Autor |
Beitrag |
müller
| Veröffentlicht am Freitag, 16. September 2005 - 13:53 Uhr: | |
hier wird gepostet das ein NICHTWÄHLER ! seine stimme der stärksten oder schwächsten partei zugute kommt (ja was den nun?) weder das eine oder das ander trifft zu ! DENN wenn der NICHTWÄHLER wählen gegangen wäre, hätte er sich für eine partei entschieden ! so als "nichtwähler" hat diese partei diese stimme ja nicht bekommen und somit verlust UND WIR, IHR wisst ja gar nicht welche partei der NICHTWÄHLER den gewählt hätte !!!! also, lasst den von politikern verbreiteten quatsch das die stimme da oder dort hin geht ! in diesem sinne rate ich .... den wahlzettel UNGÜLTIG zu machen !!! und noch was .... ob "1" also jemand zu wahl geht oder nicht .... es spielt für diese person KEINE rolle ! für diese person wird sich nichts ändern > "1" kann das ergebnis nicht wahlentscheident ändern und somit soll "1" das "wählen" oder "nichtwählen" was es für richtig hält. SCHÖNEN SONNTAG !!! |
derChecker
| Veröffentlicht am Freitag, 16. September 2005 - 21:51 Uhr: | |
also, wenn man nicht wählen geht, dann gehört man zu denen in der statistik, die keine interesse haben an das system. Geht man ungültig wählen, gehört man zu der kategorie menschen, die das system akzeptieren, aber nicht die parteien die zur zeit dieses system repränsentieren. Und ich finde es gilt zu zeigen, das es durchaus potential gibt für eine neue form von politik... wer zur zeit unzufrieden ist mit allen populisten, wie ich es zur zeit bin, der soll lieber hingehen und dazu stehen, bewußt ungültig zu wählen. wer zu hause bleibt, verschenkt sein stimme und ist unpolitisch. |
Fragender
| Veröffentlicht am Freitag, 16. September 2005 - 22:17 Uhr: | |
@derChecker Wer ungültig wählt gehört in der Statisitk zu den Menschen, die es nicht geschafft haben, einen Wahlzettel richtig auszufüllen. |
Dave
| Veröffentlicht am Samstag, 17. September 2005 - 02:37 Uhr: | |
@Müller: Ich kann Dir nur empfehlen, das von mir oben gepostete Beispiel mal durchzulesen. Das zeigt recht deutlich wem eine Nichtwahl nutzt oder schadet. Das ist nämlich nicht nur ein von Politikern verbreitetes Märchen sondern mathematisch nachvollziehbar. Eins ist aber klar: Wer nicht wählt, kann sich nachher nicht beschweren! Gruß, Dave |
Bordsteinscheibe
| Veröffentlicht am Samstag, 17. September 2005 - 21:54 Uhr: | |
Ihr macht euch ja ganz schön Gedanken, jedenfalls steht für mich außer Frage, dass Waählen vom Grad der Bildung, Einkommen und Berufsstand abhängt.. Ihr sprecht immer vom geringerem Übel wählen und protest aufm Wahlzettel.,. als erstes möcht ich andeuten, dass der protest aufm Wahlzettel letzlich nichts zu suchen hat, weil blödsinn! Es ist doch für eine Demokratie egal wie hoch die Wahlbeteiligung ist unter dem Aspekt, dass noch genug wählen gehen. letzlich ist die Wahl ein Instrument der Demokratie den Politikern die Macht zuzuweisen und sie ihnen wieder abzunehmen. (outputorientierte Demokratietheorie )Die Wahl kann sich doch nicht selbst als Ziel haben. Stellt euch vor alle Wahlberechtigten in D. würden wählen gehen, auch die überhaupt keine Ahnung hätten und wählten rechts... schlimm!!! nur weil jemand sagt ihr müsst wählen gehen! Negativbeispiel um 1930!! dort wurden Massen emotionalisiert und wählen geschickt, mit einem grausamen Ergegnis.. Insofern ist eine Enthaltung vom Wahlgang ein Anzeichen für eine stabile und gesunde Demokratie.. 2. wenn ich eine kleine Partei wähle die mit Sicherheit nicht ins Parlament mit einzug hält vergeude ich meine Stimme, da die Parteien die den Sprung geschafft haben über alle D regieren dürfen. zwar wird meine Stimme den kleinen angerechnet, bloß die schaffens ja nicht und irgendjemand muss ja verantwortung für mich übernewehmen. also teilen sich die großen die Reste die auf der Straße geblieben sind unter sich auf. ob ich nun nicht wähle protestwähle oder alle mit einmal wähle. freue mich über diese seite... |
Dave
| Veröffentlicht am Samstag, 17. September 2005 - 23:15 Uhr: | |
>zwar wird meine Stimme den kleinen angerechnet, bloß die schaffens ja nicht und irgendjemand muss ja verantwortung für mich übernewehmen. also teilen sich die großen die Reste Genau, imo ist das der beste Weg zum Protest, wenn es einen die Programme der großen ankotzen, denen macht man es nämlich damit schwerer (wenn auch nur minimal). Gruß, Dave |
Der Mor
| Veröffentlicht am Sonntag, 18. September 2005 - 16:07 Uhr: | |
Morgen, ich wäre (wenn man mir die mir zustehenden Wahlunterlagen zugestellt hätte) ein Falsch-Wähler. Das hat ein paar recht einfache Gründe: 1. Ich kann mit keinem Kozept weit genug übereinstimmen das ich die Partei wählen würde. [Aus meiner Sicht meint 'übereinstimmen' mehr als 90% gleiche oder zumindest sehr ähnlich Meinung] 2. afaik bekommen die Parteien zur Finanzierung ihrer Wahl-Werbung Geld (ca 60ct / Wähler) für jeden der sie gewählt hat. Will ich auch nicht, weil @see 1. 3. Im Gegensatz zu nicht-wählen ist falsch-wählen ein aktiver Posten in der Statistik. Wenn also genug (min. 5%) der Leute in diesem Land falsch wählen gehen, dann sollten diese Leute eigentlich einen eigenen Balken in der Anzeige bekommen. Das (#3) allein könnte ausreichen das sich genug interessierte zusammenfinden um eine Taktik zu finden um eben das zu ändern. Denn wie man sieht _möchten_ diese Leute eine Meinung abgeben, nur finden sie niemanden der sie verdient. Und auf jeden Fall handeln die Politiker dann NOT IN MY NAME! Durchkreuzen statt ankreuzen. Zo Phar Ein Mor |
Der Mor
| Veröffentlicht am Sonntag, 18. September 2005 - 16:18 Uhr: | |
Achja, ein Anhang noch: Es macht rein mathematisch einen Unterscheid ob ich nicht- oder falsch-wähle. Um das Beispiel der kleinen Partei X wieder aufzugreifen: 10 Parteien: 5 kommen leicht über die 5% Partei X (mit 2 Mio Wählern) 4 die es höchstwahrscheinlich nicht schaffen werden gehen alle Leute wählen und wählen jemanden gültig (60 Mio Leute) bekommt unsere ungeliebte Partei X 3,3% und ist damit irrelevant. gehen nur 50% der Leute wählen und wählen jemanden gültig (30 Mio Leute) bekommt unsere ungeliebte Partei X 6,6% und wird damit zum ärgernis. wenn aber die restlichen 50% auch wählen gegangen wären und hätten falsch gewählt -> unsere Partei wäre wieder bei 3,3% ... Denkt nochmal an #3 meines vorherigen Posts: Im Gegensatz zu nicht-wählen ist falsch-wählen ein aktiver Posten in der Statistik. Zo Phar Ein Mor |
Klaus
| Veröffentlicht am Sonntag, 18. September 2005 - 16:43 Uhr: | |
"wenn aber die restlichen 50% auch wählen gegangen wären und hätten falsch gewählt -> unsere Partei wäre wieder bei 3,3% ..." Unsinn. Die 5%-Hürde wird auf die gültigen Stimmen bezogen, sie landet also bei 6,6% |
Passagier
| Veröffentlicht am Sonntag, 18. September 2005 - 17:00 Uhr: | |
Frage zum Punkt Wahlrecht: Es heißt ein Stimmzettel sei ungültig, wenn er "...einen Zusatz oder Vorbehalt enthält". Was verstehe ich in DIESEM Fall unter einen "Zusatz". Ist es egal ob da steht "gegen Merkel/bzw. Schröder...oder ähnliches" oder ob da auch einfach "Danke... oder Fertig" oder sonst irgendwas steht? |
Berliner
| Veröffentlicht am Dienstag, 20. September 2005 - 08:24 Uhr: | |
Damit's dann bei der nächsten Wahl besser klappt: @Passagier: spielt keine Rolle, Zusatz/Vorbehalt bleibt Zusatz/Vorbehalt. Sonst müßten die Wahlhelfer über jeden Einzelfall eine Debatte halten. Wie Klaus schon sagt, relevant sind nur gültige Stimmen für die 5% Hürde. Danach werden auch die Stimmen für die Parteien, welche daran gescheitert sind, für die Sitzverteilung nicht mehr mitberechnet. Zur Wahlkostenerstattung als staatliche Parteienfinanzierung: Jährlich pro Stimme 70 Cent, jedoch auf maximal 133 Mio EUR insgesamt limitiert, darüber werden die errechneten Beträge proportional gekürzt, je Partei erhält maximal soviel, wie sie selber aus Spenden, Beiträgen etc. erwirtschaftet hat. Bisweilen lagen die errechneten Erstattungen immer deutlich über dem 133 Mio-Limit, d.h. die gültigen Stimmen müßten schon drastisch sinken, damit der Staatshaushalt entlastet würde. Zusätzliche Kosten verursachen Überhangmandate. Diese entstehen, wenn mehr Direktmandate erreicht werden, als der Partei aufgrund der Zweitstimmen zustünden. Die überzähligen Direktkandidaten erhalten dann ZUSÄTZLICHE Sitze im Bundestag. Überhangmandate können also nur durch die Splittung von Erst- und Zweitstimme entstehen. |
Berliner
| Veröffentlicht am Dienstag, 20. September 2005 - 08:37 Uhr: | |
> "links genau ein Kreuz, rechts genau ein Kreuz" > >Präziser und eindeutiger kann man es nicht beschreiben... Ansonsten >gibt es dafür Wahlhelfer die man fragen kann. Fast... Wenn nur ein Kreuz korrekt und eindeutig gesetzt ist, zählt diese eine Stimme auch. Die Gültigkeit wird für Erst- und Zweitstimme einzeln bewertet. Man könnte also z.B. nur die Liste/Partei per Zweitstimme wählen und den Direktkanditaten außen vor lassen. Laut Wahlgesetzt genügt es auch, wenn die Wahl eindeutig zu erkennen ist, also müßste theoretisch einkreisen o.ä. auch gültig sein. |
Markus
| Veröffentlicht am Mittwoch, 21. September 2005 - 00:25 Uhr: | |
Die Stimme ist sogar gültig wenn du eindeutig alle bis auf einen Direktkandidaten bei der Erststimme bzw. alle bis auf eine Partei bei der Zweitstimme durchstreichst. |
Kai
| Veröffentlicht am Mittwoch, 21. September 2005 - 21:04 Uhr: | |
In § 39 (1) Nr. 3-4 BWahlG heißt es, dass Stimmen ungültig sind, wenn der Stimmzettel den Willen des Wählers nicht zweifelsfrei erkennen lässt oder einen Zusatz oder Vorbehalt enthält. Eine Stimme ist also nicht zwangsläufig gültig, wenn alle bis auf einen Direktkandidaten bzw. bis auf eine Partei durchgestrichen sind. Ein solcher Stimmzettel fällt gem. § 69 (1) BWO unter die Stimmzettel, die Anlass zu Bedenken geben. Über deren Gültigkeit wird dann gem. § 69 (6) BWO vom Wahlvorstand entschieden. In meiner mehrjährigen Praxis als Mitglied von Wahlvorständen und als Wahlvorsteher ist ein solcher Stimmzettel noch nie für gültig erklärt worden. Vorbehalte führen immer zur Ungültigkeit des gesamten Stimmzettels. Gleiches gilt für Zusätze. Einzige Ausnahme: Eine Kennzeichnung wurde "ungültig gemacht (z.B. durch Durchstreichen) und eine neue Kennzeichnung angebracht. Wird dies durch Zusätze wie "gilt", "gestrichen", "ungültig", "falsch", "verschrieben", "Fehler" etc. kommentiert, ist der Stimmzettel weiterhin gültig. Eine Kennzeichnung muss nicht zwingend durch Kreuze erfolgen. Sie kann auch durch Ausmalen oder Einkreisen erfolgen. Es muss eben nur mit gesundem Menschenverstand eindeutig sein. Hat ein Wähler Zweifel gilt: Wahlhelfer fragen und ggf. neuen Stimmzettel aushändigen lassen. Wir fordern in Wähler in unserem Wahllokal hierzu aktiv auf, in dem wir entsprechene Plakate aufhängen und die Wähler direkt ansprechen. |
Fragender
| Veröffentlicht am Donnerstag, 22. September 2005 - 08:26 Uhr: | |
@Berliner "Überhangmandate können also nur durch die Splittung von Erst- und Zweitstimme entstehen." Das ist definitiv falsch. Hätten z.B. im Saarland alle Wähler mit ihrer Erststimme genauso gewählt, wie mit ihrer Zweitstimme, dann hätte die SPD trotzdem alle vier Direktmandate erhalten und (da sich am Zweitstimmenergebnis ja nichts geändert hätte) weiterhin eigentlich nur einen Anspruch auf drei Sitze gehabt, so daß ein Überhangmandat auch ohne jegliches Splitting entstanden wäre. Entsprechendes gilt auch für Hamburg. |
müller
| Veröffentlicht am Freitag, 23. September 2005 - 14:55 Uhr: | |
lieber dave ! beschweren kann ich mich immer denn ! es gilt meinungsfreiheit ! ich kann auch birnen mit äpfel vergleichen > eben !!! beide sind unterschiedlich > zu deinen prozentberechnungen kann ich dir nur schlechte noten bescheinigen ! ausserdem NOCHMAL es GAB nicht DEN WÄHLER !!!! der STRATEGISCH WÄHLT !!! es gab knapp 62 millionen menschen die wählen durften > jeder für sich (im idealfall) die 62 millionen wähler wären eigentlich die 100 % doch leider !!! wird so nicht gerechnet und somit klärt sich der unterschied wenn ich nicht wählen gehe oder meine stimme ungültig mache !!!!!!!!!! verstanden ???? der beste gäg habe ich nach der wahl im radio gehört " ich bin cdu anhänger und habe strategisch spd gewählt weil die umfragen für die cdu so gut waren !!!! und wollte die spd unterstützen " es war eine studentin mit abi !!!! meine meinung > sicher kann sie wählen oder machen was sie will doch ich finde viele menschen finden sich SEHR WICHTIG in ihrem leben und glauben sie könnten etwas großartiges verändern >>>> WIR werden in viellerlei hinsicht V E A R S C H T schaut euch doch mal den zirkus jetzt in berlin an ! KINDERGARTEN bäääähhhhh ich will aber nicht mit dem SPIELEN !!!!!! da kann ich nur noch den kopfschütteln und jedem politiker den fetten arschtritt geben den jeder arbeitnehmer bekommen würde wenn er sich so verhalten würde !!!! warum lassen wir unsere politik nicht im türkischen parlament machen ??? wäre für den steuerzahler günstiger !!!!! also politische arbeitsplätze auslagern > ist doch so schön günstig im ausland !!!! oder eine mauer in der republik ! ost west gerecht aufgeteilt !!! wie war das ??? konkurenz belebt das geschäft !!!! ausssuchen wo es GUT funktioniert !!! das wäre mal was ...... dann "geht" plötzlich wieder was ...... |
Ulla (Unregistrierter Gast)
| Veröffentlicht am Sonntag, 16. Juli 2006 - 18:25 Uhr: | |
Zu der Verrechnung von Nichtwählern habe ich einen neuen Thread geöffnet. Nur falls jemand die Diskussion auf technischem Niveau weiter führen will. http://www.wahlrecht.de/forum/messages/172/2545.html?1152986321 Allen anderen noch viel Spaß! |
F.A. (Unregistrierter Gast)
| Veröffentlicht am Donnerstag, 28. September 2006 - 15:58 Uhr: | |
zu: Donnerstag, 08. September 2005 - 19:15 Uhr: Das ist eine sehr gute Demokratie. Weil sie nämlich destruktiven Zeitgenossen die Chance zur Destruktion wohlweislich vorenthält. Wie bringt uns das denn weiter, wenn alle nur noch "alles doof" ankreuzen? Gar nicht. Wenn plötzlich niemand mehr im Bundestag sitzt weil alle alle doof fanden, oder im Landtag, oder im Stadtparlament, wird es auch über kurz oder lang keine Leistungen mehr geben, die die Gemeinschaft für Dich bereitstellt und verwaltet. * Schulen * Polizei * Krankenhäuser * Rente * Nahverkehr * befahrbare Straßen * Universitäten Eben nichts. Und warum nicht? Weil keine Institution da ist, die all die schönen Dinge für Dich organisiert. Dann schaust Du in die Röhre. Und damit das nicht passiert, gibt es kein Feld wo man "alles doof" ankreuzen kann Hallo!!! was ist denn trotz gewählter Regierung?????? Schulen-zergehen in Kriminalität und Drogensumpf wegen fehlender Perspektiven Polizei- I Büttel zum Schutz dieser Regierung und ist zum Selbsterhalt zum großen Teil beschäftigt. (Beamtentum) Krankenhäuser-entwickeln sich immer mehr zum Abzockinstrument Rente-Bekommt das normale Volk eh kaum noch,welche zum Leben reicht Nahverkehr- wird immer teurer befahrbare Straßen-wo wird denn ordnungsgemäß die KFZ-Steuer dafür eingesetzt?schaut mal die Straßen an! Universitäten-keine Lehrer und bald Studiengebühren und was lernst du?verlogene BW |
Frank Schmidt
| Veröffentlicht am Donnerstag, 28. September 2006 - 16:19 Uhr: | |
Entweder du glaubst, du kannst durch Wahlen was ändern; dann solltest du jemanden wählen, der es kann. Oder du glaubst, du kannst nichts ändern, dann hilft dir die Möglichkeit, "gegen alle" anzukreuzen, auch nicht. Die Politiker wird es jedenfalls nicht davon abschrecken, das zu tun, was sie ohne eine solche Möglichkeit auch tun würden. |
Daniel Neubronner
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Sonntag, 29. Juni 2008 - 14:54 Uhr: | |
hallo, ich habe mal eine frage zu den ungültigen stimmen: was spricht dagegen, eine ankreuzmöglichkeit zu schaffen, in der man seinen stimmzettel als ungültig markieren kann? so könnte man unterscheiden, wer aus versehen oder aus unvermögen seinen zettel ungültig gemacht hat, und wer tatsächlich bewusst diese entscheidung getroffen hat. würde dies nicht viel besser zum ausdruck bringen wer tatsächlich unzufrieden ist? wird die art der ungültigen stimmen überhaupt erfasst? und wie steht es mit einer solchen möglichkeit im eu ausland? fragen über fragen... |
|