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 Golf November Registriertes Mitglied |
Ein Nürnberger Rechtsanwalt möchte wohl durchsetzen, dass man die CDU auch in Bayern wählen kann. Ich glaube kaum dass man eine Partei dazuzwingen kann eine Landesliste einzureichen, wenn sie das nicht möchte... http://www.lto.de/recht/hintergruende/h/bayern-cdu-csu-wahlen-gebiet-merkel-seehofer/?utm_content=buffer1e966&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer | ||
| Ralf Arnemann Registriertes Mitglied |
Abstruse Rechtsmeinung. Ein Wichtigtuer. | ||
| Interessierter Unregistrierter Gast |
Ich verstehe überhaupt nicht, wo das Problem liegen soll. Wer Merkel unterstützen will, der kann das in Form einer Stimmabgabe für die SPD, die Grünen usw. doch tun. Im Endeffekt hilft sogar eine CSU-Stimme Merkel. Es gibt nur ein bisschen gepolter. Schwerer ist schon die Frage, welche wählbare Alternative die Gegner von Merkels Kurs haben.  Ne, im Ernst, ich glaube nicht, dass die Union zwischen CSU/CDU jemals ernsthaft gefährdet war. Und wenn würde die CSU wohl sehr schnell Mandate gutmachen... | ||
| Wähler Unregistrierter Gast |
Was soll aber der in Bayern wählen, der die CDU zulasten der CSU und der anderen Parteien stärken will. Ich finde das schon ein Problem, dass nicht alle Parteien in jedem Bundesland wählbar sind. Könnte man leicht ändern, indem nur noch Bundeslisten zugelassen werden. | ||
| El Tres Registriertes Mitglied |
Was soll aber der in Bayern wählen, der die thüringischen Realos der Linken stärken will, oder die Konservativen BaWü-Grünen, oder eine SPD die nicht komplett inkompetent wie in Bayern ist? Die föderale Gliederung Deutschlands ist im Grundgesetz festgeschrieben, insofern ist die föderale Struktur der Wahl des Parlaments durchaus folgerichtig. Mit einer Bundesliste könnte ich übrigens auch nicht einen Flügel (m) iner Partei stärken. Dazu bräuchte es ein sehr viel personalisierteres Wahlrecht. |
