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Forsa-Kampagne (??)

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Florian das Original
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Donnerstag, 20. August 2009 - 16:26 Uhr:   

In 2005 hatten wir einmal eine Diskussion, ob das SPD-freundliche Forsa-Institut mit seinen Umfrage-Ergebnissen einen positiven Trend für die SPD "herbeischreiben" wollte.

D.h. einige Zeit vor der Wahl bewusst niedrige Prognose-Marken setzen, die sich dann im Vorfeld der Wahl stückchenweise nach oben korrigieren lassen, bis man dann kurz dem Wahltermin bei den "echten" Prognosezahlen ist.

Persönlich halte ich das eher für eine Verschwörungstheorie.

Aber machen wir einmal die Probe aufs Exempel:

2005 war die Situation wie folgt:

SPD-Prognose von Forsa:
Jahres-Tiefststand wurde erreicht 6 Wochen vor der Wahl:
6 Wochen vor der Wahl: 26%
5 Wochen vor der Wahl: 28%
4 Wochen vor der Wahl: 29%
3 Wochen vor der Wahl: 30%
2 Wochen vor der Wahl: 34%
1 Wochen vor der Wahl: 32 bis 35%
tatsächliches Ergebnis: 34%

Nun in 2009 sieht die Situation bisher wie folgt aus:
Bisheriger Jahres-Tiefststand wurde erreicht: 7 Wochen vor der Wahl
7 Wochen vor der Wahl: 20%
6 Wochen vor der Wahl: 21%
5 Wochen vor der Wahl: 22%
...

Ich bin gespannt, wie der Trend weitergeht...
(Fakt ist auf jeden Fall, dass Forsa mit seinen 20% tiefer lag als alle anderen Institute. Auch die aktuellen 22% sind noch relativ niedrig im Vergleich zu den anderen Instituten. Entsprechend hätte es mehr Spielraum ein "Aufholen der SPD" zu inszenieren).


2002 gab es diesen "Forsa-Trend" der SPD übrigens auch schon:
7 Wochen vor der Wahl: 34%
1 Woche vor der Wahl: 38,5% - 40%
Wahlergebnis: 38,5%

Fairerweise muss man aber auch erwähnen, dass es 1998 diesen "Forsa-Trend" für die SPD nicht gab:
7 Wochen vor der Wahl: 43%
1 Woche vor der Wahl: 42%
Wahlergebnis: 40,9%
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PNK
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Donnerstag, 20. August 2009 - 20:12 Uhr:   

Und fairerweise muss man auch erwähnen, dass die SPD 2002 und 2005 tatsächlich auch laut aller anderen Umfrageinstitute in den letzten Wochen vor der Wahl stark aufgeholt hatte.
Dass sie es verschweigen, spricht Bände. Ich kann diesen Forsa-Quatsch wirklich nicht mehr hören.
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Florian das Original
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Donnerstag, 20. August 2009 - 20:54 Uhr:   

PNK:
Keine Ahnung, welche "Bände" Sie über mich erkennen zu glauben.

Aber der Vollständigkeit halber:

jeweils 6 Wochen vor der Wahl 2005
(d.h. für jedes Institut die erste Umfrage im August 2005):

Forsa: SPD bei 26%

zum Vergleich:
Infratest: 29%
GMS: 29%
FGW: 28%
Emnid: 28%
Allensbach: 28%


Aber noch einmal:
Ich halte auch nichts von dieser Forsa-Verschwörungstheorie.
(Allein schon deshalb, weil so etwas ja etlichen Mitarbeitern intern bekannt sein müsste.
So etwas läßt sich also wohl kaum geheim halten).

Allerdings erlaube ich mir schon den Hinweis, dass es ein gewisses Muster bei der Behandlung der SPD bei Forsa schon gibt.
Auch und gerade im Vergleich zu den anderen Instituten.

Auch dieses Jahr haben wir ja wieder den gleichen Effekt wie schon 2005:
Sonntagsfrage SPD Anfang August:

Forsa: 20%

Allensbach: 23%
Emnid: 23%
FGW: 23%
GMS: 24% (Umfrage von Ende Juli)
Infratest: 23%

Sowohl 2005 als auch 2009 liegt somit Forsa bei der SPD 6-7 Wochen vor der Wahl spürbar unter ALLEN anderen Instituten.
(2005: 2-3%, 2009: 3-4%)
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Wahlticker
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Donnerstag, 20. August 2009 - 21:44 Uhr:   

@PNK wir bewegen uns spätestens seit der Europawahl wirklich auf dünnem Eis, weil die SPD tatsächlich so niedrige Werte zu haben scheint. Dennoch: alle Institute "gewichten" ihre Zahlen. Forsa-Chef Güllner hat das selbst schon häufiger gesagt, etwa in einem Cicero-Interview.

Und meine persönliche Meinung ist und bleibt: da werden gelegentlich Schlagzeilen produziert. (Niedrigster SPD-Wert, höchster FDP-Wert, SPD hinter der Linken im Saarland, SPD hinter NPD in Sachsen,... könnte fortgesetzt werden). Das war jetzt so wie ichs in Erinnerung habe die bemerkenswertesten Forsa-SChlagzeilen, die von allen Medien gerne aufgegriffen wurden.
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Korinthenk.
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Donnerstag, 20. August 2009 - 22:19 Uhr:   

@ Wahlticker:

Die Europawahl 2009 besagt überhaupt nichts. Schon bei den Europawahlen 1999 und 2004 hatte die SPD katastrophale Werte erzielt bei niedriger Wahlbeteiligung. Bei den BT-Wahlen 1998, 2002 und 2005 war die Wahlbeteiligung jedoch höher - und das Ergebnis der SPD jeweils auch.
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Wahlticker
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Donnerstag, 20. August 2009 - 22:23 Uhr:   

@Korinthenk. im Prinzip völlig richtig, nur sind wir Forsa-Kritiker halt deshalb jetzt bissle in der Defensive ;)
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Florian das Original
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Freitag, 11. September 2009 - 13:13 Uhr:   

Neues von "Forsa-Watch":

Die "Forsa-Verschwörungstheorie" scheint sich bislang nicht zu bestätigen.

Zwar liegt die SPD bei Forsa auch dieses Jahr wieder deutlich schlechter als bei den anderen Instituten (und m.E. auch wirklich unrealistisch schlecht bei 21%).

Allerdings gibt es bislang keinen spürbaren Aufwärtstrend für die SPD bei Forsa. Zuletzt sogar wieder -1%.

Entweder es kommt jetzt noch wirklich etwas ganz spekatuläres von Forsa (so in etwa plus 4% in 2 Wochen) oder - und davon gehe ich aus - die Theorie ist eben doch nur eine Verschwörungstheorie.
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Kevin Matthes
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Freitag, 11. September 2009 - 15:12 Uhr:   

Meiner Meinung nach scheint Forsa die ermittelten Rohdaten weniger stark zuglätten als es z.B. die Forschungsgruppe Wahlen macht. Bei der FGW scheint diese längerfristige Grundüberzeugung bei der Projektion doch eine sehr große Rolle zu spielen.

Herr Güllner dürfte in erster Linie Geschäftsmann sein. In Auftrag gegeben werden diese Umfragen von Stern und RTL, da müssen die Zahlen wohl ein klein wenig spektakulärer sein als bei den anderen (genau das was Wahlticker schon schrieb).

Eine Verschwörung kann ich da nicht erkennen, das würde bei den vielen mit den Umfragen beschäftigten Mitarbeitern eh nach außen dringen.

Gespannt bin ich aber trotzdem auf die künftigen Umfragen und vor allem auf die letzte Umfrage vor der Wahl. "Prognostiziert" Forsa dann wieder genau die gleichen Werte für die SPD wie die anderen Institute?

Herr Güllner soll zwar SPD Mitglied sein, aber in den letzten Jahren hat Herr Güllner mit seinen spektakulär niedrigen Werten für die SPD dieser sehr geschadet. In einigen Kommentaren hat er schon extrem negativ über die SPD hergezogen.
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Wahlticker
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Montag, 14. September 2009 - 13:20 Uhr:   

Gestern beim TV-"Duell" war es wieder mal sehr auffällig. ARD (Infratest dimap) und ZDF (FGW) sahen Steinmeier vorne, wenn man ins Detail ging bei den wichtigen Zahlen (unentschlossene Wähler etc) sogar relativ deutlich. Aber bei Forsa das erwartete Bild: Merkel hätte demnach das "Duell" gewonnen. Nicht mal bei Stern.de wollte man dieser Umfrage allzuviel Raum geben, vielleicht auch weil ARD&ZDF schneller waren, und Fernsehmäßig mehr für Kompetenz stehen als RTL.

Naja aber dann habe ich diesen Artikel gefunden:
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/das-tv-duell-die-verhinderten-zwietracht-saeher_aid_434892.html
Und da frage ich mich doch, ob das Zufall ist oder nicht. Vielleicht werden die Forsa-Zahlen ja irgendwann besser, wenn man mehr zufällige Befragungen durchführt und weniger Focus-Journalisten anruft.
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ychromosome
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Montag, 14. September 2009 - 15:21 Uhr:   

ich frage mich wie man bei 28/31 von einem sieg steinmeiers reden kann ;) v.a. bei 40% unentschlossenen ...

wenn man da noch die übliche fehlertoleranz einrechnet ists ein patt.
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Wahlticker
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Montag, 14. September 2009 - 15:31 Uhr:   

"ich frage mich wie man bei 28/31 von einem sieg steinmeiers reden kann ;) v.a. bei 40% unentschlossenen ...

wenn man da noch die übliche fehlertoleranz einrechnet ists ein patt."

Unentschlossene: 18/34, da ist es shcon deutlicher.
Wer war besser/schlechter/wie erwartet?
Merkel: 10/21/69
Steinmeier: 51/10/38
47% sagen ihre Meinung über Steinmeier hat sich verbessert, 13% sagen dies über Merkel.
Steinmeier hat in der Kanzlerfrage 18 Punkte gutgemacht auf Merkel, lag aber trotzdem noch deutlich hinten.

Also ich finde schon dass das Duell relativ deutlich zugunsten von Steinmeier ausgegangen ist.

//edit
Achso, und nur wegen deinem Nickname y-Chromosom: Männer sahen übrigens Steinmeier laut zdf mit 37:24 eindeutig vorne, bei Frauen wars allerdings mit 33:26 für Merkel genau umgekehrt.

(Beitrag nachträglich am 14., September. 2009 von Wahlticker editiert)
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ychromosome
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Dienstag, 15. September 2009 - 07:26 Uhr:   

ja das hab ich auch gelesen, aber ich denke
man darf schon die frauen UND männer addieren ;)

ich finde es aber durchaus interessant, dass
die frauen für merkel sind, bei schröder vs merkel war das noch genau umgekehrt.
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Nelson
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Dienstag, 15. September 2009 - 21:47 Uhr:   

Es läuft ja wohl darauf hinaus, dass die große Koalition weiter machen wird...

FDP/CDU (die Gorleben Gutachten Fälscher) werden hoffentlich nicht regieren, denn dann wird dem Neoliberalismus Tür und Tor geöffnet...

Die Wirtschaft mit allen Seilschaften macht zwar Stimmung gegen die anderen Parteien... aber das wird hoffentlich nicht zu "Neoliberal - CDU/FDP" reichen
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Tim Spier
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Mittwoch, 16. September 2009 - 09:51 Uhr:   

Schönes neues Beispiel für die Taktik von Forsa. Unmittelbar vor dem Fernsehduell haben sie die kleinen Parteien gepuscht, um jetzt dramatische Verluste bei Ihnen zu vermelden. Das Ganze bei gerade einmal 1.000 Befragten. Ist wirklich grenzwertig, wie Herr Güllner agiert.
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Ralf Arnemann
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Mittwoch, 16. September 2009 - 11:56 Uhr:   

Wenn man sich die letzten Forsa-Umfragen anschaut, kann man eigentlich nur zum Schluß kommen: Güllner treibt wieder seine Spielchen.

Zuerst hypt er die Linken:
Um spektakuläre 4% läßt er sie steigen, das wäre ein ganz massiver Gewinn neuer Wählerschichten - de facto behauptet er, zwei Millionen (!) Wähler hätten sich binnen einer Woche für die Linkspartei begeistert. Und von dieser Riesenwählerwanderung haben die übrigen Institute alle nichts mitbekommen ...

Und dann nach dem "Duell" läßt er die Blase wieder platzen, plötzlich sind die Linken wieder schwächer, liegen bei Forsa sogar niedriger als bei den anderen Instituten.

Und dafür sollen die Großkoalitionäre je 2% gewonnen haben - was angesichts der allgemeinen Einschätzung des Fernsehduells mehr als unglaubhaft ist.
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noch ein Wähller
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Freitag, 18. September 2009 - 22:36 Uhr:   

Aus Sicht von heute muss man wohl sagen, dass Forsa als erste einen Trend veröffentlichten, den die anderen Institute jetzt auch gemessen haben...
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Claus
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Montag, 21. September 2009 - 11:01 Uhr:   

Wie es um die Seriosität von Güllner bestimmt ist, sieht man schon daran, dass nicht nur hier im Forum dem guten Mann schon allerhand zugetraut wird. Und daran ist der gute Mann wohl auch zum größten Teil selbst Schuld. Nur sollte man zweierlei unterscheiden:

Die "SPD-Aufholphase" gabs bei forsa definitiv in früheren Jahren. Stets ein geringerer Ausgangswert 2002 und 2005, um dann eine steile Kurve nach oben zu beschreiben.

Seitdem sein ehemaliger Mentor Schröder nicht mehr seine schützende Hand über Ex-Kumpel Manfred hält und Güllner auch im PV nicht mehr ganz so wohlgelitten ist, betreibt er einen Rachefeldzug gegen alles, was SPD heißt: Erst gegen Kurt Beck ("Beck muss weg") und danach auch gegen die aktuelle Führung, wahrscheinlich solange, bis das Willy-Brandt-Haus "einsichtig" wird und ihn "endlich" mit Aufträgen bedient.

Dass in den letzten Wochen vor der Wahl eine "Angleichung" an die Ergebnisse anderer Institute stattfindet, ist letztendlich logisch: Wäre ja blöd, wenn man als einziges Institut niedrigere Werte vermelden würde. Das könnte schief gehen, da könnte was hängen bleiben. Was hingegen während der Legislaturperiode an Unsinn aus dem Hause Güllner verbreitet wird, lässt sich halt schwerer nachprüfen, da ja bekanntlich nur alle 4 Jahre gewählt wird und - auch das muss gesagt werden - der Stern und RTL natürlich auch ein gewisses Interesse an "abweichenden Zahlen" haben. Läuft ja auch gut, sogar die Konkurrenz von Spiegel- und Focus-Online stürzen sich jeden Mittwoch sabbernd auf die forsa-Ergebnisse und interpretieren jede winzige Änderung (z.B. SPD stürzt um 1 Punkt ab!!) mit Wolllust und Riesenschlagzeile.
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Andreas
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Mittwoch, 23. September 2009 - 17:47 Uhr:   

Laut der neuesten, heute von Info GmbH veröffentlichten Umfrage zur Bundestagswahl sind CDU/CSU und FDP zusammen erstmals deutlich ohne Mehrheit! Hier die Zahlen im Einzelnen: CDU/CSU 34 %, SPD 27 %, FDP 12 %, DIE LINKE 12 %, GRÜNE 10 %, Piraten 1,5 %, NPD 1,5 %, PBC 0,5 %, Sonstige zusammen 1,5 %
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Thomas Frings
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Donnerstag, 24. September 2009 - 00:00 Uhr:   

@Andreas
Die Umfrage ist vom 14./15.9., die jeweils letzten Befragungen der übrigen Institute fingen frühestens am 14.9. an und endeten alle später als 15.9. Die Umfrage ist also älter als die der anderen Institute.

(Beitrag nachträglich am 24., September. 2009 von frings editiert)
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Kevin Matthes
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Freitag, 25. September 2009 - 17:45 Uhr:   

Forsa: CDU stürzt auf 33% ab.

Ist der Vorwurf gegen Forsa vielleicht doch nicht so unbegründet?

http://www.zeit.de/newsticker/2009/9/25/iptc-hfk-20090925-88-22500788xml
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Thomas Frings
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Freitag, 25. September 2009 - 17:54 Uhr:   

Rein zufällig liegen Union+FDP und Rot-Rot-Grün gleichauf.

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