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Archiv bis 11. Mai 2016

Wahlrecht.de Forum » Tagesgeschehen » Umfragewerte für Angela Merkel sinkt ra­pi­de ab. » Archiv bis 11. Mai 2016 « Zurück Weiter »

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SaaleMAX
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Samstag, 27. Februar 2016 - 15:39 Uhr:   

Staats- und Parteichefin Merkel schließt weiterhin eine Flüchtlingsobergrenze aus. Die sei "unsolidarisch und unmenschlich".

Undemokratisch finde ich ihr agieren vom September 2015 in dem sie quasi die Flüchtlinge einlud in den "Hafen" Deutschland zu kommen ohne diese Regelung vom Parlament billigen zu lassen. Die Kosten dafür bürdet sie jetzt dem Staatshaushalt auf und zahlt diese nicht aus ihrem Privatkonto.So lebt es sich leicht und locker...Die Rechnung dafür wird folgen und OHNE Skonto für Deutschlands Machthaberin Merkel.
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Good Entity
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Samstag, 27. Februar 2016 - 23:01 Uhr:   

"(Disclaimer für GE, etc: dieser Beitrag ist primär als Meinungsäusserung, nicht als Tatsachenbehauptung gemeint)" - Danny 25.02.

Sehr aufmerksam, das weiß ich zu schätzen.
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Danny
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, 28. Februar 2016 - 17:36 Uhr:   

Ha!

Meine - hier stark kritisierten - Erkenntnisse über die Memmenhaftigkeit junger deutscher Männer an Silvester haben es nun endlich auch in die Mainstreampresse geschafft. Zwei Monate Denklatenz - Peinlich, aber vermutlich auch Verdrängung da die Presse ja noch luschenhafter ist als der Durchschnitt.

http://www.welt.de/debatte/kolumnen/Fuhrs-Woche/article151881162/Der-moderne-Mann-hat-in-Koeln-versagt.html

"Köln steht aber auch für die Gefahr, die vom postkonventionellen Mann ausgeht, also von der Abwesenheit von Mut, Heldentum, Verteidigungsbereitschaft, Beschützerinstinkt, Fürsorglichkeit, Stolz und all diesen Dingen, deren Nichtvorhandensein der Grund dafür ist, dass keinem der Kölner Aggressoren auch nur ein Haar gekrümmt wurde.

Niemand redet gern offen über diese peinliche Erfahrung. Aber hinter vorgehaltener Hand ist sie längst zum Thema geworden, vor allem unter Frauen. Der postkonventionelle Mann hat seine Globalisierungs-Feuerprobe unter verschärften Migrationsbedingungen nicht bestanden. Er war gelähmt, überfordert, orientierungslos und ohne Polizeischutz auch nicht ansatzweise in der Lage, zivilgesellschaftliche Regeln des Zusammenlebens zu verteidigen."

Mal wieder zeigt sich, dass ich schon immer Recht hatte :-)
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Thomas Frings
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Sonntag, 28. Februar 2016 - 18:09 Uhr:   

Gähn.

Sehr männlich und heldenhaft ist es dagegen nach Ansicht von Danny, wenn Männer in der Überzahl über Frauen herfallen.

Deine Privattheorien kannst du in deinem Umfeld verbreiten, sofern dir da irgendwer zuhört. Aber hier interessiert das keinen.
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Jan W.
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Sonntag, 28. Februar 2016 - 18:50 Uhr:   

Lieber Danny,
der Artikel ist nicht "nun endlich" erschienen - er ist über drei Wochen alt!
Und er strotzt nur so vor einem extrem asymmetrischen Geschlechterverständnis.
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Good Entity
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, 28. Februar 2016 - 21:18 Uhr:   

Danny: Hier nur ein kurzer Hinweis, was Du selbst in diesem Thread über die Welt und andere Medien gesagt hast:

"Wenn der Staat oder die Medien etwas verbreiten ist das für mich eher ein Indikator, dass es falsch ist."

Oder gehört die "Welt" nicht zu den Medien? Sie wird gerne und vielfach von Wählern der CDU gelesen, bei der Du Dir laut anderem Thread nicht ganz sicher bist, ob sie linksradikal oder linksextrem ist, wobei diese Wähler außerdem zuvor dem Schulzwang unterworfen wurden. Wundert mich ja doch, dass ausgerechnet Du eine derartige Zeitung zu Deiner Meinungsbildung heranziehst.

Meinem Vorschlag, angesichts des von Dir vermuteten Endes des technologischen Fortschritts seit 30 Jahren doch einfach mal selbst zuzupacken und irgendeinen Deinen Vorstellungen entsprechenden Laden aufzumachen, begegnest Du mit der Aussichtslosigkeit jeglicher Bemühung aufgrund von Dir ängstlich befürchteter Demonstrationen technologiefeindlicher Gruppen und sonstiger Bürokraten. Wenn die Dich schon bremsen können, bevor Du angefangen hast, würde ich mich doch fragen, in welchem Licht Du Dich selbst siehst, wenn es um Deine "Globalisierungs-Feuerprobe unter verschärften Migrationsbedingungen" geht. Bist Du dann vielleicht auch "gelähmt, überfordert, orientierungslos und ohne Polizeischutz auch nicht ansatzweise in der Lage, zivilgesellschaftliche Regeln des Zusammenlebens zu verteidigen"?
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TV-Konsument
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, 28. Februar 2016 - 23:19 Uhr:   

Bei der heutigen einstündigen Sendung mit Merkel in der ARD fehlte eigentlich nur noch, dass Rolf Seelmann-Eggebert das Interview geführt hätte, dann wäre die Hofberichterstattung perfekt gewesen.
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Danny
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Montag, 29. Februar 2016 - 01:59 Uhr:   

GE: Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn. Die Welt ist allerdings echt eine kuriose Kombination zwischen brauchbar und absoluter Müll.
Natürlich dient mir dieses Machwerk nicht zur Meinungsbildung, sondern dafür über die Illusionen die grade in Mode sind informiert zu sein.

"Bist Du dann vielleicht auch "gelähmt, überfordert, orientierungslos und ohne Polizeischutz auch nicht ansatzweise in der Lage, zivilgesellschaftliche Regeln des Zusammenlebens zu verteidigen"?"

Nein, ich zähle mich nicht zu den Memmen. Sofern es sich nicht erkennbar um eine Feministin handelt, stehe ich einer holden Maid in Not natürlich bei.


Jan: Trotzdem 2 Monate nach dem Ereignis; ich hab den Artikel halt erst jetzt gesehen.

"Und er strotzt nur so vor einem extrem asymmetrischen Geschlechterverständnis."

Geschlechter sind nun mal asymmetrisch.
Frauen sind nun mal klein und schwach und deshalb nicht in der Lage sich selbst gegen männliche Unholde zu verteidigen.
Was upper-body-strength betrifft liegt der durchschnittliche Mann über 99.9% aller Frauen. Deshalb soll man Frauen auch nicht schlagen.

Wer das leugnet führt solche Situationen wie aktuell herbei.

Das Problem hat 3 mögliche Lösungen:
1. Frauen bewaffnen.
2. Frauen wenn sie raus gehen begleiten, nötigenfalls Eintüten und ggf. Blutrache. Die islamische Lösung.
3. Männern beibringen, dass Frauen schwach sind und deshalb besonderer Hilfe bedürfen, wenn Sie in Not sind. Frauen beibringen sich dem würdig zu erweisen, insbesondere in dem sie Helfern ggü. Dankbarkeit zeigen und selbstständig gefährliche Situationen vermeiden.

Nur Lösung 3. ist mit der öffentlichen Sicherheit verträglich und ermöglicht es Frauen sich frei draussen zu bewegen.
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Danny
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Montag, 29. Februar 2016 - 02:02 Uhr:   

TV-Konsument: Dachte ich mir, denn die FAZ hat bereits die gnadenlose Härte der Moderatorin gelobt :]

Ob es sich wohl lohnt das Video zu schauen..
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Ratinger Linke
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Montag, 29. Februar 2016 - 03:06 Uhr:   

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Danny
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Montag, 29. Februar 2016 - 19:43 Uhr:   

RL: Falls du von mir redest:
Ich bin nicht gegen Indoktrinierung, was ja einfach nur Erziehung im weitestem Sinne ist.
Das Problem ist die Disfunktionalität der Inhalte, bzw. die Frage warum westliche Demokratien zu zunehmend absurden Inhalten (death wish values) neigen.

(davon ab hab ich auch grade garnichts dazu geschrieben, ausser das Die Welt eine kuriose Zeitung ist)
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AT
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Mittwoch, 02. März 2016 - 12:28 Uhr:   

http://www.krone.at/Welt/Wenn_Merkel_will._kann_sie_alle_Asylwerber_haben-Krone-Kommentar-Story-498606


Wenn Merkel will, kann sie alle Asylwerber haben




Der Kanzler hat beim Ministerrat am Dienstag überaus höflich und sehr diplomatisch formuliert: "Wer also dafür ist, Flüchtlinge aufzunehmen - wie etwa unser Nachbar Deutschland -, hat die Möglichkeit, Flüchtlinge direkt aus den Aufnahmezentren zu übernehmen."

Irgendwie drängt sich nun auf, hier eine wesentlich klarere Übersetzung für unsere Freunde in Berlin nachzuliefern: Liebe CDU, sehr geehrte Frau Merkel - falls Ihr weitere Millionen Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge zu Euch einladen wollt, wenn Ihr diese Migranten auch wirklich anständig versorgen, ausbilden, integrieren und jahrelang finanzieren wollt, dann bitte: Macht es einfach.
Startet doch eine "Luftbrücke der Herzen"

Startet doch eine "Luftbrücke der Herzen" und schickt die fettesten Jets eurer Lufthansa- Flotte nach Athen und Istanbul, holt die ehrlichen und die etwas weniger ehrlichen Asylwerber in Griechenland und in der Türkei ab - aber bitte zwingt uns Österreicher, Slowenen, Tschechen, Slowaken, Ungarn, Serben, Mazedonier nicht mehr in die sehr unangenehme Rolle der bösen Türsteher am Eingang eures Asyl- Multikulti- Schlaraffenlandes.

Wenn Ihr tatsächlich wollt, liebe deutsche Merkel- Fans, dann leistet euch doch jetzt sofort von Eurem Budgetüberschuss einen Dauereinsatz eines Lufthansa- Airbusses A380, der bei jedem Flug 526 Passagiere von Athen zu Euch nach Frankfurt, Berlin oder Hamburg liefert. Bei nur fünf Flügen pro Tag hättet Ihr dann binnen eines Jahres die Million Flüchtlinge, die Ihr ja noch aufnehmen möchtet.
Win- win- Situation ohne "unschöne Szenen" an Grenze

Der Kanzlerin winkt dann vielleicht doch noch der Friedensnobelpreis, die Flüchtlinge wären in Deutschland (zumindest bis zu einer Regierungsbeteiligung Eurer AfD) gut versorgt, sämtliche Asylwerber hätten sich damit die Strapazen eines Tausende Kilometer langen Fußmarsches erspart - und wir Österreicher könnten uns darauf konzentrieren, die 90.000 bereits aufgenommenen Flüchtlinge bestmöglich zu betreuen und zu integrieren. Also eine typische Win- win- Situation, ganz ohne die viel zitierten "unschönen Szenen" an den angeblich schrecklich bösen Grenzzäunen.

Werner Faymann sollte Frau Merkel diese Idee mit der Asyl- Direkt- Abholung gleich beim EU- Türkei- Gipfeltreffen am 7. März nochmals vorschlagen. Vielleicht etwas weniger diplomatisch.
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Ralf Arnemann
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Mittwoch, 02. März 2016 - 13:01 Uhr:   

Faymann hat schlicht recht.

Und eigentlich müßte man noch weiter gehen: WENN Merkel das mit der Flüchtlingshilfe wirklich ernst meinen würde, DANN müßte sie die Leute auch per Flugzeug aus der Türkei abholen.
Dann gäbe es auch nicht mehr regelmäßig Tote wegen der Schlauchbootüberfahrt.

Die zufällige wegen eines PR-Gags entstandene Merkel-Linie "alle dürfen rein, aber nur wenn sie einen Schlepper zahlen und die Balkan-Route schaffen" ist absolut zynisch.
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Ratinger Linke
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Donnerstag, 03. März 2016 - 04:27 Uhr:   

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Danny
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Donnerstag, 03. März 2016 - 17:40 Uhr:   

Was hat denn Immigration mit Marktwirtschaft zutun?

Kein Unternehmen würde freiwillig einen Flüchtling importieren, wenn es die Kosten selbst tragen müsste.
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Wähler
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, 06. März 2016 - 13:20 Uhr:   

Flüchtlinge: Angela Merkel sieht Deutschland nicht überfordert

http://www.rp-online.de/politik/deutschland/fluechtlinge-angela-merkel-sieht-deutschland-nicht-ueberfordert-aid-1.5815465
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SaaleMAX
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Dienstag, 10. Mai 2016 - 22:26 Uhr:   

Nach der neuesten INSA Umfrage wollen 64% der Deutschen keine weitere Amtszeit für Merkel.
......................

Besonders hoch ist die Ablehnung in Thüringen und Sachsen, und bei Menschen mit geringem Einkommen und niedrigen Bildungsabschluss.

Handelsblatt: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/umfrage-zwei-drittel-wollen-ende-der-merkel-aera/13577986.html
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Danny
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Mittwoch, 11. Mai 2016 - 08:38 Uhr:   

Ja, weil man in erster Linie denen die Flüchtlinge in den Vorgarten kippt und das die Hauptgruppe ist mit der sie um Arbeitsplätze konkurrieren.
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Norddeutscher
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Mittwoch, 11. Mai 2016 - 13:47 Uhr:   

SaaleMax: "Besonders hoch ist die Ablehnung in Thüringen und Sachsen"

Danny: "Ja, weil man in erster Linie denen die Flüchtlinge in den Vorgarten kippt"

Das ist doch Unsinn. Hamburg hat pro Kopf der Bevölkerung und auch pro qm² deutlich mehr Menschen aufgenommen als Thüringen oder Sachsen.
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Martial00120
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Mittwoch, 11. Mai 2016 - 14:14 Uhr:   

Danny meinte wohl "und bei Menschen mit geringem Einkommen und niedrigen Bildungsabschluss."

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