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Tipp an die FDP

Wahlrecht.de Forum » Umfragen » Tipp an die FDP « Zurück Weiter »

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Florian
Veröffentlicht am Freitag, 30. Juli 2004 - 08:49 Uhr:   

Liebe FDP!

Im September gibt es für Euch eine historische Chance:
Ihr könntet mit etwas Glück in Sachsen stärker werden als die FDP!
(Nur noch 6% Differenz in der jüngsten Emnid-Umfrage. Und bei 3% Fehlertoleranz der Umfrage wäre somit sogar ein Gleichstand möglich).

Also:
Strengt Euch an!
Es winken glorreiche Fernsehauftritte von Guido am Wahlabend!

Es grüßt Euer
Florian
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Jan
Veröffentlicht am Freitag, 30. Juli 2004 - 09:05 Uhr:   

Die FDP kann stärker als sie selbst werden? Kommt jetzt nach der Rechtschreibreform noch die Logikreform? :-O
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Ralf Arnemann
Veröffentlicht am Freitag, 30. Juli 2004 - 11:06 Uhr:   

Ich nehme mal an, er wollte "stärker als die SPD" schreiben.
Die Wahrscheinlichkeit dafür ist zwar nicht groß, aber im Gegensatz zu wohl fast allen anderen Bundesländern durchaus gegeben.
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Sole
Veröffentlicht am Samstag, 31. Juli 2004 - 14:53 Uhr:   

Wo genau ist jetzt der Tip für die FDP?

Am bloßen wollen ist das Projekt 18 wohl eher nicht gescheitert - ein SPD-überholen auf höherem Niveau freilich.
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Liberaldemokrat
Veröffentlicht am Samstag, 31. Juli 2004 - 18:58 Uhr:   

Schön wärs - die FDP hat die CDU ja auch schon mal überholt, aber ich glaube nicht das die FDP so stark wird bzw. die SPD so schwach. Als FDP-Mitglied würd mich das zwar freuen, aber man sollte realistisch bleiben. Wobei die Chancen in Sachsen natürlich wesentlich besser sind, als die in den anderen Bundesländern. Vor allem Münteferings Gesicht würd ich dann gerne sehen, aber naja, die SPD wird auch in Sachsen stärker werden als die FDP. Die FDP wird (nach jetziger Einschätzung) bei 4-5% liegen und die SPD bei 8-11%.
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Meier
Veröffentlicht am Sonntag, 01. August 2004 - 08:33 Uhr:   

Die FDP wird in Sachsen unter 3% bleiben und schlechter als die NPD abschneiden.
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Liberaldemokrat
Veröffentlicht am Sonntag, 01. August 2004 - 12:56 Uhr:   

@Meier:
Und wieso sollte sie unter 3% bleiben? Sogar in Thüringen ist man auf über 3% gekommen. Das Bild der sächischen FDP ist deutlich besser als das der thüringer FDP. Nur wenn die NPD einzieht könnte sie stärker werden als die Liberalen. Die FDP liegt nun konstant bei 4% in Sachsen, bei niedriger Wahlbeteiligung und da es noch was dauert bis zur Wahl können daraus noch gut 5% werden.
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Fragender
Veröffentlicht am Sonntag, 01. August 2004 - 17:54 Uhr:   

@ Liberlademokrat

Weil die FDP keine national denkende Partei ist und außerdem einen Vorsitzenden hat, der widernatürliche Unzucht mit Männern betreibt, würde Dir Meier jetzt sicherlich antworten. Ich sage Dir, aus genau diesen Gründen (wobei ich das Verhalten des Herrn W. nicht für widernatürlich halte) wird die FDP stärker als die NPD. Es gibt halt mehr Schwule als Nazis ...
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Fragender
Veröffentlicht am Sonntag, 01. August 2004 - 17:55 Uhr:   

... sogar in Sachsen.
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Uwe
Veröffentlicht am Sonntag, 01. August 2004 - 21:52 Uhr:   

... soll man jetzt hinzufügen: "sogar in der sächsischen FDP"?

Blödsinnige Disskusion!

Diese Fragen werden die Wahl in Sachsen (zum Glück) nicht entscheiden.
Die Wahl wird ganz entscheidend eine Protestwahl gegen Hartz IV werden. Der Kurs der FDP in dieser Frage ist aus meiner Sicht gefährlich, weil überhaupt nicht nachvollziehbar. Das kann schief gehen!
Davon abgesehen:
Die Unzufriedenheit der "bürgerlichen Wähler" mit der absoluten Mehrheit der CDU ist entscheidend für die FDP in Sachsen (wie es auch in Thüringen war). Diese lässt sich schlecht einschätzen, da das Lager der "bürgerlichen Wähler" nicht klar zu diffinierbar ist. Weiterhin kommt es für die sächsische FDP in diesen letzten Tagen darauf an, ihr Landespersonal noch ein bisschen bekannter zu machen.
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Liberaldemokrat
Veröffentlicht am Montag, 02. August 2004 - 00:18 Uhr:   

@Fragender:
"Weil die FDP keine national denkende Partei ist und außerdem einen Vorsitzenden hat, der widernatürliche Unzucht mit Männern betreibt, würde Dir Meier jetzt sicherlich antworten."
Damit würde er in Sachsen nicht weit kommen, die sächische FDP ist eher rechtsliberal und deren Landesvorsitzender ist nicht schwul.

@Uwe
"Der Kurs der FDP in dieser Frage ist aus meiner Sicht gefährlich, weil überhaupt nicht nachvollziehbar."
Ansichtssache.

"Weiterhin kommt es für die sächsische FDP in diesen letzten Tagen darauf an, ihr Landespersonal noch ein bisschen bekannter zu machen."
Zustimmung. Ich kenn leider die Bekanntheitswerte für Herrn Zastrow nicht. Aber Bekanntheit ist nicht alles, 1999 hatte die sächische FDP einen sehr bekannten Spitzenkandidaten, den ehm. Bundesbildungsminister Prof. Dr. Rainer Ortleb; seine Bekanntheitswerte lagen bei 60/70%.
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Uwe
Veröffentlicht am Dienstag, 03. August 2004 - 21:18 Uhr:   

@Liberaldemokrat:
>Bekanntheitswerte für Herrn Zastrow
Wenn ich die Zahlen aus der LVZ noch richtig im Kopf habe, unter 20%. Das ist zu wenig, vor allem, weil seine Person (und auch die anderer auf der FDP-Liste) das Gegenteil von dem bei vielen Wählern verschrienen Berufspolitikertum ist. Das ist der entscheidende Unterschied zum farblosen Ortleb und ein echter Trumpf, den man aber nur mit Bekanntheit ausspielen kann.
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Sole
Veröffentlicht am Mittwoch, 04. August 2004 - 13:12 Uhr:   

Die neuesten Umfragen sind beängstigend
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Liberaldemokrat
Veröffentlicht am Mittwoch, 04. August 2004 - 13:17 Uhr:   

@Uwe
Unter 20%?? Nicht gerade berauschend, sogar Uwe Barth hatte einen besseren Bekanntheitswert. Ich hoffe doch das die FDP daran noch was ändern wird. Immerhin ist Zastrow schon fünf Jahre lang FDP-Chef in Sachsen.
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Sole
Veröffentlicht am Mittwoch, 04. August 2004 - 13:25 Uhr:   

In Sachsen werden es die kleinen Parteien schwer haben.

Es gibt eine mehr oder minder unumstrittene Perspektive einer CDU-Alleinregierung und eine profilierte Opposition von der PDS.

Die drei übrigen Parteien können nur darauf spekulieren, dass die Union in wundersamer Weise verliert und dann ihre Partnerschaft wie Sauerbier anbieten. Wobei die SPD zwar der handzahmste Partner wäre, aber aus Bundeserwägungen heraus nicht präferiert würde. Die grünen werden wie blöde von schwarz-grün spekulieren, weil sie nicht der kleinste Partner in einer denkbaren PDS-SPD-Grüne-Koalition sein wollen.
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Uwe
Veröffentlicht am Donnerstag, 05. August 2004 - 10:20 Uhr:   

Wer die CDU vor Ort erlebt, wird Verluste nicht zwingend wundersam finden. Aber die meisten Wähler erleben die Politik, die sie wählen, ja nicht wirklich.
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Uwe
Veröffentlicht am Donnerstag, 05. August 2004 - 11:01 Uhr:   

@Liberaldemokrat:
Bekannthei Zastrow, von Leipziger Volkszeitung am 17. Juli veröffentlicht: 14%
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Liberaldemokrat
Veröffentlicht am Donnerstag, 05. August 2004 - 13:48 Uhr:   

@Uwe
Danke.
Die Zahl ist ja erschreckend. Die wird sich hoffentlich noch ändern.
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Roosterrecords
Veröffentlicht am Donnerstag, 05. August 2004 - 21:12 Uhr:   

Mein Tipp an die FDP:

Lasst den Wahlkampf sein !!!
Denn Ihr kommt eh nicht über 5% (geschweige denn über 3%)
Da könnt Ihr (die FDP) ne menge Geld Sparen
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Uwe
Veröffentlicht am Freitag, 06. August 2004 - 06:48 Uhr:   

Da hat einer die Parteienfinanzierung in Deutschland nicht durchschaut.

Aber danke für den Tipp. Wir werden dich eines besseren belehren!


@Liberaldemokrat: Ändert sich.
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Liberaldemokrat
Veröffentlicht am Freitag, 06. August 2004 - 17:36 Uhr:   

@Roosterrecords

Erst denken, dann sprechen/schreiben.
Nicht je weniger, sondern je mehr Stimmen, desto mehr Geld vom Staat.


@Uwe:
Infratest sagt schon 4,5%, da fehlt ja nicht mehr viel.
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Florian
Veröffentlicht am Samstag, 07. August 2004 - 15:30 Uhr:   

Frage zur Parteienfinanzierung:

Wieviel Geld würde die FDP für jede zusätzliche Stimme bei einer Landtagswahl in etwa bekommen?
Und wie viel Geld steckt sie ca. in ostdeutsche Landtags-Wahlkämpfe?

Könnte es sein, dass Roosterrecords recht hat und es vielleicht tatsächlich wirtschaftlicher wäre, einzelne aussichtslose Wahlen auf absoluter Sparflamme zu fahren?
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Thomas Frings
Veröffentlicht am Samstag, 07. August 2004 - 16:17 Uhr:   

GRundsätzlich gibt es pro Stimme 70 Cent jähhrlic. Da die Parteienfinannnnzierug aber gedeckelt ist, ist es n der Realität etwas weniger.

"...und es vielleicht tatsächlich wirtschaftlicher wäre, einzelne aussichtslose Wahlen auf absoluter Sparflamme zu fahren?"

Landtagswahlergebnisse haben auch Effekt auf andere Wahlen, das mman dabei berücksichtigen. Wirklich sinnvoll isz ein Sparflammenwahlkampf nur dann, wenn man auf über ein Prozent kommen kann, aber 5% unerreichbar. Sinnvoll wäre so eine Strategie z.B. für die PDS bei den WAhlen im Saarland, Schleswig-Holstein und NRW, wurde ja auch schon praktiziert. Auch bei der Europawahl treten viele Kleingrupppen überhaupt nur wegen der Parteienfinanzierung an.
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Uwe
Veröffentlicht am Sonntag, 08. August 2004 - 11:59 Uhr:   

"Finanziel lohnend" ist ein Wahlkampf auch wegen der Mobilisierung der eingenen Anhängerschaft. Es gibt wohl nie mehr und bessere Möglichkeiten Mitglieder zu gewinnen als durch einen emotional "leicht erhitzten" Wahlkampf. Das stärkt nicht nur die finanzielle Schlagkraft einer Partei. Und wenn am Ende eines Wahlkampfes auch noch ein für die Zukunft motivierender Erfolg steht, um so besser.
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Sole
Veröffentlicht am Montag, 09. August 2004 - 13:30 Uhr:   

Einige Bemerkungen

1) Es spielt in der Tat keine Rolle, ob ich in einem Flächenland 20.000 oder 50.000 € ausgebe. Unterhalb dieser Größenordnung ist Wahlkampf in einem Flächenland ohnehin nur Alibi, Anhänger-Zählen gewissermaßen. Freilich stellt sich die Frage, welchen Unterschied ein minimaler Wahlkampf gegenüber einem verhältnismäßig teuren macht.

2) Die FDP hat in Thüringen extrem plakatiert, was nicht heißt, dass der Wahlkampf insgesamt besonders teuer war. Es gelang ihr aber kaum, in der Öffentlichkeit Themen zu setzen. Sie verpasste den Einzug in den Landtag.

Soweit ich weiß sind die Thüringer Landesverbände von FDP und Grünen mittlerweile verschuldet.

3) Die Mobilisierung eigener Wahlkämpfer bzw Gewinnung von Mitgliedern gelingt mit einem high budget Wahlkampf nicht wesentlich besser als mit einem low budget Wahlkampf. Ausnahme: Es gelingt, Themen zu setzen, die Agenda zu bestimmen. Vor diesem Hintergrund war die FDP in NRW und Bund sehr erfolgreich mit einem gemessen an der PDS eher billigen Wahlkampf.
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KONFIGURATOR
Veröffentlicht am Dienstag, 17. August 2004 - 01:50 Uhr:   

"2) Die FDP hat in Thüringen extrem plakatiert, was nicht heißt, dass der Wahlkampf insgesamt besonders teuer war. Es gelang ihr aber kaum, in der Öffentlichkeit Themen zu setzen. Sie verpasste den Einzug in den Landtag. "

Die FDP verpasste den Einzug, weil die Medien bekanntgaben, sie würde an der 5%-Hürde wahrscheinlich scheitern und somit wäre eine FDP-Stimme eine verschenkte und würde die absolute CDU-Mehrheit nur gefährden. Dass diese Stimmung Unfug war zeigt sich am Erststimmenergebnis der FDP bei den Thüringer Landtagswahlen: 5,2%!
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Sole
Veröffentlicht am Dienstag, 17. August 2004 - 10:37 Uhr:   

"Die FDP verpasste den Einzug, weil die Medien bekanntgaben, sie würde an der 5%-Hürde wahrscheinlich scheitern und somit wäre eine FDP-Stimme eine verschenkte und würde die absolute CDU-Mehrheit nur gefährden."

Das Erststimmenergebnis zeigt gar nichts, da geht es nämlich um die Kandidaten in den Wahlkeisen und nicht um die Größe der Fraktionen.

Ich habe in den Zeitungen damals anderes gelesen. Aber natürlich ist es zu simpel, alles auf die veröffentlichte Meinung zu schieben.

Die FDP spielte einfach keine Rolle. Ob die CDU allein, mit der SPD oder der FDP regiert hätte wäre Mehrheiten irrelevant erschienen.

Auch Schwarz-grün war eine reine Zeitungsdiskussion.

Ich vermute, dass auch im Saarland ein Zweiparteiensystem erhalten bleibt.

Sehr aufschlussreich war ein Gespräch mit dem PDS-Spitzenkandidaten im Saarland am Wochenende.

Die FDP hat ihren Landesvorsitzenden und Spitzenkandidaten gut aufgebaut. Wenn sie ihn bis 2006 in der Presse halten kann, ist auch ein gutes Landesergebnis bei der Bundestagswahl möglich.
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Martin Fehndrich
Veröffentlicht am Mittwoch, 18. August 2004 - 10:05 Uhr:   

"Die FDP verpasste den Einzug, weil die Medien bekanntgaben, sie würde an der 5%-Hürde wahrscheinlich scheitern und somit wäre eine FDP-Stimme eine verschenkte und würde die absolute CDU-Mehrheit nur gefährden."

Wenn die Stimme dazu führen könnte, die FDP über die 5% zu bringen, kann auch der entgegengesetze Effekt eintreten.

http://www.toter-stein.de/diverses/5prozent/ (Jackpot-Effekt).
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Mörsberg
Veröffentlicht am Mittwoch, 18. August 2004 - 14:21 Uhr:   

> Wenn die Stimme dazu führen könnte, die FDP über die 5% zu
> bringen, kann auch der entgegengesetze Effekt eintreten.
Die Orakel gaben der FDP aber konstant drei Prozent. Da setzt man nicht auf den Jackpot. Für Sachsen und Brandenburg wird der Effekt vermutlich schon angesichts der ziemlich widersprüchlichen Zahlen eine geringe Rolle spielen, ganz rechts außen wirkt er sowieso nicht. Nur im Saarland wird die FDP allenthalben auf deutlich unter 5% geschrieben, so dass man wenigstens hier ziemlich sicher vom Nichteinzug ausgehen darf.
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KONFIGURATOR
Veröffentlicht am Dienstag, 31. August 2004 - 21:23 Uhr:   

"Das Erststimmenergebnis zeigt gar nichts, da geht es nämlich um die Kandidaten in den Wahlkeisen und nicht um die Größe der Fraktionen."

Was für eine sensationelle Aufklärung! Nun kläre ich dich mal auf: Die Kandidaten in den Wahlkreisen waren in einigen Wahlkreisen gar nicht angetreten (z.B. Weimar Land, Gotha Land)! Und diese Kandidaten bekamen in den Wahlkreisen, in denen sie antraten, konstant über 5% der Erststimmen, landesweit sogar 5,2%! Aber konstant unter 5% bei den Zweitstimmen! Das hat mit den Kandidaten nichts zu tun! Warum? Weil dann ja alle Kandidaten in allen Wahlkreisen gleich gut sein hätten müssen, besser als die FDP als Partei an sich. Das ist schon mal unwahrscheinlich. Wenn man sich die Ergebnisse der anderen Wahlen anschaut, muss man auch feststellen, dass die FDP konsequent über 5% bekam! Bei den Kommunalwahlen wenn man das landesweite Ergebnis betrachten abzüglich der Wahlkreise ohne FDP-Wahlvorschlag. Bei den Bundestagswahlen. Bei diesen ist besonders erwähnenswert, dass sie deine irrige Annahme hervorragend widerlegen können, da dort Erst- und Zweitstimmen gleich hoch waren mit 5,9%! Sollen die BTW-Kandidaten so viel besser sein als die Landtagskandidaten???? Völlig unlogisch. Soweit zur praktischen Darstellung deiner geistigen Konfusion. Theoretisch bist du ja nicht zu kriegen, wie man in etlichen anderen Internetforen erfahren muss. Völlig realitätsresistent...

"Ich habe in den Zeitungen damals anderes gelesen. Aber natürlich ist es zu simpel, alles auf die veröffentlichte Meinung zu schieben."

Man kann jederzeit die Prognosen hier bei wahlrecht.de nachblättern. Aber es ist natürlich simpel, einfach zu behaupten, man hätte dennoch anderes gelesen. Ist man ja gewohnt von dir.

"Die FDP spielte einfach keine Rolle. Ob die CDU allein, mit der SPD oder der FDP regiert hätte wäre Mehrheiten irrelevant erschienen."

Ähm, wie?
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Sole
Veröffentlicht am Dienstag, 31. August 2004 - 22:07 Uhr:   

"Bei den Kommunalwahlen wenn man das landesweite Ergebnis betrachten abzüglich der Wahlkreise ohne FDP-Wahlvorschlag."

So rechnet außer dir aber niemand.

"Sollen die BTW-Kandidaten so viel besser sein als die Landtagskandidaten????"

Man hätte es eigentlich annehmen sollen.
2002 spielte die FDP eine ganz andere Rolle als 2004.
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ich
Veröffentlicht am Dienstag, 31. August 2004 - 22:48 Uhr:   

@ Konfigurator

Bei der Aggressivität kannst Du eigentlich nur Robertchen/Robertius sein. Verschon uns doch bitte wenigstens hier.
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Liberaldemokrat
Veröffentlicht am Sonntag, 26. September 2004 - 11:49 Uhr:   

@Roosterrecords
"Lasst den Wahlkampf sein !!!
Denn Ihr kommt eh nicht über 5% (geschweige denn über 3%)"

5,9% sind mehr als 5% und vor allem mehr als 3%.
Ein bisschen verschätzt würd ich mal sagen.
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Sol
Veröffentlicht am Montag, 27. September 2004 - 10:24 Uhr:   

Auch in NRW hat die FDP kräftig zugelegt.
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KONFIGURATOR
Veröffentlicht am Mittwoch, 19. Januar 2005 - 20:19 Uhr:   

@ich

Richtig. Ich bin's, robertchen. :) Und wer bist du?

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