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Archiv bis 25. November 2009

Wahlrecht.de Forum » Umfragen » Neue Wahlumfragen (etwa zur Europa- und zur Bundestagswahl) » Archiv bis 25. November 2009 « Zurück Weiter »

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Kevin Matthes
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Samstag, 26. September 2009 - 15:13 Uhr:   

http://www.faz.net/s/Rub4D6E6242947140018FC1DA8D5E0008C5/Doc~E311C87DFB1EE416289991137E094715F~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Laut Allensbach sind sich 65% der Wahlberechtigten sicher, dass sie wählen gehen. Dieser Anteil ist deutlich geringer als 14 Tage vor der Wahl üblich. Weitere 16% wollen wahrscheinlich wählen, im allgemeinen setzt das aber nur ein Teil um.

Allensbach sieht den Anteil der Untentschlossenen bei 35%. Jetzt frage ich mich ob diese 35% der zu den obigen 65% fehlende Teil bis 100% ist oder ob diese 35% eine Teilmenge der 65% sind? Das wird aus der Umfrage nicht klar.

Unter den 35% schwanken 18% innerhalb der Lager, 17% schwanken zwischen den Lagern. Wenn von der letzteren Gruppe sich die Wähler je zur Hälfte für eins der Lager entscheidet, dann hätte Schwarz-Gelb von den 35% Untentschlossenen 14,5% und Rot-Rot-Grün 20,5%. Oder anders ausgedrückt, ca. 41% der Unentschlossenen würde Schwarz-Gelb wählen und ca. 59% Rot-Rot-Grün. Wenn die 35% Unentschlossenen alle wählen gehen würden, dann wäre eine Schwarz-Gelbe Mehrheit nahezu ausgeschlossen.
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Jeki
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Samstag, 26. September 2009 - 15:48 Uhr:   

@Kevin
Ich habe den Artikel so gelesen, daß es sich bei den 35% Unentschlossenen um eine Teilmenge der 65% (der "Wahlwilligen") handelt. Das wären also ca. 23% der Gesamtmenge.

Eine andere, nicht auszuschließende Lesart ist allerdings, daß unter den Wahlwilligen die Summe verstanden wird aus den 65%, die sicher wählen gehen wollen, und den 16%, die wahrscheinlich wählen wollen. Dann würden sich die 35% Unentschlossenen auf 81% der Wahlberechtigten beziehen.

Der Artikel läßt in dieser Form keine eindeutige Interpretation zu. Da wären die Rohdaten von Allensbach hilfreicher gewesen. So etwas passiert häufig, wenn Journalisten sich bemüßigt sehen, aus Zahlenmaterial einen angenehm lesbaren Text zu konstruieren.

Ich bin mir sicher, daß die Wahlen genau von diesen Unentschlossenen entschieden werden. Wenn die Institute einen Meinungsumschwung diagnostizieren, dann würde ich diesen als Ausdruck dessen verstehen, daß die Unentschlossenen allmählich zu einer Entscheidung kommen. Und diese fällt eher zugunsten der linken Parteien aus. In den Umfragen sieht es dann so aus, als ob die CDU verliert - in Wahrheit spiegelt daß nur wieder, daß der Kuchen insgesamt größer wird und der Anteil der CDU weniger wächst als der der anderen Parteien.
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Traue keiner Umfrage
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Samstag, 26. September 2009 - 16:05 Uhr:   

@ Kay Karpinsky

Ich gebe Ihnen recht, allein die soziologische Auswahl der Mitspieler verfälscht eine objektive Sicht, im Zweifel setze ich die Union höher ein als dort gehandelt - Grund: das weit verbreitete traditionelle Wählerelement, zu dem junge Männer mit gutem Einkommen sicher nicht gehören wollen, bleibt außen vor, auch wenn man bei den Geboten einkalkuliert, dass die eigene Oma CDU/CSU wählt.
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Kevin Matthes
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Samstag, 26. September 2009 - 19:34 Uhr:   

@Jeki

"Ich habe den Artikel so gelesen, daß es sich bei den 35% Unentschlossenen um eine Teilmenge der 65% (der "Wahlwilligen") handelt. Das wären also ca. 23% der Gesamtmenge."


Oh, ich sollte den Artikel wohl etwas gründlicher lesen, statt mir nur die bunten Bildchen anzuschauen.

Es scheint dann ja relativ klar zu sein wo die 35% hingehören. Ich find's erschreckend, dass soviele Wähler nicht recht wissen was sie wählen wollen. Könnte mir nie passieren ;-)


Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Forsa bei der letzten BTW angeblich ermittelt hätte, dass die Union in den letzten beiden Wochen vor der Wahl nur einie hundertausend Wähler hinzugewonnen hätte, die SPD aber irgendwas mit zwei Millionen. Klingt sehr plausibel und erklärt dann auch das kleiner werdende Tortenstück.

Jetzt bin ich, was einen eventuellen Schwarz-Gelben Sieg angeht, doch wieder um einiges verunsicherter.
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Jeki
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Samstag, 26. September 2009 - 20:26 Uhr:   

Ich kann den ganzen Umfragen nur wenige Aussagen mit großer Sicherheit entnehmen:

Die CDU/CSU wird stärkste, die SPD zweitstärkste Kraft; die drei kleinen Parteien sind alle sicher im Bundestag vertreten. Es wird nicht für Rot-Grün reichen.

Alles weitere sind Vermutungen (SPD unter 30%; deutlicher Abstand zwischen CDU und SPD; FDP stärkste kleine Partei; Gewinne für alle drei kleinen Parteien) oder gar Spekulationen (Kopf-an-Kopf-Rennen der beiden "Lager").

Ich habe den Wahlausgang 2005 ungläubig verfolgt und seitdem einiges dazugelernt: Niemand weiß, wie die Wahl ausgehen wird. Ein knapper Wahlausgang kann vermutet werden; es könnte aber auch ziemlich deutlich werden - sagen wir, daß ein Lager 4 oder mehr Prozentpunkte vor dem anderen liegt. Ziemlich unvorhersehbar ist auch, wie viel Stimmen die kleinen Parteien (z. B. die Piraten) auf sich vereinen werden und bei welchen Prozentzahlen demzufolge die absolute Mehrheit liegt.

Früher hat man immer gesagt: Wenn's schön Wetter wird, dann fahren die SPD-Wähler mit ihren Familien ins Grüne anstatt zur Wahl zu gehen, während die braven Unionsanhänger unabhängig vom Wetter zur Wahl gehen. So einfach ist es heute ja nicht mehr (aber ich glaube, daß Wetter soll ganz annehmbar werden).
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Bernhard Nowak
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Montag, 28. September 2009 - 10:37 Uhr:   

Bilanz der Umfrageergebnisse auf Spiegel Online. Forsa habe die Situation am genauesten prognostiziert. Da bin ich etwas anderer Meinung, denn Forsa prognostizierte am Ende ein Patt, hier war die FWG besser. Aber hier der Artikel von Spiegel Online:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,651666,00.html
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Ralf Arnemann
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Montag, 28. September 2009 - 12:00 Uhr:   

> Da bin ich etwas anderer Meinung, denn Forsa
> prognostizierte am Ende ein Patt, hier war
> die FWG besser.
Richtig.
Insbesondere lag Forsa mit seiner Inszenierung "SPD-Aufholjagd" ziemlich daneben.
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Bernhard Nowak
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Freitag, 02. Oktober 2009 - 13:59 Uhr:   

Was mich eigentlich auch mal interessieren würde: wie kam es zu der "Fehleinschätzung" der SPD-Werte vor der Wahl - zumal das "gleiche Spiel", ja sogar noch extremer, bei der Europa-Wahl gelaufen ist? Bei der Europa-Wahl leuchtete mir der Grund für die Differenzen zwischen SPD-Prognosen und Wahlergebnis noch ein: Stammwähler der SPD gingen einfach nicht wählen. Aber bei der Bundestagswahl überzeugt mich dies nicht so ganz. Natürlich sind auch hier zahlreiche frühere SPD-Wähler der Wahlurne ferngeblieben. Aber haben die dies nicht in den Umfragen angegeben und sich als enttäuschte Nicht-Wähler geoutet? Oder wußten sie zum Zeitpunkt der Umfrage noch nicht, dass sie letztlich nicht wählen gehen würden unddaher einfach die SPD benannt bei der Frage nach der Partei, die sie wählen würden, wenn am folgenden Sonntag Bundestagswahl wäre? Oder gewichten die Umfrageinstitute eben doch alle und geben nicht die "Rohdaten" heraus? Dies würde mich schon einmal interessieren.
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Norddeutscher
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Freitag, 02. Oktober 2009 - 17:10 Uhr:   

@ Bernhard Nowak

Derartige Abstürze von über 10% sind wahrscheinlich seriös nicht genau zu quantifizieren. Zum einen will man wohl nicht wahrhaben, was einem da an Rohzahlen auf den Tisch flattert (weil es einem als unvorstellbar erscheint) und zum Anderen feheln bei solchen Veränderungen wohl die Vergleichswerte. Bei der Hamburg-Wahl 1993 verlor die CDU auch von 35,1% auf 25,1%, obwohl die Institute höchstens halb so große Verluste prophezeihten. Die Institute hatten wohl auch entsprechende Rohdaten, aber sie haben es schlicht nicht geglaubt. Sie gingen wohl davon aus, daß viele Leute aus Verärgerung sagen "die wählen wir nicht mehr", es sich in der Kabine aber doch anders überlegen.
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Martin_D
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Freitag, 02. Oktober 2009 - 17:34 Uhr:   

Das SPD-Ergebnis war doch immerhin noch innerhalb des Bereiches, der sich aus den Fehlertoleranzen der Umfragen ergebt, wenn auch natürlich in der Nähe der unteren Grenze. Somit kann man in diesem Fall eigentlich nicht von einer "Fehleinschätzung" der Institute reden.

Was ich mich aber frage:
Haben die Institute die positive Wirkung des Duells auf die SPD überschätzt oder hat es sie tatsächlich gegeben, war aber nicht lange genug anhaltend. In diesem Zusammenhang muss man sich fragen, ob es strategisch so klug war von Steinmeier, die Elefantenrunde abzusagen, nur weil Merkel nicht wollte. Gefühlt war in der Zeit zwischen Duell und Wahltag Trittin, Westerwelle, Lafontaine und Konsorten im TV wesentlich präsenter als Steinmeier.
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Bernhard Nowak
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Freitag, 02. Oktober 2009 - 19:01 Uhr:   

Ich denke beides. Die Wahlanalyse von Jörg Schönbohm in der ARD sagte ja, die Gründe für die Entfremdung zwischen früheren SPD-Wählern und ihrer Partei sei die Regierungspolitik der letzten 11 Jahre, Stichwort: Agenda 2010 und Rente mit 67. Diese Wähler sagten, die SPD stehe nicht mehr für soziale Gerechtigkeit. Am Kandidaten habe es nicht gelegen, der wurde positiv bewertet.

Und bei den Umfragedaten nach dem Duell fiel ja auf, dass sich zwar die SPD leicht verbesserte, aber nur auf Kosten von Grünen und Linkspartei. Und nach einer Woche fiel die SPD wieder zurück und Linkspartei und Grüne gewannen wieder leicht. Fazit: Veränderungen fanden - kurzfristig - im eigenen "Lager" statt. Steinmeier gelang es damit nicht, frühere SPD-Wähler vom Nichtwählen abzuhalten; und er schaffte es gar nicht, Wähler, die sich entschieden hatten, Union oder FDP zu wählen, zu sich herüberzuziehen. So auch die Erfahrung in meinem Bekanntenkreis. Daher denke ich, dass die Absage Steinmeiers in Bezug auf Elefantenrunden nichts verändert hat. Dies dürfte eher Frau Merkel Punkte gekostet haben, weil sie ja als erste absagte - Punkte aber in Richtung FDP, diese Wähler blieben im "Lager".
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Martin_D
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Freitag, 16. Oktober 2009 - 14:22 Uhr:   

Heute gibt es neue Umfragen von Infratest Dimap und Forschungsgruppe Wahlen für den Bund:

Für mich am interesanntesten: Welche Auswirkung hat die Entscheidung der Grünen im Saarland für Jamaika auf den Wert für den Grünen:

Infratest Dimap:
Grüne 12% (+1%)

Forschungsgruppe Wahlen:
Grüne 11 % (konstant)

Offenbar hat die Entscheidung der Saarländischen Grünen für Jamaika keine negativen Auwirkungen. Eine Zusammenarbeit der Grünen mit dem sogenannten bürgerlichen Lager wird offenbar von den Wählern der Grünen stärker akzeptiert als es von dem einen oder anderen angenommen wurde.
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Sozialist
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Freitag, 16. Oktober 2009 - 14:36 Uhr:   

@ Martin_D

Die Grünen sind ja auch schon lange keine fortschrittliche linke Partei mehr, sondern tun nur noch so als ob. Siehe die Moorburg-Kraftwerk-Koalition mit "Kohle von Beust" (so nannten ihn die Grünen im Wahlkamp 2008 noch) in Hamburg. "Die Grünen" sollten sich ehrlicherweise in "Die Olivgrünen" umbenennen - passt auch besser zu Angriffskrieg-Fischer. Aber seit die reaktionären "Bürgerrechtler" (die wissen schon, warum sie sich nur auf das Bürgertum und nicht auf die Arbeiterklasse berufen - gegen deren Vertreter haben sie nämlich mit Hilfe des Republikflüchtlings Genscher geputscht) aus der abgewickelten DDR dort mitmischen haben fortschrittliche Kräfte bei den Grünen ohnehin nichts mehr zu lachen.
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Werner Fischer
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Freitag, 16. Oktober 2009 - 14:53 Uhr:   

@ Sozialist

Fortschrittliche vielleicht schon, nur keine "linken" mehr. Aber irgend jemand muss ja auch die "Mitte" vertreten, sonst steht die UNION da ganz alleine ;-)
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Sozialist
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Freitag, 16. Oktober 2009 - 15:34 Uhr:   

@ Werner Fischer

In der Mitte steht doch schon die SPD, die Union ist weit rechts davon.
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Wahlticker
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Freitag, 16. Oktober 2009 - 17:08 Uhr:   

SPD und CDU bezeichnen sich seit vielen Jahren abwechselnd als die Mitte. Sie beschreiben damit die nachvollziehbare Hoffnung, von vielen Wählern gewählt zu werden, mehr sagt es in meinen Augen nicht aus weil die "Mitte" eh nicht genau definiert es.
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nowhereman
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Freitag, 16. Oktober 2009 - 18:56 Uhr:   

Im Spiegel steht heute, dass gut 60% der Grünenwähler kein Problem mit Jamaika haben.
Von SPD-Anhängen wird zu 60% die Zusammenarbeit
mit der PdL abgelehnt. Deckt sich mit Hessen, wo
zur Wahl 09 viele Sozos daheimgeblieben sind
oder andere Parteien gewählt haben.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,655641,00.html
Folgerungen: Jamaika und Schwarz-Grün werden die
Grünen nicht spalten, die CDU gewinnt Handlungssielraum, wenn es mit der FDP nicht klappt. Die linken in der SPD inklusive Netzwerker Gabriel sollte sich genau anschauen, ob sie mit Annäherng an die Linken den Teufel
(sonst keine Machtperspektive) nicht durch den Belzebub (Verärgerung des restlichen Wählerstammes) ersetzen. Schlauer wäre es, Nichtwähler vor Ort durch Engagement zurückzugewinnen.
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Sozialist
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Samstag, 17. Oktober 2009 - 14:52 Uhr:   

@ nowhereman

Nichtwähler gewinnt man nur durch eine Machtperspektive zurück und die gibts nur mit der Linkspartei. Die SPD kann nur als Partner der Linken oder garnicht überleben. Was in einer Koalition mit den Rechten passiert, hat man ja bei dieser Wahl gesehen.
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Dr.O
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Montag, 19. Oktober 2009 - 11:42 Uhr:   

@Sozialist

Fast alle Parteien stehen links von der Mitte, sind aber auch zugleich konservativ in dem Sinne, dass sie ein bankrottes Wohlfahrtssystem und ein nicht funktionerendes Banken- und Währungssystem nicht aufgeben wollen. Die FDP steht in der Mitte, was Wirtschaftspolitik betrifft, während Sie bei manch anderen Themen auch deutlich links steht.

Genuiner Konservativismus ist bei den Kartellparteien ebensowenig zu finden wie genuiner klassischer Liberalismus, der eine Staatsqoute von maximal 15 % fordert. Keine Partei vertritt sowas. Alle Parteien vertreten eine Staatsquote, die dem real existiert habenden Sozialismus näher kommt als einem wirklichen Kapitalismus.

Ich frage mich auch, was an einer CDU noch "rechts" sein soll, deren Chefin "361 Grad Toleranz", also Beliebigkeit und Nihilismus, fordert. Oder was mit einer CDU/FDP in NRW los ist, die Bleiberecht für Tausende von illegal sich in NRW aufhaltenden Ausländern fordert. Solche Forderungen, die früher nur für grünlinks typisch waren, wären in der CDU vor 20 Jahren undenkbar gewesen, ja sogar in der SPD hätte man vor 20 Jahren einer Politik zugunsten der Einheimischen den Vorrang gegeben.

Viele Grüße

Dr. O.
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StarWars
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Mittwoch, 25. November 2009 - 16:13 Uhr:   

37% CDU und 7%Sonstige haben für Forsa und Güllner gereicht, wieder eine Pseudoschlagzeile zu produzieren mit ihren SPD unter 20%. Wers wirklich glauben mag...

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