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Wahlrecht.de Forum » Umfragen » Neue Wahlumfragen (etwa zur Europa- und zur Bundestagswahl) » 126-150 « Zurück Weiter »

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J.B.K.
Veröffentlicht am Dienstag, 17. Dezember 2002 - 21:05 Uhr:   

Die PDS profitiert sicher davon daß sie die einzige Oppositionspartei im landtag ist. In anderen Ost-Ländern wird sie schlechter dastehen.
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zigzag
Veröffentlicht am Sonntag, 29. Dezember 2002 - 15:57 Uhr:   

Neue Emnid-Umfrage aus Berlin!

Die Daten sind vom 29.12.2002 (in Klammern die Daten vom letzten Monat):

CDU: 32%(35) SPD: 29%(26)PDS: 10%(10) Grüne: 18%(18) FDP: 7%(6)

Quelle:
http://morgenpost.berlin1.de/bm/inhalt/heute/berlin/story573127.html
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J.B.K.
Veröffentlicht am Montag, 30. Dezember 2002 - 14:03 Uhr:   

Grüne 18%? Naja nach Fischers eventuellem "ja" zum Irak-Krieg wird sich das wohl ändern.
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Sascha
Veröffentlicht am Montag, 30. Dezember 2002 - 15:30 Uhr:   

Vor allem schneiden die Grünen bei der Umfrage für die Bundestagswahl mit 20% in Berlin noch sehr viel besser ab. Dadurch wird sich auch durch Fischers Aussagen nicht viel ändern.
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Konstantinopel
Veröffentlicht am Montag, 30. Dezember 2002 - 21:30 Uhr:   

Neue Umfrage für Sachsen:

III/Dez (800 Befragte durch IM Leipzig im Auftrag der Sächsichen Zeitung)

Wahlabsicht LTW:

CDU 57% (Febr. 2002: 52%)
SPD 13% (Aug. 2002: 20%; Febr. 2002: 19%)
PDS 20% (Febr. 2002: 21%)
Grüne 4% (Aug. 2002: 3%; Febr. 2002: 2%)
FDP 1% (Aug. 2002: 4%; Febr. 2002: 4%)
sonstige 5%


Quelle: SZ-Online (http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=379975)
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Frederic
Veröffentlicht am Montag, 30. Dezember 2002 - 23:14 Uhr:   

IM Leipzig...
Hört sich irgendwie nach längst vergessenen Zeiten an. ;-)

Ansonsten sehr erfreulich!
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Cram
Veröffentlicht am Dienstag, 31. Dezember 2002 - 01:42 Uhr:   

Sascha
"Vor allem schneiden die Grünen bei der Umfrage für die Bundestagswahl mit 20% in Berlin noch sehr viel besser ab. Dadurch wird sich auch durch Fischers Aussagen nicht viel ändern."
Ist Dir eigentlich nicht aufgefallen das die hohen Umfragewerte der Grünen mit einem dramatischen Einbruch bei der SPD korrespondieren. Die Werte von SPD und Grünen verhalten sich dabei wie kommunizierende Röhren.
Wobei an den Umfragen ja ersichtlich ist das der Einbruch bei der SPD viel stärker ist als der Anstieg bei den Grünen. Die Rot-Grüne Koalition hat das Vertrauen der Menschen vollkommen verloren. Und das aus guten Gründen. Die Regierungsparteien haben im Wahlkampf die Menschen belogen und betrogen.
Zu kritisieren ist das sie sich haben belügen lassen. Die Wirtschafslage war im Grunde jedem klar. Das die Sozialversicherungsbeiträge steigen werden auch (die BfA hat das ja schon im Sommer angekündigt, ebenso haben die Krankenkassen ja schon auf ihre Finanzlage hingewiesen). Dennoch hat bekanntermaßen die SPD wahrheitswidrig plakatiert: die Sozialversicherungsbeiträge bleiben stabil.
Die Steuerlüge der Regierung ist ebenso offenkundig. Von "keine Steuererhöhungen" zu "ich erhöh euch die Steuern".
Aber wie heißt es so schön: " gewählt ist gewählt, ihr könnt mich jetzt nicht mehr feuern, das ist ja das geile an der Demokratie."

Eine Regierung die mit einer solchen Dreistigkeit die Öffentlichkeit belügt, die wahre Lage zu verheimlichen und zu vertuschen versucht (Hans Eichel hat noch zwei Wochen vor der Wahl in der Sendung Kreuzfeuer die Vorhaltung von Friedrich Merz die Defizitgrenze von 3% werde überschritten enegisch geleugnet) bedarf wirklich eines Untersuchungsausschußes der die offenkundige Lügerei der Regierung als Thema auf der Tagesordnung hält.
Und besonders dreist war auch die Lügerei der Regierung bei der Irak-Frage. Mit antiamerikanischer Stimmungsmache betrieb Rot-Grün Wahlkampf. Schröder beschimpfte in Wahlkampfreden den Herrn aus Washington " der nur darauf warte in den Krieg zu ziehen" und wunderte sich dann das George Bush verärgert reagierte (besonders nachdem er von Frau Gmelin mit Hitler verglichen wurde und der Kanzler es nicht für nötig erachtete sie zu entlassen).
Es wurde von Rot-Grün doch der Eindruck erweckt die Bedrohung käme aus Washington und nicht aus Bagdad.
Es wurden Kriegsängste geschürt und gleichzeitig wurde den Menschen suggeriert man könne Frieden wählen und sich total aus allem raushalten. Dies war in der Tat der größte Wahlbetrug von Rot-Grün. Und auch hier kommt die Wahrheit ans Licht. Von "wir werden die USA selbst wenn ein UN-Mandat vorliegt nicht unterstützen" bis zur Forderung (der Grünen) der USA die Benutzung ihrer Basen in Deutschland zu verbieten hin zur Erlaubnis der Nutzung der Basen, bis hin zur Beteiligung deutscher Besatzungen an AWACS-Flügen zur Erkundung und somit zur Auswahl von Kriegszielen im Irak.
Herr Fischer hat da nur zurecht darauf hingewiesen das Deutschland sich in der UN nicht gegen einen Einsatz stellen wird, ihn sogar zustimmen würde, falls die UN sich überhaupt mit der Frage nochmals befasst. Die vorliegende UN-Resolution droht Irak bereits mit schweren Konsequenzen falls es die Resolution nicht vollständig erfüllt. Aus Sicht der USA und Großbritanniens ist durch den Begriff "schwere und ernsthafte Konsequenzen" auch ein Militärschlag gedeckt. Die Formulierung der UN-Resolution war in dem Punkt ja bewußt zweideutig formuliert worden um einen Konsens zu ermöglichen. Die USA und GB hätten es nicht akzeptiert wenn die UN-Resolution das Ergreifen von "ernsthaften Konsequenzen" ausschließlich von einer vorherigen Genehmigung des Sicherheitsrates abhängig gemacht hätte.
Somit ist es ohnehin fraglich ob sich der Sicherheitsrat überhaupt mit der Frage der Genehmigung eines Militärschlags befassen wird.
Als nächster Schritt werden selbstverständlich die Spürpanzereinheiten in Kuwait eingesetzt werden um biologische und chemische Waffen die die anglo-amerikanischen Truppen bedrohen können aufzuspüren. Das wird dann zu einer präventiven Selbstverteidigung der Bundeswehr umgedeutet werden um eine Genehmigung des Bundestages zu vermeiden (und eine Abstimmungsniederlage von Rot-Grün).
Und wenn nach einem Krieg eine UN-Friedenstruppe in den Irak entsandt wird wird sich Rot-Grün auch nicht der Unterstützung der Befriedung und Demokratisierung Iraks verweigern können und deutsche Friedenstruppen in den Irak entsenden, die dann dort wie auf dem Balkan und in Afghanistan ihren Dienst tun werden.
Angesichts dessen wird es für Rot-Grün unmöglich dies alles als "Nicht-Unterstützung" zu deklarieren.
Der Wahlbetrug der jedem politisch informierten bekannt von vornherein bekanntund wurde ja bereits vor dem 22. September hier im Forum und unter www.election.de diskutiert.
Nun wird langsam aber sicher selbst dem letzten Trottel klar das die Regierung in dieser Frage gelogen hat. Das wird ganz bitter werden für Rot-Grün. Und gerade die Grünen werden dann stark einbrechen und wieder auf die 5%-Hürde zugehen. Die Erklärung Fischers wird somit den demoskopischen Wendepunkt der Grünen makieren. Der Scheitelpunkt ist erreicht und bald wird es dann abwärts gehen. Und das zurecht. Denn wer die Wähler so täuscht wie Rot-Grün in der Irak-Frage und durch diese Täuschung und durch das Schüren und Ausnutzen von anti-amerikanischen Ressentiments die Wahlen gewinnt soll nun auch die Suppe auslöffeln die er sich selbst eingegossen hat.
Bei der Wahl zwischen Bruch des Bündnisses und Wählerbetrug besteht kein Zweifel das sich die Regierung für letzteres entscheidet: denn "was du heute kannst versprechen (dem Wähler) darfst du morgen wieder brechen."
Das sich die Regierung für das Bündnis entscheidet ist inhaltlich richtig. Nur widerspricht es ihren Wahlkampfaussagen und es ist Aufgabe der Opposition auf diesen erneuten Wahlbetrug hinzuweisen.
Die Wähler werden dann bei den folgenden Wahlen ihr Urteil fällen ob sie dieser Rot-Grünen Lügenpolitik und Täuschungspolitik weiterhin die Mehrheit geben oder ob sie sich für die Schwarz-Gelbe Alternative entscheiden, die ehrlich sich in der Außenpolitik geäußert hat, die nicht mit Kriegsangst gespielt hat sondern nüchtern über die Situation gesprochen hat.
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Fritz
Veröffentlicht am Dienstag, 31. Dezember 2002 - 16:14 Uhr:   

SINNALARM! SINNALARM!

"Die Werte von SPD und Grünen verhalten sich dabei wie kommunizierende Röhren."

Quatsch! Wie jedem regelmäßigen Harald-Schmidt-Seher klar ist, sind kommunizierende Röhren oder Gefäße miteinander verbundene Hohlräume, in denen eine Flüssigkeit aufgrund der Unabhängigkeit des hypostatischen Drucks von der Oberflächengröße jeweils gleich hoch steht. Wenn sich SPD und Grüne wie kommunizierende Röhren verhielten, hätten sie demnach beständig dieselben Prozentwerte. Das ist aber Nonsens, und das wollte Cram wohl gar nicht sagen.
Aber weder er noch Professor Biedenkopf ("die Volksparteien verhalten sich wie kommunizierende Röhren") noch Bundesaußenminister Fischer ("CDU und FDP verhalten sich wie kommunizierende Röhren") ändern etwas daran, daß diese versuchte physikalische Analogie UNSINN ist. Gut, daß es den Harald-Schmidt-Show-Sinnalarm gibt!

Ach ja: Ansonsten stimme ich Cram zu, bis darauf, daß mir die hohen Werte der Grünen bisher schon ein Rätsel sind und ich demnach nicht sicher vorhersagen will, ob sie wieder absinken. Aber es ist schon belustigend, welches Schauspiel uns die Regierung nun bietet, um, langsam aber sicher, die Bevölkerung auf "friedenssichernde Maßnahmen" einzustellen. Wenn ich Pazifist wäre und die gewählt hätte, würde ich im Dreieck springen. Mir ist bis heute nicht klar geworden, wie man für den Kosovokrieg und gegen einen Irakkrieg sein kann - eigentlich kann ich es mir schon erklären, aber mit Moral oder Konsequenz hat das nichts mehr zu tun: es ging nämlich das eine Mal darum, Flüchtlingsströme zu verhindern, das andere Mal darum, eine Wahl zu gewinnen. Nun ja; jedes Land bekommt die Regierung, die es verdient.

PS: Ich würde Cram wegen seines Argumentierens mit dem "Steuersong" tadeln, aber da ich selbst Harald Schmidt benutze...
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Stoiber-Fan
Veröffentlicht am Dienstag, 31. Dezember 2002 - 16:48 Uhr:   

"Die Werte von SPD und Grünen verhalten sich dabei wie kommunizierende Röhren."

Das macht doch Sinn :-) Die Röhre der Grünen ist im Vergleich zur SPD-Röhre dünner, dann schüttelt man die Röhren, dadurch sinkt der SPD Wasserstand ab, davon provitieren die Grünen kurzzeitig bis das Wasser wieder in die breitere SPD Röhre fließt die ohnehin auch bei sehr hohem Wasserstand der Grünen immer noch mehr Wasser fassen konnte.
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Jan
Veröffentlicht am Dienstag, 31. Dezember 2002 - 17:44 Uhr:   

@Fritz
"Mir ist bis heute nicht klar geworden, wie man für den Kosovokrieg und gegen einen Irakkrieg sein kann"

Vielleicht weil bei ersterem ein Genozid a la Bosnien verhindert werden sollte, bei letzterem humanitäre Motive jedoch beim besten Willen nicht erkennbar sind?
Mein' ja nur...
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Fritz
Veröffentlicht am Dienstag, 31. Dezember 2002 - 17:55 Uhr:   

OK, wenn man die Wassermenge anstatt der Wasserhöhe mit der Prozentzahl identifiziert (meinen Berechnungen nach müßte dann der Durchmesser der SPD-Röhre etwa 2,5 bis 3 mal so groß sein wie der der Grünen-Röhre). Aber dann bleiben die Prozentzahlen meiner Meinung nach trotzdem über die Zeit gleich, weil das vorgeschlagene "Schütteln" höchstens für Bruchteile von Sekunden zu einer Veränderung der Wasserstände führen würde.

Zu einer Abminderung der verfälschenden Adhäsions- und Kohäsionskräfte schlage ich übrigens vor, Quecksilber statt Wasser zu benutzen. (Aber Vorsicht, Quecksilberdämpfe sind giftig!)

Ganz neue Möglichkeiten tun sich auf, wenn man eine Röhre(vorzugsweise die breitere) oben luftdicht verschließt. Nimmt man dann die Wassermenge in der jeweiligen Röhre als Äquivalent der Prozentzahl (man kann die Röhren bei bekanntem Radius sogar danach skalieren), hat man einen Apparat, der genau das symbolisiert,was Cram gemeint hatte: daß wenn die Grünen um eine Prozentzahl steigen, die SPD um dieselbe Prozentzahl sinkt und umgekehrt - das also die Gesamtzahl der rot-grünen Wähler gleich bleibt. Allerdings ist dann die Verteilung auf SPD und Grüne vom Luftdruck abhängig (bei Tiefdruckgebiet Grüne rauf, bei Hochdruck SPD rauf)... aber es soll ja Leute geben, die nach dem Wetter wählen...

"Man darf die Wechselwähler nur nicht wegdiskutieren
und den Wettereinfluß auf sie aus den Augen verlieren..."
singt ja auch R. Mey in "Wahlsonntag" (übrigens sehr empfehlenswertes Lied!).

Pech nur, daß die ganze Theorie nicht stimmt: man schaue sich die Umfragedaten z.B. von Emnid und Forsa an und vergleiche Rot+Grün Mitte Oktober (ca. 47%) mit Rot+Grün heute (ca. 39%). Tja, das erledigt das Thema wohl leider.

PS: Gut, daß wir mal über etwas sinnvolles diskutiert haben.
Guten Rutsch zusammen!
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Fritz
Veröffentlicht am Dienstag, 31. Dezember 2002 - 18:10 Uhr:   

@ Jan

Na ja, frag mal die Kurden und Schiiten im Irak, aber die können ja nicht hierher flüchten und sind demnach der Regierung scheißegal. Zumal man mit einem offenen Eintreten für die Rechteder Kurden unseren neuendicken Freund, die Türkei, ärgern würde. Herr Milosevic hatte keine A-, B- oder C-Waffen, Saddam hat zumindest die letzteren beiden bereits eingesetzt und im letzten Golfkrieg Scuds auf Israel geschossen, die mit Giftgas bestückt werden können. Niemandzweifelt ernsthaft daran, daß er bis heute B- und C-Waffen hat (am wenigsten die Amerikaner, die haben sie ihm ja selbst verkauft).

Daß die Regierung Bush auch und vielleicht sogar eher wirtschaftliche Interessen verfolgt, ist schon klar. Aber da die Welt ohne Saddam (USA) oder zumindest mit einem völlig entwaffneten Saddam (UNO) definitiv eine bessere ist, sehe ich keinen Grund, mich einem Militärschlag zu verweigern. Oder doch: der Handel Deutschland-Irak erblüht seit einigen Jahren; und eine kurzfristige Ölpreissteigerung könnte der Regierung einige Landtagswahlen nch schwerer machen als jetzt schon... aber wie gesagt, mit moralischer Konsequenz hat das wenig zu tun.
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zigzag
Veröffentlicht am Dienstag, 07. Januar 2003 - 23:25 Uhr:   

Forsa-Zahlen für den Stern

Hessen:
CDU: 47% SPD: 32% Grüne: 12% FDP: 5%
Direktwahl: Koch(CDU): 44% Bökel(SPD): 31%

Niedersachsen:
CDU: 46% SPD: 36% Grüne: 10% FDP: 5%
Direktwahl:
Gabriel(SPD): 47% Wulf(CDU): 36%

Erhebungszeitraum beider Umfragen vom 27.12.02 - 03.01.03

Quelle: http://www.stern.de/politik/deutschland/index.html?id=502429

Neue Zahlen für den Bund:
CDU: 47(-1)% SPD: 31(+1)% Grüne: 11(+-0)% FDP: 5(+-0)% PDS: 3(+-0)%
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zigzag
Veröffentlicht am Donnerstag, 09. Januar 2003 - 19:27 Uhr:   

Neue Emnid-Zahlen vom 09.01.03
CDU: 47% SPD: 30% Grüne: 10% FDP: 6% PDS: 4%

Quelle:
n-tv text Seite 487
http://www.n-tv.de/2250668.html

@Wilko Zicht
Ich habe dir eine Mail wegen der Anfrage geschickt.
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Stoiber-Fan
Veröffentlicht am Donnerstag, 09. Januar 2003 - 19:46 Uhr:   

FDP durch ihr Dreikönigstreffen im Aufwind?! Hmmm...ob die das wirklich gemessen haben, wir müssen's ihnen glauben.
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Stoiber-Fan
Veröffentlicht am Mittwoch, 26. Februar 2003 - 08:49 Uhr:   

Merkel in Kanzlerfrage vor Schröder
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Konstantinopel
Veröffentlicht am Freitag, 21. März 2003 - 17:36 Uhr:   

Emnid-Sonntagsfrage

Erhebungszeitraum: 16.-17.03.2003
Fallzahl: rund 1000 Bundesbürger ab 18 Jahren
Auftraggeber: Wirtschaftswoche (VÖ: 20.03.)

CDU/CSU 49%
SPD 27%
Grüne 11%
FDP 7%
PDS 4%
sonstige 2%
------------
Unentschlossene/Nichtwähler: 30%
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Konstantinopel
Veröffentlicht am Samstag, 22. März 2003 - 00:35 Uhr:   

Emnid-Sonntagsfrage II

Erhebungszeitraum: 11.-17.03.2003
Fallzahl: rund 2600 Bundesbürger ab 18 Jahren
Auftraggeber: n-tv / Focus / WiWo

CDU/CSU 48%
SPD 28%
Grüne 11%
FDP 7%
PDS 4%
sonstige 2%

Diese Umfrage bezieht die gesamte letzte Woche mit ein. Der aktuelle Trend wird von der WiWo-Umfrage oben wiedergegeben, die an zwei Tagen durchgeführt wurde. Die SPD verbleibt also im Stimmungstief, die Regierungserklärung hatte negative und im besten Falle keine Auswirkungen auf die Wahlabsicht der SPD.
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zigzag
Veröffentlicht am Donnerstag, 15. Mai 2003 - 17:47 Uhr:   

Umfrage für Sachsen-Anhalt

IWD Marktforschungsinstitut Magdeburg im Auftrag des "Wirtschaftsspiegel Sachsen-Anhalt"
Erhebungszeitraum: 1. bis 9. April

CDU 46,2% - SPD 27,9% - PDS 9% - FDP 3,8%
Wert der Grünen und Sonstigen ist nicht angegeben.
Im Vergleich zur Umfrage vom November, bei der die Grünen bei 4,6% lagen, haben Sonstige+Grüne zusammen von 6,2% auf 13,1% zugelegt.

Quellen:
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1052166016110
http://de.news.yahoo.com/030514/12/3fyp1.html
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c07
Veröffentlicht am Donnerstag, 15. Mai 2003 - 18:58 Uhr:   

Ich bin ja durchaus ein Freund von Nachkommastellen, auch wenn der Fehlerbereich viel höher liegt, aber für Sachsen-Anhalt könnte man sich das wohl doch sparen. Das Wetter scheint mir wesentlich beständiger zu sein als die politischen Positionen der dortigen Bevölkerung.

Übrigens heißt es, dass "750 Haushalte und 250 Unternehmen" befragt worden sind. Da ist nicht ganz klar, ob etwa auch die Unternehmensmeinungen bei der Sonntagsfrage eingeflossen sind. Aber das wär dann schon sehr seltsam.
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Stoiber-Fan
Veröffentlicht am Donnerstag, 22. Mai 2003 - 05:11 Uhr:   

Die neue Bayern-Umfrage:
68% sagen, daß CSU weiterregieren soll (aber wieso wird sie dann nicht von 68% gewählt?).
60% haben momentan die Absicht die Regierungspartei zu wählen, 17% davon werden ihre Wahlentscheidung möglicherweise noch ändern, 83% sind also entschlossen und damit hat die CSU 50% sicher.

Das andere Extrem: Die CSUler bleiben bei ihrer Meinung, aber alle SPD-Anhänger (22%), die ev. noch ihre Meinung noch ändern (29% davon), wählen CSU. Dann kann die CSU mit 66% rechnen. Wenn sich die unentschlossenen Grünen (eher nicht) und FDPler (schon eher) auch noch bekehren lassen ist man schon bei 70%.
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Ralf Arnemann
Veröffentlicht am Donnerstag, 22. Mai 2003 - 11:14 Uhr:   

> 68% sagen, daß CSU weiterregieren soll (aber wieso wird sie dann nicht
> von 68% gewählt?).
Das ist so die typisch bayrische Mischung aus anarchisch und autoritär.
Einem klassischen SPD-Wähler in den entsprechenden Hochburgen kann das Parlament eigentlich gar nicht rot genug sein.
Der normale CSU-Wähler dagegen möchte sehr wohl eine klar schwarze Regierung - aber keine, die zu üppig wird.
Die bayischen Wähler (bis hinein in die CSU-Mitgliedschaft) haben immer wieder große Freude daran, der allmächtigen Staatspartei mal vors Schienbein zu treten und damit abgehobene Arroganz in Grenzen zu halten.
Umgekehrt höre ich von meiner weitgehend SPD-engagierten bayrischen Verwandtschaft meist die Aussage, sie wollten eine gestärkte Opposition (auch mit Grünen und FDP), aber um Gottes Willen doch nicht, daß "ihre Leute" in die Regierung kommen ("das können die doch nicht").
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Schwarzer Grat
Veröffentlicht am Samstag, 24. Mai 2003 - 08:57 Uhr:   

Woher kommen denn die Daten der heute (23.05.) hier veröffentlichten Infratest-Dimap Umfrage? Sie stimmen nicht mit den von MDR Aktuell gestern veröffentlichten überein!? Link:
http://www.mdr.de/mdr-aktuell/153367.html
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Mitte-Rechts
Veröffentlicht am Samstag, 24. Mai 2003 - 14:07 Uhr:   

Im MDR Videotext steht auch etwas anderes:

Die gleichen Zahlen wie auf der Internetseite.
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Stoiber-Fan
Veröffentlicht am Montag, 26. Mai 2003 - 23:49 Uhr:   

Ich bin ja gespannt ob sich die Bremen-Wahl auf die bundesweite Stimmung auswirkt, kann die SPD sich wieder verbessern?

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