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Ratinger Linke
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| Veröffentlicht am Freitag, 20. November 2015 - 01:31 Uhr: | |
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Ratinger Linke
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| Veröffentlicht am Freitag, 11. März 2016 - 19:25 Uhr: | |
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Bernhard Sellheim
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| Veröffentlicht am Samstag, 12. März 2016 - 21:34 Uhr: | |
Es will mir ja nicht in den Kopf, dass es möglich ist, frei gewählten Abgeordneten ihr Mandat zu entziehen, nur weil sie zu einem bestimmten Zeitpunkt Mitglied einer Partei waren, die es nun nicht mehr gibt. |
Ratinger Linke
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 19. Mai 2016 - 19:55 Uhr: | |
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Ratinger Linke
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| Veröffentlicht am Freitag, 20. Mai 2016 - 13:38 Uhr: | |
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Danny Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Freitag, 20. Mai 2016 - 20:20 Uhr: | |
Irgendwie ist das schwierig zu verstehen bei so einem trivialen Verwaltungsvorgang, der vllt max. 5 Minuten pro Person dauert. Von selbst käme ich überhaupt nie auf die Idee dafür einen Termin zu machen. Und das war einmal Preussen .. Bist du dir sicher mit dem Bevölkerungsverlust ab Juli, oder ist das auch nur auf Deutsche bezogen? Weil eigentlich hat da ja grade die Flüchtlingskrise begonnen. Immerhin ein Trost, dass die meisten Abgeordneten da wohnen müssen. |
Ratinger Linke
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| Veröffentlicht am Freitag, 20. Mai 2016 - 20:39 Uhr: | |
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Ratinger Linke
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 26. Mai 2016 - 16:49 Uhr: | |
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Ratinger Linke
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| Veröffentlicht am Freitag, 27. Mai 2016 - 12:59 Uhr: | |
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Ratinger Linke
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| Veröffentlicht am Freitag, 27. Mai 2016 - 19:28 Uhr: | |
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Interessierter Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Freitag, 27. Mai 2016 - 22:17 Uhr: | |
Wie lange will sich Forsa eigentlich noch mit solchen hanebüchenen AfD-Ergebnissen blamieren? http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berlin-wahl-michael-mueller-warnt-vor-schwarz-gruener-koalition-24130602 . Die Methodik sollte vielleicht doch einmal angepasst werden. |
Danny
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| Veröffentlicht am Freitag, 27. Mai 2016 - 22:35 Uhr: | |
Das dient wohl v.a. der kurzfristigen Wahlbeeinflussung. Interessant wäre imho v.a. die Frage ob das überhaupt noch funktioniert, oder ob die Bürger sich angepasst haben. Funktioniert es noch, dürften nur sehr starke und dauerhafte Abweichungen schädlich sein (und in Berlin ist ja eh alles etwas extremer). Funktioniert es nicht mehr bleibt zumindest noch die Funktion des "selbst gut zureden". |
Ratinger Linke
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| Veröffentlicht am Freitag, 27. Mai 2016 - 22:51 Uhr: | |
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Interessierter Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Freitag, 27. Mai 2016 - 23:28 Uhr: | |
Lieber Ratinger Linke: Frustriert über das gute Abschneiden der AfD in den Wahlen? |
Ratinger Linke
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| Veröffentlicht am Freitag, 27. Mai 2016 - 23:35 Uhr: | |
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Interessierter Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Freitag, 27. Mai 2016 - 23:45 Uhr: | |
Is there a problem? Ich habe Ihnen doch bereits gesagt, dass ich Ihre Wahlanalysen sehr schätze, was machen Sie nun für einen Wind? |
Ratinger Linke
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| Veröffentlicht am Sonntag, 05. Juni 2016 - 12:53 Uhr: | |
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Ratinger Linke
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| Veröffentlicht am Dienstag, 07. Juni 2016 - 22:49 Uhr: | |
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Danny
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| Veröffentlicht am Sonntag, 12. Juni 2016 - 07:49 Uhr: | |
Weitere Probleme: http://www.tagesspiegel.de/berlin/probleme-durch-meldestau-und-wahlsoftware-wahlen-in-berlin-akut-gefaehrdet/13719090.html Langsam frag ich mich, ob wir uns nicht zu sehr von der IT abhängig machen. Wahlen und Meldeämter hat man schon vor 100 Jahren geschafft, ganz ohne Computer und mglw. sogar ohne viel mehr Personal zu benötigen. Das wär jedenfalls mal eine interessante Frage. Wenn die IT-Automatisierung garnicht zu Effizienzvorteilen führt (in dem Bereich) stellt sich die Frage für ihre Berechtigung. Jedenfalls ist es nicht sehr vertrauenserweckend, dass die Demokratie in Berlin nun quasi von einer Softwareklitsche abhängt. Wählerlisten kann man im Prinzip ganz leicht manuell führen und zum Stimmen zählen und addieren brauchte man früher auch keine Computer. Imo sehr wunderlich das ganze. |
Danny
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| Veröffentlicht am Mittwoch, 15. Juni 2016 - 00:46 Uhr: | |
http://www.tagesspiegel.de/berlin/rupert-scholz-ueber-berliner-verwaltungschaos-zur-not-kommt-ein-staatskommissar/13728784.html Toll. Jetzt ist schon von einer Bundesexekution gegen Berlin die Rede. Das wär dann wohl eine Art Berliner Preussenschlag gegen sich selbst; nur ob der Bund da wirklich kompetenter ist? Die geäusserte Rechtsauffassung stimmt imho nicht ganz: Wenn Berlin eine Teilwahl macht müsste das Parlament nach der (Teil-)Feststellung entsprechend konstituiert werden und nicht erst nach den vorgeplanten Nachwahlen. Allerdings seh ich das Problem nicht: einfach die Sitze solange leer lassen. |
Ratinger Linke
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| Veröffentlicht am Mittwoch, 15. Juni 2016 - 01:59 Uhr: | |
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Danny
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| Veröffentlicht am Mittwoch, 15. Juni 2016 - 05:29 Uhr: | |
Hm, der Text ist nicht so ganz klar. Ich hatte das so verstanden, dass man nur in manchen Stimmbezirken verschieben will/würde, weil da die Listen noch nicht fertig sind, aber woanders schon: "Es könnte ja sein, dass die die nötigen Reparaturen der Wählerlisten noch hinkriegen. Nach Paragraph 20 Wahlgesetz kann der Landeswahlleiter auch eine Nachwahl innerhalb von drei Wochen ansetzen, wenn nur einzelne Stimmbezirke betroffen sind." Bin auch dafür, den Parteien möglichst viel Zeit zu geben, jedenfalls solange wichtige Aufgaben wie Seuchenschutz nicht ähnlich vernachlässig werden. |
Ratinger Linke
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| Veröffentlicht am Mittwoch, 15. Juni 2016 - 13:58 Uhr: | |
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Maik Otter Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Montag, 19. September 2016 - 19:11 Uhr: | |
Berliner Wahlen am Sonntag, 18.09.2016 hier: Wahlen zu den zwölf Bezirksverordnetenwahlen, Ergebniszusammenfassung SPD 396 706 Stimmen ~ 23,4 % Der Prozentanteil bei den Bezirksverordnetenwahlen ist, in der Summe, um ~ 1,8 % besser als der Abgeordnetenhauswahl. CDU 316 111 Stimmen ~ 18,6 % Der Prozentanteil bei den Bezirksverordnetenwahlen ist, in der Summe, um ~ 1,1 % besser als der Abgeordnetenhauswahl. Bündnis 90/Die Grünen 283 590 Stimmen ~ 16,7 % Der Prozentanteil bei den Bezirksverordnetenwahlen ist, in der Summe, um ~ 1,6 % besser als der Abgeordnetenhauswahl. Die Linke. 259 519 Stimmen ~ 15,3 % Der Prozentanteil der der Abgeordnetenhauswahl ist, in der Summe, um ~ 0,4 % höher als bei den Bezirksverordnetenwahlen. AfD 230 878 Stimmen ~ 13,6 % Der Prozentanteil der der Abgeordnetenhauswahl ist, in der Summe, um ~ 0,5 % höher als bei den Bezirksverordnetenwahlen. FDP 95.997 ~ 5,7 % Der Prozentanteil bei der Abgeordnetenhauswahl ist, in der Summe, um ~ 1,0 % besser als bei den Bezirksverordnetenwahlen. PIRATEN 40 702 Stimmen ~ 2,4 % Der Prozentanteil bei der Abgeordnetenhauswahl ist, in der Summe, um ~ 0,7 % besser als bei den Bezirksverordnetenwahlen. Die PARTEI 26 473 Stimmen ~ 1,6 % Der Prozentanteil der der Abgeordnetenhauswahl ist, in der Summe, um ~ 0,4 % höher als bei den Bezirksverordnetenwahlen. pro Deutschland 10 451 Stimmen ~ 0,6 % Der Prozentanteil bei den Bezirksverordnetenwahlen ist, in der Summe, um ~ 0,2 % besser als der Abgeordnetenhauswahl. --------------------------------------------------------------------------- Die Sonstigen Parteien folgen nachher! |
cyrix
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| Veröffentlicht am Montag, 19. September 2016 - 19:15 Uhr: | |
Das GeSPAMe von M.O. hat mich jetzt dazu gebracht, die e-Mail-Benachrichtigung für neue Beiträge im wahlrecht.de - Forum abzustellen. Dass dieses Forum hier zugemüllt wird, kann ich nicht beeinflussen, wohl aber, was in meinem e-Mail-Postfach landet... |
Maik Otter Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Montag, 19. September 2016 - 20:54 Uhr: | |
cyrix, jeder Erwachsene ist meistens letzlich für ihre Handlungen selbst verantwortlich! P.S.: Den Hirnforschern bleibt es überlassen, den freien Willen in Zweifel zu ziehen! --------------------------------------------------------------------------- Wahlen zu den zwölf Bezirksverordnetenwahlen, Ergebniszusammenfassung, Sonstige Parteien Graue Panther 8 301 Stimmen ~ 0,49 % Bei der Abgeordnetenhaus waren es 9 834 Stimmen bzw. ~ 0,6 Prozentpunkte mehr als bei den Bezirksverordnetenwahlen. Die Aufspaltung der "Grauen" in mindestens fünf Parteien halte ich für unsinnig! NPD 7 405 Stimmen ~ 0,44 % Bei der Abgeordnetenhaus waren es 2 048 Stimmen bzw. ~ 0,4 Prozentpunkte mehr als bei den Bezirksverordnetenwahlen. Die Bundeshauptstadt ist ein schwieriges Gebiet für die NPD Wahlkämpfer! Aktive Bürger 3 144 Stimmen ~ 0,19 % Diese Partei ist nur zu den Bezirksverordnetenwahlen angetreten. Mieterpartei 3 132 Stimmen ~ 0,18 % Diese Partei ist nur zu den Bezirksverordnetenwahlen angetreten. MUT 2 884 Stimmen ~ 0,17 % Bei der Abgeordnetenhauswahl waren es - angeblich - 27 681 Stimmen bzw. ~ 1,7 Prozentpunkte mehr als bei den Bezirksverordnetenwahlen! Diese Unterschiede fallen sehr deutlich aus! Die Violetten 1 533 Stimmen ~ 0,0904 % Bei der Abgeordnetenhauswahl waren es 696 Stimmen bzw. ~ 0,05 Prozentpunkte mehr als bei den Bezirksverordnetenwahlen. WisS 1 456 Stimmen ~ 0,086 % Diese Partei ist nur zu den Bezirksverordnetenwahlen angetreten. ÖkoLinx-ARL B-F-K 1 131 Stimmen ~ 0,067 % Diese Partei ist nur zu den Bezirksverordnetenwahlen angetreten. PNE 1 068 Stimmen ~ 0,063 % Diese Partei ist nur zu den Bezirksverordnetenwahlen angetreten. PSG 1 006 Stimmen ~ 0,059 % Bei der Abgeordnetenhauswahl waren es 1 036 Stimmen bzw. ~ 0,02 Prozentpunkte mehr als bei den Bezirksverordnetenwahlen. ALFA 963 Stimmen ~ 0,057 % Bei der Abgeordnetenhauswahl waren es 5 708 Stimmen bzw. ~ 0,3 Prozentpunkte mehr als bei den Bezirksverordnetenwahlen. Die ALFA ist bisher wie ein zahmer Tiger! WIN 484 Stimmen ~ 0,029 % Diese Partei ist nur zu den Bezirksverordnetenwahlen angetreten. BIG 455 Stimmen ~ 0,0268 % Diese Partei einiger Deutschlandtürken ist nur zu den Bezirksverordnetenwahlen angetreten. Die Einheit 445 Stimmen ~ 0,0262 % Diese Partei ist nur zu den Bezirksverordnetenwahlen angetreten. PdW 178 Stimmen 0,010496 % Diese Partei ist nur zu den Bezirksverordnetenwahlen angetreten. Deutsche Konservative 89 Stimmen 0,0052 % Diese Partei der Rechtsnationalen ist nur zu den Bezirksverordnetenwahlen angetreten. --------------------------------------------------------------------------- Wahlberechtigte: 2 760 383 Wahlbezirke: 2 432 Wahlberechtigte je Wahlbezirk: ~ 1 135 Ich halte höchstens 1 000 Wahlberechtigte für sinniger. Wähler: 1 720 006 Wähleranteil: ~ 62,31 % Wähler je Wahlbezirk: ~ 707 Der Wähleranteil hat sich gesteigert! Nichtwähler: 1 040 377 Nichtwähleranteil: ~ 32,69 % Nichtwähler je Wahlbezirk: ~ 428 Der Nichtwähleranteil lässt trotzdem auf viel Desinteresse schließen! Wahlberechtigte ohne Wahlschein: 2 223 406 Anteil der Wahlberechtigten ohne Wahlschein: ~ 80,55 % Wahlberechtigte ohne Wahlschein je Wahlbezirk: ~ 914 Es gehen weiterhin viele Wähler ins Wahllokal. Wähler ohne Wahlschein: 1 183 029 Anteil der Wähler unter den Wahlscheinlosen: ~ 53,21 % Wähler ohne Wahlschein je Wahlbezirk: ~ 486 Unter den Wahlscheinlosen liegt die Beteiligung nur bei knapp über 50,00 %! Nichtwähler ohne Wahlschein: 1 040 377 Anteil der Nichtwähler unter den Wahlscheinlosen: ~ 46,79 % Wähler ohne Wahlschein je Wahlbezirk: ~ 438 Unter den Wahlscheinlosen geht fast die Hälfte nicht wählen! Wahlberechtigte mit Wahlschein: 536 977 Anteil der Wahlberechtigten mit Wahlschein: ~ 19,45 % Wahlberechtigte ohne Wahlschein je Wahlbezirk: ~ 221 Die Anteil der Wahlscheininhaber ist gestiegen! Dies war in den Medien, ohne die Nennung genauerer Daten, auch verkündet worden. Wähler mit Wahlschein: 493 839 Anteil der Wähler unter den Wahlscheininhabern: ~ 91,97 % Wähler mit Wahlschein je Wahlbezirk: ~ 203 Unter den Wahlscheinhabern ist Wahlbeteiligung sehr groß! Nichtwähler mit Wahlschein: 43 138 Anteil der Nichtwähler unter den Wahlscheininhabern: ~ 8,03 % Nichtwähler mit Wahlschein je Wahlbezirk: ~ 18 Es gingen trotzdem über 43 000 Wahlscheinhaber nicht wählen. Die Gründe, für ein solches Verhalten, wären spannend zu erfahren. Gültige Stimmzettel: 1 695 922 Anteil der Gültigen Stimmzettel: ~ 98,60 % Gültige Stimmenzettel je Wahlbezirk: ~ 697 Weshalb haben das Auszählen und/oder die Ergebnismitteilung - teilweise - so lange gedauert. Der Landeswahlleiter hatte bei der Abgeordnetenhauswahl erst am heutigen Montag, 19.09.2016, um 00:20 Uhr das Vorläufige Amtliche Endergebnis verkündet. So lange habe ich als ein Mitglied im Wahlvorstand noch niemals gezählt! Ungültige Stimmzettel: 24 084 Anteil der Ungültigen Stimmzettel: ~ 1,40 % Gültige Stimmenzettel je Wahlbezirk: ~ 10 Seinen Protest sollte auf eine andere Weise kundtun! Es gibt keine "gegen alle" Option auf den Wahlzetteln für Deutschlands Wahlen! |
Maik Otter Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Mittwoch, 08. Februar 2017 - 18:16 Uhr: | |
In den Bezirken Pankow und Steglitz-Zehlendorf ist jeweils ein Bezirksstadtratsposten unbesetzt! |
Jan W.
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Mittwoch, 08. Februar 2017 - 18:32 Uhr: | |
@Maik Otter Kann schon mal passieren, wenn die vorschlagsberechtigte Partei versucht, Personen zu nominieren, die schon Fernsehteams tätlich angegriffen haben ... Vielleicht sollte man ja mal versuchen, eine geeignetere Person vorzuschlagen - es bleiben sicherlich noch Menschen übrig, die das passive Wahlrecht für den Stadtratsposten besitzen. |
Maik Otter Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Donnerstag, 09. Februar 2017 - 20:37 Uhr: | |
Es gab bereits einige Veränderungen in den Bezirksverordnetenversammlungen. Nur Die Linke ist noch nicht davon betroffen! Die SPD und die CDU liegen in den Bezirksstadträten gleich auf! Zählt man einen Parteilosen für die CDU liegt diese sogar um einen Posten vorne! Die CDU ist bei den Bezirkstadtratswahlen im Durchschnitt zu den Stimmen der Bezirksverordnetenwahlen am besten weggekommen! Selbt die Bündnisgrünen haben ein besseren Durchschnitt als die SPD! Die Linke benötigt ungefähr 1 1/2 Mal so viele Stimmen für einen Bezirksstadtratsposten. Hierbei ist die Parteilose nicht eingerechnet! Die AfD hat ein noch üngünstigeres Zahlenverhältnis! Das Hauptproblem für die AfD ist - jedenfalls bei den politikinternen Wahlen - die Fundamentalopposition, die in Teilen der Progessiven "gegen rechts" vorhanden ist! SPD 170 Gewählte in 12 BVV 171 Bezirksverordnete in 12 BVV + 1: im Bezirk Treptow-Köpenick 14 Bezirksstadtratsmitglieder in 10 Bezirksämtern ° 4 Bezirksbürgermeister ° 10 Bezirkstadträte in 10 Bezirksämtern 2 333 + 48/85 Stimmen je 1 Gewähltem => unterdurschnittlich 2 319 + 157/171 Stimmen je 1 Bezirksvoerndeten 28 336 + 1/7 Stimmen je 1 Bezirkstadtratsmitglied => unterdurchschnittlich ~ 12 Gewählte je 1 Bezirksstadtsratsmitglied (Rechenwert: 12 1/7) => überdurchschnittlich ~ 12 Bezirksverordnete je 1 Bezirkssratsmitglied (Rechenwert: 12 3/14) CDU 133 Gewählte in 12 BVV 134 Mitglieder in 12 BVV 14 Bezirkststadtratsmitglieder in 10 Bezirksämtern ° 2 Bezirksbürgermeister ° 12 Bezirksstadträte in 10 Bezirksämtern + 1: Charlottenburg-Wilmersdorf 2 376 + 103/133 Stimmen je 1 Gewähltem => unterdurschnittlich 2 359 + 5/134 Stimmen je 1 Bezirksverordnetem => unterdurschnittlich 22 579 + 5/14 Stimmen je 1 Bezirksstadtratsmitglied => unterdurschnittlich ~ 10 Gewählte je 1 Bezirkstadtratsmitglied (Rechenwert: 9 1/2) => unterdurchschnittlich ~ 10 Bezirksverordnete je 1 Bezirksstadtratsmitglied (Rechenwert: 9 4/7) GRÜ 113 Gewählte für 12 BVV 110 Bezirksverordnete in 12 BVV - 1: im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf - 1: im Bezirk Mitte => nicht nachbesetzt! - 1: im Bezirk Treptow-Köpenick => zur SPD? 12 Bezirksstadtratsmitglieder ° 2 Bezirksbürgermeister ° 10 Bezirkstadträte in 8 Bezirksämtern 2 509 + 73/113 Stimmen je 1 Gewähltem => unterdurschnittlich 2 578 + 1/11 Stimmen je 1 Bezirksverordnetem => unterdurschnittlich 23 632 + 1/2 Stimmen je 1 Bezirksstadratsmitglied => unterdurschnittlich ~ 9 Gewählte je 1 Bezirksstadratsmitglied (Rechenwert: 9 5/12) ~ 9 Bezirksverordnete je 1 Bezirksstadratsmitglied (Rechenwert: 9 1/6) => unterdurchschnittlich LIN 108 Bezirksverordnete in 12 BVV 6 Bezirksstadtratsmitglieder in 3 Bezirksämtern ° 3 Bezirksbürgermeister ° 3 Bezirkstadträte in 3 Bezirksämtern 2 402 + 103/108 Stimmen je 1 Bezirksverordnetem => unterdurschnittlich 43 253 + 1/6 Stimmen je 1 Bezirkstadtratsmitglied => überdurschnittlich 18 Bezirksverordnete je 1 Bezirkstadtratsmitglied => überdurschnittlich AfD 97 Gewählte in 12 BVV 96 Bezirksverordnete in 12 BVV - 1: Bezirk Neukölln 5 Bezirkstadträte in 5 Bezirken 2 380 + 18/97 Stimmen je 1 Gewähltem => unterdurschnittlich 2 404 + 47/48 Stimme je 1 Bezirksverordnetem 46 175 + 3/5 Stimmen je 1 Bezirksratsmitglied => überdurchschnittlich ~ 19 Gewählte je 1 Bezirkstadtrat (Rechenwert: 19 2/5) => überdurchschnittlich ~ 19 Bezirksverordnete je 1 Bezirkstadtrat (Rechenwert: 19 1/5) FDP 33 Gewählte in 10 BVV 31 Bezirksverordnete in 9 BVV - 2: im Bezirk Treptow-Köpenick => beide Sitze jeweils nicht nachbesetzt! 2 909 Stimmen je 1 Gewähltem => überdurchschnittlich 3 096 + 21/31 Stimmen je 1 Gewähltem => überdurchschnittlich PAR 2 Gewählte in 1 BVV 4 Bezirksverordnete in 1 BVV + 2: Friedrichshain-Kreuzberg 13 236 + 1/2 Stimmen je 1 Gewähltem => überdurchschnittlich 6 118 + 1/4 Stimmen je 1 Bezirksverordnetem => überdurchschnittlich PIR 4 Gewählte in 2 BVV 2 Bezirksverordnete in 1 BVV - 2: Friedrichshain-Kreuzberg 10 175 + 1/2 Stimmen je 1 Gewähltem => überdurchschnittlich 20 351 Stimmen je 1 Bezirksverordnetem => überdurchschnittlich Parteilose 3 Amtsträger ° 1 Bezirksstadtrat im Bezirk Reinickendorf => auf Vorschlag der CDU ° 1 Bezirkstadträtin im Bezirk Mitte => auf Vorschlag Der Linken. ° 1 Bezirksverordnete im Bezirk Neukölln => vorher in der AfD offene Ämter 5 unbesetzte Ämter 2 Bezirskstadtratsposten ° 1 im Bezirken Pankow => theorethischer Anspruch: AfD ° 1 im Steglitz-Zehlendorf 3 Bezirksverordnetensitze ° 2 im Bezirk Treptow-Köpenick: Anspruch: FDP ° 1 im Bezirk Mitte => Anspruch: Bündnis 90/Die Grünen Durchschnitt (55): SPD 14, CDU 11, GRÜ 9 + 1 = 10, LIN 9, AfD 8, FDP 3 2 569 + 191/330 Stimmen je 1 der 660 Gewählten 29 240 + 1/29 Stimmen je 1 der 58 Bezirksstadtratsmitglieder ~ 12 Gewählte je 1 Bezirkstadtsratsmitglied (Rechenwert: 11 11/19) |