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Good Entity Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Mittwoch, 11. Mai 2016 - 17:50 Uhr: | |
Immerhin erfreulich, dass demnach im Sinne von Danny "Menschen mit geringem Einkommen und niedrigen Bildungsabschluss" in Deutschland alle über einen Vorgarten verfügen, der so groß ist, dass Flüchtlinge hineingekippt werden können. Außerdem gibt es auch noch Arbeitsplätze, um die sie konkurrieren können. Es soll Länder geben, in denen sieht das alles nicht so gut aus. Ach ja, und laut dem zitierten Artikel sind ausgerechnet in Bremen 55 % der Bevölkerung für eine vierte Amtszeit von Angela Merkel. Und das also ausgerechnet in dem Bundesland, in dem traditionell die CDU nie einen Fuß auf den Boden bekommt. Da stellt sich schon die Frage, welche Partei diese 55 % der Bremer denn eigentlich bisher gewählt haben, wenn sie alle beim nächsten mal gerne Angela Merkel als Kanzlerin hätten. Wenn übrigens die von SaaleMax zitierte und vom Handelsblatt veröffentlichte Umfrage stimmt, dann sind 36 % der Wähler deutschlandweit für eine vierte Amtszeit von Angela Merkel. Das wird sie zufriedenstellen, denn dann dürfte sie einen recht klaren Wahlerfolg 2017 feiern können. |
Danny Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Mittwoch, 11. Mai 2016 - 18:59 Uhr: | |
Hat nicht die SPD das letztmal Merkel als Kanzlerkanidatin aufgestellt? (zumindest erinner ich mich an so eine Diskussion) Passt doch dann zu Bremen |
SaaleMAX
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| Veröffentlicht am Mittwoch, 11. Mai 2016 - 21:26 Uhr: | |
Zumindest ist es schon beachtlich das in Umfragen CDU-SPD...sich immer mehr den 50% nähert..von den einst fast 70 Prozent an Zustimmung. Und angemerkt nur von den Bürgern die sich überhaupt noch an eine Wahl beteiligen würden. Bei den Wahlberechtigten Bürgern hingegen käme CDU-SPD zur Zeit auf gut 35 Prozent.Die Nichtwähler sind sehr stark!..............SEHR schwach,für eine Volksvertretung und Regierung a la Merkel. |
SaaleMAX
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| Veröffentlicht am Mittwoch, 11. Mai 2016 - 22:14 Uhr: | |
Laut Umfrage im ZDF Politbarometer schmiegt sich Merkel auch zu sehr an Türken Machtahber Erdogan.Auch in der Liste der beliebtesten Politer stürzt sie jetzt ab! "Eine große Mehrheit der Befragten (80 Prozent) ist der Meinung, dass Angela Merkel wegen der Zusammenarbeit mit der Türkei in der Flüchtlingskrise zu viel Rücksicht auf den türkischen Präsidenten Erdogan nimmt. Diese Einschätzung wird von den Anhängern aller Parteien mehrheitlich geteilt. Nur insgesamt 14 Prozent sehen das nicht so (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden „weiß nicht“). Zudem bezweifeln ähnlich wie zuletzt 80 Prozent (Apr. I: 82 Prozent; Mrz.: 79 Prozent), dass die Türkei in der Flüchtlingskrise ein verlässlicher Partner ist."... Nach einem leichten Zugewinn zu Monatsbeginn hat die CDU/CSU jetzt deutliche Einbußen. Wenn am nächsten Sonntag wirklich Bundestagswahl wäre, käme sie nur noch auf 33 Prozent (minus drei), ihr schlechtester Wert in dieser Legislaturperiode. Die SPD bliebe unverändert bei 22 Prozent. Dagegen könnte die Linke mit verbesserten acht Prozent (plus eins) rechnen und die Grünen könnten zulegen auf 14 Prozent (plus zwei), ihr bester Wert seit der letzten Bundestagswahl. Die FDP erreichte sieben Prozent, die AfD zwölf Prozent und die anderen Parteien zusammen vier Prozent, alle jeweils unverändert. Damit gäbe es weiterhin nur eine Mehrheit für CDU/CSU und SPD, von den politisch denkbaren Dreierbündnissen würde es auch reichen für eine Koalition aus CDU/CSU, Grüne und FDP." ZDF Politbarometer |
Thomas Frings
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| Veröffentlicht am Mittwoch, 11. Mai 2016 - 22:19 Uhr: | |
Merkels Zuwanderungspolitik hat sehr vielen nicht gefallen und Merkel erweckte auch nie den Eindruck, sie habe ein Konzept und sei Herrin der Lage. Das schadet ihr natürlich. Irgend ein erkennbares Ziel außer Kanzlerin zu bleiben hatte sie nie und entsprechend konzeptlos regiert sie in den Tag hinein. Das ist nicht neu, nur ist es in den letzten Monaten besonders aufgefallen. Bei einer Umfrage mit 2000 Befragten kommen bei proportionaler Verteilung über die Länder nur ca. 15 aus Bremen das ist wohl arg wenig für valide Aussagen. "Wenn übrigens die von SaaleMax zitierte und vom Handelsblatt veröffentlichte Umfrage stimmt, dann sind 36 % der Wähler deutschlandweit für eine vierte Amtszeit von Angela Merkel. Das wird sie zufriedenstellen, denn dann dürfte sie einen recht klaren Wahlerfolg 2017 feiern können." Nicht jeder, der nicht gegen Merkel ist, ist automatisch für sie. Außerdem ist die Zustimmung zum Regierungschef normalerweise deutlich über dem, was dessen Partei realistischerweise an Stimmen kriegt. Kretschmann, Dreyer und Haseloff hätten bei einer vergleichbaren Frage vor der Landtagswahl sicher wesentlich besser abgeschnitten. |
Danny Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Montag, 16. Mai 2016 - 20:22 Uhr: | |
LOL, Jetzt dreht die SPD ganz ab: http://www.express.de/news/politik-und-wirtschaft/kanzlerkandidat-nrw-spd-haelt-martin-schulz-fuer-geeignet-24060438 "Aachen - Was passiert, wenn SPD-Chef Sigmar Gabriel (56) doch nicht gegen Angela Merkel (61, CDU) antreten will? Die NRW-SPD hat für diesen Fall einen Joker in der Hinterhand: EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (60)! Ihm trauen Spitzengenossen zu, die Trendwende für die SPD herbeizuführen. .. In der NRW-SPD wird derzeit oft hinter vorgehaltener Hand über die Zukunft der Spitzenkraft spekuliert. Er ist populär, fachlich brillant, hinterlässt in Talkshows oft einen hervorragenden Eindruck. .." |
Thomas Frings
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| Veröffentlicht am Montag, 16. Mai 2016 - 21:32 Uhr: | |
Express ist ja hochseriös und Bild zum Verwechseln ähnlich. Aber natürlich, wer Hannelore Kraft für eine geeignete Ministerpräsidentin hält, dem ist auch zuzutrauen, Schulz als guten Kandidaten zu sehen statt als eine Art Volkssturm. Scholz und Nahles sind wohl wesentlich wahrscheinlicher. Bloß: Wer will denn JETZT Gabriel beerben? Es gibt für die SPD noch fünf Landtagswahlen zu verlieren vor der Bundestagswahl. Ein neuer Vorsitzender wäre schon vor der BTW verschlissen. Wenn nach der Wahl in NRW ein frischer Kandidat ins Rennen geht und die SPD messbar nach oben bringt, kann er aber für Merkel durchaus gefährlich werden, wenn die Union im Keller bleibt. Die Grünen hätten ja mit 30% niemals stärkste Partei in Baden-Württemberg werden können, wenn die CDU nicht so eingebrochen wäre. Umgekehrt hätten die erbärmlichen 27% für Guido Wolf gereicht, um Ministerpräsident zu werden, wenn nicht so viele von der SPD zu den Grünen gewechselt wären. Da hat die CDU auch Pech gehabt. Nur steigt die Gefahr, Pech zu haben, wenn man die Partei so runterwirtschaftet. |
Gastleser Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Dienstag, 17. Mai 2016 - 11:08 Uhr: | |
Also die Mehrheit in NRW hielt Kraft jedenfalls für eine geeignete Ministerpräsidentin- zumindest eher als Norbert Röttgen. Es ist ja nicht die Frage, was einzelene (SPD-ferne) Forumsmitglieder wählen würden, sondern wer in der SPD überhaupt mehrheitsfähig ist. Und sicher ist da Martin Schulz aussichtsreicher als Gabriel und u.U. Scholz. |
Ralf Arnemann
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| Veröffentlicht am Dienstag, 17. Mai 2016 - 14:34 Uhr: | |
> Und sicher ist da Martin Schulz aussichtsreicher als Gabriel > und u.U. Scholz. Dieser Unterschied zwischen der Binnensicht der SPD-Funktionäre und der Wählerschaft ist wohl ein großer Faktor beim Absturz der SPD. |
Danny Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Dienstag, 17. Mai 2016 - 15:14 Uhr: | |
Wenn man unbedingt EU-Personal will sollte man lieber eine sexy Putzfrau aus dem EU-Parlament nehmen als Schulz. Gibt nicht sehr viele Politiker, die mir negativer aufgefallen sind als Schulz in den letzten 10-15 Jahren. Fast jede Äusserung nicht nur politisch ein Reinfall, auch noch total unsympathisch dabei. Der hat sogar mal einen UKIP Abgeordneten aus dem Parlament deportieren lassen, weil er Merkel kritisiert hat. Lustiges Video übrigens, so funktioniert deutsche Hegemonie! |
Björn
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| Veröffentlicht am Dienstag, 17. Mai 2016 - 15:56 Uhr: | |
Wer will auch eine Partei wählen, die sich jetzt schon aufgibt. Das war bei der letzten Wahl schon so. Ich wette, wenn man in die Runde fragt, was man der Partei anraten könnte, wie sie es konkret schaffen kann, aus diesem Tief aus eigenem Antrieb herauszukommen, da würde nicht viel kommen. Tja, Agenda 2010 ist nicht vergessen und die CDU und SPD haben sich auch jetzt sehr stark angenähert - das kommt übrigens nicht nur aus der CDU, sondern auch die SPD ist in CDU-Nähe gerückt. Die Wirtschaftspolitik ist jedenfalls nicht mit klarem SPD-Profil erkennbar. Da hätte man auch gleich jemanden von der FDP statt Gabriel einsetzen können. |
Florian das Original Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Dienstag, 17. Mai 2016 - 16:00 Uhr: | |
Das Hauptproblem eines Kandidaten Schulz ist gar nicht mal, dass er bei vielen Leuten als sehr unsympathisch rüberkommt. Sondern dass er das EU-Bürokratentum personifiziert. Die nächste Bundestagswahl wird ganz sicher eine EU- und Euro-kritische Komponente haben, dafür wird die AfD schon sorgen (man bedenke, dass das nächste Griechenland-Rettungspaket sicher noch vor der nächsten Bundestagswahl kommen wird...). Und da ausgerechnet jemanden ins Rennen zu schicken, der "Brüssel" verkörpert wie kein zweiter - das wäre schon ziemliches Harakiri von der SPD. |
Thomas Frings
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Dienstag, 17. Mai 2016 - 18:38 Uhr: | |
"Und da ausgerechnet jemanden ins Rennen zu schicken, der "Brüssel" verkörpert wie kein zweiter - das wäre schon ziemliches Harakiri von der SPD." Richtig. Außerdem war sein höchstes staatliches Amt in Deutschland Bürgermeister von Würselen. Damals waren Bürgermeister in Nordrhein-Westfalen nur Vorsitzende des Rates und Repräsentant der Stadt oder Gemeinde (Verwaltungschef war der Stadt- oder Gemeindedirektor). Er begäbe sich als Kanzlerkandidat auf für ihn nahezu unbekanntes Terrain. Sein zumindest früher bestehendes Alkoholproblem könnte auch gegen ihn verwendet werden. |
SaaleMAX
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Dienstag, 17. Mai 2016 - 20:48 Uhr: | |
Man darf Gespannt bleiben! Die SPD hat es aufgrund ihrer polit. Doppelstrategie, immer geschafft sich nach kurzen Erfolgen komplett zu zerlegen. Wer am Ende nicht das macht , was er sagt, und er nicht das sagt, was er macht---- DER muss sich nicht wundern, wenn auf 20 Jahre.. 50%der Wählerschaft der SPD " GOOD BY " gesagt haben. Wenn Merkel nicht aufpasst droht der CDU ähnliches Schicksal. Eine Partei, die versucht, "Komplettanbieter"zu sein also den politischen Fleischesser und den Veggie gleichermaßen zu bauchpinseln und mehr und mehr an Profil verliert,dann prophezeihe ich auch der CDU in den nächsten Jahren Werte unter 30 Prozent. Die einstigen "Volksparteien" also die immerwährenden Statthalter der gut eingerichteten etablierten "politischen Klasse" seit 50 Jahren in Europa, zerfallen immer mehr und mehr Aufgrund ihrer polit. Unglaubwürdigkeit,Unfähigkeit und der zunehmenden politischen Selbstentlarvung. |
Danny Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Dienstag, 17. Mai 2016 - 23:52 Uhr: | |
Das erinnert mich an ein Buch, was ich grade im Internet als ebook suche, leider bisher ohne Erfolg. Es heisst: "Die Herrschaft der Minderwertigen" Eigentlich eine Art Kampfschrift der konservativen Revolution gg. die Weimarer Republik, aber der Titel fasst auch den gegenwärtigen Zustand in der BRD perfekt zusammen. Mit Egoismus oder Bösartigkeit kann man das Verhalten unserer Politik einfach nicht mehr erklären. Selbst wenn das Ziel die Zerstörung Deutschlands wäre (Grüne, etc.) dann machen sie es falsch, weil zu schnell, weshalb die AFD nun eine Chance hat. Und alle anderen denkbaren Ziele kann man anders viel einfacher erreichen. |
Ratinger Linke
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| Veröffentlicht am Mittwoch, 18. Mai 2016 - 01:24 Uhr: | |
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Danny Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Mittwoch, 18. Mai 2016 - 04:18 Uhr: | |
Zum Thema Putzfrauen und die SPD: http://www.welt.de/politik/deutschland/article155240667/Warum-Gabriel-auf-Putzfrau-Neumann-hoeren-sollte.html Ich denke sie hat Recht. Was die SPD gerne hätte ist zwar eh unrealistisch (jeden EUR kann man nur entweder den Arbeitern oder den Flüchtlingen geben) bzw. würde hohe Neuverschuldung erfordern, aber in der Opposition kann sie wenigstens glaubhaft so tun, als ginge es. Damit wär zumindest der Abwärtstrend gestoppt. Auf der andren Seite seh ich keinen Grund für die SPD die Koalition fortzusetzen. Merkel kriegt das wichtigste auch so durch den Bundestag, so dass nichtmal Neuwahlen drohen (zumal sie die Gesetzeslage ja eh ignoriert, also auf Mehrheiten garnicht angewiesen ist). Aus meiner Sicht könnte man sowohl Gabriel als auch Merkel jederzeit durch eine durchschnittliche Putzfrau ersetzen und Deutschland würde nur profitieren. Die aktuellen grossen Probleme sind nämlich alle sachlich trivial zu lösen; fast jeder von der Strasse, gesetzt er gehört keiner Partei an, könnte das besser. |
Gastleser Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Mittwoch, 18. Mai 2016 - 11:08 Uhr: | |
Die Auslassungen von Danny nerven einfach. "Grüne etc." haben das Ziel "die Zerstörung Deutschlands", "fast jeder von der Strasse,[...], könnte das [die "trivialen Probleme lösen"] besser." In fast jedem Thread des letzten Jahres finden sich unzählige unqualifizierte Beiträge gegen alles und jeden. Bei ihm ist fast jede Äußerung ein "politischer Reinfall", wie er es Martin Schulz unterstellt. Kurz: das Diskussionsniveau ist hier durch ihn (oder sie)schlicht unterirdisch und er wird viel zu selten zu Recht gewiesen. Ich lese hier seit rund 16 Jahren immer wieder im Forum, weil ich politische Debatten an sich spannend finde und muss feststellen, dass hier immer wieder krude Charaktere auftauchten, die nach einiger Zeit wieder verschwinden. Das geschah meist nach folgendem Prinzip: der Schreiberling fängt erst vorsichtig an, Dinge zu schreiben, die Thesen werden immer steiler, irgendwann politisch unkorrekt, häufig "völkisch" (wie damals "Mitdenker"), die Person fährt in den Argumenten etwas zurück, schreibt dafür täglich mehrfach irgendwas,was schnell keinen mehr interessiert und auch keinen Mehrwert in der Debatte darstellt. Kurz bevor das Forum hier dadurch unlesbar wird, reagieren die Teilnehmer und weisen die Person zurecht. Dann ist wieder Ruhe. Die Admins haben sich immer angenehm zurück gehalten und es war schön zu sehen, wie hier im Internet "Demokratie" funktioniert. Meinungsfreiheit ja; aber nur solange das System/die Gesellschaft (=Forum) nicht bedroht ist. Und das vermisse ich jetzt. Vor wenigen Monaten wurde noch wie beschrieben mit Danny umgegangen. Keine Reaktion seitens Danny. Jeder einzelne Kommentar strotzt nicht nur vor grammatikalischen Fehlern, sondern ist auch fern jener Diskussionskultur, die dieses Forum in über 15 Jahren entwickelt hat. Mir persönlich reicht es. Auf solch dummes Zeug habe ich keine Lust mehr und lösche das Forum aus meinen Lesezeichen und suche mir andere Quellen, die anständige politische Debatten führen, auch wenn dies sicher in den letzten 15 Jahren nicht leichter geworden ist. Das wird hier keinen ärgern, weil es ja keinem auffällt, aber ich hoffe einfach für dieses Forum als Institution, dass es weiterhin gelingt, ohne Zensur mit den bewährten Mitteln hier nicht nur die Nettiquette zu wahren, sondern auch das Niveau stabil zu halten. Ich wünsche viel Glück. |
Martial00120
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Mittwoch, 18. Mai 2016 - 11:25 Uhr: | |
Naja, aber das beschränkt sich doch auf diesen Thread, anderswo wird ja schon sehr sachgerecht diskutiert. |
Interessierter Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Mittwoch, 18. Mai 2016 - 13:27 Uhr: | |
@Gastleser: Muss jetzt jeder nur noch politisch korrekt schreiben oder was sollen mir Ihre Ausführungen sagen? Unfassbar... Das hier ist doch kein Forum der Grünen! |
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