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Fragender (Unregistrierter Gast)
| Veröffentlicht am Dienstag, 11. April 2006 - 01:22 Uhr: | |
Kann mir jemand erklären, warum die FDP bei der FG Wahlen zwei bis drei Punkte schlechter liegt, als bei den übrigen Instituten. Man kann ja noch nicht mal sagen, daß sei eine Bandbreite von x bis y, bei dem die FG Wahlen halt das eine Ende besetzt, weil sich die übrigen Institute ja mit neun bis zehn Prozent einig sind. |

Mitdenker (Unregistrierter Gast)
| Veröffentlicht am Dienstag, 11. April 2006 - 08:19 Uhr: | |
Die FG Wahlen erreicht bei ihren Umfragen, vielleicht die FDP-Klientel, aus der selbstständigen Wirtschaft, nicht am Privattelefon. Es gibt außerdem immer eine Schwankungsbreite zwischen 1,5 bis 3 %. Haben Umfragen Werte von 7 bzw. 10 % für die FDP, könnte die tatsächliche Wahlabsicht 8,5 % betragen. |

Claus (Unregistrierter Gast)
| Veröffentlicht am Mittwoch, 12. April 2006 - 11:33 Uhr: | |
@Mitdenker: Glaubst du allen Ernstes, dass sich die telefonischen Stichproben der FG Wahlen von denen der anderen Institute unterscheiden? |

Der Wuidara (Unregistrierter Gast)
| Veröffentlicht am Mittwoch, 12. April 2006 - 12:29 Uhr: | |
Das liegt daran, dass die anderen schlechter geraten haben. |
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