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Wahlrecht.de Forum » Umfragen » Neue Wahlumfragen (etwa zur Europa- und zur Bundestagswahl) » 876-900 « Zurück Weiter »

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zigzag
Veröffentlicht am Freitag, 03. Juni 2005 - 01:43 Uhr:   

Hier gibt es die Zahlen schon:

Die Stimmung in Ost und WestIn den alten Bundesländern steigert sich die Union binnen Wochenfrist um zwei Punkte auf 50 Prozent. Die SPD verliert im Gegenzug einen Punkt und käme auf 28 Prozent. Die FDP verharrt mit sieben Prozent auf dem Niveau der Vorwoche. Die Grünen legen dagegen einen Punkt zu und könnten mit jeder zehnten Stimme rechnen. Nach zwei Prozent in der Vorwoche erhielte die PDS in den alten Bundesländern aktuell einen Prozent der Stimmen.

Auch in den neuen Bundesländern legt die Union innerhalb einer Woche um zwei Punkte zu, sie käme im Ostteil des Landes auf ein Stimmenniveau von 39 Prozent. Die SPD gibt zwei Punkte ab und käme aktuell nur auf 26 Prozent. Gewinne verzeichnen im Osten die Grünen und die FDP. Die Grünen legen zwei Punkte zu und würden auf sieben Prozent der Stimmen kommen. Die FDP verbessert sich um einen Prozent und könnte im Osten mit fünf Prozent rechnen. Die PDS gibt innerhalb einer Woche zwei Punkte ab und käme auf 18 Prozent.

Stand: 02.06.2005 22:58 Uhr

http://www.tagesschau.de/thema/0,1186,OID4399586_NAV_REF17650,00.html
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Sascha
Veröffentlicht am Freitag, 03. Juni 2005 - 01:45 Uhr:   

Die Ost/West-Zahlen sind meiner Meinung nach sehr mit Vorsicht zu genießen. Die Grünen und die FDP waren meiner Meinung nach da immer hoffnungslos überbewertet und haben erst jetzt einen realistischen Stand erreicht (Grüne innerhalb einer Woche von 8% auf 3%).
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zigzag
Veröffentlicht am Samstag, 04. Juni 2005 - 23:09 Uhr:   

Emnid-Umfrage für Berlin:

CDU 32 (+3)
SPD 31 (+3)
Grüne 15 (-3)
PDS 12 (-2)
FDP 5 (-1)
Sonstige 5 (+-0)

Diese Zahlen und für die Bundestagswahl hier:
http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/06/05/berlin/758020.html
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Sascha
Veröffentlicht am Sonntag, 05. Juni 2005 - 18:59 Uhr:   

Die EMNID-Zahlen kann ich irgendwie nicht ernst nehmen. Man muss sich nur mal die Zahlen auf Wahlrecht.de zu Genüge führen. FDP 2% runter, dann wieder 2% rauf und die BErliner Zahlen sind noch viel mehr inkonsistent.
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Matthias Cantow
Veröffentlicht am Montag, 06. Juni 2005 - 12:32 Uhr:   

@Sascha
Das (Emnid bundesweit) lag nicht an den Zahlen, sondern an der Pressemitteilung der Morgenpost. Der Redakteur bezog sich auf die vorhergehende Umfrage vom 31.05.2005, schrieb aber:

"Die Grünen bleiben unverändert bei 8 Prozent, ebenso die FDP."

Jetzt ist es bei Wahlrecht.de korrekt.
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Sascha
Veröffentlicht am Montag, 06. Juni 2005 - 16:02 Uhr:   

@Matthias Cantow:

Danke für den Hinweis. Damit ist bei Emnid natürlich alles wieder schlüssig und somit nehme ich das zurück, was ich über die neuesten Emnid-Zahlen gesagt habe.
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John Rawls
Veröffentlicht am Mittwoch, 08. Juni 2005 - 08:36 Uhr:   

NEUE FORSA UMFRAGE

Union kann absolute Mehrheit in Umfragen verteidigen

SPD und Grüne haben ihren Rückstand auf Union und FDP kaum verringern können. Bei einer Umfrage lagen die Regierungsparteien 19 Prozentpunkte zurück. CDU und CSU würden damit ihre absolute Mehrheit im Parlament, die sie bei Umfragen in der vergangenen Woche hatten, behalten.


Hamburg - Die Union kam bei der Forsa-Umfrage für RTL und "Stern" wie in der Vorwoche auf 49 Prozent. Mit einem solchen Wahlergebnis hätte sie nach Neuwahlen im neuen Bundestag die absolute Mehrheit. Die FDP sank im Vergleich zur Vorwoche um einen Punkt auf 6 Prozent. Schwarz-Gelb hätte damit nach wie vor eine stabile Mehrheit von 55 Prozent.

Sozialdemokraten und Grüne konnten dagegen keinen Boden gutmachen. Die Werte für die SPD (28 Prozent) und die Grünen (8 Prozent) blieben unverändert. Mit zusammen 36 Prozent liegen sie damit 19 Prozentpunkte hinter Union und FDP. Die PDS stieg um einen Punkt auf 5 Prozent, für "sonstige Parteien" würden sich 4 Prozent der Deutschen entscheiden.

Einen Kurswechsel der Sozialdemokraten nach links lehnen die Bundesbürger mehrheitlich ab. In einer Umfrage für den stern sprachen sich 56 Prozent der Deutschen dagegen aus. 37 Prozent sind dafür, dass die SPD sich stärker nach links ausrichten sollte. 7 Prozent haben in dieser Frage keine Meinung.

Für die Parteienumfrage wurden 2504 Bundesbürger repräsentativ vom 28. Mai bis 3. Juni befragt. Zum möglichen SPD-Kurswechsel wurden 1003 Bundesbürger am 2. und 3. Juni repräsentativ befragt.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,359534,00.html
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Nordlicht
Veröffentlicht am Donnerstag, 09. Juni 2005 - 08:07 Uhr:   

Abgeordnetenhaus:

CDU: 30
SPD: 26
PDS: 17
Grüne: 13
FDP: 9
Sonstige: 5

Bundestag:

CDU: 34
SPD: 25
PDS: 14
Grüne: 12
FDP: 10
Sonstige: 5

Quelle: infratest-dimap, Berliner Abendschau, 08.06.2005
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Nordlicht
Veröffentlicht am Donnerstag, 09. Juni 2005 - 08:13 Uhr:   

Brandenburg:

Landtag:

CDU: 33
SPD: 31
PDS: 22
Grüne: 5
FDP: 5
Sonstige: 4


Quelle: infratest-dimap, Brandenburg Aktuell, 08.06.2005
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Sole
Veröffentlicht am Donnerstag, 09. Juni 2005 - 08:42 Uhr:   

Aus Erfahrung vorsichtig will ich noch nicht von einer Trendwende sprechen, aber mich dann doch ein kleines wenig freuen:

Rundfunk Berlin Brandenburg

Abendschau


Beitrag Abendschau vom 08.06.2005


Berliner Polit-Barometer


Nach wie vor ist unklar, wie und ob es zu einer vorzeitigen Auflösung des Bundestages kommt. Dennoch gehen alle Parteien davon aus und bereiten Neuwahlen vor. Viele Beobachter erwarten, daß daraus eine CDU-FDP-Regierung hervorgeht. Wie bewerten die Berliner die innenpolitische Lage? Antworten hierauf gibt das aktuelle Polit-Barometer.

Ob ein solcher Regierungswechsel gut oder schlecht für Berlin ist, bewerten die Berliner ziemlich ausgelichen. 40 Prozent sind davon überzeugt, dass er der Hauptstadt zugute käme, 37 Prozent halten ihn für eher schlecht.

Vor allem CDU-Anhänger glauben an die positive Wirkung eines Regierungswechsels für die Stadt. Die SPD-Sympathisanten erwarten eher das Gegenteil.

Wahlkampfthema Nr. 1 wird sicherlich die Arbeitsmarktreform Hartz IV werden. Bei vielen Betroffenen ist der Frust darüber groß. Und das bekäme vor allem die SPD zu spüren. Sie würde nur noch 25 Prozent erhalten und damit zwölf Prozent im Verhältnis zur Bundestagswahl 2002 verlieren. Profitieren würde die CDU. Sie erhielte 34 Prozent und damit acht Prozent mehr Stimmen. Für die Grünen würden sich zwölf Prozent entscheiden, sie müßten einen Verlust von drei Prozent hinnehmen. FDP und PDS dagegen gewännen je drei Prozent hinzu und kämen auf zehn bzw. 14 Prozent.

Würde auch das Abgeordnetenhaus jetzt neu gewählt, sähe das Bild aber völlig anders aus. Die SPD gewänne sogar einen Punkt hinzu und käme auf 26 Prozent. Die CDU würde drei Punkte verlieren und 30 Prozent erhalten. Damit läge sie vor der SPD. Die Grünen müßten drei Prozent abgeben und rutschten auf 13 Prozent. Die FDP gewänne zwei Prozent und käme damit auf neun. Und auch die PDS könnte ihr Ergebnis um zwei auf 17 Prozent verbessern. Bei diesem Wahlergebnis könnte rot-rot weiterregieren.

Doch die Frage nach vorgezogenen Neuwahlen in Berlin stellt sich nicht. Nur jeder Dritte möchte schon jetzt an die Urnen. 59 Prozent wollen den Termin im nächsten Jahr einhalten. Befürworter einer vorgezogenen Neuwahl sind vor allem CDU-Anhänger. Die meisten Gegner kommen aus der Anhängerschaft der Grünen. Auch SPD und PDS-Anhänger möchten überwiegend bis 2006 warten.

Trotz der guten Umfrage-Ergebnisse für die rot-rote Koalition geben deren Spitzenleute offensichtlich kein gutes Bild ab. Nur jeder vierte ist zufrieden oder sehr zufrieden mit der Arbeit des Senates. Aber stolze 72 Prozent der Befragten sind weniger oder gar nicht zufrieden mit ihrer Landesregierung.

http://www.rbb-online.de/_/abendsch...ni_2697378.html


Kommentar: Ich bin nicht traurig.

Übrigens Erreicht die KPÖ in der Steiermark bei Umfragen 5 %
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zigzag
Veröffentlicht am Freitag, 10. Juni 2005 - 22:56 Uhr:   

ZDF Politbarometer (PDS+WASG bei 8% in der politischen Stimmung!)

Union 44 (-1)
SPD 29 (-1)
Grüne 8
FDP 7 (+1)
PDS 5
Andere 7 (+1)

politische Stimmung:

Union 47 (-5)
SPD 26 (-1)
Grüne 9 (+2)
FDP 7 (+2)
PDS 5 (+1)
WASG 3 (laut Bettina Schausten im heute-journal)

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/3/0,1872,1020771,00.html
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zigzag
Veröffentlicht am Freitag, 10. Juni 2005 - 23:34 Uhr:   

Hier die fehlenden Hamburg-Zahlen von Psephos zur Bundestagswahl:

"Eine aktuelle Umfrage zur Bundestagswahl zeigt, daß die CDU bei den Zweitstimmen in Hamburg auf 38 Prozent kommen würde und die SPD auf 34. Die GAL könnte 15 Prozent der Stimmen erreichen und die FDP sieben."
http://www.welt.de/data/2005/05/28/724240.html

Hier gibt es noch Zahlen aus Berlin zur Bundestagswahl:
http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/06/05/berlin/758020.html
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Florian
Veröffentlicht am Samstag, 11. Juni 2005 - 15:16 Uhr:   

Frage zur Interpretation:

Wie ist eigentlich bei den aktuellen Umfragen die Prognose für die PDS zu interpretieren?

Z.B. aktuell Emnid:
Da heißt es PDS 6%, Sonstige 4%.

Ist mit "PDS" gemeint "PDS incl. WASG"?
Oder steckt die WASG bei den sonstigen?

Falls letzteres:
Ist es denn dann zulässig, die Prognose für das Bündnis PDS+WASG als die Summe der Einzelergebnisse von PDS und WASG zu interpretieren?
Ich würde sagen nein.
Einerseits könnten die gestiegenen Chancen, die 5%-Hürde zu nehmen der WASG zusätzliche Stimmen bringen.
Andererseits könnte das Bündnis aber der WASG auch die Stimmen derjenigen kosten, die die PDS nicht mögen (und umgekehrt genauso).
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Bernhard Nowak
Veröffentlicht am Dienstag, 14. Juni 2005 - 18:53 Uhr:   

Heute neue Allensbach-Umfrage für Bundestagswahl (morgen in der FAZ).
Quelle: http://www.faz.de/

Neue Umfrage
SPD liegt 20 Punkte zurück


14. Juni 2005 Wäre am Sonntag Bundestagswahl, kämen CDU und CSU auf 46,9 Prozent, die SPD nur auf 27,4 Prozent der Stimmen. Das hat das Institut für Demoskopie Allensbach in seiner jüngsten „Sonntagsfrage” (Zweitstimmen-Erhebung) ermittelt, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet.


In der aktuellen Umfrage wurden bis zum 8. Juni 2005 rund zweitausend Bürger befragt. Grüne und FDP liegen bei 9,2 beziehungsweise 8,1 Prozent. Obwohl sich die gegenwärtigen Kooperationsanstrengungen der PDS und der „Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit” (WASG) in den Umfragen noch nicht niedergeschlagen haben, kommt die PDS in ganz Deutschland auf einen Anteil von 4,8 Prozent, in den neuen Bundesländern auf 19,1 Prozent.

Nur fünf Prozent glauben an einen Sieg der SPD

Drei Monate vor dem von Bundeskanzler Schröder anvisierten Wahltermin nehmen 75 Prozent der Bevölkerung an, daß die Union die Wahl gewinnen wird; nur 5 (fünf) Prozent setzen auf einen Sieg der SPD.

52 Prozent der Bürger wünschen sich derzeit einen Regierungswechsel, das ist ein Prozentpunkt mehr als zum Vergleichstermin vor der Bundestagswahl 1998. Wie genau dieser Parameter ist, läßt sich daran messen, daß zum gleichen Zeitpunkt 1994 nur 46 Prozent und 2002 lediglich 41 Prozent einen Regierungswechsel wünschten - tatsächlich danach die amtierenden Regierungskoalitionen von den Wählern mit der Fortführung der Regierung beauftragt wurden.
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RWagler
Veröffentlicht am Mittwoch, 15. Juni 2005 - 09:55 Uhr:   

Mittwoch 15. Juni 2005, 09:19 Uhr
Neue Umfrage ergibt absolute Mehrheit von CDU/CSU

Hamburg (AP) Der Abstand zwischen Unionsparteien und FDP auf der einen sowie Rot-Grün auf der anderen Seite in der Wählergunst wird immer größer. Nach einer am Mittwoch veröffentlichten Forsa-Umfrage kämen CDU und CSU mit derzeit 49 Prozent auf eine absolute Mehrheit der Sitze im Bundestag. Während die Unionsparteien damit gegenüber der Vorwoche unverändert stark blieben, verloren SPD und Grüne je einen weiteren Prozentpunkt, während sich die FDP um einen Prozentpunkt verbesserte.

Der Erhebung für RTL und «Stern» zufolge sanken die SPD von 28 auf nur noch 27 und die Grünen von 8 auf 7 Prozent. Die FDP verbesserte sich dagegen von 6 auf 7 Prozent. Zusammen kämen Union und Liberale damit auf 56 Prozent und liegen damit um 22 Prozentpunkte vor den Berliner Regierungsparteien SPD und Grüne. Die Werte der PDS blieben unverändert bei 5 Prozent, für «sonstige Parteien» würden nach der Umfrage 5 Prozent der Deutschen stimmen. Befragt wurden 2.507 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger vom 6. bis 10.Juni.

Nach einer weiteren Forsa-Umfrage für den «Stern» ist eine Mehrheit von 57 Prozent der Bundesbürger dafür, dass Bundeskanzler Gerhard Schröder im Amt bleibt und wieder als SPD-Kanzlerkandidat antritt. Sollte er doch zurücktreten, wären 23 Prozent für Parteichef Franz Müntefering als Nachfolger. Es folgten der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck mit 18 Prozent knapp vor Wirtschaftsminister Wolfgang Clement mit 17 Prozent. Für den gestürzten nordrhein-westfälischen Ministerpräsident Peer Steinbrück plädierten 13 und für die Parteilinke Andrea Nahles 2 Prozent. Mit 27 Prozent die meisten der in dem Fall 1.001 Befragten entschieden jedoch für die Antwort «keiner davon».

Die Kritik einiger SPD-Politiker an Bundespräsident Horst Köhler wegen einseitiger Parteinahme halten nur 27 Prozent der Bundesbürger für vertretbar. 66 Prozent vertraten dagegen die Ansicht, dass diese Art der Kritik nicht zulässig sei. 7 Prozent antworteten mit «weiß nicht».

Quelle: yahoo.de
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zigzag
Veröffentlicht am Mittwoch, 15. Juni 2005 - 15:02 Uhr:   

Neue Emnid-Zahlen:

Dienstag 14. Juni 2005, 15:54 Uhr
Umfrage sieht Linksbündnis bei acht Prozent


Bielefeld (ddp). Ein Linksbündnis aus PDS und Wahlalternative WASG wäre einer neuen Umfrage zufolge sicher im neuen Bundestag vertreten. 8 Prozent der Bürger würden ein solches Bündnis wählen, ergab eine am Dienstag veröffentliche Umfrage des Bielefelder Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid.

Das Linksbündnis könnte damit auf Anhieb zur drittstärksten Kraft werden. Auch die Grünen kommen der Umfrage zufolge auf 8 (+3)Prozent, die FDP wäre mit 7 Prozent nur fünftstärkste Kraft. Zusammen mit den 46 (-2) Prozent der Union würde es aber zur schwarz-gelben Mehrheit reichen. Die SPD kommt zurzeit auf 28 (+1) Prozent.

Im Osten liegt das Linksbündnis mit 27 Prozent sogar vor der SPD, die hier auf 24 Prozent der Stimmen käme, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre. Die CDU liegt im Osten mit 34 Prozent wie auf Bundesebene an der Spitze. FDP mit 6 und die Grünen mit 4 Prozent spielen im Osten eine Nebenrolle. Rechte Parteien könnten im Osten mit 3 Prozent, bundesweit mit 2 Prozent der Stimmen rechnen.

TNS Emnid befragte im Zeitraum 6. bis 13. Juni 4265 Wahlberechtigte.

ddp/stu/kos

http://de.news.yahoo.com/050614/336/4kvq0.html

Im Vergleich mit den Ostzahlen vom 31.05 von Emnid haben die Grünen 1%-Punkt die CDU 6 verloren und die Linke/PDS 6 hinzugewonnen!
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Niederbayer
Veröffentlicht am Mittwoch, 15. Juni 2005 - 20:17 Uhr:   

Es wird immer davon gesprochen, dass ein Linksbündnis mit 8% drittstärkste Kraft wäre. Dies ist nach aktuellen Zahlen aber die CSU. Dies spielt meines Erachtens auch für die Kabinettsbesetzung eine wichtige Rolle, da die FDP nur bei sieben liegt.
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zigzag
Veröffentlicht am Samstag, 18. Juni 2005 - 16:33 Uhr:   

Nochmal neues von Emnid:

Union 45
SPD 27
DL.PDS 9
Grüne 8
FDP 7

http://de.news.yahoo.com/050618/286/4l3c8.html
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Sole
Veröffentlicht am Sonntag, 19. Juni 2005 - 19:17 Uhr:   

Mal schauen, ob nach der Sommerpause noch über 6 % da sind.
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a.s.t.v.
Veröffentlicht am Montag, 20. Juni 2005 - 15:35 Uhr:   

traditionelle Sommerpause wird es diesmal nicht geben - sollte eigentlich immer so seim
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Nordlicht
Veröffentlicht am Mittwoch, 22. Juni 2005 - 07:27 Uhr:   

FORSA: 22.06.2005

CDU: 49%
SPD: 26%
DL.PDS: 9%
Grüne: 7%
FDP: 6%
Sonstige: 3%
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The Joker
Veröffentlicht am Donnerstag, 23. Juni 2005 - 02:35 Uhr:   

Die neue Linkspartei scheint ein Erfolgsfaktor zu werden. Der Bronzeplatz wäre verdient, bei der aktuellen Politik...
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Nordlicht
Veröffentlicht am Freitag, 24. Juni 2005 - 08:51 Uhr:   

neues Politbarometer vom 24.06.2005:

CDU: 44 (+/- 0)
SPD: 27 (-2)
Grüne: 9 (+1)
Linkspartei: 8 (im Vgl. zur PDS +3)
FDP: 7 (+/- 0)
Sonstige: 5 (-2)
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ReVmAk
Veröffentlicht am Freitag, 24. Juni 2005 - 14:56 Uhr:   

neue Umfrage von infratest-dimap, allerdings habe ich sie außer auf http://www.wahlen-heute.de/Infratest_240605_.gif noch nirgends gesehen:

CDU/CSU 45%
SPD 27%
PDS/WASG 9%
Grüne 9%
FDP 7%
sonstige 3%
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ReVmAk
Veröffentlicht am Freitag, 24. Juni 2005 - 15:06 Uhr:   

hier auch noch die Werte für Ost- und Westdeutschland (http://www.infratest-dimap.de/?id=9):

Partei/West/Ost
CDU/CSU 47% 34%
SPD 28% 25%
PDS/WASG 5% 26%
Grüne 10% 4%
FDP 7% 7%
sonstige 3% 4%

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