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zigzag
| Veröffentlicht am Montag, 29. August 2005 - 00:53 Uhr: | |
Mecklenburg-Vorpommern von Emnid für die SVZ: (Vergleich mit der Emnid-Umfrage von vor zwei Wochen) Bund: SPD: 27% (+7) CDU: 32% (-3) Linke: 27% (-3) FDP: ? Grüne: ? Land: SPD: 20% (+-0) CDU: 31% (+-0) Linke: 31% (-3) FDP: ? Grüne: ? http://www.svz.de/newsmv/MVPolitik/29.08.05/2196480/2196480.html |

zigzag
| Veröffentlicht am Montag, 29. August 2005 - 01:02 Uhr: | |
Korrektur!!! Land CDU: 32% (+1) |

zigzag
| Veröffentlicht am Montag, 29. August 2005 - 14:17 Uhr: | |
Forsa Bund: CDU/CSU: 43% SPD: 30% (+1) Grüne: 7% FDP: 8% Linke: 8% (-1) http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,372018,00.html |

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| Veröffentlicht am Donnerstag, 01. September 2005 - 15:58 Uhr: | |
Infratest Bund: CDU/CSU: 43% (+1) SPD: 32% (+1) Grüne: 7% (-1) FDP: 6% (-1) Linke: 9% http://www.presseportal.de/story.htx?nr=717980 |

zigzag
| Veröffentlicht am Samstag, 03. September 2005 - 19:14 Uhr: | |
Neue Forsa-Zahlen: SPD: 31% (+1) CDU: 43% Grüne: 7% FDP: 7% (-1) Linke: 9% (+1) Quelle: RTL aktuell Weekend 18:45Uhr Details zur letzen Umfrage: Genauere Zahlen für die Umfrage vom 29.8. von forsa für n-tv, stern, RTL Bund: CDU/CSU: 43% SPD: 30% Grüne 7% FDP 8% Linke.PDS 8% Gruppe von 18 bis 29 Jahren: CDU/CSU: 38% SPD: 31% Grüne 8% FDP 10% Linke.PDS 7% Gruppe von 30 bis 44 Jahren: CDU/CSU: 39% SPD: 28% Grüne 10% FDP 9% Linke.PDS 8% Gruppe von 45 bis 59 Jahren: CDU/CSU: 41% SPD: 31% Grüne 7% FDP 6% Linke.PDS 12% Gruppe 60 Jahre und älter: CDU/CSU: 54% SPD: 27% Grüne 4% FDP 5% Linke.PDS 7% Westdeutschland (ohne Bayern!): CDU: 45% SPD: 31% Grüne 7% FDP 8% Linke.PDS 5% Bayern: CSU: 55% SPD: 20% Grüne 9% FDP 7% Linke.PDS 4% Ostdeutschland: CDU: 32% SPD: 30% Grüne 6% FDP 4% Linke.PDS 24% NRW: CDU: 46% SPD: 32% Grüne 6% FDP 7% Linke.PDS 4% Quelle: election.de-Forum |

Nordlicht
| Veröffentlicht am Samstag, 03. September 2005 - 22:37 Uhr: | |
Berlin, Emnid, Berliner Morgenpost, 04.09.2005 Abgeordnetenhaus: SPD: 32 (+6) CDU: 25 (-6) Linkspartei: 18 (-2) Grüne: 15 (+1) FDP: 6 (0) Sonstige: 4 Bundestag: SPD: 30 (+4) CDU: 27 (-3) Linkspartei: 18 (-3) Grüne: 14 (+2) FDP: 6 (-1) Sonstige: 5 Quelle: Berliner Morgenpost, 04.09.2005 |

Nordlicht
| Veröffentlicht am Samstag, 03. September 2005 - 22:40 Uhr: | |
Brandenburg, 04.09.2005: Landtag: SPD: 39 CDU: 21 Linkspartei: 28 Grüne: 4 FDP: 5 Sonstige: 3 Quelle: Berliner Morgenpost, 04.09.2005 |

pit
| Veröffentlicht am Sonntag, 04. September 2005 - 13:01 Uhr: | |
@alle wer kommt am wahltag an die nachfrage-ergebnisse ran, die z. b. am nrw wahltag schöder zum hinwerfen bewegten? hat auch die jetzige opposition die möglichkeit hier ranzukommen oder nur die regierung. die prognosen liegen doch schon weit vor 18.00 uhr vor. mfg pit |

Torsten Schoeneberg
| Veröffentlicht am Sonntag, 04. September 2005 - 13:47 Uhr: | |
@pit: Die Zentralen der im Bundestag vertretenen Parteien bekommen die wohl, von dort sickern sie dann per stiller Post zu Medien und Basis durch. Es gibt wohl einen Haufen Leute, die hier zumindest mitlesen und an die Daten vor 18 Uhr herankommen würden. Nur ist es rechtlich nicht in Ordnung, diese bekanntzugeben - zumal niemand prüfen kann, ob sie echt sind - weswegen die Betreiber, soweit ich mich erinnere, letztes Mal das Forum bis 18 Uhr gesperrt hatten. Außerdem sind die Daten natürlich nicht zuverlässig, wenn es knapp wird. Wenn Du unbedingt drankommen willst, solltest Du sehr gute Kontakte zu entweder den Instituten selbst, großen Medien oder halbwegs wichtigen Leuten in Parteien haben. |

Robin Maasters
| Veröffentlicht am Sonntag, 04. September 2005 - 18:42 Uhr: | |
Welche Streuung haben diese Prognosen um 18h noch? Bei den größeren Parteien 2-3%, oder? Dann sind sie ebenso unsicher wie bei der letzten Wahl, als Stoiber um 19.30 noch vorn lag. Werden die Prognosen am Wahltag nur morgens erhoben, wissen Sie da näheres? Es dürfte in 2 Wochen kaum so deutlich laufen wie in NRW. |

Ralf Arnemann
| Veröffentlicht am Sonntag, 04. September 2005 - 22:34 Uhr: | |
@Torsten: > Nur ist es rechtlich nicht in Ordnung, diese bekanntzugeben Wo soll denn da das rechtliche Problem sein? Ich fände es für ein Fachforum wie hier angemessen, diese Zahlen schon ab Nachmittag zu diskutieren. Und ich wüßte nicht, welches Gesetz das verbieten sollte. |

Lars Tietjen
| Veröffentlicht am Montag, 05. September 2005 - 00:13 Uhr: | |
@ Ralf Arnemann >Und ich wüßte nicht, welches Gesetz das verbieten sollte. § 32 Abs. 2 des Bundeswahlgesetz. |

Kai
| Veröffentlicht am Montag, 05. September 2005 - 10:56 Uhr: | |
@Ralf Arnemann, Lars Tietjen § 32 Abs. 2 BWG ist zusammen mit § 49a zu lesen: § 32 Unzlässige Wahlpropaganda und Unterschriftensammlung, unzulässige Veröffentlichung von Wählerbefragungen (2) Die Veröffentlichung von Ergebnissen von Wählerbefragungen nach der Stimmabgabe über den Inhalt der Wahlentscheidung ist vor Ablauf der Wahlzeit unzulässig. § 49a Ordnungswidrigkeiten (1) Ordnungswidrig handelt, wer ... 2. entgegen § 32 Abs. 2 Ergebnisse von Wählberfragungen nach der Stimmabgabe über den Inhalt der Wahlentscheidung vor Ablauf der Wahlzeit veröffentlicht. (2) ..., die Ordnungswidrigkeit nach Absatz 1 Nr. 2 (kann) mit einer Geldbuße bis zu fünfzigtausend Euro geahndet werden. (3) ... Ich denke, das ist Grund genug, diese Umfragen hier nicht zu posten, oder? Im Übrigen sind sie in der Tat sehr ungenau. Ich habe am 22.5. gegen 17.30 Uhr in der Zentrale einer der Parteien in NRW das Ergebnis eines solchen Zwischenstandes gehört. Dieser sah die SPD 3 Punkte, FDP und Grüne je einen Punkt höher und die CDU zwei Punkte niedriger als die ersten Fernsehprognosen. |

RWagler
| Veröffentlicht am Montag, 05. September 2005 - 15:23 Uhr: | |
Zum Rechtlichen ist ja alles gesagt. Zum Thema Genauigkeit der Nachwahlbefragungen: Diese werden ja in der Regel in ausgewählten Wahllokalen durchgeführt, von denen die Institute in der Vergangenheit relativ verlässliche Daten hatten und sich wieder erhoffen, um möglichst nahe an den Gesamtschnitt zu kommen. Erhoben werden sie, glaube ich, bis in den späten Nachmittag. Länger als 17.00 oder 17.30 Uhr glaube ich nicht, da die Daten ja noch verarbeitet werden müssen. Aber die Befragungsergebnisse werden dann in der Regel wohl nochmal mit Korrekturwerten gewichtet, um die Prognosen zu erstellen. Grund: es ist fast unmöglich, Wahllokale auszuwählen, die zusammen genommen wirklich einigermaßen repräsentativ den Landesschnitt wiedergeben. Daher werden ihre Abweichungen in der Vergangenheit berücksichtigt und einbezogen. Das ergibt dann die Prognose. 2-3 Prozent Fehler in der Prognose bei den großen Parteien sind zwar möglich, in der Regel sind es aber in den letzten Jahren auch in Extremfällen nach meiner Erinnerung nicht mehr als 1,5% gewesen - und 2002 waren die großen Parteien ja praktisch gleichauf, da ging es also nur um Zehntelprozente hin oder her, und vor allem um Überhangmandate - die lassen sich aber selbst mit guten Prognosen nur erahnen, aber nicht sicher vorhersagen. |

Ralf Arnemann
| Veröffentlicht am Montag, 05. September 2005 - 16:52 Uhr: | |
@Lars: Danke für die Auskunft, präziser gehts nicht ;-) Dann muß ich leider diese Unzuverlässigkeiten für mich behalten, ist wegen der wenigen Stunden Zeitunterschied auch nicht so schlimm. Falls es wie zu erwarten zu einem knappen Rennen zwischen schwarz/gelb und rot/rot/grün kommt, wird man ohnehin bis zum späten Abend auf Sicherheit warten müssen. Auch falls überraschenderweise einer der drei kleinen Parteien um die 5% bangen muß, wird das lange brauchen, bis man Gewißheit hat. Nur bei einem sehr deutlichen Vorsprung eines Lagers sind die Nachmittagszahlen schon verläßlich. |

zigzag
| Veröffentlicht am Mittwoch, 07. September 2005 - 00:30 Uhr: | |
Emnid: CDU/CSU: 42% SPD: 32% (+2) Grüne 7% FDP 7% Linke.PDS 9% (-1) http://www.welt.de/data/2005/09/07/771636.html |

m.g.s.
| Veröffentlicht am Mittwoch, 07. September 2005 - 10:37 Uhr: | |
Was stimmt denn nun? SPD+1 (wahlrecht.de) oder SPD+2 (Welt)? Bezieht sich die Welt auf die _vorletzte_ Emnid-Umfrage? |

Matthias Cantow
| Veröffentlicht am Mittwoch, 07. September 2005 - 10:44 Uhr: | |
Ja, es stimmt beides, siehe die Bezüge auf die unterschiedlichen Quellen, die letzte Umfrage auf der Wahlrecht.de-Seite ist für N24 erstellt worden. |

Wahlduell-lächerlich-Finder
| Veröffentlicht am Mittwoch, 07. September 2005 - 12:14 Uhr: | |
Union und FDP haben in einer Umfrage zur Bundestagswahl erstmals seit Wochen die zur Regierungsbildung nötige Mehrheit verloren. Forsa (Quelle Focus.de) Cdu/Csu 42 Fdp 6 Spd 34 Grüne 7 Linke 8 |

Ralf Arnemann
| Veröffentlicht am Mittwoch, 07. September 2005 - 14:50 Uhr: | |
Schau an. Schröders Freund Güllner, der Forsa-Chef, sieht den Zeitpunkt für gekommen an, den Umschwung zu inszenieren. 3% Zuwachs für die SPD - das ist schon recht dreist gelogen. |

Michael
| Veröffentlicht am Mittwoch, 07. September 2005 - 15:05 Uhr: | |
> 3% Zuwachs für die SPD - das ist schon recht dreist gelogen. Vielleicht, aber die Umfragen der letzten Wochen haben die SPD auch deutlich unterschätzt. |

Görd
| Veröffentlicht am Mittwoch, 07. September 2005 - 15:19 Uhr: | |
Forsa begründet dies mit dem guten Abschneiden Schröders beim TV-Duell, der ja vor allem bei unentschlossenen Wählern punkten konnte. |

Ralf Arnemann
| Veröffentlicht am Mittwoch, 07. September 2005 - 15:25 Uhr: | |
@Michael: > aber die Umfragen der letzten Wochen haben die SPD auch deutlich > unterschätzt. Das mag schon sein - so läuft halt eine Inszenierung: Erst systematisch unterschätzen, und dann publikumswirksam eine Aufholjagd inszenieren. Bei Forsa legt die SPD seit Anfang August regelmäßig zu, ein so stabiler Trend ist schon verdächtig. @Görd: > Forsa begründet dies mit dem guten Abschneiden Schröders beim > TV-Duell, der ja vor allem bei unentschlossenen Wählern punkten > konnte. Dieses angeblich gute Abschneiden ist ja für sich schon umstritten. Aber die 3% Zuwachs beziehen sich ja auf die GESAMT-Wählerschaft (von der der größte Teil ja schon lange festgelegt ist). D.h. bei den "Unentschlossenen" müßte Schröder mit diesem Auftritt einen ganz fetten Durchbruch gelandet haben. Da muß sich Güllner einen Dümmeren suchen, der ihm das glauben soll ... |

Görd
| Veröffentlicht am Mittwoch, 07. September 2005 - 15:29 Uhr: | |
Ich hab gelesen, dass etwa ein Vietel der potenziellen Wähler noch unentschlossen sind. Schröder konnte dort mit 56% überzeugen, Merkel nur 19% Quelle: id=929/analyse-kanzler-kann-unentschlossene-waehler-ueberzeugen.html,http://www.lycos.de/startseite/news/hintergrund/show_news.html,,id=929/analyse-kanzler-kann-unentschlossene-waehler-ueberzeugen.html |

heuschrecke
| Veröffentlicht am Mittwoch, 07. September 2005 - 15:34 Uhr: | |
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