41 Sitze, Sonstige Rechte 36 Sitze, Regionalisten 1 Sitz und EB 1 Sitz


Quellen:

Präsidentschaftswahl: www.wahlrecht.de
Parlamentswahl: www.botschaft-frankreich.de
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Mittwoch, 04. Juli 2007 - 09:33 Uhr:   

Parlamentswahl in Belgien am 10.06.2007

Parteien: CD&V NVA 18,51 % und 30 Sitze, MR 12,52 % und 23 Sitze, PS 10,86% und 20 Sitze, Open VLD 11,83 % und 18 Sitze, Vlaams Belang 11,99 % und 17 Sitze, Sp.a-Spirit 10,26 % und 14 Sitze, CDH 6,06 % und 10 Sitze, Ecolo 5,10% und 8 Sitze, List Dedecker 4,03% und 5 Sitze, GROEN 3,98% und 4 Sitze, FN 1,97% und 1 Sitz sowie Sonstige Parteien 2,89 % und 0 Sitze

Blöcke: Liberale 24,35% und 41 Sitze, Christdemokraten 24,57% und 40 Sitze, Sozialisten 21,12% und 34 Sitze, Rechtsextreme 13,96% und 18 Sitze, Grüne 9,08% und 12 Sitze, Liste Dedecker 4,03% und 5 Sitze sowie Sonstige Parteien 2,89% und 0 Sitze


Senatswahl in Belgien am 10.06.2007

Parteien: CD&V NVA 19,42 % und 9 Sitze, MR 12,31 % und 6 Sitze, Open VLD 12,40 % und 5 Sitze, Vlaams Belang 11,89 % und 5 Sitze, PS 10,24% und 4 Sitze, Sp.a-Spirit 10,04 % und 4 Sitze, CDH 5,90 % und 2 Sitze, Ecolo 5,82% und 2 Sitze, GROEN 3,64% und 1 Sitz, List Dedecker 3,38% und 1 Sitz, FN 2,27% und 1 Sitz sowie Sonstige Parteien 4,96 % und 0 Sitze

=> 40 Mitlgieder werden gewählt, 35 weitere Mitglieder werden kooptiert.

Blöcke: Liberale 24,71% und 11 Sitze, Christdemokraten 24,32% und 11 Sitze, Sozialisten 20,28% und 34 Sitze, Rechtsextreme 14,16% und 6 Sitze, Grüne 9,46% und 3 Sitze, Liste Dedecker 3,38% und 1 Sitz sowie Sonstige Parteien 4,96% und 0 Sitze

=> 40 Mitlgieder werden gewählt, 35 weitere Mitglieder werden kooptiert.
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Mittwoch, 04. Juli 2007 - 10:18 Uhr:   

Eigene Hochrechnungen auf die Europawahl 2009 in Sitzen:

Frankreich: 72 Sitze nach d Hondt berechnet UMP (EVP) 30 Sitze, PS (SPE) 19 Sitze, Zentrum (ED) 8 Sitze, FN (ITS) 4 Sitze, PC (EL) 3 Sitze, Grüne (EG) 3 Sitze, LO/LCR 3 Sitze (EL) und MPF 2 Sitze (UEN)


Belgien: 22 Sitze nach d Hondt berechnet

CD&V NVA (EVP) 5 Sitze, MR (ELD) 3 Sitze, PS (SPE) 3 Sitze, Open VLD (ELD) 3 Sitze, Vlaams Belang (ITS) 3 Sitze, Sp.a-Spirit (SPE) 3 Sitze, CDH (EVP) 1 Sitz, Ecolo (EG) 1 Sitz


EP-Fraktionen: EVP-CD 36 Sitze, SPE 25 Sitze, ALDE 14 Sitze (ED 8 Sitze und ELD 6 Sitze), ITS 7, EL 6 Sitze, EG 4 Sitze, UEN 2 Sitze


Korrektur:

Belgischer Senat: Sozialisten 8 Sitze
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Tim Spier
Veröffentlicht am Mittwoch, 04. Juli 2007 - 13:53 Uhr:   

In Frankreich gibt es eine 5 %-Sperrklausel für jeden der acht Wahlkreise, so dass die kleineren Parteien nicht unbedingt Sitze bekommen werden.
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(Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Freitag, 24. August 2007 - 00:45 Uhr:   

Von September bis in den November werden in 3 EU-Staaten, im Bewerberland Kroatien und in den autonomen Gebieten Aland und Gibraltar noch Wahlen stattfinden.

In Griechenland wird am 16.09.2007 die Parlamentswahl ausgetragen. In Polen wird am 21.10.2007 die Seimwahl stattfinden. Weiterhin wird in Polen der Senat, ebenfalls am 21.10.2007 gewählt werden.

Im November geht es um die früheren jugoslawischen Republiken. In Slowenien wird eine Präsidentschaftswahl stattfinden. In Kroatien wird die Parlamentswahl abgehalten werden. Von September bis Dezember werden, außerdem Regionalwahlen auf Aland und in Gibraltar stattfinden.

In Griechenland wird der traditionelle Zweikampf zwischen ND und PASOK weitergehen. Die ND wird ihre Alleinregeierung beibehalten wollen.

In Polen werden bei der Seimwahl die Liberalen groß auftrumpfen. Die Polen sind für ihre rapiden Stimmungsumschwünge und niedrige Wahlbeteiligungen bekannt. Die Regierung Kasczinky und ihre Parteien werden viel verlieren. Die Liberalen werden wohl bis zu drei Partien, also sozialliberale, sozialdemokratische bzw. sozialistische Parteien für eine Regierungsbildung benötigen. Die Senatswahl werden sicher nicht sonderlich von den Seimwahl abweichen.

In Slowenien heißt der gegenwärtige Präsident Janos Dranovsek von den Liberalen (LDS). Seine Partei ist hingegen in der Opposition. In Kroatien regiert zurzeit eine Mitte-Rechte Minderheitsregierung.

Auf Aland gibt es eine Mitte-Rechts-Bündnis aus 4 Parteien unter der Leitung des Ministerpräsidenten Roger Nordlund von der Bauerpartei (AC). Die Sozialdemokraten (S) werden alles daran setzen, um regieren zu können.

In Gibraltar regieren die Konservativen, auch wenn sie offiziell Sozialdemokraten heißen. Die sog. Sozialisten sind in der Oppition. Sie sind genaugenommen Sozialdemokraten. Außerdem ist die Liberale Partei in der Oppisition. 2003 bildete sie mit den Sozialisten ein Wahlbündnis. Die stärkste Wahlbündnis bekommt 8 der 15 Sitze. Die zweitstärkste Parteienbündnis erhält 7 der 15 Sitze. Alle andere Wahlvorschläge gehen leer aus.
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Maik (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Dienstag, 25. September 2007 - 23:12 Uhr:   

Es haben sich einige Änderungen durch Nachzählungen ergeben. Das entgültige Wahlergebnis steht noch aus. Die grundlegenden Daten, sind dagegen eindeutig.

ND: 41,84 % und 152 Sitze; PASOK 38,10 % und 102 Sitze; KKE 8,15 % und 22 Sitze; SYRIZA: 5,04 % und 14 Sitze; LAOS: 3,80 % und 10 Sitze; Grüne Ökologen: 1,05 %; Demokratische Erneuerung: 0,80 %; Andere: 1,23 %

Gesamt: 100,00 % und 300 Sitze
Wahlbeteiligung: 74,14 %

Quelle:
http://ekloges.ypes.gr/pages_en/index.html
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Donnerstag, 25. Oktober 2007 - 09:34 Uhr:   

Ich habe ich die vorläufigen Endergebnisse für die Sejmwahl und die Senatswahl in Polen gefunden. Außerdem habe ich das Ergebnis der Regionalwahl auf Aland (Finnland).

Sejmwahl:
PO 41,51 % und 209 Sitze, PiS 32,11 % und 166 Sitze,
LiD 13,15 % und 53 Sitze, PSL 8,91 % und 31 Sitze,
MN 0,20 % und 1 Sitz, SRP 1,53 %, LPR 1,30 %,
PPP 0,99 %, PK 0,28 %, SOP 0,02 %

Gesamt: 100,00 % und 460 Sitze

Senatswahl:

PO 60 Sitze, PiS 39, Liste Cimoszewicz 1 Sitz

Gesamt 100 Sitze

Quelle: http://wybory2007.pkw.gov.pl/index_EN.html

Regionalwahl in Aland

Liberale 31,6 % und 10 Sitze, Bauernpartei 23,5 % und 8 Sitze, Sammlung 11,9 % und 4 Sitze, Soziale 11,5 % und 3 Sitze, Freidenker 9,5 % und 3 Sitze, Alands Zukunft 8,1 % und 2 Sitze, HUT Gruppe 1,2 %

Gesamt: 100,0 % und 30 Sitze

http://en.wikipedia.org/wiki/%C3%85land_legislative_election%2C_2007
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Donnerstag, 25. Oktober 2007 - 09:44 Uhr:   

Hier ist außerdem das vorläufige Endergebnisse der Regionalwahl in Gibraltar vom 11.10.

Sozialdemokraten 49,33 % und 10 Sitze,
Sozialisten 31,84 % und 4 Sitze, Liberale 13,65 % und 3 Sitze, Progressive 3.75 %, Charles Gómez (Parteilos) 0.78 %, Richard Martínez (Parteilos) 0.65 %

Gesamt: 100,00 % und 17 Sitze
Wahlbeteiligung: 81,4%

Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Elections_in_Gibraltar
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Donnerstag, 25. Oktober 2007 - 09:47 Uhr:   

Die Bezeichnungen in Gibraltar sind irreführend. Dieselbe Verwirrung gibt es in Portugal.

"Sozialdemokraten" => Konservative
"Sozialisten" => Sozialdemokraten
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Samstag, 27. Oktober 2007 - 01:26 Uhr:   

Hier sind die Namen der Regierungschefs der 27 EU Mitgliedsstaaten. Angela Merkel ist die einzige Frau unter ihnen. Unter http://election.de gibt es eine Diskussion über die Wiederwahlwahrscheinlichkeiten der 27 EU-Regierungschefs bzw. deren Parteikollegen. Es gab 15 Kommentare im Zeitraum vom 13. bis 15. Oktober.

Deutschland: Angela Merkel (Christlich Demokratische Union)
Großbritannien: Gordon Brown (Labour Party)
Frankreich: Nicolas Sarkozy (Union pour un Mouvement Populaire)
Italien: Romano Prodi (L´Ulivo Populaire)
Spanien: José Luis Rodríguez Zapatero (Partido Socialista Obrero Español)
Polen: JarosLaw Kaczynski (Prawo i Sprawiedliwosc)
Österreich: Alfred Gusenbauer (Sozialdemokratische Partei Österreichs)
Niederlande: Jan Peter Balkenende (Christen Democratisch Appèl)
Belgien: Regierungsbildung findet noch statt
Luxemburg: Jean-Claude Juncker (Chrëschtlech Sozial Vollekspartei)
Portugal: José Sócrates (Partido Socialista)
Irland: Bertie Ahern (Fianna Fáil)
Griechenland: Kostas Karamanlis (Néa Dimokratía)
Schweden: Fredrik Reinfeldt (Moderata samlingspartiet)
Dänemark: Anders Fogh Rasmussen (Venstre)
Finnland: Matti Vanhanen (Suomen Keskusta)
Estland: Andrus Ansip (Eesti Reformierakond)
Lettland: Aigars Kalvitis (Tautas Partija)
Litauen: Gediminas Kirkilas (Lietuvos socialdemokratu partija)
Tschechien: Mirek Topolánek (Obcanská demokratická strana)
Slowakei: Robert Fico (Smer)
Ungarn: Ferenc Gyurcsány (Magyar Szocialista Párt)
Slowenien: Janez Janša (Slovenska demokratska stranka)
Malta: Lawrence Gonzi (Partit Nazzjonalista)
Zypern: Tassos Papadopoulos (Dimokratikon Komma)
Rumänien: Calin Popescu-Tariceanu (Partidul National Liberal)
Bulgarien: Sergey Stanishev (Bulgarska Socialisticeska Partija)

http://www.election.de/cgi-bin/showcom1.pl?filename=thema18176/thema18176_10012.txt&komdirname=../forum&forumstartid=18
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zigzag
Veröffentlicht am Freitag, 16. November 2007 - 19:53 Uhr:   

Da es am Besten hierhin passt erweitere ich den Titel (wenn's Recht ist):

"Wahlen innerhalb Europas"


Kosovo, Parlaments- und Kommunalwahlen am 17.11.2007

Die Wahllokale schließen um 19Uhr MEZ.

http://en.wikipedia.org/wiki/Elections_in_Kosovo
http://www.parties-and-elections.de/kosovo.html
http://www.indexkosova.com/Publications/Pub_November2007.html

http://www.cec-ko.org/en/index.html

http://derstandard.at/?url=/?ressort=Kosovo
http://www.kosovapress.com/
http://www.rtklive.com/
http://www.rtv21.tv/site/?id=1,0,0,1,a
http://www.unmikonline.org/elections2007.htm
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Freitag, 16. November 2007 - 20:45 Uhr:   

An zigzag:

Danke für Deinen Beitrag. Ich habe bereits eine Diskussion namens
"Wahlen in Europa von September bis Dezember 2007" begonnen. Dort würde ich danach suchen. Ich möchte beide Themenfelder, gerne in unterschiedlichen Diskussionen betrachten. Außerdem ist die, von Dir angestoßene Diskussion, "Wahlen außerhalb Europas" eine gute Ergänzung.

EU: http://www.wahlrecht.de/forum/messages/40/2759.html?1190728241
Welt: http://www.wahlrecht.de/forum/messages/40/2814.html?1194736161
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Freitag, 16. November 2007 - 20:46 Uhr:   

Europa Ende 2007 statt EU!: http://www.wahlrecht.de/forum/messages/40/2759.html?1190728241
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(Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Samstag, 17. November 2007 - 22:42 Uhr:   

Diskussion????
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Sonntag, 18. November 2007 - 13:38 Uhr:   

Die Diskussion über die Wahlen im Kosovo findet man unter der folgenden Adresse:

http://www.wahlrecht.de/forum/messages/40/2759.html?1195389301
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Sonntag, 18. November 2007 - 13:59 Uhr:   

Wahlen in Polen am 21.10.2007

Die Liberalen (PO) und die Bauernpartei (PSL) werden zusammen regieren. Der neue Ministerpräsident heißt Donald Tusk (PO). Sein erster Stellvertreter wird der neue Wirtschaftsminister Waldemar Pawlak (PSL). Sein zweiter Stellvertreter wird der neue Innenminister Grzegorz Schetyna (PO). Es gibt ebenfalls parteilose Minister.

Parlamentswahlen in Dänemark am 13.11.2007

Dänemark Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen von den Rechtsliberalen bleibt im Amt. Helle Thorning-Schmidt von den Sozialdemokraten hat ihn nicht ablösen können. Der rechte Färinger, von der Unionspartei, sichert Herrn Rasmussen das Amt.

Rechtsliberale (V) 908 882 Stimmen, 26,3 % und 46 Sitze
Sozialdemokraten (A) 881 689 Stimmen; 25,5 % und 45 Sitze
Nationalisten (O) 478 638 Stimmen; 13,8 % und 25 Sitze
Sozialisten (F) 451 316 Stimmen; 13,0 % und 23 Sitze
Konservative (C) 359 328 Stimmen; 10,4 % und 18 Sitze
Sozialliberale (B) 177 269 Stimmen; 5,1 % und 9 Sitze
Neue Allianz (Y) 96 856 Stimmen; 2,8 % und 5 Sitze
Rot-Grüne Einheitsliste (Ø) 74 671 Stimmen; 2,2 % und 4 Sitze
Christdemokraten (K) 30 110 Stimmen; 0,9 % und 0 Sitze
Parteilose 431 Stimmen; 0,0 % und 0 Sitze
Inuitpartei 1 Sitz (Grönland, Sozialisten)
Vorwärts 1 Sitz (Grönland, Sozialdemokraten)
Republikaner 1 Sitz (Färöer Inseln, Linksaußen)
Unionspartei 1 Sitz (Färöer, Rechte)

Quellen
Polen, Vereidigung: http://www.polen-rundschau.de/index.php?option=com_content&task=view&id=262&Itemid=36
Dänemark, Diskussion: http://www.wahlrecht.de/forum/messages/40/2806.html?1195239811
Dänemark, Landes- und Wahlkreisergebnisse: http://www.dr.dk/Nyheder/Temaer/Politik+temaer/2007/Valg/
Dänemark, Ergebnisse jeder Art: http://www.im.dk/resultater/
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Sonntag, 18. November 2007 - 14:04 Uhr:   

Wahlen in Polen am 21.10.2007

Die Liberalen (PO) und die Bauernpartei (PSL) werden zusammen regieren. Der neue Ministerpräsident heißt Donald Tusk (PO). Sein erster Stellvertreter wird der neue Wirtschaftsminister Waldemar Pawlak (PSL). Sein zweiter Stellvertreter wird der neue Innenminister Grzegorz Schetyna (PO). Es gibt ebenfalls parteilose Minister.

Parlamentswahlen in Dänemark am 13.11.2007

Dänemark Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen von den Rechtsliberalen bleibt im Amt. Helle Thorning-Schmidt von den Sozialdemokraten hat ihn nicht ablösen können. Der rechte Färinger, von der Unionspartei, sichert Herrn Rasmussen das Amt.

Rechtsliberale (V) 908 882 Stimmen, 26,3 % und 46 Sitze
Sozialdemokraten (A) 881 689 Stimmen; 25,5 % und 45 Sitze
Nationalisten (O) 478 638 Stimmen; 13,8 % und 25 Sitze
Sozialisten (F) 451 316 Stimmen; 13,0 % und 23 Sitze
Konservative (C) 359 328 Stimmen; 10,4 % und 18 Sitze
Sozialliberale (B) 177 269 Stimmen; 5,1 % und 9 Sitze
Neue Allianz (Y) 96 856 Stimmen; 2,8 % und 5 Sitze
Rot-Grüne Einheitsliste (Ø) 74 671 Stimmen; 2,2 % und 4 Sitze
Christdemokraten (K) 30 110 Stimmen; 0,9 % und 0 Sitze
Parteilose 431 Stimmen; 0,0 % und 0 Sitze
Inuitpartei 1 Sitz (Grönland, Sozialisten)
Vorwärts 1 Sitz (Grönland, Sozialdemokraten)
Republikaner 1 Sitz (Färöer Inseln, Linksaußen)
Unionspartei 1 Sitz (Färöer, Rechte)

Quellen
Polen, Vereidigung: http://www.polen-rundschau.de/index.php?option=com_content&task=view&id=262&Itemid=36
Dänemark, Diskussion: http://www.wahlrecht.de/forum/messages/40/2806.html?1195239811
Dänemark, Landes- und Wahlkreisergebnisse: http://www.dr.dk/Nyheder/Temaer/Politik+temaer/2007/Valg/
Dänemark, Ergebnisse jeder Art: http://www.im.dk/resultater/
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zigzag
Veröffentlicht am Sonntag, 25. November 2007 - 04:22 Uhr:   

Rumänien, Europawahlen und Referendum über das Wahlsystem am 25.11.2007

http://en.wikipedia.org/wiki/European_Parliament_election%2C_2007_%28Romania%29
http://en.wikipedia.org/wiki/Romanian_voting_system_referendum%2C_2007
http://www.parties-and-elections.de/romania.html

http://www.bec2007pe.ro/

http://derstandard.at/?url=/?ressort=rumaenien
http://www.siebenbuerger.de/zeitung/
http://www.adz.ro/

http://english.hotnews.ro/
http://www.nineoclock.ro/index.php?page=politics

http://www.tvr.ro/
http://www.antena3.ro/
http://www.realitatea.net//
http://www.expres.ro/
http://www.curierulnational.ro/
http://www.ziare.com/Euroalegeri__Referendum-c28.html
http://www.jurnalul.ro/rubrici/23/politic
http://www.rompres.ro/news.php?c=73&s=73,81,80

http://www.my-press.ro/index.php?l_opt=de&

A trecut baba cu colacii.
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Sonntag, 25. November 2007 - 17:05 Uhr:   

Hier sind die Informationen zu den 14 Wahlvorschlägen. Es gibt 13 Parteien und 1 unabhängigen Bewerber.

Sozialdemokratische Partei (PSD): 12 Sitze,
Ausrichtung: Sozialdemokraten, Partei: SPE, Fraktion: SPE
Nationalliberale Partei (PNL): 6 Sitze,
Ausrichtung: Liberale, Partei: ALDE, Fraktion: ALDE
Demokratische Partei (PD): 5 Sitze,
Ausrichtung (Liberal-) Konservative, Partei: EVP, Fraktion: EVP-CD
Großrumänische Partei (RPM): 5 Sitze,
Ausrichtung: Nationalisten, Partei: keine, Fraktion: ITS (bisher)
Demokratische Union der Ungarn in Rumänien (UDMR): 3 Sitze,
Ausrichtung: (Ethnische) Christdemokraten, Partei: EVP, Fraktion: EVP-CD
Konservative Partei (PC): 2 Sitze,
Ausrichtung: (Liberale) Konservative , Partei: ALDE, Fraktion: ALDE
Demokratisches Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR):, 1 Sitz,
Ausrichtung: Ethnische, Partei: ?, Fraktion: EVP-CD
Parteiloser: 1 Sitz,
Aursichtung: ?, Fraktion: ITS (bisher)
Christlich Demokratische Volkspartei (PPCD): 0 Sitze,
Ausrichtung: Christdemokraten, Partei: EVP,
Roma Partei (für Europa), 0 Sitze,
Ausrichtung: Etnische, Partei: Keine
Grüne Partei: 0 Sitze,
Ausrichtung: Ökologen, Partei: EGP
Nationale Initiativpartei: 0 Sitze,
Ausrichtung: ?, Partei: Keine
Partei der neuen Generation-Christdemokraten (PNG): 0 Sitze
Ausrichtung: Nationale, Christdemokraten, Partei: Keine
Liberaldemokratische Partei (PLD): 0 Sitze
Partei: Die PLD möchte der EVP beitreten.
Sozilistische Allianzpartei (PAS): 0 Sitze,
Ausrichtung: Sozialisten, Partei: Partei der Europäischen Linken (EL)
László Tokés, Parteilos, Volksgruppe der Ungarn,
Bischof der Ungarischen Reformierten Kirche
und Präsident des Ungarischen Nationalrates in Siebenbürgen.

Allgemein: http://en.wikipedia.org/wiki/European_Parliament_election%2C_2007_%28Romania%29
Allgemein: http://www.parties-and-elections.de/romania.html
DFDR: http://de.wikipedia.org/wiki/Demokratisches_Forum_der_Deutschen_in_Rum%C3%A4nien
PPCD: http://nl.wikipedia.org/wiki/Christendemocratische_Volkspartij_%28Roemeni%C3%AB%29
László Tokés: http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A1szl%C3%B3_T%C5%91k%C3%A9s
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zigzag
Veröffentlicht am Sonntag, 25. November 2007 - 20:40 Uhr:   

Exit-poll:

PD – 32,7%,
PSD – 21,4%,
PNL – 14,6%,
PLD – 6,6%,
UDMR – 6,3%,
PNG – 4,2%,
PC – 4,2%,
PRM – 3,6%,
Laszlo Tokes – 3,3%,
PIN – 1,4%,
PNTCD – 0,9%,
Partida Romilor – 0,6%,
Partidul Verde – 0,1%,
PAS – 0,1%.

http://www.realitatea.net//
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Sonntag, 25. November 2007 - 21:24 Uhr:   

Referendum, Trend (Auszählstand: 24,8):
Ja 89,2 %
Nein 10,8 %

Wahl:

DFDR = PNG ?
Nationale Initiativpartei = PIN ?
PPCD = PNTCD ?
Grüne Partei = Partidul Verde
Roma Partei = Partida Romilor
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Sonntag, 25. November 2007 - 21:29 Uhr:   

Ja, die Vermutungen sind richtig.

DFDR = PNG
Nationale Initiativpartei = PIN
PPCD = PNTCD
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zigzag
Veröffentlicht am Sonntag, 25. November 2007 - 23:07 Uhr:   

@Mitdenker Korrektur

Falsch
"DFDR = PNG"

Richtig:
"Demokratisches Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR)
Partei der neuen Generation-Christdemokraten (PNG)"

The New Generation Party – Christian Democratic (Partidul Noua Generatie - Crestin Democrat, PNGCD; formerly Partidul Noua Generatie, PNG) is a nationalist, Christian democratic political party in Romania.

http://en.wikipedia.org/wiki/New_Generation_Party


Wahlbeteiligung:
Prezenta la vot:
29,12% la europarlamentare,
26,04 % la referendum

so ist das Referendum gescheitert, da weniger als 50%
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Montag, 26. November 2007 - 12:21 Uhr:   

Stand: 82,2 % der gültigen Stimmen bzw. 14 903 Wahlbezirke um 09:00 Uhr Ortzeit (08:00 Uhr MEZ). Bei den nationalen Wahlen gibt es eine 5 % für einzelne Parteien und eine 10 % für Listenverbindungen. Bei einer Europawahl sind hächstens Hürden von 5 % erlaubt. Ich weiß nicht, ob die Listenverbindungen zur Europawahl erlaubt sind. Das Mandat endet mit der nächsten Europawahl im Juni 2009.

PD: 29,10 %, PSD: 22,15 %, PNL 13,36 %, PLD 8,04 %, UDMR: 5,82 %,
PNG: 4,87 %, PRM: 4,15 %, Laszlo Tokes: 3,63 %, PC: 2,82 %, PIN: 2,55 %,
PNTCD: 1,41 %, Roma Partei: 1,11 %, Sozialistische Allianz: 0,54 %, Grüne Partei: 0,38%

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