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Marc K.
Veröffentlicht am Dienstag, 27. März 2007 - 17:03 Uhr:   

Ulfkottes CÖP will sich gegen die schleichende Islamisierung Deutschlands und Europas wenden (vrgl. Artikel im Spiegel vom So. den 25.3.2007: Mekka Deutschland - Die schleichende Islamisierung).

In den Niederlanden hatte einst die Liste Pim Fortyn mit diesem Thema einen großen Erfolg. Ulfkotte verweist meiner Ansicht nach auf sehr viele zutreffende Punkte, indem der Westen und die westlichen Gesellschaften den Islamisten nachgeben
- siehe. www.akte-islam.de

Wie werden die Chancen von der CÖP eingeschätzt?
Sie will zum ersten Mal bei der Landtagswahl in Hamburg antreten, einem Bundesland, indem neue Parteien oft Erfolge haben.
Wie sehen Sie die Chancen der CÖP in Hamburg einzuziehen?
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mma
Veröffentlicht am Dienstag, 27. März 2007 - 18:07 Uhr:   

So weit her war es mit den Erfolgen neuer Parteien auch nicht. Die Erfolge rechtspopulistischer Parteien bei langjähriger SPD-Herrschaft deuten eher auf eine traditionelle Schwäche der CDU hin, die ja auch ihre jetzige der Koalition mit der Schill-Partei und dem Aufsaugen von deren Wählerschaft verdankt. Gegen eine vor diesem Hintergrund regierende CDU sehen die Chancen einer derart eindimensionalen Protestpartei aber nicht gut aus.
Nicht zuletzt übrigens, weil jemand, der bisher hauptsächlich als Autor bekannt geworden ist, sich als Idol nur für Wähler anbietet, die bereit sind, zumindest mal ein bisschen in seinen Werken zu blättern. Die Frage, "was an dem so toll ist", beantwortet man sonst nicht gern.
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mma
Veröffentlicht am Dienstag, 27. März 2007 - 18:09 Uhr:   

verbesserte Fassung:
So weit her war es mit den Erfolgen neuer Parteien in Hamburg auch nicht. Die Erfolge rechtspopulistischer Parteien bei langjähriger SPD-Herrschaft deuten eher auf eine traditionelle Schwäche der CDU hin, die ja auch ihre jetzige Stärke der Koalition mit der Schill-Partei und dem Aufsaugen von deren Wählerschaft verdankt. Gegen eine vor diesem Hintergrund regierende CDU sehen die Chancen einer derart eindimensionalen Protestpartei aber nicht gut aus.
Nicht zuletzt übrigens, weil jemand, der bisher hauptsächlich als Autor bekannt geworden ist, sich als Idol nur für Wähler anbietet, die bereit sind, zumindest mal ein bisschen in seinen Werken zu blättern. Die Frage, "was an dem so toll ist", beantwortet man sonst nicht gern.
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Fragender (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Montag, 02. April 2007 - 22:39 Uhr:   

Ulfkotte hat ja inzwischen auch angekündigt, in HH auf der Liste des ZENTRUM (Nockemann) anzutreten. Er wird also nicht mit der CÖP ins Rennen gehen. Gemunkelt wird ja inzwischen von folgender Reihenfolge: 1) Dirk Nockemann (ex Schill), 2) Ulfkotte, 3) Eva Hermann (NDR, "Das Eva Prinzip"), 4) Norbert Frühauf (ex Schill), 5) Dieter Kakies (ex STATT-Partei), 6) Axel Göhre (ex FDP). Ziemlicher Gruselhaufen ist das ...
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Norddeutscher
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, 15. Februar 2009 - 15:44 Uhr:   

Nachdem Ulfkotte vor einem Jahr nun doch nicht für das Zentrum in Hamburg angetreten ist, stellt sich die Frage, ob er sein Projekt (CÖP) eigentlich noch weiterverfolgt.
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Marco
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Sonntag, 15. Februar 2009 - 16:48 Uhr:   

Ulfkotte ist ja meines Wissens noch Mitglied bei den Bürgern in Wut und hatte mit denen auch die Teilnahme an der Europawahl geplant. Allerdings ist Ulfkotte mittlerweile aus dem Verein Pax Europa, auf dessen Unterstützung er wohl hoffte, wegen Differenzen ausgetreten. Ich hab eh den Eindruck, dass das bei Ulfkotte ein ziemliches hin und her ist.
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Norddeutscher
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, 15. Februar 2009 - 16:53 Uhr:   

Die Wütenden Bürger kennt doch außerhalb Bremens/Bremerhavens auch nicht wirklich jemand (die Schreibenden in diesem Forum mal ausgenommen). Die Bundesausdehnung ist doch auch ein totgeborenes Kind. Alle diese Rechtspopulisten machen sich damit tot, daß sie ihr angestammtes örtliches Feld, wo sie aufgrund persönlicher Bekanntheit Erfolge haben können, verlassen, weil ihnen eben dieser Erfolg zu Kopfe steigt. Aber wahrscheinlich ist das menschlich, denn bei den Freien Wählern ists ja nicht anders.

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