Autor |
Beitrag |
Stefan Z.
| Veröffentlicht am Sonntag, 18. Januar 2004 - 12:37 Uhr: | |
Zum Thema Bundespräsidentenwahl werden hier seit Monaten alle möglichen und unmöglichen Szenarien ausführlichst diskutiert. Daher werde ich eine Prognose ohne jede Begründung stellen, da alle auch nur ansatzweise denkbaren Argumente bereits oft genug genannt wurden. Meine Prognose: Am 23. Mai 2004 wird Wolfgang Schäuble spätestens im zweiten Wahlgang mit den Stimmen von CDU, CSU und F.D.P. zum Bundespräsidenten gewählt. Ab 24. Mai reden wir weiter. Viele Grüße, Stefan |
volkswirt
| Veröffentlicht am Sonntag, 18. Januar 2004 - 12:57 Uhr: | |
Ich schliesse mich an. Schäuble wird mit den Stimmen von CDU/CSU und FDP gewählt. |
Thomas Frings
| Veröffentlicht am Montag, 19. Januar 2004 - 12:06 Uhr: | |
;-)))))))))))))) Wenn man überhaupt eine verbindliche Prognose machen kann, dann die, daß Schäuble nicht Bundespräsident wird. Da würde ich viel Geld drauf wetten. |
Ralf Arnemann
| Veröffentlicht am Montag, 19. Januar 2004 - 16:16 Uhr: | |
Das schließe ich mich Thomas an: Ich sehe noch zu wenig Anhaltspunkte, um schon einen echten Tip abzugeben. Aber Schäuble wirds bestimmt nicht. |
Bernhard Nowak
| Veröffentlicht am Montag, 19. Januar 2004 - 22:07 Uhr: | |
Mein Tipp: FDP-Bundespräsident: entweder Frau Schmalz-Jacobsen (SPD, Grüne, FDP, evtl. Teil PDS) oder Wolfgang Gerhardt (FDP, Teile CDU/CSU) |
Torsten Schoeneberg
| Veröffentlicht am Freitag, 30. Januar 2004 - 18:14 Uhr: | |
Ich sehe nur Gerhardt und Schäuble als mögliche Gewinner. Zur Zeit würde ich ganz gegen den Trend hier eher auf Schäuble tippen. |
Bernhard Nowak
| Veröffentlicht am Sonntag, 01. Februar 2004 - 22:47 Uhr: | |
Ich denke, ich kann jetzt meine Prognose vom 19. Januar präzisieren und glaube, dass unser nächster Bundespräsident Wolfgang Gerhardt heißen wird. Er wird sicherlich mit den Stimmen von FDP und der großen Mehrheit von CDU und CSU am 23. Mai zum neuen Bundespräsidenten gewählt werden. |
Torsten Schoeneberg
| Veröffentlicht am Samstag, 28. Februar 2004 - 17:59 Uhr: | |
@Thomas Frings: Wieviel Geld? |
Thomas Frings
| Veröffentlicht am Mittwoch, 03. März 2004 - 16:04 Uhr: | |
@ Torsten Schade, vorgestern wollte ich die eine Wette anbieten, habe das dann aber vergessen. Da wirst du jetzt wohl nicht mehr drauf eingehen. Ich mache übrigens noch zwei verbindliche Negativprognosen: 1) Schmalz-Jacobsen wird es es nicht. 2) Schavan wird es auch nicht. Daß ihr Name so oft fällt hat wahrscheinlich mit einer ganz anderen Personaldiskussion zu tun, nämlich mit der um die Nachfolge von Erwin Teufel. |
Mörsberg
| Veröffentlicht am Mittwoch, 03. März 2004 - 17:30 Uhr: | |
"Schavan wird es auch nicht. Daß ihr Name so oft fällt hat wahrscheinlich mit einer ganz anderen Personaldiskussion zu tun, nämlich mit der um die Nachfolge von Erwin Teufel." Und wie der Witz es will, ist ihr härtester Rivale hier der kleine Bruder Thomas Schäuble. Wenn die FDP "Schäuble verhindern" möchte, müsste sie also konsequenterweise auch gegen Schavan sein. Oder war nicht die gesamte Familie gemeint? |
Thomas Frings
| Veröffentlicht am Freitag, 05. März 2004 - 14:58 Uhr: | |
@ Mörsberg Ich dachte bisher, Oettinger hätte die besten Chancen. Teufel will den zwar angeblich verhindern, aber so etwas ist schon oft schief gegangen. Adenauer konnte Ehrhard nicht verhindern, ebenso Biedenkopf nicht Milbradt und Bernhard Vogel wurde gegen Kohls Willen sein Nachfolger. |
iwiwiwm
| Veröffentlicht am Freitag, 05. März 2004 - 15:48 Uhr: | |
Abgesehen, davon daß es keinen Kronprinzen in BW gibt, ein idealer Kandidat ist öttinger (Lehrer sind faule Säcke, etc...) nicht: Auch sonst sticht keiner hervor: Schäuble (geht angeblich zu Rothaus), Schavan (unverheiratete Frau MP in BW???), Palmer (kein Kommentar). Zur Zeit bietet sich keiner richtig an. |
Norddeutscher Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Samstag, 18. Februar 2012 - 19:00 Uhr: | |
@Thomas Fings ";-)))))))))))))) Wenn man überhaupt eine verbindliche Prognose machen kann, dann die, daß Schäuble nicht Bundespräsident wird. Da würde ich viel Geld drauf wetten." Da haben Sie ja tatsächlich mal recht gehabt - auch wenn niemand mit Ihnen drauf wetten wollte - und auch diesmal wirds Schäuble nicht werden. Interessant übrigens, dass in der damaligen Situation keiner auf denjenigen getippt hat, der es dann wurde. |