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"Übersicht zur Bundestagswahl" von Wa...

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mma
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Montag, 08. September 2008 - 19:41 Uhr:   

In der Übersicht heißt es:
"Da „Wahlempfehlungen“ eine heikle Angelegenheit sind, werden wir selbstverständlich auf strenge parteipolitische Unabhängigkeit geachtet. ...
Make your vote count right!"

Bedeutet "right" nicht "rechts"?
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Good Entity
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Montag, 08. September 2008 - 21:21 Uhr:   

@mma: Um aber hier im Forum bis zu Deinem Statement zu kommen, musste man zuvor lesen:

Sie können sich durch Anklicken der zugehörigen Links an jedem Diskussionsthema beteiligen. .....
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Norddeutscher
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, 08. Februar 2009 - 20:01 Uhr:   

Und wo bleibt da die goldene Mitte? ;-)
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SaaleMAX
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Montag, 09. Februar 2009 - 19:37 Uhr:   

Die gibts nur bei den Brüdern Grimm....

Ansonsten gibts nur schwanger oder nicht schwanger.... ein bisschen schwanger ist eher selten :-)
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Norddeutscher
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Mittwoch, 11. Februar 2009 - 00:16 Uhr:   

@ SaaleMax

Schade, wenn es für Dich nur schwarz oder weiß aber keine Grautöne gibt.
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Hauke
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Montag, 07. September 2009 - 02:48 Uhr:   

Evtl. hab ich ja was bei dem negativen Stimmengewicht nicht verstanden, aber bei dem Abschnitt über die Partei "Die Linke"

http://www.wahlrecht.de/bundestag/2009/parteien.html#linke

sind meiner Meinung die untersten beiden (leicht abgesetzten) Punkte ein Copy&Past-Fehler, weil "Geben Sie dieser Partei Ihre Zweitstimme." steht sowohl unter "Empfehlung, falls DIE LINKE die von Ihnen präferierte Partei ist" als auch unter "Empfehlung, falls Sie diese Partei [DIE LINKE] schwächen wollen".

Oder was habe ich da übersehen?
Mit freundlichen Grüßen und danke für all die interessanten Informationen!
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Wilko Zicht
Moderator
Veröffentlicht am Montag, 07. September 2009 - 03:07 Uhr:   

Wie schön, dass unsere Leser auch nachts noch ein waches Auge haben. Vielen Dank für den Hinweis, nun sollte es passen!
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Matze
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Montag, 07. September 2009 - 11:35 Uhr:   

Ich habe eine Frage zu den Wahlempfehlungen, die ich im Forum zwar schonmal aufgeworfen habe, die mir aber niemand beantwortet hat.

Ich wohne in einem Bundesland, bei dem für keine Partei Überhangmandate wahrscheinlich sind (NRW).
Der Direktkandidat meiner bevorzugten Partei ist auf der Landesliste so weit oben platziert, dass er mit hoher Sicherheit in den Bundestag einziehen wird.
Gibt es Argumente dafür, nicht den Gegenkandidaten zu wählen, der auf der Landesliste nicht so hoch platziert ist? Damit würde ich doch die Vertretung meines Wahlkreises erhöhen, ohne die zahlenmäßige Zusammensetzung des Bundestages zu verändern. Liege ich da richtig?

Matze
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Mitleser
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Montag, 07. September 2009 - 11:41 Uhr:   

@Matze
Das ist richtig, so kann man im Erfolgsfall (der höngt ja nicht von einer Stimme ab) die Zahl der Repräsentanten aus dem eigenen Wahlkreis erhöhen, ohne die Stärke der „eigenen“ Partei im Bundestag zu schwächen.
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Matze
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Montag, 07. September 2009 - 12:31 Uhr:   

Danke für die Bestätigung.

Nun habe ich mir mal die aktuellen Landeslisten angesehen und festgestellt, dass diesmal, im Gegensatz zu 2005, beide Kandidaten auf der Landesliste gut abgesichert sind, also vermutlich ohnehin beide im Bundestag landen.

Nun wird meine Erststimme damit doch quasi wertlos, oder? Wie groß ist denn der psychologische Effekt für den Kandidaten, der von sich behaupten kann, den Wahlkreis gewonnen zu haben? Hat es einen gewissen Wert, die Erststimme einem aussichtlosen Kandidaten einer dritten Partei zu geben?

Matze
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Thomas Frings
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Montag, 07. September 2009 - 12:53 Uhr:   

@Matze
Nur da, wo der Sieger nicht praktisch schon feststeht, kann man die Erststimme sinnvoll taktisch einsetzen. Damit scheiden schonmal mehr als die Hälfte der Wahlkreise aus. Dazu kommen dann natürlich noch die Wahlkreise wo die aussichtsreichen Bewerber alle einen sicheren Platz haben.

"Wie groß ist denn der psychologische Effekt für den Kandidaten, der von sich behaupten kann, den Wahlkreis gewonnen zu haben?"
Das hängt natürlich vom Wahlkreis ab. Wenn man in einer unverlierbaren Parteihochburg gewinnt, dann ist das keine große Leistung, gewinnt man hingegen in schwierigerem Umfeld, dann ist das natürlich schon eher eine Empfehlung. Für die Hierrachie im Bundestag spielt das aber kaum eine Rolle.
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Matze
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Montag, 07. September 2009 - 13:14 Uhr:   

Es handelt sich tatsächlich um einen unsicheren Wahlkreis.
1990 SPD
1994 CDU
1998 SPD
2002 SPD
2005 CDU

Immer mit 2-3% Abstand.

Beide Bewerber sind, wie gesagt, auf sicheren Plätzen.

Naja, dann kann ich also wählen, wo mein Kugelschreiber zufällig landet oder ich lasse die Erststimme einfach weg.

Matze
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Thomas Frings
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Montag, 07. September 2009 - 16:55 Uhr:   

@Matze:
"Es handelt sich tatsächlich um einen unsicheren Wahlkreis.
1990 SPD
1994 CDU
1998 SPD
2002 SPD
2005 CDU"
So einen Wahlkreis gibt es nicht, weder in NRW noch sonstwo. Alle drei, die 1994 von der SPD zur CDU wechselten (keiner davon in NRW), fielen 2005 an die SPD. Aber ich weiß natürlich, welcher gemeint ist, der ging aber 1990 an die CDU. Daß ein Wahlkreis beim letzten Mal unstritten war, bedeutet nicht, daß das auch diesmal der Fall. Nahezu alle Wahlkreise, die die Union 2005 gewann, sind der Union auch diesmal sicher, wenn sich die Stimmung nicht noch dramatisch ändert. Einzige Ausnahme ist Frankfurt II, hier ist nicht ganz auszuschließen, daß die SPD ihn der CDU abnimmt. Erika Steinbach hätte dort 2005 verloren, wenn nicht Joschka Fischer dort ziemlich viele Erststimmen geholt hätte.
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zigzag
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Montag, 07. September 2009 - 18:21 Uhr:   

@Thomas Frings
Nur da, wo der Sieger nicht praktisch schon feststeht, kann man die Erststimme sinnvoll taktisch einsetzen. Damit scheiden schonmal mehr als die Hälfte der Wahlkreise aus. Dazu kommen dann natürlich noch die Wahlkreise wo die aussichtsreichen Bewerber alle einen sicheren Platz haben.

In einem Wahlkreis (z.B. in dem der Sieger schon feststeht) kann ich aber auch einen eher chancenlosen Kandidaten wählen, der auf der Landesliste nicht so gut gereiht ist, in der Hoffnung, dass dieser bei einem besonders guten Ergebnis das nächste Mal einen besseren Platz auf der Liste bekommt.
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Kay Karpinsky
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Mittwoch, 09. September 2009 - 20:06 Uhr:   

Ich hab gerade das Prognosemodell für Berlin (anderer Thread) auf die Zahlen von heute angepasst. Da ergibt sich dann unter anderem für die Zweitstimmen auf Basis der landesinternen Gewichtung wie bei der EP-Wahl:
76 Mitte: Grüne 24,0; SPD 21,3; CDU 20,2
77 Pankow: Linke 25,5; Grüne 23,4; SPD 19,4
82 Tempelhof-Schöneberg: CDU 30,1; Grüne 22,3; SPD 21,4.
Vor diesem Hintergrund finde ich die Empfehlungen teilweise fragwürdig. Im WK82 sind für Grüne und SPD dieselben Kandidatinnen wie 2005 am Start und schon da hatte Renate Künast einen Erststimmenüberschuss. Der WK76 ist kompliziert wegen der unterschiedlichen Situation der Listenabsicherung, allerdings ist anzunehmen, dass Wolfgang Wieland die besten Chancen hat, die Erststimmen von ca. 3% Piratenwählern zu erhalten. In Pankow gehts wohl nicht um Überhangmandate, wenn die Linke stärker wird als CDU und FDP zusammen, aber Erststimme Thierse muss man bei den Aussichten (der Trend spricht ja momentan für Liebich) mit einem sehr dicken Fragezeichen versehen.
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Taugenichts
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Samstag, 19. September 2009 - 21:14 Uhr:   

@Administratoren
In Thüringen gibt es keinen Wahlkreis 198. Welcher ist gemeint?
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Wilko Zicht
Moderator
Veröffentlicht am Samstag, 19. September 2009 - 22:16 Uhr:   

@Taugenichts: Hoppla, da hatte sich die alte Wahlkreisnumerierung zur Bundestagswahl 2005 wieder eingeschlichen. Gemeint ist Wahlkreis 197.
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Mai_Ba
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Donnerstag, 24. September 2009 - 09:30 Uhr:   

Ich erachte das Zitat "...kann es leicht passieren, dass die eigene Stimme wirkungslos verpufft..." in Zeiten, in denen man stark mit Politikverdrossenheit zu kämpfen hat und die "Partei der Nichtwähler" immer stärker zunimmt, als unverantwortlich.
So sehr ich auch die überparteiliche Berichterstattung schätze, finde ich, dass die Macher auch auf solche Formulierungen Acht geben sollten.
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Zuschauer
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Donnerstag, 24. September 2009 - 09:41 Uhr:   

Auch wenn es politisch nicht korrekt ist, stelle ich doch die Frage: Was kann eine einzelne Stimme schon bewirken? Doch praktisch nichts.

Natürlich werde ich wählen gehen; ich weiß auch, wen ich wählen werde.
Jedoch werde ich (ohne zu verraten, in welchem Wahlkreis ich gewählt und wem ich meine beiden Stimmen gegeben habe) nach der Wahl mal meine beiden Stimmen aus dem Ergebnis rausrechnen. Mal schauen, ob sich dadurch was ändert.
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Mitleser
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Donnerstag, 24. September 2009 - 10:07 Uhr:   

@Mai_Ba
Ich finde es gerade gut, dass hier die ungeschminkte Wahrheit steht. Auf welchen offiziellen Seiten, wie der des Bundeswahlleiters oder der Bundeszentrale für politische Bildung findet man denn solch konkrete Informationen? Ich gehe auch davon aus, dass jeder Wahlberechtigte, der schon so viel Interesse zeigt, sich diese Seiten im Internet anzuschauen, dann die entsprechenden Konsequenzen ziehen, die sicher nicht auf Wahlenthaltung hinauslaufen.
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Beobachter
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Donnerstag, 24. September 2009 - 10:39 Uhr:   

In ihrer gestrigen Ausgabe hat sogar die F.A.Z. ausdrücklich bezug auf www.wahlrecht.de genommen und auf die guten Erläuterungen hinsichtlich Überhangmandaten, negativem Stimmgewicht etc. sowie auf die "Tipps und Tricks zur Bundestagswahl" auf der hiesigen Seite hingewiesen.

Langsam, ganz langsam, scheint die konsequente und vor allem sachlich richtige Aufklärungsarbeit der Macher von www.wahlrecht.de Wirkung zu zeigen. Glückwunsch dazu!
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Marco
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Donnerstag, 24. September 2009 - 11:26 Uhr:   

Bei mir in Münster ist es eigentlich egal, wer das Direktmandat holt, da die Bewerber von CDU, SPD, FDP und Grünen alle einen sicheren Listenplatz haben. Da es in NRW auch keine Überhangsmandate geben wird, werde ich meine Erststimme auch dem FDP-Kandidaten Daniel Bahr geben, zumal er als junger Politiker schon eine wichtige Rolle in der FDP spielt.
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Taugenichts
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Donnerstag, 24. September 2009 - 12:46 Uhr:   

@Zuschauer
Natürlich ist der Einfluss eines einzelnen Wählers auf das Wahlergebnis meist verschwindend gering. Es wäre allerdings auch etwas viel verlangt, wenn man bei über 60 Mio. Wahlberechtigten davon ausginge, dass man ganz allein über Wohl und Wehe der Bundesrepublik entscheiden könnte.
Jeder vernünftige und politisch interessierte Bürger sollte das Wählen aber als staatsbürgerliche Pflicht begreifen. Denn wenn jeder Wahlberechtigte denken würde, dass seine beiden Stimmen für das Gesamtergebnis ohnehin entbehrlich seien, dann ginge bald niemand mehr zur Wahl. Schon wenige Prozent mehr Nichtwähler können den Ausgang einer Wahl ganz erheblich verändern. Außerdem stärkt man durch Nichtwahl immer die, die man ganz bestimmt nicht an der Macht sehen will, z.B. die Extremisten.
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Claus
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Donnerstag, 24. September 2009 - 13:42 Uhr:   

Dazu kommt, dass diesmal mit einer historisch niedrigen Wahlbeteiligung gerechnet wird, die Stimme des Einzelnen relativ gesehen also mehr Gewicht als in der Vergangenheit erhält. Wenn das mal kein Grund zur Stimmabgabe ist...
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Neue Tips und Tricks
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Freitag, 25. September 2009 - 14:59 Uhr:   

@ wahlrecht.de
Vielen Dank für Tips und Tricks zur BTW, auch das Ihr in den letzten Tagen noch Änderungen vorgenommen habt. Allerdings sehe ich noch andere Möglichkeiten bedingt durch das Schwächeln der Union, das nicht mehr ganz von der FDP kompensiert wird. So halte ich in SH und RP nun Überhangmandate für sicher, ohne dass die CDU-Kandidaten die SPD-Hochburgen Kiel,Lübeck,Worms und K-lautern bei den Erststimmen gewinnen müssen, allenfalls könnte hier ein Überraschungssieg der SPD-Kandidaten in Ludwigshafen und Plön-Neumünster dies verhindern. Also sind in jenen Wahlkreisen Wähler besonders gefordert, je nach Coulour taktisch zu wählen. Einige Wahlkreise in Hessen scheinen mir nicht mehr hochgradig sondern mässig gefährdet für die SPD, so das hier die Gefechtslage undurchsichtiger wurde, so auch im Osten, wo der Gewinn weiterer 2 Wahlkreise in MV(Erststimme) für die SPD zunehmend denkbar wird, was dann in der Folge ein ÜH für die SPD statt für die CDU bedeuten würde, man könnte also hier den Rat geben, SPD-Wähler wählt mit der Zweitstimme Grün. Auch in TH und SA (dort auch durch Neueinteilung der Wahlkreise) wird die Lage zunehmend unübersichtlicher, sollten wider Erwarten Linke der SPD die Erststimme geben, könnten auch hier plötzlich ein ÜH für die SPD herausspringen. Im Umkehrschluß verändert sich für CDU-Wähler erst einmal wenig, allenfalls die Brisanz der eigenen Wahlentscheidung steigt weiter an.
Sollten in Bayern viele Bürger zur Wahl gehen, könnte auch dies ein Aspekt sein: Treue CSU-Wähler sollten dann doch nur CSU wählen und neben den 44-45 Sitzen für Erststimmen noch einige über die Zweitstimme herausholen. Sie schaden damit nicht der Union als solches, würden allerdings die FDP schwächen. Der CSU-Aspekt wäre: die Bedeutung der CSU innerhalb der Union und ggf. einer Schwarz-Gelben Regierung zu stärken. Mit anderen Worten, man könnte wieder für bayerische Verhältnisse sorgen.

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