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Wahlrecht.de Forum » Umfragen » Neue Wahlumfragen (etwa zur Europa- und zur Bundestagswahl) » 1276-1300 « Zurück Weiter »

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sebu
Veröffentlicht am Sonntag, 20. November 2005 - 15:32 Uhr:   

doch noch eine kurze antwort in diesehm thread
@marc k.
zustimmung, nur tritt eben j. herrmann nicht also königsmörder auf (wie stoiber 1994), er weiß vermutlich, dass er es abwarten kann (in seiner altersklasse gibt es ja keine so wirklichen, vernünftigen alternativen); außerdem würde ich mich an seiner stelle auch hinter stoiber stellen, so lange von vorne geschossen wird

@administratoren:
man könnte vielleicht die diskussionsbeiträge zu diesem thema in einen extra-thread unter tagesgeschechen kopieren/verschieben
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Martin_D (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Sonntag, 20. November 2005 - 19:23 Uhr:   

"Noch was:
Gerade bei dem Teil der Bevölkerung, der sich weitere Wirtschaftsreformen gewünscht hätte, wäre eine sehr dominante Union in einer Schwarz-Gelben Koalition (oder gar eine absolute Unions-Mehrheit) sicherlich nicht die Traumvorstellung.
So schnell wie der Herz-Jesu-Flügel der Union (und speziell der CSU) nach der Wahl aus den Löcheren kam, konnte man ja gar nicht schauen."


Klar, wenn man diese Motive hat, ist die Wahlentscheidung nachvollziehbar. Davon war aber zunächst noch nicht die Rede.
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P Fenech (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Dienstag, 22. November 2005 - 13:16 Uhr:   

@Florian
Wer soll das denn sein, die Leute vom sog. Herz-Jesu Flügel, also Geisler und Blüm haben in der Union doch schon lange nix mehr zu sagen.
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zigzag (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Dienstag, 22. November 2005 - 16:36 Uhr:   

Emnid

Union: 32% (-1)
SPD: 32% (+1)
FDP: 11% (-1)
Linke: 10% (-1)
Grüne: 10% (+1)


n24.de
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zigzag (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Donnerstag, 24. November 2005 - 00:20 Uhr:   

Neue Allensbach-Zahlen:

faz.net
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MichaelZ (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Samstag, 26. November 2005 - 10:44 Uhr:   

Mittelfristig scheint nichts an einer großen Koalition vorbei zu führen. Die Grünen positionieren sich nicht gerade so, dass Jamaica bald Wirklichkeit würde, die FDP ist weit entfernt von einer Ampel und die Linke ist so weit weg von der Realität, dass rot-rot-grün auch nichts wird. Es sieht auch nicht danach aus, dass eine der 3 kleinen Parteien sobald unter die 5% rutschen würde. Sollte das so bleiben, bin ich schon Mal auf den Wahlkampf 2009 gespannt.
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zigzag (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Dienstag, 29. November 2005 - 19:05 Uhr:   

Emnid

Union: 34% (+2)
SPD: 32% (+-0)
FDP: 10% (-1)
Linke: 11% (+1)
Grüne: 9% (-1)


http://www.presseportal.de/story_rss.htx?nr=755766presseportal.de
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zigzag (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Donnerstag, 01. Dezember 2005 - 15:33 Uhr:   

Infratest-dimap:

Union: 36% (-1)
SPD: 34%
FDP: 10%
Linke: 8% (-1)
Grüne: 9%


presseportal.de
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zigzag (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Donnerstag, 01. Dezember 2005 - 15:34 Uhr:   

Infratest-dimap:

Union: 36% (+1)
SPD: 34%
FDP: 10%
Linke: 8% (-1)
Grüne: 9%


presseportal.de
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zigzag (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Mittwoch, 07. Dezember 2005 - 19:46 Uhr:   

Forsa:

Union: 34% (-1)
SPD: 33% (+2)
FDP: 11% (-1)
Linke: 9%
Grüne: 9%

http://de.news.yahoo.com
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zigzag (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Dienstag, 20. Dezember 2005 - 02:28 Uhr:   


Berlin Gesamt (Im Vergleich: Forsa-Umfrage vom 15. 11.)
SPD 35 (-4)
CDU 21 (+2)
PDS 16
Grü 14 (+1)
FDP 8

Berlin West:
SPD 35
CDU 26
PDS 8
Grü 17
FDP 8

Berlin Ost:
SPD 35
CDU 14
PDS 30
Grü 9
FDP 7

Quellen: election.de-Forum


Bund: Emnid 14.12.05

Union: 35%
SPD: 33%
FDP: 10%
Linke: 10%
Grüne: 9%

Quelle:
election.de
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Tim Spier
Veröffentlicht am Donnerstag, 05. Januar 2006 - 15:05 Uhr:   

Irgendetwas stimmt nicht mit der neuesten Infratest dimpap-Umfrage. Zumindest so, wie sie auf der Umfragenseite verzeichnet ist. Nur ein Prozent Sonstige? Und auf 100 % addiert sich das auch nicht. Und die CDU hat zwischen Weihnachten und Neujahr um 3 Punkte zugelegt? Letzteres mag ja sein, aber die ersten beiden Punkte können doch nicht stimmen, oder?
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Wilko Zicht
Veröffentlicht am Donnerstag, 05. Januar 2006 - 15:30 Uhr:   

Der korrekte Wert für die Sonstigen beträgt - wie in der Umfragen-Übersicht angegeben - drei Prozent. Ich habe es korrigiert.
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zigzag (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Dienstag, 10. Januar 2006 - 22:21 Uhr:   

Bayern-Umfrage des Münchner Peinelt-Institutes (??? noch nie was von gehört). Durchgeführt zwischen Ende November und Anfang Dezember:

CSU: 45,9%
SPD: 21,5%
Grüne: 8,6%
FDP: 11,8%
Freie Wähler: 4,2%

Quelle: sueddeutsche.de
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John Rawls
Veröffentlicht am Mittwoch, 11. Januar 2006 - 13:48 Uhr:   

Umfrageninstitut Klaus Peinelt GmbH
Leopoldstr. 32/IV, D-80802 München
Telefon + 49 (0) 89/46 13 90-0
Fax +49 (0) 89/46 13 90-29
info@umfrageninstitut.de

Und dort (www.umfrageninstitut.de) findet man dann die folgende Info:
"1975 wurde von Klaus Peinelt die Idee der Beteiligung an regionalen Umfragen - auch "regionaler Omnibus" genannt - geboren und umgesetzt. Seitdem werden sechsmal jährlich repräsentative Bevölkerungsumfragen in der Region München durchgeführt.

Mit dem Eintritt von Helmut Aumüller in die Gesellschaft wurde das Angebot auf die wichtigsten Wirtschaftsräume Deutschlands erweitert.1995 kam der Freistaat Bayern als weitere eigene Befragungsregion hinzu.

Seit 1981 firmiert das Institut als "Umfrageninstitut Klaus Peinelt GmbH". Neben dem Gründungsgesellschafter Klaus Peinelt sind Helmut Aumüller und Felix Neresheimer am Unternehmen beteiligt.

Geschäftsführer der GmbH ist Dipl. Betriebswirt (FH) Helmut Aumüller. Das Unternehmen erwirtschaftet einen Jahresumsatz von rund 1,0 Millionen Euro mit steigender Tendenz.

Es besteht eine Firmenmitgliedschaft im ADM (Arbeitskreis Deutscher Marktforschungsinstitute) und persönliche Mitgliedschaften in den Berufsverbänden BVM (Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher e.V.) und ESOMAR (European Society for Opinion and Marketing Research).

Helmut Aumüller ist darüber hinaus Vorsitzender des Fachbeirates des BVM und führt regelmäßig Schulungen und Seminare über schriftliche Befragungen durch."
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zigzag (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Donnerstag, 12. Januar 2006 - 20:17 Uhr:   

Bayern von Forsa:

CSU: 49%
SPD: 24%
Grüne: 10%

http://derstandard.at/?url=/?id=2303190
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(Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Freitag, 13. Januar 2006 - 14:22 Uhr:   

ZDF-Politbarometer (Forschungsgruppe Wahlen):

Union 39%
SPD 33%
Grüne 8%
FDP 9%
Linke 8%
Sonstige 3%

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/30/0,1872,3272542,00.html
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Inyah (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Samstag, 14. Januar 2006 - 02:03 Uhr:   

Infratest-dimap
Gesamt / Ost / West

CDU 39 / 29 / 41
SPD 32 / 28 / 33
FDP 8 / 7 / 8
Linke 8 / 26 / 5
Grüne 9 / 6 / 10

spannend ist auch der Link unter http://www.bpb.de/fsd/werwaehltwas/
eine Aufschlüsselung der aktuellen Umfrage nach Geschlecht, Alter, Einkommen, Beruf, Tätigkeit und Schulabschluss in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für politische Bildung und Infratest.
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Inyah (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Samstag, 14. Januar 2006 - 02:07 Uhr:   

Entschuldigung bei der Linken kommt natürlich 9 insgesamt heraus...
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Thomas Frings (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Samstag, 14. Januar 2006 - 11:12 Uhr:   

Für seriöse Aussagen zu bestimmten Untergruppen sind 2000 Befragte viel zu wenig, selbst im unwahrscheinlichen Fall, daß die Befragten repräsentativ sind und auch alle die WAhrheit sagen.
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Tim Spier
Veröffentlicht am Samstag, 14. Januar 2006 - 17:00 Uhr:   

Naja, werter Thomas Frings. 2000 Befragte sind schon in der empirischen Wahlforschung recht viel. Erst recht in kommerziellen Umfragen. Von "viel zu wenig" kann man jedenfalls nicht sprechen. Mehr sind natürlich besser, aber ich bin schon froh, dass hier nicht eine der üblichen Umfragen mit rund 1.000 Befragten gewählt wurde.

Außerdem halte ich es für wirklich vorbildlich, dass die Bundeszentrale uns die Möglichkeit gibt, solche Daten auszuwerten. Sonst ist man immer auf die unvollständigen Merkmalskombinationen angewiesen, die die Umfrageinstitute in den Zeitungen veröffentlichen. Ein grßes Lob und die Empfehlung an alle Interessierten, sich dieses spannende Angebot mal anzuschauen.
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Thomas Frings (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Samstag, 14. Januar 2006 - 18:51 Uhr:   

"Naja, werter Thomas Frings. 2000 Befragte sind schon in der empirischen Wahlforschung recht viel."

Das eine schließt das andere nicht aus. Natürlich ist das mehr als normal, aber deutlich zu wenig um z.B. vernünftige Aussagen darüber machen zu können, wie z.B. Selbstständige oder Arbeitsose wählen. Da kann man dann höchstens Tendenzen erkennen, die man auch ohne Umfrage sowieso vermuten würde.
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Good Entity (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Samstag, 14. Januar 2006 - 19:50 Uhr:   

Da erfreulicherweise zu jedem Wert auch die Befragtenbasis angezeigt wird, kann jeder selbst entscheiden, ob er eine Angabe für stichhaltig ansieht oder nicht. Zum Beispiel hat genau 1 Befragter angegeben, arbeitslos zu sein und die Sonstigen zu wählen. Nun ja. 4 Arbeitslose wählen die FDP. Ob West oder Ost, kann man aber nicht mehr aufschlüsseln.

Einige der angezeigten Tendenzen würde ich genau wie von Thomas Frings angegeben auch vermuten (55 % der Linkspartei.PDS Wähler leben im Osten, 17 % der Selbstständigen wählen FDP, 44 % der Rentner bevorzugen die CDU/CSU, auch SPD und Linkspartei.PDS haben jeweils ihren höchsten Stimmenanteil bei den über 60jährigen, etc).

Auch dass der Frauenanteil bei der SPD und den Grünen über der Hälfte (je 56%:44%) liegt war zu vermuten. Aber dass das umgekehrte Verhältnis von Männern zu Frauen bei den Wählern der Linkspartei.PDS gleich volle 60%:40% beträgt und damit die Sonstigen bei weitem übertrifft, überrascht mich doch.

Auch dass die Grünen ihren höchsten Stimmenanteil bei den Besserverdienenden haben hätte ich nicht so erwartet.

Aber bei solchen Relativaussagen muss man natürlich vorsichtig sein. So haben 4 % der Grünenwähler einen Hauptschulabschluss. Das sind aber auch nur 6 Befragte in dieser Umfrage.
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Tim Spier
Veröffentlicht am Sonntag, 15. Januar 2006 - 10:10 Uhr:   

Klar, je geringer die tatsächliche Befragtenzahl für eine Merkmalskombination ist, umso eher kommt es in den Prozentanteilen zu ausreißern. Aber eine 2.000 Befragten-Umfrage entspricht dennoch allen Standards selbst der empirischen Wahlforschung. Und das Ganze dann noch zum Selberauswerten, umsonst und womöglich ständig aktualisiert auf einer Website, dass ist schon ein sehr schönes Angebot!
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Good Entity (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Sonntag, 15. Januar 2006 - 14:57 Uhr:   

@Tim Spier: Mir gefällt auch das Handling mit den nach innen ziehbaren und tauschbaren Ringen recht gut. Offensichtlich würde das auch mit drei statt zwei Kriterien gut funktionieren; man hat das richtigerweise hier nicht gemacht, da dann viele Kombinationen wirklich nur noch alberne Stichproben ergeben würden und möglicherweise auch schon der Schutz der Daten einiger Befragter sehr in Frage gestellt und diese ansatzweise identifizierbar würden.

Eine ständige Aktualisierung der doch jetzt schon sehr detaillierten Daten würde allerdings auch der Konkurrenz recht gut verwertbare Basisdaten liefern. Die könnten dies kurzerhand ihren eigenen Umfragen zur Stützung der Repräsentativität untermengen. Das bliebe abzuwarten.

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