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Wahlrecht.de Forum » Umfragen » Koch könnte absolute Mehrheit holen » 026-050 « Zurück Weiter »

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Fritz
Veröffentlicht am Montag, 09. Dezember 2002 - 01:00 Uhr:   

@ Frederic: Interessant. Warum?
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Sole
Veröffentlicht am Montag, 09. Dezember 2002 - 12:28 Uhr:   

Warum eigentlich nicht?

Die Kinder-statt-Inder-Kampagne und "Ich habe nicht gelogen" sind doch dem gesellschaftlichen Mainstream recht nahe.
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Marc
Veröffentlicht am Montag, 09. Dezember 2002 - 13:44 Uhr:   

Wen interessiert schon Kinder statt Inder. Wichtig sind die Fakten und da steht Hessen sehr gut da. Koch ist einer der wenigen Politiker der genau das macht was er verspricht. Die CDU hat bei den Jungwählern 99 die absolute Mehrheit gehabt und wird es bei der Wahl im Februar wieder haben.
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J.B.K.
Veröffentlicht am Montag, 09. Dezember 2002 - 14:22 Uhr:   

Kinder statt Inder stammt von Rüttgers und nicht von Koch. Rüttgers ist übrigens ziemlich links in der Union und will sogar mit den Grünen koalieren.
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J.B.K.
Veröffentlicht am Montag, 09. Dezember 2002 - 14:25 Uhr:   

@Bindestriche: Wenn ein bekennender CDU-Hasser wie Du Roland Koch auf keinen Fall als Kanzler will ist das aus CDU-Sicht eigentlich das beste Argument Koch zum KK zu machen *g*
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c07
Veröffentlicht am Montag, 09. Dezember 2002 - 16:24 Uhr:   

J.B.K.: Ja, Ähnliches war aus CDU-Sicht auch das beste Argument, Stoiber zum KK zu machen *gg*
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Veröffentlicht am Montag, 09. Dezember 2002 - 17:32 Uhr:   

@c07: Und deshalb hat die Union auch 38,5% geholt. 3,4% mehr als 1998! Zwar knapp nicht stärkste Partei, aber in besserer Position als 1998. Und die FDP ist auf 7,4% gekommen, 1,3% mehr als 1998.
Das sind zusammen 4,7% mehr als 1998!!! Beide Parteien haben dazugewonnen!

Rot-Grün hat per Saldo im Vergleich zu 1998 verloren! Sie lagen knapp vorne. Und nur wegen dem Zugewinn der Grünen. Und die bemerkt man in der Koalition nicht (also die Grünen).
Es ist gut dass Rot-Grün gewonnen hat - denn jetzt müssen sie ihren Mist selbst ausbaden und es ist mal kein anderer Schuld (bis auf die Weltkonjunktur, die Globalisierung, die bösen Bürger die nichts konsumieren wollen, etc.) und bald hat auch der letzte kapiert dass Rot-Grün einfach schlechte Politik macht!

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J.B.K.
Veröffentlicht am Montag, 09. Dezember 2002 - 18:53 Uhr:   

c07: Stoiber ist im Wahlkampf aber ordentlich weichgespült worden insbesondere von seinem Berater Speng. Ich glaube wenn er kantiger aufgetreten wäre hätte er besser abgeschnitten. In den Ländern zeigt sich auch daß die CDU mit Wischi-Waschi Kandidaten wie Böhr, Rüttgers, Wulff, etc. sehr schlecht abschneidet.
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alberto
Veröffentlicht am Montag, 09. Dezember 2002 - 19:11 Uhr:   

smile
Ist Ihr Bedauern echt?

Quote:

Von J.B.K.
     Stoiber ist im Wahlkampf aber ordentlich weichgespült worden insbesondere von seinem Berater Speng. Ich glaube wenn er kantiger aufgetreten wäre hätte er besser abgeschnitten. In den Ländern zeigt sich auch daß die CDU mit Wischi-Waschi Kandidaten wie Böhr, Rüttgers, Wulff, etc. sehr schlecht abschneidet.



Die Ereignisse nach der Wahl zeigen doch, daß die Flut der Himmel geschickt hat, zu dem die Union traditionell die besseren Beziehungen hat.
WahlRechtReform
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Stephan Glutsch
Veröffentlicht am Dienstag, 10. Dezember 2002 - 00:17 Uhr:   

Koch oder Merkel?

In den naechsten Jahren koennte die Ost-West-Polarisierung noch zunehmen, z.B. wenn im Westen weitere Bundeslaender an die CDU fallen, im Osten dagegen an SPD/PDS. Unter diesen Umstaenden koennte "Den Osten ueberstimmen" die beste Stategie sein, und dafuer waere Koch bestimmt der richtige Mann.

Die Strategie, Koch als Rechten, Ewiggestrigen, usw. darzustellen, duerfte nicht funktionieren. Das brachte schon bei Stoiber nichts, und Koch traegt meines Wissens keine Lederhosen oder einen Hut mit Gamsbart. Ausserdem liebt er Fast Food. "Rechts" hat schon lange seinen Schrecken verloren, daran hat auch der "Aufstand der Anstaendigen" nichts geaendert, der ja nur dazu veranstaltet wurde, Konservative zu diffamieren, und nicht wegen unserer lieben auslaendischen Mitbuerger. Und was Skandale betrifft, da herrrscht indessen ja auch Gleichstand bei den Parteien, so dass dieses Thema nicht mehr zieht.

Die CSU koennte sich Koch sicher auch besser als Kanzlerkandidaten vorstellen, und bei einer Mitgliederbefragung der CDU duerfte er auch die Nase vorn haben. Also, wenn Koch in vier Jahren die besseren Chancen hat zu gewinnen, wird er sich auch gegen Merkel durchsetzen koennen.
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zigzag
Veröffentlicht am Mittwoch, 11. Dezember 2002 - 13:12 Uhr:   

Hier gibt es ene Wahlbörse zur Lantagswahl in Hessen.

http://www.rhein-main.net/sixcms/detail.php?template=rmn_news_wahlboerse
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Fragender
Veröffentlicht am Donnerstag, 12. Dezember 2002 - 20:31 Uhr:   

Wird der Eklat um den sog. "Juden-Vergleich" Koch stimmen kosten, oder kann man dies eher als kurzen Ausrutscher betrachten, der in zwei, drei Wochen wieder vergessen ist? Wird die SPD dieses Thema bei der LTW in Hessen nutzen können?
Wie bewerten die demoskopischen Profis diesen Sachverhalt. Welche Auswirkungen hat dieser Skandal auf die LTW in Hessen?

Gruß
F.
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J.B.K.
Veröffentlicht am Donnerstag, 12. Dezember 2002 - 20:39 Uhr:   

Es wird keine Auswirkungen haben. Mit dem krampfhaften Versuch diese Entgleisung für die Koch sich ja bereist entschuldigt hat auszuschlachten könnten SPD und Grüne sogar ein Eigentor schießen. In der Bevölkerung regt sowas eh niemanden auf, die Leute haben andere Probleme.
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Bernhard Nowak
Veröffentlicht am Donnerstag, 12. Dezember 2002 - 20:50 Uhr:   

Also das sehe ich durchaus anders. Ich finde schon, dass der Vergleich Roland Kochs zeigt, wes Geistes Kind er ist - er offeriert zumindest ein "unhistorisches" Geschichtsbild. Allerdings kann sich die FDP freuen. Sie kommt dadurch mit Sicherheit in den Landtag. So schlimm es war, dass der Chef der Gewerkschaft Verdi, der die Entschuldigung Kochs akzeptiert hat, die Namen und Adressen von Reichen benannt hat, so ist dieser Vergleich schon sehr sehr entlarvend, was Kochs Geschichtsbild angeht, zumal die Sache mit den "jüdischen Vermächtnissen" ja durchaus noch im Raum steht - die Koch seinem Amtsvorgänger im CDU-Landesvorsitz, Kanther, alleine "zuschob." Dass die FDP und Ruth Wagner unter diesen Bedingungen nach wie vor zu Koch stehen - denn eine Entschuldigung war seine spätere Äußerung leider nicht - zeigen mir, dass auch die hessischen Liberalen machtvergessen sind, wie es Richard von Weizsäcker - in Bezug auf Kohl - einmal äußerte. Das wird schon Auswirkungen auf die Wahl haben, da die ganzen Geschehnisse der Spendenaffaire und des Umfeldes - der "jüdischen Vermächtnisse" wieder aufgerollt werden. Von der FDP wäre zu erwarten, eine neue Koalition mit der hessischen CDU nur unter der Bedingung einzugehen, dass ein anderer - unbelasteter - Unionspolitiker hesssischer Ministerpräsident wird. Aber das wird nicht geschehen - dazu kleben Frau Wagner und Herr Hahn (warum ist der eigentlich nicht bei der CDU, wo er so unionsnah argumentiert und mit Koch in gemeinsamen Skiurlaub fährt) viel zu sehr an ihren Posten. Aber für Böckel ergibt dies - kurzfristig - durchaus eine Chance, die ihm keiner mehr gegeben hat. Zumindest könnte die Debatte bewirken, dass rot-grün zusammen doch noch stärker werden als die Union alleine und dann hängt es vom Wurmfortsatz der CDU, der FDP (in Hessen hat sie bei der Distanzlosigkeit der Spitzenpolitiker zu Koch wirklich keine andere Funktion mehr)ab, ob eine neue CDU/FDP-Regierung gebildet werden kann. Also: ich sehe durchaus Auswirkungen dieser - für mich - unsäglichen Äußerung Kochs, der für mich wirklich ein politischer Brunnenvergifter ist - so hart muss ich dies nach den heutigen Ereignissen und Äußerungen schon sagen.
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Frederic
Veröffentlicht am Donnerstag, 12. Dezember 2002 - 21:42 Uhr:   

Ich denke, daß diese Lapalie in spätestens ein oder zwei Wochen vergessen ist.
Sowas interessiert doch keinen Menschen, mal von denen, die selber immer so gerne mit der Nazikeule schwingen, abgesehen...
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Cram
Veröffentlicht am Donnerstag, 12. Dezember 2002 - 22:37 Uhr:   

Die verbale Entgleisung von Herrn Koch wird keinen wahlentscheidenden Einfluß haben. Als hessischer Bürger habe ich die Umfragen die eine absolute Mehrheit für die CDU anzeigten immer für unrealistisch gehalten. Die CDU wird sicherlich daher leicht absinken.
Darauf kommt es aber nicht an. Entscheidend ist der Einzug der FDP. Diese macht in Hessen eine klare Koalitionsaussage zugunsten der CDU. Das wird ihr ermöglichen erfolgreich um Zweitstimmen zu werben. Wie erfolgreich das sein kann hat das Wahlergebnis der Grünen bei der Bundestagswahl gezeigt. Die FDP hat gemeinsam mit der CDU in Hessen erfolgreiche Regierunsarbeit geleistet. Ihr Wiedereinzug steht daher vollkommen außer Frage. Sie wird gestärkt aus der Wahl hervorgehen. In Hessen erhielt sie am 22. September mit 8,2% das drittbeste Ergebnis bundesweit. Dies zeigt an wie groß das Potenzial der FDP in Hessen ist und angesichts der Unfähigkeit der Bundesregierung werden die innerparteilichen Probleme erstmal vor der Wahl in den Hintergrund treten.

Die klare Positionierung die jetzt auch in Niedersachsen für eine Koalition mit der Union erfolgt ist, wird der FDP helfen und sie in über die 5%-Hürde bringen.
Angesichts des Linksrutsches der Politik der SPD (auch und gerade Gabriels Umverteilungskampagne) würde ein Offenhalten der Koalitionsfrage die FDP endgültig unglaubwürdig machen. Es war schon ein gravierender Fehler das die FDP angesichts der antiamerikanischen Kampagne des Bundeskanzlers sich nicht klar positioniert hat und eine Koalition mit der SPD ausgeschlossen hat.
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Bernhard Nowak
Veröffentlicht am Donnerstag, 12. Dezember 2002 - 22:45 Uhr:   

Also, die Äußerungen von Koch - auch seine Forderung nach diesem dubiosen "Wahl-Untersuchungsausschuss" in Berlin - hoffentlich wird dann auch Helmut Kohl für die Wahlversprechen 1990 vorgeladen - sprechen für mich eher für einen Rechtsruck der Union; für mich übrigens ein entscheidender Grund für den Wahlverlust der Union. Für mich ist das schlimme, dass Koch offensichtlich so denkt, wie er redet. Gut, mehr von meiner Seite nicht zu dem Thema, das regt mich doch zu sehr auf.
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Philipp
Veröffentlicht am Donnerstag, 12. Dezember 2002 - 23:03 Uhr:   

Oh Gott, er hat Jehova gesagt möchte man mit Monty Python rufen! Was genau hat Koch in einer hitzigen Debatte im nach meiner Meinung nach total vergifteten Klima des hessischen Landtages (was da von Seiten der Opposition teilweise in den Raum geworfen wird, ist nichts anderes als pure Demagogie) gesagt? Er hat doch gesagt, dass es nicht angehen kann, dass sich ein Gewerkschaftsboss wie Bsirske hinstellen kann und mit Namen und Adresse sog. "Reiche" outet, die er gerne zur Kasse bitten möchte. Na, wenn das Schule macht, müssen morgen die anderen Gutverdiener, die die Hauptlast dieses Sozialstaates schultern, auch mit einem öffentlichen Outing als Schmarotzer rechnen, nur weil sie sich weigern, nicht gleich 90% an den Staat abzuführen (Memento Münte!).

Sorry, aber dass dieser Lapsus, der als Vergleich zugegebenermaßen daneben war, aber in der Sache grundsätzlich korrekt, jetzt hier so dermaßen hochgebauscht wird, zeigt, dass die Nerven bei Rot-Grün aber arg blank liegen müssen. Für mich die Meldung des Tages ist nicht dieser Sturm im Wasserglas, sondern die Tatsache, dass es Rot-Grün geschafft hat, uns international in den Rating-Agenturen vom Spitzenplatz herunterzuwirtschaften und dass das Wirtschaftswachstum längst nicht so rosig aussieht, wie es ein Hans Eichel in üblicher Trickserei weismachen möchte...ihr werdet es noch erleben, im nächsten Jahr gibt es erst recht einen heißen Herbst!
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Frederic
Veröffentlicht am Donnerstag, 12. Dezember 2002 - 23:08 Uhr:   

Hoffen wir es!
In diesem Herbst liegen ja unsere Landtagswahlen:
Vielleicht werden dann endlich mal wieder die 60% geknackt?
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Marc
Veröffentlicht am Freitag, 13. Dezember 2002 - 00:50 Uhr:   

Die Medienhetze ist unerträglich. Im Landtag wurden in aller Öffentlichkeit die Namen von möglichen Vermögenssteuerzahlern samt Adresse genannt. Das ist die eigentliche Sauerei. Koch hat recht wenn er meint, dass Bsirske ähnlich wie bei den Juden den Vermögenden einen Stern aufsetzen möchte.
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Bernhard Nowak
Veröffentlicht am Freitag, 13. Dezember 2002 - 00:53 Uhr:   

Also doch noch einmal. Was mir so auf den "Geist" geht, das ist dieser "Dauerwahlkampf", den insbesondere Koch in Hessen betreibt. Hätte die Union einen sehr sachlich argumentierenden Politiker, wie etwa den Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt, Böhmer, der wohltuend auf die Probleme seines Landes hinweist, diese löst und den politisch Andersdenkenden nicht verteufelt, dann hätte die Union die Wahlen meines Erachtens gewonnen und nicht verloren. Eines hat Koch jedenfalls erreicht. Er wird (enttäuschte) SPD-Wähler (die Grünen-Wähler gehen sicherlich in jedem Falle zur Wahl) aufgrund dieses Vergleiches dazu motivieren, doch zur Wahl zu gehen. Es könnte also doch noch spannend werden. So eindeutig, wie die Sache bis gestern schien, ist es wohl nicht. Man kann ja anderer Meinung sein, aber dieser konfrontative Stil, den Koch prägt, ohne dass die Union Alternativen anbietet (Rente etc.), was ja auch gestern von Schäuble (zu recht) moniert wurde, dies ist wirklich schädlich und ärgerlich. Fazit: Mehr Böhmer, weniger Koch und die Union würde für eher ungebundene Wähler meines Wissens wesentlich attraktiver.
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J.B.K.
Veröffentlicht am Freitag, 13. Dezember 2002 - 01:29 Uhr:   

Herr Nowack, Sie irren sich. Blasse Leute wie Herr Böhmer können eine Wahl nur gewinnen wenn der Trend hinter der CDU steht. Koch hat 1999 bewiesen daß er gegen einen Trend eine Wahl gewinnen kann. Und ich glaube auch je mehr sich Friedmann und Spiegel auf Koch einschießen desto beliebter wird er in der Bevölkerung. Ich würde jede Wette machen daß Koch die absolute Mehrheit holt.
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Stephan Glutsch
Veröffentlicht am Freitag, 13. Dezember 2002 - 04:35 Uhr:   

Als ich gestern das Radio einschaltete, kam gerade ein Bericht ueber die Debatte im hessischen Landtag. Ich musste Koch zustimmen und fand die Aeusserungen des Gewerkschaftsfunktionaers auch unetraeglich. Schliesslich klaerte mich der Reporter auf, dass es sich um eine Entgleisung von Koch handelte ...
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c07
Veröffentlicht am Freitag, 13. Dezember 2002 - 11:12 Uhr:   

Cram: Wenn man sagt, dass die FDP bei der Bundestagswahl in Hessen ihr drittbestes Ergebnis bundesweit erzielt hat, sollte man auch erwähnen, dass es die beiden Wahlen zuvor noch jeweils das zweitbeste war. Im Bundesvergleich hat sie eher an Gewicht verloren.
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alberto
Veröffentlicht am Freitag, 13. Dezember 2002 - 11:43 Uhr:   

Der Auslöser war ärger als die Reaktion

Quote:

Von Stephan Glutsch
     Als ich gestern das Radio einschaltete, kam gerade ein Bericht ueber die Debatte im hessischen Landtag. Ich musste Koch zustimmen und fand die Aeusserungen des Gewerkschaftsfunktionaers auch unetraeglich. Schliesslich klaerte mich der Reporter auf, dass es sich um eine Entgleisung von Koch handelte ...



Und die Reaktion auf die Reaktion zeigt, wie uneinsichtig die jeweiligen Reaktionäre doch sind. Ein Ritual, nichts weiter, aber ein häßliches.
WahlRechtReform

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