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Wiederauferstehung des ZENTRUM

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der_republikaner
Veröffentlicht am Montag, 22. Mai 2006 - 00:04 Uhr:   

Dirk Nockemann und Norbert Frühauf haben in Hamburg einen Landesverband der deutschen ZENTRUM-Partei gegründet.

http://www.zentrumspartei-hamburg.de/

In der Weimarer Republik war diese noch eine der wichtigsten Parteien. Nach dem zweiten Weltkrieg ging sie aber größtenteils in der CDU auf und verkümmerte zu einer Regionalpartei (hauptsächlich in NRW aktiv)

Diese bisher unbedeutende Splitterpartei ist durch den relativ prominenten Beitritt bundesweit in den Medien vertreten.

Zwar wird dies leicht verpuffen können da in nächster Zeit weder in Hamburg noch auf Bundesebene Wahlen stattfinden werden.
Neugründungen sind bekanntlich am effektivsten kurz vor einer Wahl sodass sie in den Köpfen der Wähler hängen bleiben.

Allerdings könnte ein Wahlerfolg in Hamburg, mit mehr als 6 Mandaten, zur Folge haben das die Zentrumspartei keine Unterstützungsunterschriften für die nächste Bundestagswahl sammeln muss und demnach bundesweit antreten kann.

Nur so konnten die Republikaner 1998 bundesweit antreten, da sie in Baden Württemberg in Fraktionsstärke vertreten waren.

Ich denke die Gründung des Landesverbandes in Hamburg und der damit verbundenen, wenn auch nur kurzfristigen, Aufmerksamkeit der Medien kann zur Folge haben das weitere Landesverbände gegründet werden und die Mitgliederzahlen steigen.

Sollte das der Fall sein sehe ich die darin die Möglichkeit das sich das Zentrum bundesweit als auffangbecken für enttäuschte CDU-Mitglieder etablieren könnte. Wie einst die reps den rechten rand der cdu auffingen könnte das zentrum nun die stärker konservativen und werteorientierten mitglieder auffangen.

ich sehe darin eine möglich konkurenz für die CDU.

Zwar halte ich ein Wiederauferstehen der Zentrumspartei zu einer im Bundestag vertretenen Partei sehr unwahrscheinlich so würde mich aber eure meinung interessieren wie ihr über die folgen dieses ereignisses denkt und welche chancen ihr dem zentrum für die zukunft gebt.
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John Rawls
Veröffentlicht am Montag, 22. Mai 2006 - 09:08 Uhr:   

YASP. Yet another splinter party.

Belanglos.
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Tim Spier
Veröffentlicht am Montag, 22. Mai 2006 - 09:12 Uhr:   

Wenn ich mal folgenden Frühschuss wagen darf: Ein erneuter Versuch, eine der alten Parteien für die Wiederauferstehung als rechtskonservativ-populistische Plattform zu nutzen. Wie etwa bei der Deutschen Partei (ex. NLP, ex. Welfenpartei) geschehen. Meines Erachtens in diesem Fall ein wenig geschichtslos, denn ausgerechnet im protestantischen Hamburg DIE Partei des politischen Katholizismus wiederzugründen, kommt mir doch recht gewagt vor. Sind Nockemann, Frühauf & Co Katholiken?

Und das historische Zentrum war noch nicht einmal so dezidiert konservativ. Vielleicht in Fragen religiöser Werte, Erziehung etc. Aber ökonomisch war sie allerhöchstens zentristisch, mit einer Tendenz zur Verstaatlichung, starker Sozialpolitik etc. Die Weimarer Republik hat sie immerhin maßgeblich mit Linksliberalen und Sozialdemokraten getragen und so die antidemokratischen Züge des größten Teils der bürgerlichen Parteien konterkariert.

Aber wie gesagt: Wenn es das ist, was die Namen Nockemann & Frühauf vermuten lassen, wäre ein anderes Parteivehikel wohl besser gewesen.
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Ralf Arnemann
Veröffentlicht am Montag, 22. Mai 2006 - 09:49 Uhr:   

@Tim:
Im Prinzip stimme ich Dir zu - ich habe auch große Zweifel, wie stark Nockemann und Co. wirklich an die echte Zentrumstradition anknüpfen (können).

Man darf aber nicht übersehen, daß sie hier nicht aus dem Nichts einen alten Namen übernehmen.

Die Zentrumspartei existiert, mit ungebrochener Traditionslinie seit dem Krieg (wenn auch ohne nennenswerte Wahlerfolge), und unterstützt den neugegründeten Landesverband ausdrücklich.

Wo immer die jetzt auch politisch stehen mögen (war zu faul, mir das unter www.zentrumspartei.de ausführlich nachzulesen), sie sind auf jeden Fall das Zentrum von heute und die Hamburger scheinen dazu zu passen.
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Florian (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Montag, 22. Mai 2006 - 11:31 Uhr:   

Ich habe gerade das Zentrums-Programm kurz überflogen.
Erster Eindruck:
Relativ nah an vielen SPD- und CDU-Positionen. Entspricht in vielen Bereichen in etwa der Position von Blüm oder Geißler.
Eine "rechtskonservativ-populistische" Plattform kann ich da eigentlich nicht erkennen.
Aber die Daseinsberechtigung für eine solche Partei sehe ich (wie offensichtlich auch der Wähler) nicht.
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Ralf Lang (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Montag, 22. Mai 2006 - 12:56 Uhr:   

Der Trend scheint vom Partei gründen zum Partei übernehmen zu gehen (DP, FPD, Schills ProDM-Übertritt). Solange es ein Geschäft auf Gegenseitigkeit ist und beide Seiten profitieren, mag das angehen. Wobei ich Zweifel habe, ob die DP-Mitglieder aus der Vor-Kappel-Ära mit der heutigen Umwandlung in eine ganz normale rechtsextreme NPD-nahe Partei so glücklich sind.

Aber immerhin sind sie nicht so ostalgisch wie die CDU ;)
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Tim Spier
Veröffentlicht am Montag, 22. Mai 2006 - 13:56 Uhr:   

@Florian: Rechtskonservativ-populistisch sollte man allerdings erkennen, schließlich sind Nockemann und Frühauf keine unbeschriebenen Blätter, sondern Spitzenpolitiker der Schill-Partei. Rechtskonservativ-populistisch war also noch die milde Version, vielleicht könnte man auch gleich rechtspopulistisch sagen. Aber wie gesagt, für eine endgültige Bewertung ist es natürlich noch zu früh.
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Good Entity (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Montag, 22. Mai 2006 - 18:04 Uhr:   

Rechtskonservativ-populistisch sollte man allerdings erkennen, schließlich sind Nockemann und Frühauf keine unbeschriebenen Blätter. Ja, die Personen schon, aber Florian bezog sich auf das zumindest jetzt noch geltende Programm. Dieses wiederum passt offenbar noch genau zu der Tradition, die Tim Spier und Ralf Arnemann erwähnen.

Also bilden das Programm und die Tradition des Zentrums nicht gerade eine Plattform, zu der die Personen Nockemann und Frühauf so recht passen. Imho ist ausgerechnet Hamburg (Katholikenanteil seit 450 Jahren gegen Null) außerdem gerade kein Bundesland mit Zentrums-Tradition, an die angeknüpft werden kann, wenn die beiden es denn überhaupt (programmatisch oder vom Wählerpotential her) wollen.

Das ist nicht stimmig. Das war es bei der von Ralf Lang erwähnten alten NLP/DP aber auch nicht. Wurde allerdings auch ein Flopp.
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der_republikaner
Veröffentlicht am Montag, 22. Mai 2006 - 20:53 Uhr:   

Nehmen wir einmal an die Zentrumspartei schafft es bei der nächsten Hambuger Wahl über 6 Mandate zu erhalten.

Sie wäre dann für die Bundestagswahl in allen 16 Ländern zugelassen.

Welches Ergebniss würdet ihr dieser Partei in dem Fall zutrauen?

Man muss auch die staatliche Parteifinanzierung beachten die ab 0,5% der Stimmen zu beanspruchen sind. Solche Gelder würden die Zentrumspartei sehr stärken. Die Partei würde das Gerld sicher nutzen um in den nächsten Landtag in NRW einzuziehen.

Das sind jedoch nur Theorien.

Wie alle anderen Parteien auch hat das Zentrum sich dem Laufe der Zeit angepasst.

Die FDP bezieht heute positionen die vor 50 Jahren undenkbar gewesen wären und auch die CDU hat vor 50 Jahren noch Preußen zurück gefordert.

Allessamt Positionionen die heute eher undenkbar wären.

Wenn amn sich allerdings fragt wozu das Zentrum heute noch zu gebrauchen ist dann sollte man das Programm mehr durchdenken.

Sie vertreten wie bereits gesagt viele CDU und SPD Forderung. Die Partei sieht sich ja auch als Schnittstelle zwischen diesen beiden Parteien.
Eine sozial-konservative Politik.

Es wäre demnach möglich die Mitte abzudecken und aus allen beiden Lagern, CDU, SPD wähler zu gewinnen.

Angenommen die Zentrumspartei würde bundesweit auf 10% kommen so würden diese sicher je nach politischer stimmung nur mit einer dieser beiden parteien koalieren wollen.

Doch für so eine situation fehlt das personal und der wähler, momentan.

Ich denke aber das diese partei eher eine daseinsberechtigung hat als extremistische parteien die ideologiegesteuert sind.
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John Rawls
Veröffentlicht am Dienstag, 23. Mai 2006 - 09:03 Uhr:   

Und ich denke, dass es völlig unnötig ist lange über eine Partei zu reden, die bestenfalls Ergebnisse im Promillebereich einfahren wird. Von einem Einzug in die Hamburgische Bürgerschaft oder gar in den nordrhein-westfälischen Landtag sind diese Hansel jedenfalls noch sehr, sehr weit entfernt.
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juwie
Veröffentlicht am Dienstag, 23. Mai 2006 - 18:21 Uhr:   

Die Konkurrenz wird in Hamburg viel zu groß sein, da sich wegen des neuen Wahlrechts eine ganze Reihe von Kleinparteien versuchen werden.

Habe gehört, dass sogar die ÖDP zur Bürgerschaftswahl antreten will.

Schließlich tritt ja auch noch "Heimat Hamburg" an. (Was meinen eigentlich unsere *antifaschistischen* Forumsteilnehmer zu dieser, so manche Assoziation nahelegenden Alliteration?)
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der_republikaner
Veröffentlicht am Dienstag, 23. Mai 2006 - 22:17 Uhr:   

ich bin nicht antifaschistisch sondern antiextremistisch allgemein. das schließt antifaschismus ein polarisiert sich aber nicht auf dieses thema.

heimat hamburg ist nichts weiter als eine sonstige partei. der namme bringt auch nichts. gab schon hamburger bürgerblock oder "wir für hamburg".

wenn dann noch das zentrum, klingt jedenfalls besser.

ödp in hamburg wäre mir sehr dubios...
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Migan (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Mittwoch, 24. Mai 2006 - 11:07 Uhr:   

Die ÖDP ist auch bei der letzten Bürgerschaftswahl schon angetreten. Was soll daran dubios sein ?
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Ralf Lang (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Mittwoch, 24. Mai 2006 - 11:37 Uhr:   

Keine Ahnung. Ich erwarte aber keinen herausragenden ÖDP-Erfolg bei der nächsten Bundestagswahl. Selbst den Einzug in einen Landtag sehe ich für die nächsten Jahre nicht.
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der_republikaner
Veröffentlicht am Mittwoch, 24. Mai 2006 - 19:16 Uhr:   

ich meinte mehr die ödp in der bürgeschaft wäre sehr dubios... aber ralf hat recht damit dass ide wenig erfolg haben werden bei den nächsten wahlen.

vielleicht wenn sie weiterhin listenverbindungen eingehen bzw allgemein mit anderen parteien kooperieren.

es ist aber ganz plausibel das die meisten neugründungen im hamburg stattfinden.

die hohe bevölkerungsdichte lässt einen besseren wahlkampf zu. auch plakate werden von mehr menschen gesehen.

schwer wäre es zb in mv da die besiedlung recht dünn ist.
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Migan (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Freitag, 26. Mai 2006 - 15:44 Uhr:   

Erfolge sehe ich für die ödp auch nicht, aber daß eine Partei zu Wahlen antritt, finde ich nicht dubios ;-)

Naja, vielleicht, wenn es irgendwo die Möglichkeit für die ödp gibt, mit anderen Parteien, die es alleine auch nicht schaffen (Graue, Tierschutz...) zusammenzuarbeiten, dann...

Dem Zentrum räume ich aber auch keine Chancen ein. Wer ist denn schon Nockemann, wer ist Frühauf ? Da hätten die ja mehr Erfolgchancen gehabt, wenn sie die STATT-Partei wiederbelebt hätten, die ist wenigstens hie und da noch in den Hamburger Köpfen drin...
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Anita (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Freitag, 26. Mai 2006 - 19:44 Uhr:   

Hackt mir mal nicht so auf der ödp rum.
Immerhin haben wir mit der Familienpartei einen potentiellen Konkurrenten so gut wie zerschlagen und werden deren Reste einsammeln. Wenn wir im November nun noch eine Namensergänzung durchführen, können wir die Familien langfristig als Wähler an uns binden.
Ich rechne bei der nächsten Bundestagswahl schon mit deutlich über 2 % !
In Hamburg wird es aber in der Tat sehr schwer.
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Good Entity (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Freitag, 26. Mai 2006 - 21:47 Uhr:   

Hackt ... rum ... zerschlagen ... Reste einsammeln ... binden ... .

Ich glaub fast, ich bin im Wald. Aber das würde zu einer ökologisch orientierten Partei natürlich gut passen.
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der_republikaner
Veröffentlicht am Samstag, 27. Mai 2006 - 17:44 Uhr:   

ohne jetzt böse unterstellungen machen zu wollen...

der ton wie anita über eine übernahme der familienpartei redet klingt sehr millitant.

kein wunder das viele familienparteimitglieder glauben die ödp habe es nur auf den namen abgesehen.

"eltern" gibt ein gutes beispiel wohin das führt.

zu über 2% sicher nicht. dann eher das zentrum in der hamburger bürgerschaft.
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Migan (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Samstag, 27. Mai 2006 - 21:34 Uhr:   

Ich behaupte mal folgendes:

Anita ist KEIN ödp-Mitglied.
Denn erstens ist ihre Sprache zu aggressiv und zweitens stimmt das, was sie schreibt, einfach nicht. Siehe auch den Thread "Zwist zwischen Kleinparteien".

Die Familienpartei hat sich bestenfalls selbst "zerschlagen" , falls überhaupt.
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Fragender (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Montag, 17. Juli 2006 - 20:07 Uhr:   

Um zum Topic zurückzukommen: Hat eigentlich seit der Präsentation im Mai (die war zugegebener Maßen flächendeckend in den Hamburger Medien präsent) mal wieder jemand was von Nockemännchens Zentristen gehört?

Naja, einige ehemalige Schillianer, ein ehemaliger Bundesvorsitzender der STATT und ein ex-FDP-Kreisvorsitzender, der sich inzwischen einer "zurecht verfolgten religiösen Minderheit" (so ein mir persönlich bekannter Katholik, gemeint ist 'ne pfingstlerische Freikirche) angeschlossen hat. Das scheint mir nicht wirklich nach Zukunft zu riechen.
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Fragender (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Donnerstag, 05. April 2007 - 18:41 Uhr:   

So, um mir mal selbst zu antworten. Laut Abendblatt in dieser Woche hat sich der Hamburger Landesverband der Offensive D (ex Schill-Partei) aufgelöst und ist geschlossen zum Zentrum übergetreten. Mein Tip: Mehr als 20 Leutchen wird das auch nicht gebracht haben.
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Donnerstag, 05. April 2007 - 19:53 Uhr:   

Keine Offensive D, keine CÖP. Alle orientieren sich zur Zentrumspartei. Der Spaß ist am Experimentieren ist raus. In der Nähe des Harburger Rathauses steht seit Monaten ein Plakat, auf dem ständig neue Veranstaltungen von Bernd Nockemann angekündigt werden. Vorher war diese Plakatwand von Heimat Hamburg, mit den Veranstaltungen von Roger Kusch, dauerbelegt. Wie lange darf man so etwas machen?
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(Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Freitag, 20. April 2007 - 21:02 Uhr:   

Heute hat Dr.Ulfkotte seine schriftliche Zustimmung zur Kandidatur auf der Landesliste der Hamburger Zentrumspartei gegeben.

Nun dürfen wir gespannt sein, wie die Wähler zwischen HHeimat und Zentrum sich entscheiden.

Am 21.4.2007 wird bei der Zentrumspartei mit der Nommenierung begonnen. Auch das dürfte interessant sein, wie eine kleine Partei mit dem veränderten Wahlrecht klar kommt.
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Thomas Frings
Veröffentlicht am Samstag, 21. April 2007 - 09:17 Uhr:   

"Nun dürfen wir gespannt sein, wie die Wähler zwischen HHeimat und Zentrum sich entscheiden."

Wahrscheinlich landen beide deutlich unter 1%.
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Laberhannes (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Samstag, 07. Juli 2007 - 17:14 Uhr:   

Schätze, Zentrum mit Ulfkotte wird nicht stärker als Siegerists Konservative in Bremen. Mit ÖDP, NPD/DVU, Schill-Resten (er selber? wo ist der eigentlich???), REP und Zentrum ist der rechte Flügel ziemlich zersplittert.
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Haberlannes (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Samstag, 07. Juli 2007 - 17:30 Uhr:   

Ulf sammelt in Bremen Schillreste
http://www.buerger-in-wut.de/akt/index.php?sec=press&sub=actpress&sum=1#a42
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Acara (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Samstag, 07. Juli 2007 - 21:50 Uhr:   

@ Laberhannes

Wo die ÖDP rechts ist, erkläre mal bitte. Oder wolltest Du nur beweisen, daß Du Deinen Nick zu Recht gewählt hast ?
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Marco (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Sonntag, 08. Juli 2007 - 15:55 Uhr:   

Schill ist dcoh nach Brasilien ausgewandert...
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Korinthenk. (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Sonntag, 08. Juli 2007 - 16:30 Uhr:   

Laut Pressemitteilung auf der BiW-Homepage hat Ulfkotte seine Kandidatur für das Zentrum schon vor geraumer Zeit zurückgezogen.
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Marco (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Sonntag, 08. Juli 2007 - 17:27 Uhr:   

Ja stimmt, kann man auch hier sehen:

http://www.zentrumspartei-hamburg.de/index.php?option=com_content&task=view&id=241&Itemid=95

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