Autor |
Beitrag |

niklas
| Veröffentlicht am Freitag, 17. Januar 2003 - 15:29 Uhr: | |
Mich würden die Rohdaten interessieren, die hinter den erstaunlich konstanten Umfragewerten stecken. Wenn man die ZDF-Zahlen zur aktuellen politischen Stimmung nimmt (Union 55%, SPD26%) nimmt, bei denen die Union um fast 20% besser, die SPD um fast 20% unter den tatsächlichen Umfragen liegen (Union 46, SPD 32). Da steckt mit Sicherheit viel Realitätssinn dahinter, doch wo genau man die Prognose zwischen langfristigen Grundüberzeugungen und den volatileren Rohzahlen setzen soll, bleibt eine Geheimwissenschaft. Das kann nicht exakt sein. Am besten dorten, wo die anderen Institute liegen, um ja nichts falsch zu machen (Vgl. die Prügel für Allensbach bei der letzten BTW!). Wenn am sich am Nachmittag des 2. Februar eine niedrige Wahlbeteiligung abzeichnet, können Schwarze und Gelbe den Champagner schon mal kalt stellen. Die eigene Wählerschaft ist gut motiviert und mancher Frust aus den Zeiten der Kohlregierung ist vergessen. Selbst alte Nörgler, die früher nur aus Raison Union wählten, sind heute aus vollem Herzen schwarz. Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie die SPD ihre Wähler noch mobilisieren könnte. Dass die Wahlgänge für die Landtage in Hessen und Niedersachsen über Krieg oder Frieden entscheiden, glaubt wohl keiner. Entscheidend für das knappe Niedersachsen ist, inwieweit schlecht motivierte SPD-Wähler sich doch dazu bewegen, zur Wahl zu gehen. Bei niedriger Wahlbeteiligung ist die FDP sicher über 5%, die Union bei 45%+x und das Rennen ist gelaufen. Bei normaler Wahlbeteiligung dürfte es für die FDP schwer werden, die Union wird stärkste Partei, die SPD schafft es mit den Grünen aber doch noch. |

Philipp
| Veröffentlicht am Freitag, 17. Januar 2003 - 15:45 Uhr: | |
Also, das Stimmungsbild ist eindeutig. Ich glaube auch nicht, dass am 27. Januar im Sicherheitsrat ein eindeutige Entscheidung pro oder contra Krieg fallen wird. Also, es würde mich wundern, auch nach der Erfahrung mit anderen LTW nach einer großen Bundestagswahl, wenn die SPD in einer der Wahlen einen Erfolg erringen würde. Auch die Bocksprünge von Gabriel zeigen ja, dass man sehr nervös geworden ist...jetzt sinds nur noch 2 Wochen und die SPD liegt vor der Ziellinie dicke Backen machend weit hinten und Regen nicht in Sicht! |

Thomas Frings
| Veröffentlicht am Freitag, 17. Januar 2003 - 16:26 Uhr: | |
Ich wage mal eine Schätzung. Das Meinungsklima ist doch ziemlich stabil. CDU 47,2%/ 75 Sitze SPD 37%/ 59 Grüne 7,7%/ 12 FDP 5,5%/ 9 |

c07
| Veröffentlicht am Freitag, 17. Januar 2003 - 16:39 Uhr: | |
PSchm: > Wenn erst mal ein Trend im Gange ist, nährt er sich zu einem gewissen Maße selber. Ja, aber das Maß ist sehr gering, weil (zumindest im Westen) die Zahl der wechselbereiten Wähler sehr klein ist. Und auch das Potenzial für (De-)Mobilisierung ist ziemlich begrenzt. |

niklas
| Veröffentlicht am Freitag, 17. Januar 2003 - 16:54 Uhr: | |
Jetzt werde ich auch mal etwas konkreter. Bei hoher Wahlbeteiligung (ca. 73 %): Union 43, SPD 40, Grün 9, FDP 4,5. Bei niedriger Wahlbeteiligung (ca. 65%): Union 48, SPD 36, Grün 9, FDP 5,5. Ich lege mich auf folgende Prognose fest: Union 45% SPD 38% Grüne 9% FDP 5% und drin! (hier ist der Knackpunkt, aber die Leihstimmen müssten reichen!) Das alles natürlich nur, falls das bundespolitische Klima gleich bleibt, Gabriel weder einen überraschender Coup landet, noch ein saftiges Eigentor schießt. Da Gabriel mE wesentlich ungeschickter als sein Mentor ist, führen die zu erwartenden hektischen Aktionen wohl kaum zu einem positiven Resultat. |

Ralf Arnemann
| Veröffentlicht am Freitag, 17. Januar 2003 - 17:13 Uhr: | |
@niklas: Nachdem wir alle die Mobilisierung für so entscheidend halten, ist die Abgabe zweier getrennter Prognosen schon eine interessante Idee. Aber natürlich wird das dann ziemliche Kaffeesatzleserei, weil man ja schon bei den geschätzten Prozentzahlen implizite Annahmen über die Attraktivität der Parteien drinhat. Und es wird kniffelig, die Proportionen stimmig zu halten. Dein Beispiel behauptet nämlich: Die "zusätzlichen" 8% der Wähler wählen alle ausschließlich rot/grün. Und außerdem wandern noch einige FDP-Wähler zu rot/grün ab. Da habe ich schon Glaubensprobleme ;-) Vermutlich ist unsere Informationsbasis viel zu dünn, um sich wirklich an solche Prognosen zu wagen. |

c07
| Veröffentlicht am Freitag, 17. Januar 2003 - 17:49 Uhr: | |
Ralf: > Dein Beispiel behauptet nämlich: > Die "zusätzlichen" 8% der Wähler wählen alle ausschließlich rot/grün. Nein, auch viele die sonstigen Parteien. |

niklas
| Veröffentlicht am Freitag, 17. Januar 2003 - 18:24 Uhr: | |
@Ralf Arnemann: Natürlich ist das Ganze nur ein grobes Modell, um meine vorherige Einschätzung ein wenig konkreter zu machen. Die einzige Stellschraube sollte sein: Gehen die SPD-Anhänger zur Wahl oder nicht? Ich halte das Modell aber auf Grund der von Thomas Frings gelieferten Empirie vergangener „Anti-SPD-Wahlen“ mit niedriger Wahlbeteiligung (Kommunalwahl NRW, Europawahl) für sehr plausibel. Wirklich gerechnet habe ich dabei zugegebenmaßen nicht (was v.a. FDP und Grün betrifft). Also noch mal sauber kalkuliert. Ich gehe dabei von den Umfragen und Erfahrungen der erwähnten „Anti-SPD-Wahlen“ und schätze/rate das Ergebnis für eine niedrige Wahlbeteiligung (65%): CDU 48%, SPD 36%, Grüne 9%, FDP 5,5%. Gehen 73 Prozent zur Wahl, wie bei der Pro-Schröder-Wahl vor 5 Jahren, gehen die unmotivierten Sozis (8% der gesamten Wählerschaft) doch an die Urne: CDU 42,7%, SPD 43,0%, Grüne 8,0%, FDP 4,9%. Meine Festlegung war dann intuitiv irgendwo dazwischen. Mein Vermögen würde ich wirklich nicht darauf verwetten. Das ganze kann aber als Rechenbeispiel illustrieren, wie sich die diskutierten Mobilisierungseffekte auswirken. |

Demoskop
| Veröffentlicht am Freitag, 17. Januar 2003 - 20:00 Uhr: | |
Vielleicht ist ja auch am 2. Februar das Wetter in Niedersachsen entscheidend: Falls es an der Nordseeküste stürmt oder scheint, werden die CDU- Wähler trotzdem zur Wahlurne gehen und die SPD- wähler sich fragen, warum sie für die Schröder(Gabriel)-Spd aus dem Bett steigen sollen |

c07
| Veröffentlicht am Freitag, 17. Januar 2003 - 21:07 Uhr: | |
Wetter soll durchwachsen werden: Tief über den Shetland-Inseln, wechselhaft (Küste und Westen eher trocken), mäßig warm. Die Prognosegüte ist aber noch nicht sehr hoch. Siehe z.B. http://wetterzentrale.de/pics/Rtavn3844.gif (Link ist nur heute zutreffend). |

Niederbayer
| Veröffentlicht am Freitag, 17. Januar 2003 - 22:54 Uhr: | |
Die These, dass die Wahl durch die Wahlbeteiligung entschieden wird, stützt auch eine Umfrage, die in der heutigen Internetausgabe der Welt zitiert wird. Danach wüßten 45% der Wähler, die die SPD bei der Bundestagswahl wählten, noch nicht, ob sie zur Landtagswahl gehen werden. Daher glaube ich, dass wenn es nicht gelingt diese zu mobilisieren, die Union die Wahl gewinnt. Sollte aber ein unvohergesehenes Ereignis all diese Wähler an die Urnen treiben ( z. B. die Entwicklung im Irak), dürfte es für die FDP eng werden. |

Uwe
| Veröffentlicht am Sonntag, 19. Januar 2003 - 01:24 Uhr: | |
sicher wird sich die Kriegsgefahr bis zum 2.Feb. drastisch erhöhen, wenn nicht sogar der Krieg schon ausgebrochen ist. Dann kann binnen Tage alles kippen. Dann ist Rot-Grün aber sofort wieder oben auf, event. sogar in Hessen. Eine Rettung für Rot-Grün kann nur noch der Krieg sein. Klingt komisch, ist aber so. |

Die Baeume
| Veröffentlicht am Sonntag, 19. Januar 2003 - 10:28 Uhr: | |
Wieso soll rot-grün dann sofort obenauf sein? |

S83
| Veröffentlicht am Sonntag, 19. Januar 2003 - 14:00 Uhr: | |
Falls die Amerikaner wie beim Golfkrieg vor zwölf Jahren mit den Angriffen bei den günstigsten Verhältnissen, also bei Neumond beginnen sollten, hätte das keinen Einfluß mehr auf die Wahlen. Neumond ist erst am 3. Februar |

volkswirt
| Veröffentlicht am Sonntag, 19. Januar 2003 - 14:57 Uhr: | |
Offenbar zeigt sich immermehr, dass der Irak gegen die Uno-Auflagen verstossen hat und versucht hat die Uno-Inspektoren und die Welt zu täuschen. Damit stellen sich einige Fragen: 1) Kann Deutschland unter diesen Voraussetzungen wirklich mit Nein im Sicherheitsrat stimmen ? 2) Welche Auswirkungen hat eine Ja-Stimme im Sicherheitsrat auf die Koalition ? 3) Zu welcher Eigendynamik kann eine verheerende Wahlniederlage in Hessen und Niedersachsen in Kombination mit einem Ja im Sicherheitsrat führen ? Wir wissen ja, dass das Nervenkostüm des Kanzlers ziemlich löchrig ist. |

Stoiber-Fan
| Veröffentlicht am Sonntag, 19. Januar 2003 - 16:24 Uhr: | |
Und dann seine Ehe und der Steuersong und die bösen Zeitungen, armer Kanzler! Er müßte halt einfach die Partei wechseln :-) Aber vielleicht wollen ihn die anderen gar nicht :-( Zumindest würde er sicherlich eine fünfte Ehefrau kriegen! Denn gut sieht er ja aus lt. der Damenwelt. |

Niederbayer
| Veröffentlicht am Sonntag, 19. Januar 2003 - 17:52 Uhr: | |
Sicherlich könnte ein Krieg die Stimmung entscheidend verändern. Aufgrund des Zeitplans kann ich mir aber kaum vorstellen, dass dieser vor dem 02. Februar beginnt. Am 27. Januar sollen die Waffeninspekteure vor der UN berichten. Danach dürfte es eine zweite Resulution, die ja z. B. auch von den Briten gefordert wird, geben für die einige Tage verstreichen werden. Für Schröder könnte dabei schon eher die Abstimmung im Sicherheitsrat zum Problem werden. |

Liberaldemokrat
| Veröffentlicht am Sonntag, 19. Januar 2003 - 18:08 Uhr: | |
meine Progrone: CDU 43,2% SPD 38,9% F.D.P.6,2% Grüne 7,9% Sonstige 3,8% |

Frederic
| Veröffentlicht am Sonntag, 19. Januar 2003 - 22:26 Uhr: | |
Ja oder nein... Kann er nicht einfach seinen Kopf mit einer Enthaltung aus der Schlinge ziehen? |

Torsten Schoeneberg
| Veröffentlicht am Sonntag, 19. Januar 2003 - 23:28 Uhr: | |
Genau das wird er tun. Und nichts ist peinlicher als das. |

Torsten Schoeneberg
| Veröffentlicht am Sonntag, 19. Januar 2003 - 23:38 Uhr: | |
Oder so: Schröder und Fischer setzen sich im UN-Sicherheitsrat hin. Die Stimmen werden abgegeben. Vorsitzender: "Deutschland?" Fischer: "Ja." Schröder: "Nein!" Vorsitzender: "Ich stelle fest, daß Deutschland uneinheitlich abstimmt. Ich frage Herrn Bundeskanzler Schröder, ob er der neuen Resolution zustimmt." Schröder: "Als Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland erkläre ich hiermit: Nein." Fischer: "Sie kennen meine Auffassung, Herr Vorsitzender." Vorsitzender: "Dann stelle ich fest, daß Deutschland mit Nein abgestimmt hat." - Tumulte, die US-Vertreter verlassen den Saal - Und so weiter. Die Stimmen Deutschlands werden schließlich für ungültig erklärt, das interessiert aber eh keinen, weil Deutschland internationale Lachnummer ist, der Krieg so oder so stattfindet und ein ständiger Sitz im Sicherheitsrat in den nächsten 50 Jahren passé ist. |

Frederic
| Veröffentlicht am Sonntag, 19. Januar 2003 - 23:49 Uhr: | |
Danke, der war echt gut! |

Stoiber-Fan
| Veröffentlicht am Montag, 20. Januar 2003 - 19:14 Uhr: | |
Ich befürchte einen durch Umfragen meßbaren Stimmungsumschwung zu Gunsten von Rot-Grün, ihr nicht? In jeder Talk-Show ist jetzt das dicke Thema Irak im Focus und die Politiker von Rot-Grün können erfolgreich den Eindruck vermitteln, daß entweder zwischen Regierung und Opposition hier ein riesiger Meinungsunterschied herrscht, oder sie vermitteln die Union habe gar keine Meinung und wartet nur ab (das tun sie ja auch, sie warten auf Fakten und Rot-Grün ist so ziemlich festgelegt). Würde Rot-Grün wirklich mit 'Nein' stimmen wenn die UN 'Ja' sagt, ich kann's mir nicht vorstellen auch wenn man jetzt im Wahlkampf diesen Eindruck kriegt. |

Nimreem
| Veröffentlicht am Montag, 20. Januar 2003 - 19:23 Uhr: | |
@ Stoiber-Fan, unabhängig davon, was man von rotgrün bei der UNO erwartet: ein Wählerumschwung aus diesem Grund halte ich für sehr unwahrscheinlich. Dass über Niedersachsen oder Hessen der Irak-Krieg verhindert werden könnte, werden wohl nur die allerwenigsten Wähler glauben. Zumal rotgrün (insbesondere Schröder) mittlerweile auch bei diesem Thema an Glaubwürdigkeit eingebüsst hat. Hinzu kommt, dass z.B. Wulff bei der RTL-Debatte am Sonntag immer wieder betont hat, dass er genau die gleiche Position in dieser Frage hat wie Schröder (ob das stimmt, ist eine andere Frage. Aber diese Äußerung nimmt dieser Frage natürlich die Kraft). |

Nimreem
| Veröffentlicht am Mittwoch, 22. Januar 2003 - 10:46 Uhr: | |
Auch hier jetzt mein Tipp: CDU 43,5% SPD 39% Grüne 6% FDP 6,5% |

Frank
| Veröffentlicht am Mittwoch, 22. Januar 2003 - 12:07 Uhr: | |
ich sage, am 28.01. bricht der Krieg aus, der sich dann schnell zum Weltkrieg entwickelt. Die Wahl ist dann egal, denn hier gibt es dann nur noch Ausnahmezustandsregelungen |

Philipp
| Veröffentlicht am Mittwoch, 22. Januar 2003 - 14:06 Uhr: | |
Ein Prophet! Mittlerweile ist doch jedem aufgefallen, dass das einfache Schema: Gabriel + Schröder = Frieden; Wulff + CDU = Krieg nicht stimmt. Daher weiterhin: es wird einen saftigen Denkzettel geben. Ein kurzer Tipp an die Kampa: Glaubwürdigkeit sieht anders aus! Der Steuersong klingt allen noch in den Ohren... |

PSchm
| Veröffentlicht am Sonntag, 26. Januar 2003 - 15:39 Uhr: | |
Auf 'election.de' behauptet einer, er wüsste von einer Allensbachumfrage für Niedersachsen. Nach dieser Umfrage hätte Rot-Grün nur noch einen hauchdünnen Rückstand von ca. 1% gegenüber Schwarz-Gelb. Weiss hier jemand was davon? |

alberto
| Veröffentlicht am Sonntag, 26. Januar 2003 - 15:48 Uhr: | |
 Bonus oder Malus Quote:Von PSchm am Sonntag, den 26. Januar 2003 - 15:39 Uhr: Auf 'election.de' behauptet einer, er wüsste von einer Allensbachumfrage für Niedersachsen. Nach dieser Umfrage hätte Rot-Grün nur noch einen hauchdünnen Rückstand von ca. 1% gegenüber Schwarz-Gelb. Weiss hier jemand was davon?
für die Diensthabenden, darauf allein wird es ankommen. Und so soll es auch sein search: Gewaltenteilung, 137 GG, 38 GG -- Wer das nicht verändert, wird gar nichts verändern Wer das nicht kapiert hat, hat gar nichts kapiert
WahlRechtReform |

Michail
| Veröffentlicht am Sonntag, 26. Januar 2003 - 16:15 Uhr: | |
Rot-Grün 1 % hinter Schwarz-Gelb ?? Nein, das kann nicht sein. Vielleicht liegt Rot-Grün 1 % hinter der CDU allein, aber nicht zusammen mit der FDP. Außerdem glaube ich nicht, dass Allensbach Umfragen für Niedersachsen durchführt. Wenn mal Allensbach mit Wahlumfragen beauftragt wird, dann vielleicht bundesweit, aber ich habe noch keine Landtagswahlunfrage von Allensbach gesehen. Das ist wohl ein verzweifelter Hilfeschrei einiger Sozis, solange deren Träume noch nicht geplatzt sind... |

PSchm
| Veröffentlicht am Montag, 27. Januar 2003 - 10:24 Uhr: | |
Es ist inzwischen klargeworden, dass diese 'Umfrage' frei erfunden war. |

S83
| Veröffentlicht am Mittwoch, 29. Januar 2003 - 15:57 Uhr: | |
Inzwischen erwarte ich einen bürgerlichen Sieg auch in Niedersachsen, da die in den Umfragen wiedergegebene Stimmung sich als stabil erwiesen bzw. für das bürgerliche Lager sogar noch verbessert hat. Einen neuen Tipp will ich aber nicht abgeben, denn das wäre ja gewissermaßen gegen die "Spielregeln" ;-) Jedenfalls freu ich mich schon auf Sonntag! |

Torsten Schoeneberg
| Veröffentlicht am Montag, 03. Februar 2003 - 03:10 Uhr: | |
Auch hier das Tipergebnis. NIEDERSACHSEN: 1. Thomas Frings 2. volkswirt 3. Die Baeume 4. tobinz 5. niklas 6. Liberaldemokrat 7. a) Christian 7. b) Stephan Glutsch 9. a) Tele 9. b) Bernhard Nowak 11. a) Nimreem 11. b) Torsten Schoeneberg 13. a) Stoiber-Fan 13. b) wahltipper 13. c) Carsten 13. d) Sascha Völkening 17. Cram 18. S83 19. a) Jonas 19. b) J.B.K. 21. Jan 22. "Andre Godehof" Zur Berechnung s. Hessen. Hier lagen die Tipper im Durchschnitt sehr viel deutlicher daneben - 3,625% pro Partei. Klar überschätzt wurde die SPD (5,2%), fast spiegelbildlich unterschätzt die CDU (5%). Die FDP wurde um 2,8% unterschätzt, die Grünen wurden bei den Tippern um durchschnittlich 1,5% überbewertet. Hessen und Niedersachsen zusammengerechnet ergeben als Sieger ganz klar volkswirt und tobinz (Glückwunsch!), totaler Verlierer ist dagegen der titelfälschende "Dr. rer. pol. Dipl. Ökonom Andre Godehof" (KEIN Mitleid!). |
|