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John Rawls
| Veröffentlicht am Samstag, 09. Juli 2005 - 22:47 Uhr: | |
Ja. Die FDJ wurde 1936 von Exil-Jugendlichen (meist Kinder von Exilanten, seltener selber Geflohene oder später Kriegsdienstverweigerer) in Paris und unabhängig davon 1938 in Prag gegründet. Ab 1939 lag ihr Schwerpunkt der Arbeit in Großbritannien, deutsche Ableger gründeten sich aber erst nach dem Krieg - übrigens erst in Westdeutschland, wo sie allerdings seit 1951 verboten ist. Die 'Beschlagnahme' der einstmals unabhängigen FDJ als de-facto-Jugendorganisation der SED gelang nach erst nach einigen Streitereien, wer denn nun der "wahre" Vorsitzende ist (Horst Brasch, noch in London gewählt, oder Erich Honecker) spätestens ab 1946 recht zügig und ohne größere Gegenwehr. |
Juwie
| Veröffentlicht am Sonntag, 10. Juli 2005 - 12:17 Uhr: | |
@Martin Jurgeleit: Man muss sicher nicht jede Bewertung des Autors teilen, aber gleichwohl gibt Hubertus Knabe: Die unterwanderte Republik. Stasi im Westen, Berlin 1999 einen guten Einblick über das Ausmaß der Konspiration von BRD-Bürgern. Deshalb sollten wir nicht so viel über IMs reden, sondern über Stasi-Belastete. Gerade in der DDR gabe es ja auch Hauptamtliche (z.B. OibE = Offiziere im besonderen Einsatz), deren Spitzeltätigkeiten in der Diskussion völlig unter den Tisch fallen. In jedem Fall sind aber die Umstände des Einzelfalls zu würdigen. Nur mit der Auskunft allein, man habe niemandem geschadet, ist das Problem nicht erledigt. |
Martin Jurgeit
| Veröffentlicht am Sonntag, 10. Juli 2005 - 14:21 Uhr: | |
"Deshalb sollten wir nicht so viel über IMs reden, sondern über Stasi-Belastete." D'accord - allerdings sind mir in der aktuellen Diskussion um PDS-Kandidaten nur IMs und keine OibEs oder andere Hauptamtliche aufgefallen. Diese wären wohl (zumindest derzeit) nicht einmal für die PDS tragbar. Aber wer weiß ... |
Carsten Heine
| Veröffentlicht am Sonntag, 10. Juli 2005 - 22:04 Uhr: | |
@John: danke für die Info zur FDJ. Das war mir neu. Ich kannte bisher nur die Arbeit ab 1946. |
Görd
| Veröffentlicht am Montag, 11. Juli 2005 - 16:09 Uhr: | |
Landeslite SPD-Sachsen: 1 Rolf Schwanitz 2 Dr. Marlies Volkmer 3 Andreas Weigel 4 Simone Violka 5 Wolfgang Gunkel 6 Rainer Fornahl 7 Barbara Wittig 8 Jürgen Wieczorek 9 Gabrielle Hertel 10 Detlef Müller 11 Ines Vogel 12 Harald Baumann-Hasske 13 Christina Fritsch 14 Dirk Warschkow 15 Dierk Schülke 16 Michael Sturm Gunter Weißgerber tritt nicht über die Landesliste, sondern nur als Direktkandidat an. |
Sole
| Veröffentlicht am Montag, 11. Juli 2005 - 17:05 Uhr: | |
Listenplatz 1 Katja Kipping 89,1 Prozent 16 Gegenstimmen (6,7) 10 Enthaltungen (4,2) Listenplatz 2 238 gültige Stimmen, 1 ungültige Stimme Axel Troost 208 Stimmen (87,4 Prozent ) Harald Scholz 6 (2,5) gegen beide Kandidaten 17 (7,1) Enthaltungen 7 (2,9) Listenplatz 3 237 gültige Stimmen Sabine Zimmermann 195 Stimmen (82,3 Prozent) gegen die Kandidatin 30 (12,7) Enthaltungen 12 (5,1) Listenplatz 4 240 gültige Stimmen Jörn Wunderlich 193 Stimmen (80,4 Prozent) Heiko Hilker 44 (18,3) gegen beide Kandidatinnen 2 (0,8) Enthaltungen 1 (0,4) Listenplatz 5 240 gültige Stimmen Barbara Höll 136 Stimmen (56,7 Prozent) Andrea Roth 81 (33,8) gegen beide Kandidatinnen 17 (7,1) Enthaltungen 6 (2,5) Listenplatz 6 1. Wahlgang 241 gültige Stimmen Klaus Grehn 12 Stimmen (5,0 Prozent) Manfred Hauser 3 (1,2) Wolfgang Hinz 11 (4,6) Michael Leutert 81 (33,6) Wilhelm Müller 1 (0,4) Hans-Jürgen Muskulus 10 (4,1) Elmar Schmähling 3 (1,2) Ilja Seifert 119 (49,4) gegen alle Kandidaten 0 Enthaltungen 1 Stichwahl 239 gültige Stimmen Michael Leutert 90 Stimmen (37,7 Prozent) llja Seifert 147 (61,5) Enthaltung 2 (0,8) Listenplatz 7 240 gültige Stimmen 1 ungültige Stimme Waltraud Klarner 14 Stimmen (5,8 Prozent) Monika Knoche 219 (91,3) gegen beide Kandidatinnen 3 (1,3) Enthaltungen 4 (1,7) Listenplatz 8 237 gültige Stimmen Enrico Brandt 3 Stimmen (1,3 Prozent) Matthias Dittmann 4 (1,7) Jürgen Dürrschmidt 3 (1,3) Sigurd Goldenbogen 15 (6,3) Michael Leutert 132 (55,7) Helge Meves 47 (19,8) Wilhelm Müller 3 (1,3) Hans-Jürgen Muskulus 15 (6,3) Wolffram Vorwerk 5 (2,1) Andreas W. 9 (3,8) gegen alle Kandidaten 0 Enthaltung 1 (0,4) Listenplatz 9 1. Wahlgang 237 gültige Stimmen Annemarie Bonesky 24 Stimmen (10,1 Prozent) Martina Dietze 0 Petra Fischer 6 (2,5) Rosemarie Jahn 9 (3,8) Iris Kala 5 (2,1) Waltraud Klarner 2 (0,8) Caren Lay 73 (30,8) Cynthia Pfingst 1 (0,4) Wenke Röhner 3 (1,3) Andrea Roth 31 (13,1) Silke Teubner 66 (27,8) Sylke Zehrfeld 16 (6,8) gegen alle Kandidatinnen 1 (0,4) Enthaltung 0 Stichwahl gültige Stimmen Caren Lay 107 Stimmen (45,3 Prozent) Silke Teubner 117 (49,6) Enthaltung 12 (5,1) Listenplatz 10 225 gültige Stimmen Jürgen Dürrschmidt 4 Stimmen (1,8 Prozent) Marco Götze 14 (6,2) Rainer Harbarth 3 (1,3) Daniel Herold 0 Wolfgang Hinz 11 (4,9) Jens-Eberhard Jahn 12 (5,3) Jörg Kogel 0 Wolfgang Kotissek 9 (4,0) Leo Mayer 111 (49,3) Helge Meves 60 (26,7) gegen alle Kandidaten 1 (0,4) Enthaltung 0 Listenplatz 11 Sylke Zehrfeld 209 gültige Stimmen 155 Stimmen (74,2 Prozent) Listenplatz 12 Helge Meves 208 gültige Stimmen 150 Stimmen (72,1 Prozent) Listenplatz 13 Clara-Anne Bünger 209 gültige Stimmen 150 Stimmen (71,8 Prozent) Listenplatz 14 Wolffram Vorwerk 208 gültige Stimmen 84 Stimmen (40,4 Prozent) Listenplatz 15 Annemarie Bonesky 209 gültige Stimmen 116 Stimmen (55,5 Prozent) Listenplatz 16 Marco Götze 208 gültige Stimmen 81 Stimmen (38,9 Prozent) Listenplatz 17 Petra Fischer 209 gültige Stimmen 98 Stimmen (46, 9 Prozent) Listenplatz 18 Jens-Eberhard Jahn 208 gültige Stimmen 60 Stimmen (28,8 Prozent) Listenplatz 19 Rosemarie Jahn 209 gültige Stimmen 68 Stimmen (32,5 Prozent) Listenplatz 20 Wolfgang Kotissek 208 gültige Stimmen 59 Stimmen (28,4 Prozent) Listenplatz 21 Iris Kala 209 gültige Stimmen 56 Stimmen (26,8 Prozent) Listenplatz 22 Hans-Jürgen Muskulus 208 gültige Stimmen 53 Stimmen (25, 5 Prozent) Listenplatz 23 Wenke Röhner 209 gültige Stimmen 47 Stimmen (22,5 Prozent) Listenplatz 24 Michael Sehrt 208 gültige Stimmen 44 Stimmen (21,2 Prozent) Listenplatz 25 Waltraud Klarner 209 gültige Stimmen 37 Stimmen ( 17,7 Prozent) Listenplatz 26 Sigurd Goldenbogen 208 gültige Stimmen 40 Stimmen (19,2 Prozent) Listenplatz 27 Anja Bader 209 gültige Stimmen 32 Stimmen (15,3 Prozent) Listenplatz 28 Karsten Bretschneider 208 gültige Stimmen 39 Stimmen (18,8 Prozent) Listenplatz 29 Martina Dietze 209 gültige Stimmen 31 Stimmen (14,8 Prozent) Listenplatz 30 Wolfgang Hinz 208 gültige Stimmen 38 Stimmen (17,3 Prozent) |
MMA
| Veröffentlicht am Montag, 11. Juli 2005 - 17:41 Uhr: | |
"Ist ein pauschales Absprechen des passiven Wahlrechts nicht auch ein Ins-gesellschaftliche-Abseits-stellen?" Wer tut das denn? Wer eine bestimmte Partei, die gerne IMs aufstellt, unsympathisch findet? "Was sind denn Deine höheren Anforderungen"? Dass man einer Person zutrauen kann, nicht aus Staatsräson persönliches Vertrauen zu brechen. "und wer soll deren Erfüllung überprüfen?" Der mündige Wähler. |
Jesauer
| Veröffentlicht am Montag, 11. Juli 2005 - 20:46 Uhr: | |
Sag mal Sole, was hat denn die PDS für ein Quorum, damit man als gewählt gilt, bei der Listenaufstellung, wenn mehrere Plätze in einem Wahlgang vergeben werden? 15%? Oder darf dann jeder? |
Sole
| Veröffentlicht am Montag, 11. Juli 2005 - 21:37 Uhr: | |
Ich weiß nicht, welches Verfahren in Sachsen üblich ist. In Thüringen 2004 lief der Prozess etwa wie folgt: (Sofern keine Begrenzung der Liste nötig scheint) - Die Liste mit allen bekannten Kandidaturen wird verlesen. - Es wird nach Ergänzungen und Einwänden gefragt, diese werden evtl abgestimmt - Es folgt die Abstimmung über den Abschluss der Liste. Die Wieder-Öffnung der Liste erfordert nach diesem Zeitpunkt eine 2/3 Mehrheit. Beginnend mit Listenplatz 1 nennt nun der Landesvorstand seinen Vorschlag. (Der Vorschlag des Landesvorstandes erstreckt sich für gewöhnlich über eine Minimal-Liste, in 2004: 12 bei 28 errungenen Mandaten, zur BTW05: 6) Alle Kandidaten, die sich für diesen Listenplatz bewerben wollen, stellen sich vor (sofern sie sich nicht schon für einen Listenplatz zuvor vorgestellt haben), es folgt die Möglichkeit der Befragung. Dabei wird explizit auf die Quotierungsvorschläge hingewiesen - Frau auf "Männerplatz" ist in der Regel eine Verzweiflungsaktion, Mann auf "Frauenplatz" ist soweit ich erinnere noch nicht passiert. Gewählt ist, wer (evtl nach Stichwahlen) die Mehrheit erhält. Ab einem bestimmten Punkt, an dem die Listenplätze als aussichtslos gelten (in 2004: 24) wird zur quotierten Blockwahl mit zwei Listen (m/w) übergegangen. Die Versammlungsleitung holt sich dazu explizit die Zustimmung der Delegierten ein. Die Kandidaten werden entsprechend ihrem Stimmenergebnis auf der Liste plaziert. Anstelle eines echten Präferenzwahlsystems gibt es dabei drei Stimmen analog zur Kommunalwahl, Häufeln ist nicht. Folglich "darf nicht jeder", da am Anfang die Möglichkeit besteht, Kandidaten von der Wahl der Listenanordnung mit Mehrheit auszuschließen. Allerdings hat das unerwartet hohe Wahlergebnis zusammen mit dem bei der Blockwahl durchbrechenden Regionaldenken einige sehr schwer nachvollziehbare Einzüge und aussichtsreiche Nachrückerplätze entstehen lassen. |
Thomas Frings
| Veröffentlicht am Dienstag, 12. Juli 2005 - 11:26 Uhr: | |
@Sole Monika Knoche (Platz 7, also wahrscheinlich im Bundestag), ist das die ehemalige Grünen-Abgeordnete? Strategisch mag es für die PDS ja durchaus sinnvoll sein, ins Grünen-Potential einzudringen. Aber ob diese Heulsuse dafür taugt? |
Sole
| Veröffentlicht am Dienstag, 12. Juli 2005 - 15:22 Uhr: | |
Ja, das ist die ehemalige Grünen-Gründerin. Ich kenn sie nicht und hab auch keine Einschätzung zu der Person |
John Rawls
| Veröffentlicht am Dienstag, 12. Juli 2005 - 15:41 Uhr: | |
Der Name ist schon bekannt und ebenso die Tatsache, dass sie immer mit Fotos von sich wirbt, die auf die Anfangszeit der Fotographie verweisen, als sie noch 20 Jahre jünger und 20 Kilo leichter war. Na ja. Aber spontan schmunzeln musste ich wegen etwas Anderes. Entsinnt sich noch jemand mit mir, dass sie die Meldung des "Spiegels", sie wolle in die PDS wechseln, mal als "Mobbing" bezeichnete? Tempora mutantur, nos et mutamur in illis... |
Sole
| Veröffentlicht am Mittwoch, 13. Juli 2005 - 00:53 Uhr: | |
Ist ja parteilos... :D |
Thomas Frings
| Veröffentlicht am Donnerstag, 14. Juli 2005 - 08:50 Uhr: | |
Interessant wird es in Fulda: Hohmann will als Unabhängiger antreten. |
Gast
| Veröffentlicht am Donnerstag, 14. Juli 2005 - 09:50 Uhr: | |
Das war nach seien letzten Aussagen zu erwarten und macht den Wahlausgang in diesem konservativen Wahlkreis diesmal durchaus spannend, besonders wenn das Landgericht Berlin Hohmanns Klage gegen den Parteiausschluss noch vor dem Wahltermin entspricht. |
Thomas Frings
| Veröffentlicht am Donnerstag, 14. Juli 2005 - 12:35 Uhr: | |
"besonders wenn das Landgericht Berlin Hohmanns Klage gegen den Parteiausschluss noch vor dem Wahltermin entspricht." Wahlrechtlich änderte das gar nichts. Für einen Sieg könnten schon ca. 30% reichen in einem Dreiecksrennen. Nicht wahrscheinlich, aber nicht unmöglich, daß Hohmann das schafft. Wahrscheinlich wird der CDU-Kandidat gewinnen. Um lachender Dritter sein zu können, ist die Stimmung für die SPD derzeit zu schlecht. |
MMA
| Veröffentlicht am Donnerstag, 14. Juli 2005 - 12:45 Uhr: | |
Was meint eigentlich die Geistlichkeit in der Diözese Fulda zu dem Thema? Das dürfte doch wohl Gewicht haben. |
Ralf Arnemann
| Veröffentlicht am Freitag, 15. Juli 2005 - 09:36 Uhr: | |
Auch wenn die Kirche in der Region Fulda sehr stark präsent ist: In so einer Frage würde sie weder offen noch indirekt eine Empfehlung aussprechen. Und was ich von Bekannten aus der Gegend so mitbekomme, wird Hofmann maximal 10% kriegen und der CDU-Kandidat (wer immer das sein mag) wie üblich sicher den Wahlkreis gewinnen. |
Juwie
| Veröffentlicht am Samstag, 16. Juli 2005 - 10:36 Uhr: | |
Ich habe von der KAS eine Aufstellung über die bisherigen Landeslisten erhalten. Das Dokument ist leider 73 Seiten lang. Kann man dieses irgendwie hinterlegen, damit Interessierte es abrufen können? Bei Interesse ansonsten mich kurz kontaktieren, ich schicke es dann per Mail-Anhang. |
John Rawls
| Veröffentlicht am Samstag, 16. Juli 2005 - 11:44 Uhr: | |
Hi Juwie, ja, bitte, schicke es mir zu: theta-pi@gmx.de Danke! |
John Rawls
| Veröffentlicht am Samstag, 16. Juli 2005 - 12:51 Uhr: | |
Danke, ist angekommen! |
Tim Spier
| Veröffentlicht am Montag, 18. Juli 2005 - 09:36 Uhr: | |
@Juwie: Ist das eine Aufstellung der Landeslisten aller Parteien oder nur die der CDU/CSU? |
John Rawls
| Veröffentlicht am Montag, 18. Juli 2005 - 10:15 Uhr: | |
Eine Aufstellung der "5 größeren", wobei je nach offizieller Lage der Dinge vorgestern PDS und WASG getrennt bzw. zusammen aufgeführt waren. Die nüchterne Synopse ist naturgemäß noch recht lückenhaft, ich zittere also mit um Nachlieferungen... |
Sole
| Veröffentlicht am Sonntag, 24. Juli 2005 - 18:20 Uhr: | |
"Der Richter am Bundesgerichtshof in Karlsruhe, Wolfgang Neskovic, will über die Landesliste der brandenburgischen PDS in den Bundestag einziehen. Weitere Einzelheiten wolle die PDS an diesem Montag auf einer Pressekonferenz bekannt geben, sagte Landesgeschäftsführerin Maria Strauß. " Den kenn ich nicht. |
Fragender
| Veröffentlicht am Sonntag, 24. Juli 2005 - 21:30 Uhr: | |
@Sole Der Neskovic war mal Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Juristen. Ich hätte ihn allerdings eher bei den Grünen denn bei der PDS erwartet. |
John_Rawls
| Veröffentlicht am Sonntag, 24. Juli 2005 - 23:07 Uhr: | |
Bei den Grünen war auch schon mal. Da hat er es aber nicht lange ausgehalten. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,366647,00.html |
Fragender
| Veröffentlicht am Sonntag, 24. Juli 2005 - 23:46 Uhr: | |
Guck mal, das war an mir vorbeigegangen. |
Sole
| Veröffentlicht am Montag, 25. Juli 2005 - 13:48 Uhr: | |
Auch nicht schlecht. Aber SH-1 wäre meiner Meinung nach der bessere Platz für ihn als Brandenburg-4 |
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