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Detlef Müller
| Veröffentlicht am Mittwoch, 14. Juli 2004 - 16:43 Uhr: | |
Zur Zeit schreibe ich an einer [b]FAQ mit Fragen zu Wahlalternative ASG[/b]. Ist zwar noch nicht fertig, beantwortet aber schon die wichtigsten Fragen. Zu finden hier ... Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit FAQ {http://detlefmue.goto-my.de/portal-075/html/modules.php?op=modload&name=FAQ&file=index&myfaq=yes&id_cat=4,http://detlefmue.goto-my.de/portal-075/html/modules.php?op=modload&name=FAQ&file=index&myfaq=yes&id_cat=4} |
zigzag
| Veröffentlicht am Sonntag, 13. März 2005 - 16:09 Uhr: | |
Sonntag 13. März 2005, 15:35 Uhr Wahlalternative muss nach Urteil Namen ändern Berlin (AFP) - Die vor kurzem gegründete Linkspartei "Arbeit und soziale Gerechtigkeit - die Wahlalternative" (ASG) muss ihren Namen nach einem Gerichtsurteil ändern. Bundesvorstandsmitglied Klaus Ernst sagte der Berliner "tageszeitung", die Namensänderung sei "sehr ärgerlich und hinderlich für die Partei". Der neue Name laute nun "Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit" (WASG). Die Partei tritt bei den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen am 22. Mai an. Nun müssten das bereits gedruckte Wahlkampfmaterial eingestampft und Internetauftritte neu konzipiert werden. "Das ist ein unglaublicher Arbeitsaufwand", sagte Ernst. Zur Finanzierung prüfe die Partei die Aufnahme von Krediten. Gegen die Bezeichnung ASG hatte ein Düsseldorfer Bildungsanbieter, der dasselbe Kürzel verwendet, erfolgreich vor dem Landgericht Düsseldorf geklagt. Ein Sprecher dieser "Arbeitsgemeinschaft Sozialpädagogik und Gesellschaftsbild" sagte der Zeitung, man habe der Linkspartei dabei nicht schaden wollen. "Mit politischen Parteien haben wir nichts zu tun", sagte er. Die Linkspartei habe auf das Angebot einer außergerichtlichen Einigung aber nicht reagiert. Die Wahlalternative war im Frühjahr 2004 aus Protest gegen die Arbeitsmarktreformen der rot-grünen Regierung von überwiegend linken Sozialdemokraten und Gewerkschaftern gegründet worden. Im Januar erfolgte die Parteigründung. Die Delegierten der Gründungsversammlung hatten auch den Namen "Partei Arbeit und soziale Gerechtigkeit - die Wahlalternative (ASG)" beschlossen. http://de.news.yahoo.com/050313/286/4gdli.html |
Thomas Frings
| Veröffentlicht am Montag, 14. März 2005 - 14:21 Uhr: | |
"Nun müssten das bereits gedruckte Wahlkampfmaterial eingestampft und Internetauftritte neu konzipiert werden." Wenigstens haben die so einen Sündenbock für das 0,1%-Ergebnis am 22. Mai. "Zur Finanzierung prüfe die Partei die Aufnahme von Krediten." Den gibt vermutlich nicht einmal die Citibank, einen solventen Bürgen werden die wohl kaum auftreiben. |
Sole
| Veröffentlicht am Montag, 14. März 2005 - 20:31 Uhr: | |
Dem BfB haben sie auch Geld gegeben. Irgendein Sponsor wird sich schon finden, notfalls benimmt man sich verfassungsmäßig daneben um ein paar V-Männer anzulocken. |
Demokratie statt FDP Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Samstag, 25. Februar 2017 - 15:51 Uhr: | |
Thomas Frings: "Wenigstens haben die so einen Sündenbock für das 0,1%-Ergebnis am 22. Mai." 2,2% waren es dann ja doch schon. Und leider haben sie damit und dem folgenden Zusammenschluss auch die PDS gerettet. |
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