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Wahlrecht.de Forum » Umfragen » Neue Wahlumfragen (etwa zur Europa- und zur Bundestagswahl) » 1226-1250 « Zurück Weiter »

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Görd
Veröffentlicht am Samstag, 17. September 2005 - 23:15 Uhr:   

Kann mir vorstellen, dass nochmal nach Bevölkerungszahl oder Wahlbeteiligung etc. gewichtet wurde.

Die Rohdaten würden mich allerdings schon interessieren.
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Frederic
Veröffentlicht am Samstag, 17. September 2005 - 23:53 Uhr:   

Wobei ich nicht wirklich an die Existenz dieser Umfrage glaube. So viel Arbeit macht sich doch kein Mensch.
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Analytiker
Veröffentlicht am Sonntag, 18. September 2005 - 11:25 Uhr:   

Ich auch nicht obgleich ich das Ergebnis für einigermaßen realistisch halte.
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Florian
Veröffentlicht am Sonntag, 18. September 2005 - 18:30 Uhr:   

Sonntag 18:30 Uhr:

jetzt bin ich aber mal auf die Reaktionen der Institute gespannt...
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Micha
Veröffentlicht am Sonntag, 18. September 2005 - 23:45 Uhr:   

also ich beantrage hiermit den Thread "Umfragen" und die Seite mit den Umfragen einfach off zu nehmen, Umfragen haben ganz offensichtlich keinen Wert als Prognoseinstrument, höchstens zur Stimmungsmache. Also abschaffen.
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Good Entity
Veröffentlicht am Montag, 19. September 2005 - 19:49 Uhr:   

Nur noch witzig finde ich, dass bei dieser präzisen Vorhersagegenauigkeit der Institute sofort wieder neue Umfragen gestartet und auch prompt wieder als hochgenaue Tatsache verkauft werden, beispielsweise gleich am Wahlabend die Blitzumfrage "Welche Koalition hätten Sie denn gern?". Und natürlich sauber aufs Prozent.

Ach ja, die Umfragen haben ja auch ergeben, dass Gerhard Schröder bei einer Direktwahl von der Mehrheit zum Kanzler gewählt worden wäre. Er bezog sich sogar am Wahlabend selbst darauf und hat wohl gar nicht gemerkt, wie belustigend sich das angesichts der sonstigen Blamagen bei den Umfragen anhörte. Ein schlechteres Argument hatte er wohl gerade nicht zur Hand.
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Görd
Veröffentlicht am Dienstag, 20. September 2005 - 19:29 Uhr:   

Angesichts der schlechten Werte für die Union hätte Schröder wohl annehmen können, dass seine Beliebtheit wohl noch viel höher ist als in den Umfragen.
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zigzag
Veröffentlicht am Donnerstag, 22. September 2005 - 14:08 Uhr:   

Erste Umfrage nach der Wahl von Emnid:

Union: 36%
SPD: 33%
FDP: 10%
Linke: 10%
Grüne: 8%

http://www.presseportal.de/story.htx?nr=728302
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Walter
Veröffentlicht am Donnerstag, 22. September 2005 - 15:52 Uhr:   

Was soll denn diese Umfrage so wenige Tage nach einer Wahl? Das Geld hätte man sich doch sparen können!
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zigzag
Veröffentlicht am Donnerstag, 22. September 2005 - 23:33 Uhr:   

Infratest-dimap

Union: 35%
SPD: 34%
FDP: 10%
Linke: 9%
Grüne: 8%
Sonstige: 4%

http://www.presseportal.de/story.htx?nr=728486&ressort=2
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Anton
Veröffentlicht am Freitag, 23. September 2005 - 14:36 Uhr:   

Und hier auch noch Forschungsgruppe Wahlen:

Union: 37%
SPD: 35%
FDP: 8%
Linke: 6%
Grüne: 9%
Sonstige: ? (wohl 5%)

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,376238,00.html
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JG
Veröffentlicht am Freitag, 23. September 2005 - 15:49 Uhr:   

Vier Tage nach der Bundestagswahl wünscht sich laut der aktuellen N24-emnid-Umfrage eine knappe Mehrheit der Deutschen Angela Merkel als Bundeskanzlerin: 47 Prozent votieren für die Unions-Spitzenkandidatin, 44 Prozent für SPD-Spitzenkandidat Gerhard Schröder.

http://www.n24.de/politik/wahl-2005/?a2005092213572541445
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Bernhard Nowak
Veröffentlicht am Freitag, 23. September 2005 - 20:01 Uhr:   

Die Forschungsgruppe Wahlen dagegen kommt auf eine knappe Mehrheit bei der Kanzlerfrage für Schröder: 46% für Schröder, 45% für Merkel. Also, da dürften die Meinungen geteilt sein. Und die Frage ist tatsächlich die, ob man noch etwas auf Umfragen geben sollte.
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Harti
Veröffentlicht am Mittwoch, 12. Oktober 2005 - 09:20 Uhr:   

Die Forschungsgruppe Wahlen hat seit der Bundestagswahl bisher 2 weitere Politbarometer veröffentlicht. Dabei berechnen Sie ihre Ergebnisse genauso lustig weiter wie vor der BTW. Und genauso stark weichen diese vermutlich von der Realität ab. Die tun glatt so, als ob es das Umfragedesaster vom 18. September nicht gegeben hätte. Die Forschungsgruppe scheint zu meinen, nicht Ihre Umfragen wären falsch gewesen, sondern die bösen Wähler hätten nur nicht richtig gewählt. Darum werden jetzt weiterhin munter irgendwelche Phantasiezahlen veröffentlicht, solange bis der Wähler es glaubt und auch genauso wählt.
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Forschgr. Qualen
Veröffentlicht am Mittwoch, 12. Oktober 2005 - 14:38 Uhr:   

Ich habe schon vor der Wahl Umfragen für Kaffeesatzleserei gehalten. Schön, endlich mal bestätigt worden zu sein. Naja, ich werde mich wohl auch in Zukunft über Umfrgaen freuen können, die mit 817 telefonisch Befragten behaupten, repräsentativ zu sein. Ich hoffe wenigstens, daß jetzt mehr Menschen nicht mehr alles glauebn, was sog. Meinungsforscher raushauen.
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Nordlicht
Veröffentlicht am Mittwoch, 19. Oktober 2005 - 08:02 Uhr:   

Allensbach, 19.09.2005

Gesamt:

CDU/CSU: 36,4%
SPD: 33,2%
FDP: 9,6%
Linkspartei.PDS: 8%
Grüne: 8,3%
Sonstige: 3,4%

West:

CDU/CSU: 38,7%
SPD: 34,2%
FDP: 9,8%
Linkspartei.PDS: 5,1%
Grüne: 9,0%
Sonstige: 3,2%

Ost:

CDU/CSU: 26,4%
SPD: 28,5%
FDP: 8,8%
Linkspartei.PDS: 26,8%
Grüne: 5,1%
Sonstige: 4,4%
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Long Time Lurker
Veröffentlicht am Montag, 24. Oktober 2005 - 13:10 Uhr:   

Beim Thema (schlechter) Prognosegüte befinden sich die Wahlprognosen in "bester" Gesellschaft. Die Zeit hat jüngst die Güte von Konjunkturprognosen thematisiert: Konjunkturprognosen
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Bürger
Veröffentlicht am Montag, 24. Oktober 2005 - 21:09 Uhr:   

@Nordlicht
Was hat sich Allensbach denn da abgekniffen? Zumindest das Ergebnis der Linkspartei ist mathematisch so kaum möglich (es sei denn Allensbach würde gleichzeitig mitteilen, daß in Ostdeutschland die Wahlbeteiligung geradezu einbrechen würde).
Ost: Wahl 25,3% -> Umfrage 26,8%
West: Wahl 4,0% -> Umfrage 5,1%
Gesamt: Wahl 8,7% -> Umfrage 8,0%
Da Allensbach uns nichts über eine signifikante Veränderung der Absicht überhaupt wählen zu gehen sagt, hätte ich gerne mal den mathematischen Trick verraten bekommen, wie das Institut zu seinem Ergebnis kommt.
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John Rawls
Veröffentlicht am Dienstag, 25. Oktober 2005 - 04:15 Uhr:   

Wie wär's mit folgender Annahme einer Herleitung?

Einteilung der Stichprobe in bestimmte Wählerkategorien (z.B. Alter, Geschlecht - und eben Ost-West), Ermittlung der Wähleranteile in den einzelnen Kategorien, Gewichtung der Kategorialergebnisse zur Berechnung der veröffentlichten Daten. Der Rest ist Numerik.

M.E. deutet ein solches Datenfeld höchstens auf eine zu kleine Stichprobe hin, so dass es in einigen Kategorien zu übergroßem Bias kommt.
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Wilko Zicht
Veröffentlicht am Dienstag, 25. Oktober 2005 - 14:04 Uhr:   

Viel einfacher: Der von Nordlicht genannte Wert für die Linke ist schlicht falsch. Richtig ist 9,1%. (Und das Wahlergebnis im Westen war 4,9%).
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John Rawls
Veröffentlicht am Dienstag, 25. Oktober 2005 - 14:24 Uhr:   

Das ist in der Tat viel einfacher...

Dann kann ich den Knoten in meinem Kopf ja wieder rausmachen.
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zigzag (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Dienstag, 08. November 2005 - 21:47 Uhr:   

Forsa

Union: 34% (-1)
SPD: 32% (-2)
FDP: 12% (+1)
Linke: 9% (+1)
Grüne: 9% (+1)
Sonstige: 4%


http://www.stern.de/presse/vorab/index.html?id=549113&nv=rss\
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John Rawls (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Mittwoch, 09. November 2005 - 11:13 Uhr:   

Heute ist wohl von Forsa auch für Bayern eine Umfrage veröffentlicht worden, in der AZ. Hat jemand schon die Werte?
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Tim Spier
Veröffentlicht am Freitag, 11. November 2005 - 18:49 Uhr:   

Hat denn nun jemand die Bayern-Umfrage. Wäre doch recht interessant die Bewegungen zu sehen, die sich dort mit der Diskussion über Stoiber ergeben.
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zigzag (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Freitag, 11. November 2005 - 19:15 Uhr:   

Ich habe gerade einige Zahlen der Forsa-Bayern-Umfrage gefunden:

CSU: 49% (-11)
SPD: 21% (+2)
Grüne: 9%
FDP: 9%


fdp-bayern.de
stern.de

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