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Die Erststimme dem Publikumsliebling

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alberto
Veröffentlicht am Sonntag, 15. September 2002 - 02:58 Uhr:   

… und die Zweitstimme der
Mannschaft
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Philipp
Veröffentlicht am Sonntag, 15. September 2002 - 10:35 Uhr:   

Hat mir gestern einer am Wahlstand gesagt...ich bin Berliner, ich wähle keinen Bayern, also kriegt Stoiber von mir nicht die Erststimme...ich hab ihn natürlich bestätigt: Wenigstens aber die Zweitstimme bitte! Da hat er nicht nein gesagt... :)
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sole
Veröffentlicht am Sonntag, 15. September 2002 - 12:29 Uhr:   

Stoiber kandidiert in Berlin?
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jonas
Veröffentlicht am Sonntag, 15. September 2002 - 12:35 Uhr:   

Ok, die Erststimme kriegt Schröders SPD, die Zweitstimme bekommt die PDS. Warum nicht?
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Cram
Veröffentlicht am Sonntag, 15. September 2002 - 12:46 Uhr:   

Jonas,
tu was du nicht lassen kannst. Kommt die PDS durch deine Zweitstimme über 5% reicht es auf keinen Fall für Schwarz-Gelb aber definitiv auf keinen Fall für Rot-Grün. Damit wird zumindest eine bürgerliche Partei an die Regierung kommen.
Es kommt dann entweder zu einer Großen Koalition oder möglicherweise eine Ampel(wenn die FDP etwas besser abschneidet als prognostiziert möglicherweise auch Rot-Gelb).
Mir wäre dann eine große Koalition am liebsten. Es ist auf jeden Fall schon mal ein Fortschritt das eine bürgerliche Partei an die Regierung kommt, denn dann wird mehr eine Politik der Mitte gemacht (z.B. in der Wirtschafts- und Sozialpolitik) und weniger linke Politik ala Rot-Grün.
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Eike
Veröffentlicht am Sonntag, 15. September 2002 - 12:55 Uhr:   

Wenn es da nicht noch rot-grün gibt.
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Johannes 16
Veröffentlicht am Sonntag, 15. September 2002 - 13:21 Uhr:   

ich stimme cvram zu, so stark kann doch die SPD gar nciht werden, dass es beim einzug der PDS noch für rot-grün langt.
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thomas309
Veröffentlicht am Sonntag, 15. September 2002 - 22:27 Uhr:   

Aber die SPD kann immer noch stark genug werden, um mit der FDP gegen CDU, Grüne und PDS zu regieren. .B. 40,1 + 8,5 wäre sicherlich eine Mehrheit, die möglich wäre.
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Cram
Veröffentlicht am Sonntag, 15. September 2002 - 22:48 Uhr:   

Thomas,
das hängt aber von SPD und FDP ab. Beide müßten überdurchschnittlich zulegen.
Die FDP FDP müßte deutlich mehr als 8% erzielen (mindestens 9% was zumindest fraglich ist; aber nicht total ausgeschlossen)
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Eike
Veröffentlicht am Sonntag, 15. September 2002 - 23:00 Uhr:   

Die FDP KANN neun Prozent durchaus locker schaffen (wird übrigens von keinem Institut ausgeschlossen). Sie steht inzwischen zwischen 7,5 und 10,1 %; bezüglich Schwankungen ist hier alles möglich.
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alberto
Veröffentlicht am Sonntag, 15. September 2002 - 23:14 Uhr:   

Ich gebe zu, daß ich nur mit halbem Auge hinschaue

Quote:

Von thomas309 am Sonntag
     Aber die SPD kann immer noch stark genug werden, um mit der FDP gegen CDU, Grüne und PDS zu regieren. .B. 40,1 + 8,5 wäre sicherlich eine Mehrheit, die möglich wäre.


aber kann es sein, daß es nun keine noch mögliche oder mutaßliche Konstellation mehr gibt die nicht bis zum Erbrechen widerholt dargestellt wurde? Alle Prognosen sind also gewonnen! Die Wahl ist reine Formsache. Warten wir's ab?
WahlRechtReform
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Cram
Veröffentlicht am Sonntag, 15. September 2002 - 23:17 Uhr:   

Eike,
ruhig Blut. Die SPD wird eh unter 40% liegen, daher stellt sich diese Frage nicht (es sei denn die FDP macht eine Ampel). Sonst müßte sie schon knapp 10% erzielen. Das wird die FDP nicht schaffen. 8%, maximal 9%, da sehen sie die Demoskopen (Fehlertoleranz bei kleinen Parteien 1,3% = FDP 6,7%-9,3%).
Die FDP hat das Problem das sich die Wähler nicht sicher sind welche Koalition sie eingehen wird. Rot-Gelb wird von der Mehrheit der FDP-Anhänger und potentiellen FDP-Wähler nicht gewünscht, Schwarz-Gelb ist die bevorzugte Variante. Daher werden schwankende Wähler (zw. UNION und FDP) überwiegend die Union wählen. Das ist auch folgerichtig. In einer Koalition SPD-FDP könnte die FDP als kleinerer Koalitionspartner nur als Korrektiv wirken. Die Richtung der Wirtschaftspolitik könnte er nicht grundlegend ändern. Die FDP würde sich in einer solchen Koalition gerade in dieser Frage stark verbiegen müssen. Es ist ja schließlich nicht so, dass der Schwanz mit den Hund wedelt.
In einer großen Koalition gäbe es hingegen zwei nahezu gleichstarke Parteien. Die CDU/CSU könnte also mehr in Richtung "weniger Staat, Absenkung der Staatsquote" bewirken als die FDP in einer Rot-Gelben Koalition das könnte. Schwankende bürgerliche Wähler werden daher m.E. nach die Union wählen.
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Eike
Veröffentlicht am Montag, 16. September 2002 - 15:18 Uhr:   

In einer schwarz-gelben Koalition wäre zwar die FDP auch nur der kleinere Koalitionspartner, aber ist ja egal.
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dieterhirsch
Veröffentlicht am Montag, 16. September 2002 - 16:15 Uhr:   

wer weiss...
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Cram
Veröffentlicht am Montag, 16. September 2002 - 16:53 Uhr:   

Eike

Natürlich ist die FDP immer der kleine Koalitionspartner. Nur inhaltlich steht sie der Union näher (bes. in der Wirtschaftspolitik). Union und FDP sind sich in diesem Bereich über die Richtung einig. Daher könnte die FDP auch mehr von ihren Vorstellungen durchsetzen.
Zugleich solltest du berücksichtigen, dass die FDP der einzig mögliche Koalitionspartner für die Union ist (mit Ausnahme der ungeliebten Großen Koalition). Die SPD hat hingegen Grüne und PDS als Alternative. Sie könnte daher die FDP mit dieser Option permanent unter Druck setzen, genauso wie sie die Grünen in dieser Periode mit der FDP-Option unter Druck gesetzt hat. Daher wäre die FDP bei Rot-Gelb in einer schwächeren Position als bei Schwarz-Gelb.
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Eike
Veröffentlicht am Montag, 16. September 2002 - 22:57 Uhr:   

Ich denke, man kann auch genau anders herum argumentieren (je nach Wahlergebnis, wenn schwarz-gelb UND rot-gelb möglich sind): Dass nämlich die FDP stets das Druckmittel hat, doch zur anderen großen Partei zu wechseln.

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