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Archiv bis 05. Januar 2016

Wahlrecht.de Forum » Tagesgeschehen » Umfragewerte für Angela Merkel sinkt ra­pi­de ab. » Archiv bis 05. Januar 2016 « Zurück Weiter »

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Ratinger Linke
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Veröffentlicht am Montag, 02. November 2015 - 21:35 Uhr:   

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Ratinger Linke
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Veröffentlicht am Freitag, 06. November 2015 - 03:39 Uhr:   

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Frank Volkert
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Freitag, 06. November 2015 - 12:13 Uhr:   

Die heutige Umfrage für RP sieht garnicht so schlecht aus für die CDU. Im Zweifel sind die bald anstehenden Landtagswahlen für die Zukunft der Knzlerin viel wichtiger als die Bundesumfragen die wöchentlich durchs Dorf getrieben werden.
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Thomas Frings
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Veröffentlicht am Freitag, 06. November 2015 - 16:19 Uhr:   

Es ist trivial, dass Wahlergebnisse immer das beste Argument für oder gegen den Parteichef sind. Es sind aber noch gut vier Monate bis zur Wahl und es gibt am selben Tag noch zwei andere Wahlen, wobei die Baden-Württemberg wichtiger ist. In Rheinland-Pfalz ist die Wahrscheinlichkeit für ein relativ gutes CDU-Ergebnis am besten, weil die CDU dort einige Niederlagen hintereinander eingefahren hat und Dreyer einer blasse Figur ist. Aber selbst mit eher schlechten CDU-Ergebnissen hat die CDU gute Chancen, am Wahlabend nicht als Verliererin dazustehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Dreyer und Kretschmann ihr Amt verlieren und die CDU zwei zusätzliche Ministerpräsidenten bekommt, ist hoch. Eine große Unbekannte ist das Abschneiden der AfD.
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Good Entity
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Freitag, 06. November 2015 - 17:32 Uhr:   

Bei einem Gespräch vor ein paar Tagen teilte mir mein Gesprächspartner aus der Kommunalpolitik in Sachsen-Anhalt mit, es seien dort vor allem bisherige Wähler der Linken, die zur AfD gingen. Ich war etwas überrascht, nicht nur weil in diesem Thread eher die CDU als Verliererin von Stimmen an die AfD gesehen wird.

Es gibt meines Wissens nur noch ein Umfrageinstitut, das regelmäßig alte und neue Bundesländer getrennt abfragt und das Ergebnis dann auch regelmäßig veröffentlicht. Infratest Dimap hat nun gestern die neueste Umfrage veröffentlicht (siehe hier auf Wahlrecht.de). Danach ist es in den alten Bundesländern wie angenommen vor allem die CDU/CSU, die über die letzten Monate gegenüber den Umfragen vom 19. Juni oder 2. Juli (Höhepunkt Griechenlandkrise, kaum Flüchtlinge) etwa 3 bis 4 % (-punkte) verliert, während die AfD seitdem um 2 % (-punkte) auf 6 % zunimmt.

Vergleicht man dagegen die gleichen Umfragewerte aus Juni und Juli diesen Jahres mit denen von jetzt für die neuen Bundesländer, so verliert die CDU dort praktisch nicht oder 1 % (-punkt), die SPD und die Grünen verlieren je 2 % (-punkte), die Linke aber sogar 4 % (-punkte), während die AfD sich verdoppelt und auf jetzt 12 % steigt, dazu kommen noch ebenfalls klar ansteigend 9 % Sonstige, einschließlich NPD.

Besonders sicher und präzise sind solche Differenzbildungen aus zwei Umfragen nicht und Abschätzungen für eine vermutete Wählerwanderung erst recht nicht, aber tendenziell scheint mein Gesprächspartner recht zu haben.

Gibt es dazu noch andere Informationen? Ratinger Linke hat heute Nacht etwas weiter oben einige interessante Details aus Befragungen gepostet, die dazu passen könnten, aber nicht müssen.
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Björn
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Freitag, 06. November 2015 - 18:03 Uhr:   

Ich finde es interessant, dass die CDU generell und nicht nur in RP bei den LTW-Umfragen relativ unbeschadet davonkommt und auch sonst die AfD anscheinend auf Länderebene in den Umfragen wenig dazugewinnt. (im Vergleich zu den Umfragen im Sommer)
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Thomas Frings
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Freitag, 06. November 2015 - 19:15 Uhr:   

Natürlich wird die AfD auch Protestwähler der Linkspartei anziehen und das nicht nur im Osten, aber nichts deutet darauf hin, dass dies die entscheidende Wanderung ist, auch nicht die Infratest-dimap-Umfragen. Die Grünen sind im Osten auch etwas abgesackt. Selbst wenn dies nicht bloß ein Messfehler ist, wird kaum eine nennenswerte Wanderung von den Grünen zur AfD stattgefunden haben. Umfragen und Veränderungen zwischen Umfragen vermitteln nur ein ganz grobes Bild. Wenn in den Umfragen für den Bund durch die Bank in den letzten Wochen ein klarer Abwärtstrend für die Union und ein klarer Aufwärtstrend für die AfD erkennbar ist und sich ansonsten wenig tut, dann wird wahrscheinlich etwas dran sein und es ist auch wahrscheinlich, dass dies überwiegend eine direkte Verschiebung von der Union zur AfD ist. Mit Rosinenpickerei kann man natürlich immer noch locker "beweisen", dass die Union im Grunde nichts verloren hat und die AfD nichts gewonnen. Bis zu den Landtagswahlen im März kann und wird wahrscheinlich auch noch einiges geschehen, auch von daher sollte man Umfragen nicht zu hoch hängen.


"Ich finde es interessant, dass die CDU generell und nicht nur in RP bei den LTW-Umfragen relativ unbeschadet davonkommt und auch sonst die AfD anscheinend auf Länderebene in den Umfragen wenig dazugewinnt."
Es gibt viel zu wenige Umfragen, um dies sagen zu können. Die fgw hatte z. B. in Rheinland-Pfalz in dieser Wahlperiode noch gar keine Landtags-Umfrage gemacht.
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Ratinger Linke
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Veröffentlicht am Freitag, 06. November 2015 - 19:34 Uhr:   

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Ratinger Linke
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Veröffentlicht am Freitag, 06. November 2015 - 20:42 Uhr:   

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Ratinger Linke
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Veröffentlicht am Samstag, 07. November 2015 - 02:27 Uhr:   

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Ratinger Linke
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Samstag, 07. November 2015 - 06:53 Uhr:   

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Ratinger Linke
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Samstag, 07. November 2015 - 09:48 Uhr:   

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SaaleMAX
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Veröffentlicht am Donnerstag, 12. November 2015 - 19:28 Uhr:   

Chaosregierung 4.0 ?!?!

Eine Regierung, die in einer ECHTEN Herausforderung um nicht zu sagen Krise, also in der es NICHT Nur um Buchgeld und Staats- und Bankenschulden geht völlig den Kopf verliert und nicht mehr weiß wo Vorn und Hinten ist, der kann man nur noch schwer im Glauben folgen...so zumindest hört man es dieser tage in etlichen Stammtischgesprächen oder im Supermarkt.

Bestes Beispiel:
Das Kanzleramt wußte NICHTS von de Maizieres Plänen zur Begrenzung des Familiennachzuges von Asylbewerbern obwohl doch seit gut 6 Wochen das Kanzleramt in Asylfragen die Fäden zieht und die Kompetenzen dem Innenminister abgenommen wurden.

Dazu dann noch die Querschläge von Seehofer aus Bayern der mit seinen Ultimaten an die Kanzlerin ohne ECHTE Drohkulisse mehr als ein schlechtes Politikschauspiel abliefert!Dann Schäuble mit seiner Lawinenhypothese..da hat Deutschland echt darauf gewartet dies sinnbildlich vom Finanzminister erklärt zu bekommen !

Und jetzt auch noch die Grüne Künast mit Ihrer Anfrage an die Merkel Regierung ob man einen Überblick hat, wieviel Flüchtlinge sich in den Erstaufnahmelagern befänden...Dies Antwortete: Man weiß es schlicht NICHT !
Man weiß also absolut Nicht mehr wer nach deutschland hereinkommt oder herausgeht...NULL Überblick, jeder macht was er will, von der Kanzlerin hört man wenig bis gar nichts außer warme Worte, während sich Minister und Ministerpräsidenten selber demontieren.

Man könnte fast sagen...Eine deutsche Regierung schafft sich selber ab !

Mein Tipp für Morgen:

13.11.2015
19.20 UHR ZDF
" Was NUN, Frau Merkel" mit Fragen an die Kanzlerin.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Mittlerweile liegen in Umfragen Linke,Grüne,AFD und FDP zusammen bei gut 35 Prozent.
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Ratinger Linke
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Freitag, 13. November 2015 - 02:56 Uhr:   

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SaaleMAX
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Donnerstag, 19. November 2015 - 15:28 Uhr:   

Wegen Politik Merkels, EX Minister tritt aus CDU aus.

Thüringens EX-Wirtschaftsminister Jürgen Reinholz tritt aus der CDU aus.Die CDU Fraktion fordert ihn auf, sein Mandat im Landtag niederzulegen.
Dieses möchte Reinholz als dann fraktionsloser Abgeordneter aber gerne behalten.

TA berichtet:http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/suche/detail/-/specific/Frueherer-CDU-Minister-verlaesst-wegen-Merkel-die-Partei-1803384536
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SaaleMAX
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Veröffentlicht am Samstag, 05. Dezember 2015 - 18:15 Uhr:   

Immer mehr Parteiaustritte in der CDU wegen der umstrittenen Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Merkel.
+++++++++++++++++++++
Nach einer neuesten Umfrage sieht die Mehrheit der Deutschen ( Befragten) die CDU mittlerweile LINKS von der politischen Mitte aufgestellt.

Nun tritt auch Sachsens Ex-Justizminister Steffen Heitman aus der CDU aus.
Dieser war im Jahr 1993 vom damaligen Kanzler Kohl für das Amt des Bundespräsidenten favorisiert.
Der evangelische Theologe und Kirchenjurist ließ bei MDR.de verlautbaren:

"Heitmann attackiert in dem Brief auch die Berichterstattung über die Flüchtlingspolitik: "Die politisch korrekte Schönrednerei der meisten Medien, besonders der öffentlich-rechtlichen, kann die tatsächliche Situation, die als eine schleichende Selbstaufgabe unseres Gemeinwesens erscheint, nicht mehr überdecken."

Heitmann schließt seinen Brief an Merkel mit der Feststellung: "Ich habe mich noch nie - nicht einmal in der DDR - so fremd in meinem Land gefühlt."
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Ratinger Linke
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Veröffentlicht am Sonntag, 06. Dezember 2015 - 05:23 Uhr:   

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maschi
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Veröffentlicht am Montag, 04. Januar 2016 - 22:33 Uhr:   

Jan W.: "Die Bürgerkriegsphantasien halte ich für unangebrachte Panikmache."
(in Bezug auf: maschi: "Der Vollständigkeit halber sei hier noch als dritte Möglichkeit ein konstruktives Misstrauensvotum genannt.
Inwieweit der Versuch hierzu für die SPD taktisch erfolgversprechend und in seinen Konsequenzen strategisch lohnenswert werden kann, hängt stark von den Entwicklungen in den nächsten Monaten ab. Wenn mit Einbruch des Winters in den anwachsenden, rechtsfreien Räumen in Deutschland bürgerkriegsartige Zustände ausbrächen, würde auch politisch vieles möglich werden.")

Wenn Sie dabei an Panzerschlachten in der Kölner Innenstadt gedacht haben, kann das in der Tat nicht nur in den nächsten Monaten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden.
Man könnte jetzt umfassende Diskussionen dazu führen, wie genau "Bürgerkrieg" bzw. "bürgerkriegsartig" zu definieren beziehungsweise von "normaler Kriminalität" abzugrenzen ist. Fakt ist aber, dass wir eine Zunahme der Straf-/Gewalttaten von Flüchtlingen untereinander, aber insbesondere auch zwischen Deutschen und Flüchtlingen erleben und rechtsfreie Räume vor allem dadurch entstehen, dass die Polizei schlichtweg überfordert ist. Siehe hierzu beispielhaft:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article150611629/Sexualdelikte-in-sehr-massiver-Form.html

http://www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article150563185/Schlaegereien-und-Polizeieinsaetze-in-Fluechtlingsheimen.html


Fairerweise muss man in Bezug auf den ersten Artikel sagen, dass es zumindest nach meinem Kenntnisstand keinen direkten Nachweis dafür gibt, dass es sich bei den 1000 Männern "dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum" um Flüchtlinge im Sinne der aktuellen Diskussion handelt. Gerade die damit verbundene Unsicherheit vertieft aber den Graben zwischen denjenigen, die es wagen, derartige Zusammenhänge auch öffentlich herzustellen und den politisch korrekten Gutmenschen, die dem reflexartig widersprechen.
Die Frage, welcher Teil der Bürger, die sich nicht einem dieser Lager zuordnen lassen, die aktuelle Flüchtlingspolitik zwar ablehnt, sich aber nicht traut, dies zu äußern, sowie die Anschlussfrage, welche Konsequenzen im Wahlverhalten sich daraus ergeben, ist demoskopisch fast nicht zu erfassen. Von daher werden die kommenden Landtagswahlen sehr spannend werden.
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SaaleMAX
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Dienstag, 05. Januar 2016 - 14:11 Uhr:   

Was mich immer wieder erstaunen lässt ist der Fakt, das die Merkel Regierung bei Sanktionen gegen Russland ultraschnell agieren kann, während man Türken-Autokrat Erdogan jetzt mit Milliarden aus der Staatskasse unterstützen will, genau dieser Mensch der in der Osttürkei mit Panzern gegen Kurden vorgeht und mordet.

Und genau auch wie CDU und SPD, das Saudi Regime bis jetzt hofiert haben und deren Machthaber auf Händen getragen und auch noch Waffen geliefert hat um den Einfluss der Saudis gegen Iran und Syrien zu Stärken während die Saudis von Demokratie nichts wissen wollen und mit Massenhinrichtungen gegen Andersdenkende antworten...

Eine sehr merkwürdige Politik, die wenig mit einem " freundlichen Gesicht" Deutschlands zu tun hat.

Man evakuiert in Dresden vor einer Demo, oder aber Hannover und München Plätze über Stunden wegen einem vermeintlichen " Terrorakt"deren Tippgeber man verschweigt, verschleiert oder ob es die je gegeben hat?...aber man schaut hin wenn massenhaft Asylheime in Deutschland als Terrorakt brennen und der Terror in Köln , Stuttgart und Hamburg gegen Frauen bei denen es hundertfach berechtigte Anrufe bei den Behörden gab, ausufert....
Merkwürdige Merkel Regierung!!!!
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Jan W.
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Dienstag, 05. Januar 2016 - 15:04 Uhr:   

Zunächst einmal ist es ein Unterschied, ob man sich Teile des Nachbarlands einverleibt oder eben nicht. Erdogans Vorgehen gegen die Kurden ist vielleicht eher mit Tschetschenien zu vergleichen - das war damals auch sanktionslos.
Übrigens ist Russland kein Transitland, das man zum Aufenthaltsland für Flüchtlinge machen will.

Die Bundesrepublik Deutschland ist nicht der Lieferant der fraglichen Waffen - diese haben dem deutschen Staat zu keinem Zeitpunkt gehört.

Bzgl. des Tippgebers von Hannover und München. Entweder hält man die Quelle für nicht valide, dann evakuiert man nicht. Oder man hält sie für valide, dann evakuiert man und achtet, darauf, dass die Quelle weiter sprudelt, damit man künftige Anschläge verhindern kann. Eine Veröffentlichung dieser Quelle bringt sie möglicherweise zum Versiegen.

Eine gezielte Nicht-Verfolgung von Straftaten sehe ich nicht.

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