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Wahlrecht.de Forum » Umfragen » Koch könnte absolute Mehrheit holen » 001-025 « Zurück Weiter »

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J.B.K.
Veröffentlicht am Freitag, 06. Dezember 2002 - 18:23 Uhr:   

Endlich gibt es eine aktuelle Umfrage zu Hessen(infratest-dimap)
CDU 49%
SPD 32%
Grüne 11%
FDP 5%
Die Frage in Hessen wird also nicht schwarz-gelb oder rot-grün sein, sondern schwarz-gelb oder schwarz allein.
Für rot-grün müßte schon ein gewaltiges Mainhochwasser kommen damit sie das noch rumreißen können *g*
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Enno
Veröffentlicht am Freitag, 06. Dezember 2002 - 18:37 Uhr:   

Vor einem Dreivierteljahr haben sich schon einmal welche sicher auf der Regierungsbank gesehen und sind damit auf den Asphalt geflogen.
Daraus sollte man eigentlich gelernt haben.
Es bedarf keines Mainhochwassers, sondern übliche Stimmungsschwankungen können durchaus ausreichen, um SPD und GRÜNEN die Regierungsmehrheit in Wiesbaden zu sichern. Die beiden Lager sind i. Ü. in Hessen immer sehr dicht beieinander gewesen. Und bereits 1995 lag die CDU vor der SPD, so ich mich richtig erinnere, trotzdem reichte es für eine rot-grüne Koalition.
Es kann sehr gut sein, dass Niedersachsen und Hessen am 2. Februar mit dem Bund gleichgeschaltet werden.
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Nikolaus
Veröffentlicht am Freitag, 06. Dezember 2002 - 19:12 Uhr:   

CDU 49%
Rot-Grün 43%
FDP möglicherweise in die APO
Das sieht nach einem spannenden Wahlkampf aus, weil ich nicht erwarte, daß die SPD weiter so im Keller verharrt und die CDU in Hessen wirklich am Wahltag die absolute Mehrheit holt. Gerade wenn man sich die langfristigen Bindungen im politisch ausgeglichenen Hessen (siehe Enno) anschaut, müßte die SPD schon ganz massive Mobilisierungsprobleme bekommen (niedrige Wahlbeteiligung), um der CDU ein solches Ergebnis zu ermöglichen. Es kann also noch eng werden und die CDU als stärkste Partei (das wird sie zweifelsfrei) auf die Oppositionsbänke geschickt werden. Möglicherweise plant der hessische Lügenbaron aber für den Endspurt eine neuerliche Volksverhetzungskampagne (Motto diesmal: Wo kann ich hier gegen Türken unterschreiben?)...
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Philipp
Veröffentlicht am Freitag, 06. Dezember 2002 - 21:37 Uhr:   

Nikolaus, du warst schon mal origineller...eine absolute in Hessen schließe ich aus, da viele CDU Wähler berechtigt Angst vor Rot-Grün haben und die FDP daher erheblich an Zweitstimmen erhält. Ansonsten wird es eine klare Sache und ein ziemliches Desaster für die SPD...die Stimmungslage ist eindeutig.
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Sole
Veröffentlicht am Freitag, 06. Dezember 2002 - 22:34 Uhr:   

Die Stimmungslage ist JETZT eindeutig. Das war sie Wochen vor der Bundestagswahl und der Flut aber auch.
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Bernhard Nowak
Veröffentlicht am Freitag, 06. Dezember 2002 - 23:17 Uhr:   

Ich denke auch, dass in Hessen schwarz-gelb eine deutliche Mehrheit haben wird, an eine absolute Unionsmehrheit glaube ich für den Fall, dass die FDP an der 5%-Hürde scheitert (was möglich ist). Wenn dies geschieht, so ist die Kanzlerkandidatenfrage 2006 (oder früher) bei der Union geklärt. Es wird dann auf Roland Koch zulaufen.
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Frederic
Veröffentlicht am Freitag, 06. Dezember 2002 - 23:36 Uhr:   

Das gibt dann aber eine üble Schmutzkampagne seitens der SPD. :(
angeblich Lügen etc...

Wobei ich einen Kanzler Koch für höchst interessant halte!
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volkswirt
Veröffentlicht am Samstag, 07. Dezember 2002 - 01:29 Uhr:   

Es gibt immer ein Schmutzkampagne der SPD. Das gehört zur Kernkompetenz
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S83
Veröffentlicht am Samstag, 07. Dezember 2002 - 11:28 Uhr:   

Eine absolute wäre natürlich der Knaller, aber daran glaube ich nur, wenn die F.D.P. rausfliegt. Und dann besteht die durchaus realistische Gefahr, daß es bei einer CDU als mit Abstand stärksten Fraktion trotzdem zu Rot-Grün kommt. Man muß bedenken, daß die zu erwartenden SPD-Verluste durch die in letzter Zeit überraschend starken Grünen ausgeglichen werden kann.

Lieber gehe ich sicher und setzte auf Schwarz-Gelb, als die Risikoalternative CDU-Allein oder Rot-Grün zu wählen.
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S83
Veröffentlicht am Samstag, 07. Dezember 2002 - 11:37 Uhr:   

Nüchtern betrachtet sprechen die neuen Zahlen für Hessen und auch für Niedersachsen keine wirklich eindeutige Sprache.

Für wahrscheinlich halte ich, daß es zu keinen großen Veränderungen kommen wird:

In Hessen Schwarz-Gelb, es sei denn, die Liberalen fliegen raus (siehe vorherigen Beitrag).

In Niedersachsen tippe ich auf Rot-Grün. Für die SPD allein wird es eher nicht mehr reichen, aber bis zur Wahl werden die Linken ihre Wähler wohl soweit mobolisiert haben, daß es mit den Grünen langt. (schade, schade...)
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volkswirt
Veröffentlicht am Samstag, 07. Dezember 2002 - 13:18 Uhr:   

Hessen und Niedersachsen wählen immer ungefähr so, wie gerade der Bundestrend ist. Das sieht man sehr gut an den Umfragen jetzt und früher. Also sind die 49% für die CDU in Hessen überhaupt kein Wundern. Und länderspezifisch gibt es da auch keinen Grund. Koch hat keinen schlechten Job gemacht, ist ein hervorragender Wahlkämpfer und Bökel ( so heisst der Gegenkandidat), denn kennt keiner.
Deswegen erstaunen mich auch die 40% der SPD in Niedersachsen, ist fast ein wenig viel. Ist das der Kanzlerbonus ? *kleiner Scherz*

Also geb ich auch einen Tip ab:

Hessen: CDU alleine; egal ob FDP drinnen
Niedersachsen: CDU/FDP, falls FDP nicht drinnen, CDU alleine ( wenn auch recht knapp)
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Bernhard Nowak
Veröffentlicht am Samstag, 07. Dezember 2002 - 13:38 Uhr:   

Wie man die Umfragezahlen auch in Hessen immer nimmt: zur Zeit stehen 49% für die CDU 48% für SPD (32%), Grüne (11%) und FDP 5%) gegenüber. Daraus ergibt sich in jedem Fall für die FDP - neben Möllemann - ein neues Dilemma. Bisher konnte die durchaus couragierte Ruth Wagner ja immer argumentieren: seht her, ohne FDP im Landtag gibt es keine bürgerliche Regierung, also liebe Unionsanhänger, wählt FDP, um Koch zu behalten. Dieses Argument fällt weg. Im übrigen hat Ruth Wagner ja derart Koch Anfang 2000 die Stange gehalten, dass dies auch frühere FDP-Wähler in Hessen vergraulen dürfte (ganz zu schweigen, vom Fraktionsvorsitzenden der FDP im Landtag, Hahn, der mit Koch Ski fährt etc.) Also diese "Nähe" - das einzige, was die FDP erreicht hat in Hessen war in der Finanzaffaire die Ablösung von Staatskanzleichef Jung - dürfte zum Problem für die hessischen Liberalen werden. "Gebraucht" im Sinne von Mehrheitsbeschaffungen werden sie nämlich nicht mehr. Nach den Umfragen - und da wird sich angesichts der Stimmung gegen die Regierung und der Anfang 2003 zu erwartenden Beitragserhöhungen wohl nichts ändern - kann rot-grün die CDU alleine nicht überflügeln. Der hessische SPD-Spitzenkandidat Bökel ist auch ausgesprochen blass und farblos. Dies wird dann aber zum Problem für die FDP nach dem Motto: mit Koch durch dick und dünn - und dafür abgestraft. Mal sehen, wie es kommt. Da hängt in Hessen sicherlich auch viel an der Wahlbeteiligung, d.h. insbesondere der Frage, ob die enttäuschten SPD-Anhänger wählen gehen, weil sie zwar mit der Bundesregierung unzufrieden sind, Koch aber so polarisiert und als Kanzlerkandidat verhindert werden soll. Aber nochmals meine Prognose: wenn Koch deutlich bestätigt wird (mit der FDP) oder es in Hessen schafft, die absolute Mehrheit der Mandate für die CDU zu erreichen, ist er bei der nächsten anstehenden Bundestagswahl Kanzlerkandidat der Unionsparteien - und diese werden dann voll auf Konfrontation à la Sonthofen-Strategie (siehe die Idee "Wahl-Untersuchungsausschuss") umschwenken. Liberale und konservative Zwischentöne haben dann in der Unionspolitik wohl kaum noch eine Chance (Schavan, Merkel, Böhr...)
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Stoiber
Veröffentlicht am Samstag, 07. Dezember 2002 - 13:58 Uhr:   

"Es wird dann auf Roland Koch zulaufen." (Bernhard)

Ob immer der Kandidat wird, der zufällig gerade die beste bundespolitische Stimmung bei seiner Landtagswahl als Rückenwind nutzen kann, ich weiß nicht. In den ersten 4 Jahren Rot-Grün gab's z.B. keine Wahlen in Bayern und trotzdem wurde er Kandidat, eigentlich hätte Vogel oder Biedenkopf Kandidat werden müssen wenn's nach Landtagswahlen geht.
Bis zur LTW Bayern ist also Koch oder Wulf Kandidat und dann wieder Stoiber? :-) Später dann vielleicht Hr. Müller? Ich würde derzeit auf Merkel tippen, da sie niergenswo zur Wahl steht.
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Bernhard Nowak
Veröffentlicht am Samstag, 07. Dezember 2002 - 14:33 Uhr:   

Ich denke schon, dass es einen - spannenden - Zweikampf Frau Merkel - Koch geben wird, glaube aber, dass Koch, der ja auch schon jetzt die Oppositionsstrategie zu bestimmen scheint, aus den oben von mir angegebenen Gründen - v.a. bei einer absoluten Mandatsmehrheit für die hessische Union, die es ja gegen SPD, Grüne und evtl. FDP zu erringen gälte - die besten Chancen hat. Er würde auch das "konservative" Unions-Lager bündeln und hätte 2006 8 Jahre Regierungserfahrung im Rücken. Aber es stimmt schon: der "Kampf" dürfte zwischen Koch und Frau Merkel ausgefochten werden. Mal sehen, wer gewinnt. Ich glaube nicht, dass Stoiber nochmals eine Chance hat, Kanzlerkandidat zu werden - auch bei vorzeitigem Bruch der derzeitigen Regierungskoalition, wovon ich übrigens nicht ausgehe. Dies wird meines Erachtens vier Jahre halten und dann wird es heißen: Frau Merkel oder Roland Koch.
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nico
Veröffentlicht am Samstag, 07. Dezember 2002 - 15:29 Uhr:   

@ Stoiber

Diese Logik ist stark vereinfacht und an der Realität vorbei. Wer hat gesagt, es geht darum wer die besten Landtagswahlergebnisse einfährt? Aber wenn nunmal zwei Leute zur Wahl stehen (Koch und Merkel) und einer gewinnt in einem strukturellem SPD-Land die Absolute, dann ist ja wohl klar, dass das auch ein Kriterium wird.

Ungeachtet dessen, ob Schwarz/Gelb bestätigt wird oder die CDU die Absolute erhält, Koch wäre sicher die bessere Wahl. Nicht nur Regierungserfahrung, ein optimales Alter (48) und sein stärkerer Rückhalt an der Basis (die Konservativer eingestellt ist, als es z.B. der Bundesvorstand oder die Führungen in manchen Ländern vermuten lassen) sprechen für ihn. Er ist in den zentralen Politikfeldern einfach profilierter und kompetenter als Merkel. Wieso soll jemand Merkel wählen, sie hat noch nie was klares Vorgelegt. Bis auf ein in der Öffentlichkeit kaum Kommuniziertes, weil inhaltlich uninteressantes und ohne wirklich neuen Kernansätzen verbleibendem Gerede von "neuer Sozialen Marktwirtschaft" und dem neuerlichem aber gescheiterten Verstößen in Sachen Liberalisierung der Gesellschaftspolitik der Union ist von ihr nicht viel gekommen. Koch hat da ganz einfach mehr zu bieten.
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nico
Veröffentlicht am Samstag, 07. Dezember 2002 - 15:31 Uhr:   

Natürlich meine ich die "neuerlichen Vorstöße in Sachen Liberalisierung"... Obwohl, Verstoß ist eigentlich bei der Frau gar nicht so falsch *gg*
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J.B.K.
Veröffentlicht am Samstag, 07. Dezember 2002 - 16:11 Uhr:   

Ich glaube kaum daß sich bis Anfang Februar noch etwas zugunsten der SPD bewegt. Schließlich kommt jetzt der Winter mit neuen Rekordarbeitslosen-Zahlen, das bedeutet nicht gerade Rückenwind für rot-grün. In Hessen ist die Sache gegessen, entweder Schwarz-gelb oder schwarz alleine. Ich hoffe auf letzteres, denn die FDP hat mal nen Denkzettel verdient.
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Schrödermussweg
Veröffentlicht am Sonntag, 08. Dezember 2002 - 01:43 Uhr:   

Ich hoffe, auf einen Wahlsieg der CDU in Hessen und Niedersachsen, damit es allen bald sogut geht wie uns in Bayern!!!

Gruß

Scheiss Schröder Hasser
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Sole
Veröffentlicht am Sonntag, 08. Dezember 2002 - 10:45 Uhr:   

Naja... Thüringen HAT die CDU und da geht's auch nicht so doll wie in Bayern - wo auch nicht alle glücklich sind.

Ein wenig mehr Realismus täte der Diskussion schon gut.
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-
Veröffentlicht am Sonntag, 08. Dezember 2002 - 13:50 Uhr:   

Roland Koch als Kanzlerkandidat 2006? DIE Garantie für eine dritte Wahlperiode von Rot-Grün! Mit Koch hätte die Union sicher noch massivere Probleme bei den weiblichen, den jungen, den ostdeutschen/norddeutschen, den toleranten, liberalen, urbanen Wählern als mit Stoiber, außerdem ein riesiges Image- und Glaubwürdigkeitsproblem. Schließlich halten es alle halbwegs mit einem ethisch-moralischen Grundkompass ausgestattenen Menschen, die nicht so auf Schwarzgeld, Rechenschaftsberichtverfälschung und Minderheitenhetze stehen, schon für einen unglaublichen Skandal und eine Schande, daß es den Politiker Koch, geschweige denn den Ministerpräsidenten Koch überhaupt noch gibt.
Koch wäre sicherlich gut dafür, die 120%igen Anhänger zu 150%igen zu machen, weiterhin dafür, auch dem allerletzten Zweifler klar zu machen, daß die Union auf das christliche Menschenbild scheißt. Es gibt niemanden in der Bundesrepublik, der eine größere Geschlossenheit und Mobilisierung bei den Wählern von links bis weit in die Mitte - gegen Koch - bewirken könnte. Koch ist Garantie für einen Rechtsruck der ehemaligen C-Parteien, für einen knallharten Wahlkampf, für eine Rekordwahlbeteiligung und für einen erneuten vergeblichen Anlauf der Union auf das Kanzleramt 2006.
Es gibt Leute, bei denen ich mir hundertprozentig sicher bin, daß sie NIEMALS Kanzler der Bundesrepublik Deutschland werden. Roland Koch gehört, anders als Angela Merkel, dazu.
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Jan
Veröffentlicht am Sonntag, 08. Dezember 2002 - 15:33 Uhr:   

Wenn Koch in Hessen gewinnen kann, kann er auch im Bund gewinnen. Hessen ist nicht so viel anders als der Bund.
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c07
Veröffentlicht am Sonntag, 08. Dezember 2002 - 16:07 Uhr:   

Doch, da muss ich dem Bindestrich Recht geben. Hessen ist völlig anders als der Bund. Erstens geht es dort nicht um Bundespolitik, zweitens hat die Wahlbeteiligung in Hessen die letzten Male nur bei 66% gelegen, und drittens ist Hessen auch nicht wirklich mit einem Bundesdurchschnitt vergleichbar.
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Sole
Veröffentlicht am Sonntag, 08. Dezember 2002 - 18:39 Uhr:   

"Koch ist Garantie für einen Rechtsruck der ehemaligen C-Parteien"

Na das halte ich mal für übertrieben.

Ich kann nicht erkennen, dass Koch "rechter" ist als der ebenfalls profilierte und bekannte Beckstein.
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nico
Veröffentlicht am Sonntag, 08. Dezember 2002 - 20:25 Uhr:   

@ -

"Mit Koch hätte die Union sicher noch massivere Probleme bei den weiblichen, den jungen, den ostdeutschen/norddeutschen, den toleranten, liberalen, urbanen Wählern als mit Stoiber,"

Also zumindest bei den jungen Wählern hätte die Union mit Koch keine Probleme, oder wie erklären Sie es sich, dass bei der letzten LTW in Hessen 1999 beinah 50% der Jungwähler CDU gewählt haben, wobei der Stimmenanteil der CDU bei allen Altersschichten "nur" bei 43% lag?

Zudem ist Hessen alles andere als ein klassisch konservatives Pflaster. Bis auf das Rhein-Main Gebiet und Fulda ist Hessen weitestgehend Rot. So ist Hessen bis auf die Jahre 87-91 und eben jetzt auch immer von der SPD regiert worden, außerdem gilt Hessen als Hochburg der Grünen. Wenn Koch dort die zweite Wahl in folge gewinnt, ja vielleicht sogar die absolute Mehrheit schafft, dann ist er auch auf Bundesebene siegesfähig.
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Frederic
Veröffentlicht am Sonntag, 08. Dezember 2002 - 22:43 Uhr:   

Tja, ich bin "jung", würde mich durchaus als liberal einschätzen und komme außerdem noch aus einem urbanen Gebiet.
Und trotzdem halte ich Koch für einen geeigneten Kandidaten.
Was nun?

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