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Keine weiteren Umfragen mehr

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Bernd Fuchs
Veröffentlicht am Donnerstag, 19. September 2002 - 11:49 Uhr:   

Wenn mich nicht alles täuscht, gibt's bis zur Wahl -
abgesehen von evtl. recycelten Emnid- oder Forsa- Umfragen, keine
neuen Daten mehr.
Im n-tv Videotext (S. 487) sind immer noch die Daten vom 09.09.
(SPD und Union jeweils 38 %) aufgeführt und werden heute Nachmittag
wohl durch die Werte vom 13.09. (SPD 39, Union 37 %) ersetzt.
Wenn zum Freitag oder Samstag überraschenderweise nicht doch neue
Werte von Emnid, Allensbach oder Forsa auftauchen sollten,
dann steht's vor der Wahl 4:1 für Rot-Grün.
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spiritofCC
Veröffentlicht am Donnerstag, 19. September 2002 - 13:00 Uhr:   

4:1
Wohl eher nicht!!!
Emnid hat PDS bei 5%, also ist das ein Unentschieden. Und wenn man sich vor Augen haelt, das nicht sicher ist, ob die PDS nun doch noch 3 Direktmandate erlangt, dazu die statistischen Fehler, die noch unbekannte Verteilung der Ueberhangmandate, die vom Wahltermin abweichenden Umfragezeitpunkte, die Ungenauigkeiten bzw. Fehler in den Methoden der Institute, etc.,
dann sind wohl eher alle 5 Umfragen unentschieden. Und das sagen ja auch alle Demoskopen, dass die Wahlen voellig offen und nicht absehbar sind. Ausser natuerlich der Herr Guellner, aber zu dem muss man wohl nicht mehr viel sagen...
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Dr.Elch
Veröffentlicht am Donnerstag, 19. September 2002 - 19:20 Uhr:   

EMNID bringt bei N-TV keine neue Umfrage mehr. Sie nehmen die alte Umfrage mit CDU und SPD 38%, FDP 8%, Grüne 7% und PDS 4%.

In Erwartung auf eine spannende Wahl mit hoffentlich gutem Ende für die Opposition.

Greetz.
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election.de
Veröffentlicht am Donnerstag, 19. September 2002 - 19:30 Uhr:   

SPD 39%
CDU/CSU 37%
FDP 8%
Grüne 8%
PDS 5%
Sonstige 3%
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Volkswirt
Veröffentlicht am Donnerstag, 19. September 2002 - 19:35 Uhr:   

Es gibt ja viele Telefonumfragen, z.B. bei Sat1, die kann man sich dann auf Tafel 129 ansehen.

Aktuell wird nach der Arbeitsmarktkompetenz gefragt. Da haben ca. 5000 Leute angerufen und es steht 80:20 für die Union.

Auch beim TV-Duell sah man hier Stoiber vorne, mit mehr als 20000 Anrufen.

Sind dies Telefonumfragen wirklich so unrepräsentativ sind ja immerhin tausende Anrufe und es kostet auch was. Wird kaum jemand 1000 mal anrufen.

Was meint ihr ?
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Alex
Veröffentlicht am Donnerstag, 19. September 2002 - 20:18 Uhr:   

man bist du naiv, volkswirt!

dass sind doch reine propagansa-umfragen, bei denen stimmung gemacht wird! und zwar von parteianhängern oder mitgliedern.
lass mal nen ortsverband mit 20 leuten jeweils jeden 10 minuten telefonieren,dann hast leicht mal 500 stimmen!
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Volkswirt
Veröffentlicht am Donnerstag, 19. September 2002 - 20:25 Uhr:   

Danke für die Beleidigung.

Da stellt man eine normale Frage und dann kommt sowas.

Was ist eine Propagansa-Umfrage ?
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anna
Veröffentlicht am Donnerstag, 19. September 2002 - 21:22 Uhr:   

volkswirt: lass dich nicht beirren. Sobald es für irgentwen Geld kostet (Telefonumfragen/votings),macht bei dieser Art Umfragen nur der mit, dem es auch wirklich ein Anliegen ist. Ortsverbände "verschwenden" ihre Energien lieber auf Livekundgebungen der jeweiligen Gegenparteien. Jedem klugen Oppositionsanhänger ist das klar, nur die SPD und ihre Fanatiker manipulieren meist so eher unwichtige Umfragen die auch zu zahlreich so gut wie auf jedem Privatsender laufen.
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Volkswirt
Veröffentlicht am Donnerstag, 19. September 2002 - 21:26 Uhr:   

Ich lasse mich nie beirren !

*lach*
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anna
Veröffentlicht am Donnerstag, 19. September 2002 - 21:30 Uhr:   

lachen ist gut und steht dir und generell sehr vielen besser als Stirnfalten. *g* Meiner Meinung nach scheint die 80:20 Abstimmung in der Arbeitsmarktpolitik auch durchaus realistisch. Wir müssen ja auch zugeben (wenn auch unverständlich) mindestens so eine Quote nur für Schröder bei Sympathien abzubekommen.
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Sascha Völkening
Veröffentlicht am Donnerstag, 19. September 2002 - 22:05 Uhr:   

Also ich denke schon, daß bei den Umfragen in Sat1 oder Bild fast nur CDU-Leute anrufen, ansonsten ist es nicht möglich, daß entgegen dem Trend bei den repräsentativen Umfragen, Stoiber dort beim zweiten Duell klar vorne gelgen hat. Wenn ich ketzerisch sein würde, würde ich sagen, dass dort nur die anrufen, die zu viel Geld haben oder naiv sind. Auch zu den abgrissenen Plakaten möchte ich noch ein Wort verlieren. Die NPD-Plakate und auch Schill waren hier in Göttingen sofort abgerissen, ebenso wie die Plakate mit Joschka Fischer und Atomausstieg von den Grünen. In der letzten Woche wurden hier vor allem, wie auch ihr berichtet, Plakate von CDU und FDP-Kandidaten beschmiert oder abgerissen. Vornehmlich sind dies wohl linke Gruppen, den Jusos und der Grünen Jugend würde ich so etwas nicht zutrauen. Veranstaltungen wurden hier vor allem bei Merkel und Joschka Fischer massiv von denselben Leuten gestört.
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Claus
Veröffentlicht am Freitag, 20. September 2002 - 00:58 Uhr:   

TED-Umfragen sind völliger blödsinn, da hierbei keine repräsentative Stichprobe gezogen wird und zudem die Grundgesamtheit völlig unbekannt ist. Mensch Volkswirt, mit deinem Prädikatsexamen solltest Du so etws doch wissen.

Finde übrigens, dass Anna und Volkswirt dringend die Adressen austauschen sollten. Da wird noch was draus, glaubt mir. Stoiber wird nicht Kanzler, da habt ihr schon mal ein Thema über das Ihr Euch ausheulen könnt. Außerdem ist es wunderbar zu sehen, wie Anna ihrem Volkswirt "den Rücken freihält", wie es sich für konservative Paare nunmal gehört. Ganz im Stile von Karin "Muschi" Stoiber (Ja, Ede nennt seine Frau wirklich so!).

Euch alles Gute für die Zukunft!!!
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zigzag
Veröffentlicht am Freitag, 20. September 2002 - 01:52 Uhr:   

Aus der FTD vom 20.9.2002

"...Abgesehen von Forsa werden vor dem Sonntag keine Umfragen mehr veröffentlicht. Allensbach wird am Samstag eine Prognose für den Wahlausgang bekannt machen, also keine Befragung eines repräsentativen Personenkreises, sondern der Versuch, vorab das Wahlergebnis zu erfassen. ..."

http://www.ftdlatestnews.de/sp/ak/1032435486219.html?nv=lnen
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Thomas L.
Veröffentlicht am Freitag, 20. September 2002 - 15:54 Uhr:   

@zigzag:
Interessanter Artikel. Da erfährt man wieder ein bisschen über die
Vorgehensweise des Instituts vom Bodensee:

"Allensbach-Sprecher Edgar Piel sagte, auf der Grundlage besonders
intensiver Gespräche mit den Befragten gewinne man Erkenntnisse über
die politischen Präferenzen auch derjenigen Personen, die ihre
Wahlabsicht eigentlich nicht äußern."

Mit anderen Worten: Lieber Befragter, du kannst mir sagen, was du
willst - wenn ich Meinungsforscher finde, das was Du sagst klingt
nach CDU, dann wählst Du für mich auch CDU...

Okay, okay, 1998 war Allensbach so nah dran wie niemand sonst, und
vielleicht täuschen sich auch diesmal wieder alle anderen. Bei diesen
Zahlen ist eine Prognose wirklich Kaffeesatzleserei. Aber dass die
Noelle-Neumanns jetzt noch ganz am Schluss eine solche aufstellen
wollen, riecht doch verdächtig nach einem Last-Minute-Schulterklopfen
für einen künftigen Kanzler Stoiber.

Wenn die sich da mal nicht verrechnen. Immerhin wettet nicht mal
Stoiber-Freund Schöppner auf Stoiber:

http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=22092

Ma' kuckn.
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Stephan Glutsch
Veröffentlicht am Freitag, 20. September 2002 - 16:12 Uhr:   

Thomas L,

"Allensbach-Sprecher Edgar Piel sagte, auf der Grundlage besonders
intensiver Gespräche mit den Befragten gewinne man Erkenntnisse über
die politischen Präferenzen auch derjenigen Personen, die ihre
Wahlabsicht eigentlich nicht äußern."

"Mit anderen Worten: Lieber Befragter, du kannst mir sagen, was du
willst - wenn ich Meinungsforscher finde, das was Du sagst klingt
nach CDU, dann wählst Du für mich auch CDU..."

Ich glaube, an der Methode ist schon etwas dran. Am Telefon zu sagen oder im Internet anzucklicken, ich waehle SPD oder Gruene, fiele mir nicht schwer. In einem persoenlichen Gespraech, in dem ich ueber meine Meinung zur Homo-Ehe, zu den USA, zur Pisa-Studie, zur Steuerpolitik usw. befragt werde, koennte ich mich kaum als Rot-Gruen-Waehler ausgeben.

Ausserdem haengt gerade viel von den Unentschlossenen ab, die selbst noch gar nicht wissen, was sie waehlen wollen und sich erst kurz vor der Wahl festlegen. Man koennte sie zu Finanzskandalen, Hitler-Vergleichen, Militaereinsaetzen usw. befragen und dann anhand der aktuellen Ereignisse (z.Z. kein Finanzskandal, dafuer Hitler-Vergleich, Irak-Angriff wahrscheinlich zur Faschingszeit) das wahrscheinliche Wahlverhalten abschaetzen.

Um ganz sicher zu gehen, sollte Allensbach am besten eine konkrete Wahlempfehlung geben: Herr Mustermann, aufgrund Ihrer Praeferenzen sollten sie am 22. September CDU waehlen ...
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Thomas L.
Veröffentlicht am Freitag, 20. September 2002 - 16:43 Uhr:   

@Stephan:

Das mit der Wahl-Empfehlung wäre tatsächlich eine gute Idee. Das mit
der Meinungs-Einschätzung durch den Meinungsforscher dagegen weniger.
Schau, das Problem ist doch, das ich von vielen Leuten sagen könnte:
aufgrund ihrer Meinungen zu den Themen x, y und z müssten sie xyz
wählen. Dummerweise wählen sie aber abc.

Was ich damit sagen will, ist: So macht sich der Meinungsforscher zu
sehr abhängig von seiner eigenen Meinung. Emnid-Schöppner etwa kann
nicht verstehen, warum angesichts der Arbeitslosigkeit, des schwachen
Wirtschaftswachstums oder der kompetenten Ausstrahlung von Edmund
Stoiber die Leute nicht zu 44 Prozent CDU wählen. Aber sie tuns
nicht. Manche Linke können nicht verstehen, warum die Leute zu über
50 Prozent Schröder als Kanzler wollen - und zu nur 45 Prozent
Rot-Grün wählen. Aber sie tuns. Der Wähler, das irrationale Wesen.

Wie gesagt, Allensbach könnte am Ende richtig liegen; nur wäre das
dann vielleicht mehr Glück als Wissenschaft...
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Michail
Veröffentlicht am Samstag, 21. September 2002 - 11:22 Uhr:   

@ Thomas:

Die einzige Chance für Allensbach, zu überleben ist tatsächlich nur,
wenn sie richtig lagen und das Sonntags-Ergebnis einen Vorsprung
für Schwarz-Gelb ergibt.
Ansonsten hat das sympathische, kleine, aber relativ unbedeutende
Institut am Bodensee sehr viel an Bedeutung und Glaubwürdigkeit verloren.
Liegt Allensbach jedoch richtig, gehen sie als große Sieger hervor
und werden in Zukunft eine noch größere Rolle spielen.
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anna
Veröffentlicht am Sonntag, 22. September 2002 - 21:05 Uhr:   

Claus: ich kenne volkswirt nicht, doch das läßt sich ja ändern. *g*
Mal im Ernst: Claus,bis jetzt sieht es doch für den Bundeskanzler Stoiber gut aus. Solange es keine absolute Mehrheit gibt und die CDU die stärkste Partei bleibt, dann sieht es für den Schröder nicht so gut aus, oder? Und das mit Muschi läßt sich doch verzeihen, bei einer Bundeskanzlerfrau wie Doris S.K., oder???!!!!
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Michael
Veröffentlicht am Sonntag, 22. September 2002 - 21:16 Uhr:   

@Anna

Nach den letzten Ergebnissen, einschliesslich der Überhangmandate, hat Rot-Grün eine Mehrheit.
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Cram
Veröffentlicht am Sonntag, 22. September 2002 - 21:27 Uhr:   

Michael,
abwarten. Mal sehen wie es morgen früh aussieht. Das Rot-Grün, insbesondere aufgrund der Tatsache das die SPD Chancen auf mehr Überhangmandate hat als die Union, bessere Aussichten hat eine Mehrheit im nächsten Bundestag zu haben ist unbestritten, alles andere wäre eine Überraschung. Ausgeschlossen ist es aber nicht. Morgen früh sehen wir klarer.
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anna
Veröffentlicht am Sonntag, 22. September 2002 - 21:29 Uhr:   

Tja...Optimismus ist nun angebracht. Die neuen Bundesländer lernen leider nur sehr langsam. Das war und ist auch immernoch so. Nun komme ich aus M/V und kann die Wähler hier nicht mehr verstehen. Wie kann man nach so einer Amtszeit von Hr. Ringstorff die SPD und die PDS wieder wählen. Unbegreiflich. Es gibt ja nicht nur ein Nord-Süd gefälle, sondern auch ein West-Ostgefälle. Uns trifft die katastrophale Wirtschaftskrise mit am meisten (18%Arbeitslosigkeit,Umsatzeinbußen von bis zu 40%) und sie werden wieder gewählt. Ich bin am Boden zerstört.
Ich kann jetzt nur noch auf den Ede hoffen.
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Michael
Veröffentlicht am Sonntag, 22. September 2002 - 21:36 Uhr:   

@Cram
Hast ja recht. Die Situation erinnert irgendwie an 1994 und 1998, als eine hauchdünne Mehrheit durch Überhangmandate so ausgebaut wurde, dass es zum regieren reichte. Das wusste man aber in der Tat erst am nächsten Morgen.

@Anna
Der Wahlkampf ist vorbei. Wähblerbeschimpfung endet am Ergebnis auch nichts mehr.
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Matthias
Veröffentlicht am Sonntag, 22. September 2002 - 21:39 Uhr:   

@anna

Wen sollten die denn sonst wählen?
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anna
Veröffentlicht am Sonntag, 22. September 2002 - 21:41 Uhr:   

Michael: "Wählerbeschimpfungen"??? Eigentlich war das Ausdruck meiner Enttäuschung. Wenn du hier tagtäglich deine Brötchen verdienen würdest, dann könntest du das auch verstehen. Das es im Bundestag knapp wird, war ja abzusehen, aber in M/V so ein eindeutiges Ergebnis...damit haben hier nicht viele gerechnet.
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Michael
Veröffentlicht am Sonntag, 22. September 2002 - 21:47 Uhr:   

@Anna

Okay, ziehe ich zurück.
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anna
Veröffentlicht am Sonntag, 22. September 2002 - 21:55 Uhr:   

Matthias: gute Gegenfrage. Natürlich ist/war der CDU-Kandidat mindestens genauso politisch blass wie Ringstorff, allerdings war er im Vergleich immernoch die bessere Alternative zu ROT/ROT. Was das bedeutet ist ja abzusehen. Weiterhin Abwanderung der Jugend in den "Westen", keine Ausbildungsplätze, weil keine Fördergelder, und viele zu erwartene Insolvenzen bei der momentanen Marktbereinigung.
Ich sehe "Schwarz".
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Matthias
Veröffentlicht am Sonntag, 22. September 2002 - 22:50 Uhr:   

@anna
Ich bin auch aus M-V. Aus meiner ehemaligen Klasse sind nur noch eine Handvoll Leute hier - aber ausgewandert sind sie Anfang der 90er aus den selben Gründen, da waren allerdings andere an der Macht. Machen wir uns doch nichts vor, in unserem Land wird es noch auf Jahre hinaus nicht aufwärts gehen, egal wer regiert, der finanzielle Spielraum in M-V ist sehr knapp.

Rehberg ist so ein CDU-Ossi, der sich früher mit der DDR arrangiert hatten und nun dauernd die "rot-rote" Gefahr heraufbeschwört. Das nimmt ihm doch hier keiner mehr ab. Zudem wirkt er dadurch sehr polarisierend - mit solch einem Kandidaten wird die CDU ewig in der Opposition bleiben.
Wenn ich ihn im Landtag mit der flachen Hand auf den Tisch "kloppen" sehe, überlege ich mir manchmal auch, ob er nicht woanders hingehört.
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Claus
Veröffentlicht am Montag, 23. September 2002 - 00:11 Uhr:   

@Anna: Tut mir Leid, der Ede wird nicht Kanzler, weil gerade die Leute im Norden und im Osten ihm nicht auf den Laim gegangen sind.

Allensbach ist der ganz große Verlierer der Wahl. Und tschüss...
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anna
Veröffentlicht am Montag, 23. September 2002 - 15:37 Uhr:   

Claus: das ist es ja. Sie gehen lieber dem Schröder auf den Laim.
Matthias: meiner Meinung nach war die Abwanderung in den 90-igern nicht aus Gründen des Ausbildungsplatzmangels, sondern Neugier auf den "Westen". Ich bin Ausbilderin und Geschäftsführerin in M/V und glaube mir: sooo viele Betriebe und Unternehmen, die früher bis zu 10 Jugendliche ausgebildet haben, tun es heute gar nicht mehr. Gern zu erfragen und zu überprüfen bei der IHK Rostock.
Deine Meinung zu Rehberg ist an sich die gleiche, die ich auch habe. Nur lass uns das doch zusammen überschauen: weißt du warum sich hier bei uns kein größeres Unternehmen ansiedeln möchte, welches auf Anhieb die Arbeitslosenzahlen drastisch senken würde??? Warum gehen denn genau diese Unternehmen gern in unionsregierte Länder??? Warum hat es Ringstorff nicht geschafft soviele angedachte große Unternehmen (Airbus in Lage, BMW in Schwerin, u.a.) hierher zu bekommen. Man kann dem Rehberg Inkompetenz unterstellen, doch er gehört zu dieser Partei die Unternehmerfreundlich agiert. Und nun zur PDS. Diese Partei (und das sagt dir jeder Parteienforscher) ist auf kurz oder lang tot= keine jungen Anhänger. Und genau so eine Partei regiert mit in unserem Landtag...na toll.

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