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Norddeutscher Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Freitag, 24. Juli 2009 - 19:36 Uhr: | |
Ach übrigens: Wer diese Journalistin mal ausgoogelt, wundert sich viel weniger, warum sie gegen CDU und SPD und für die FDP eintritt: http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=13521048&top=SPIEGEL bzw. http://54.parteitag.fdp.de/webcom/show_bilder.php?wc_c=405&wc_id=17&wc_k=1 |
Sascha V. Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Samstag, 25. Juli 2009 - 11:20 Uhr: | |
Aber eine interessante Idee wäre es schon: Eine "Große Koalition" von FDP und Grünen unter Einbeziehung des SSW. Fehlen nach der Umfrage ja nur noch knapp 15% :-) |
El Tres
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| Veröffentlicht am Sonntag, 26. Juli 2009 - 16:44 Uhr: | |
@Norddeutscher: Willst Du mit dem Bild unterstellen, dass Gerwald ein Verhältnis mit Westerwelle hat(te)? |
Wahlticker
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| Veröffentlicht am Freitag, 04. September 2009 - 15:30 Uhr: | |
Neue NDR-Umfrage: CDU 33 SPD 24 Grüne 14 FDP 16 Linke 7 SSW 3 31.8.-2.9., 1003 Wahlberechtigte http://www.ndr.de/nachrichten/landtagswahl_schleswig_holstein_2009/umfragen/umfragesh116.html |
Kay Karpinsky
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| Veröffentlicht am Freitag, 04. September 2009 - 16:14 Uhr: | |
Da könnte sich bei entsprechender Verteilung der Direktmandate trotz d'Hondt sogar ein Patt draus entwickeln: Bei 28 Wahlkreisgewinnen für die CDU lägen Schwarz-Gelb und Rot-Grün-Rot-Blau bei 41:41, sofern die SPD nur so gerade eben mehr als 1,5 mal soviele Stimmen erringt wie die FDP. |
Thomas Frings
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| Veröffentlicht am Freitag, 04. September 2009 - 16:35 Uhr: | |
"Da könnte sich bei entsprechender Verteilung der Direktmandate trotz d'Hondt sogar ein Patt draus entwickeln: Bei 28 Wahlkreisgewinnen für die CDU lägen Schwarz-Gelb und Rot-Grün-Rot-Blau bei 41:41, sofern die SPD nur so gerade eben mehr als 1,5 mal soviele Stimmen erringt wie die FDP." Patt geht nicht weil Sitzzahl immer ungerade ist. Da Schwarz-Gelb nur aus zwei Parteien besteht und der Rest aus vier Parteien, ist d'Hondt für CDU und FDP vorteilhaft. Daß CDU/FDP trotz mehr Stimmen weniger Sitze bekommen als SPD/Grüne/Linke/SSW ist ziemlich unwahrscheinlich, das Gegenteil ist dagegen gut möglich. Ich behaupte mal, daß wenn die bürgerliche Mehrheit in Schleswig-Holstein nicht zustande kommt, das im Bund erst recht nicht klappt. Von daher wäre die bundespolitische Auswirkung dann bescheiden. |
Kay Karpinsky
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| Veröffentlicht am Freitag, 04. September 2009 - 20:52 Uhr: | |
Stimmt, mein Algorithums war da auch falsch. Allerdings ist eben so, dass es bei einem knappen Ergebnis und sechs Parteien zu zufälligen Koalitionsmehrheiten kommen kann (dass in Thüringen die Grünen nicht seitens Rot-Rot gebraucht werden, hätte sich ja auch nicht bei jeder Gesamtmandatszahl so ergeben). Dass es im Bund für Schwarz/Gelb reicht (und wenn auch nur durch Überhang), in Schleswig-Holstein jedoch nicht, scheint mir schon denkbar. Die Landtagswahlumfrage weicht von der zur Bundestagswahl für SH doch um Einiges ab, und das ist nicht nur dem SSW geschuldet. |
AeD Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Dienstag, 31. August 2010 - 22:43 Uhr: | |
Morgen wird der NDR eine Umfrage zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein veröffentlichen. |
Ostholsteiner Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Mittwoch, 01. September 2010 - 13:30 Uhr: | |
CDU = 32% SPD = 32% Grüne = 19% FDP = 5% Linke = 4% SSW = 4% Sonstige = 4% http://www.ptext.de/pressemitteilung/blitzumfrage-schleswig-holstein-schwarz-gelb-mehrheit-cdu-spd-gleichauf-98059 |
zigzag
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| Veröffentlicht am Mittwoch, 01. September 2010 - 13:50 Uhr: | |
Ergänzung: Direktwahl: Peter Harry Carstensen (CDU) 41% Ralf Stegner (SPD) 25% keiner von beiden 23% Christian von Boetticher (CDU) 37% Ralf Stegner (SPD) 19% keiner von beiden 19% Koalitionswunsch (ohne Antwortvorgabe): 28% SPD+Grüne 12% CDU+FDP 12% große Koalition 4% CDU-Alleinregierung 7% schwarz-grün 3% SPD+Grüne+SSW SPD-geführt 49% CDU-geführt 36% |
zigzag
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Donnerstag, 02. September 2010 - 15:12 Uhr: | |
Wie immer bei Umfragen von Infratest dimap sind auch diese Zahlen auf deren Homepage grafisch aufbereitet. http://www.infratest-dimap.de/umfragen-analysen/bundeslaender/schleswig-holstein/laendertrend/2010/september/ |
zigzag
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Dienstag, 17. Mai 2011 - 15:49 Uhr: | |
Infratest dimap/"NDR" CDU: 33% SPD: 31% FDP: 4% GRÜ: 22% LIN: 2% SSW: 4% Sonstige: 4% Direktwahl: Christian von Boetticher (CDU) 34% Torsten Albig (SPD) 39% keiner von beiden 12% Befragte: 1000 Befragungszeitraum: 13.-16.05.2011 Veröffentlichung: 17.05.2011 http://www.ndr.de/regional/schleswig-holstein/umfrage407.html |
Wähler Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Donnerstag, 19. Mai 2011 - 00:01 Uhr: | |
Ich halte die 2% für die Linke für zu gering angesetzt, die werden sicher wieder rein kommen, dafür wird die FDP eher bei 2% landen, wenn sie den Kubicki nicht rauswerfen. Der ist so unsäglich und hat ja selbst trotz des neuen eklatanten Linksrutsches beim FDP-Bundesparteitag (Rösler, Lindner, Leutheusser-Schnarrenberger oder Suding haben Ergebnisse bekommen, die einen schaudern lassen - Vernünftige Liberale wie Hahn oder Scheffler haben den Sprung nur ganz knapp geschafft, andere gute Leute wie Krahmer oder Canel garnicht) einen zweiten Wahlgang benötigt, weil er selbst den Parteilinken zu obskur ist. |
Demokratie statt FDP Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Sonntag, 29. April 2012 - 17:25 Uhr: | |
Wie kommt eigentlich die FDP-Umfrage mit 7% bei der Forschungsgruppe Wahlen zustande. Das ist doch völlig unglaubwürdig, wenn man sich die Bundeslage anschaut und dann noch sieht, dass die FDP in der SH-Regierung einenoch miesere Bilanz vorweisen muss: Die FDP hat in der Schulpolitik (Klug) versagt, in der Sozialpolitik (Garg) konnte man von ihr ja ohnehin keine soziale Politik erwarten und die Rechtspolitik (Schmalfuß), die mal eine FDP-Domäne war, hat man lieber gleich einem Parteilosen überlassen, weil es offenbar in der FDP keine Justizpolitiker mehr hat. Dazu dann noch den fürchterlichen Abzocker Kubicki (erinnert sich noch jemand an die fast pleite gegangene Gemeinde, der er Wucherhonorare abgepresst hat), der überall hingehört, aber nicht in ein demokratisch gewähltes Parlament. Für diese Truppe wären 2% schon zuviel. Hat Kubicki die Umfrage selbst veranstaltet? Anders ist das nicht zu erklären. Wer kontrolliert eigentlich die Umfrageinstitute auf Unabhängigkeit und Qualität? |
J.A.L.
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Sonntag, 29. April 2012 - 23:19 Uhr: | |
Das schöne ist: Wie gut oder schlecht die Umfrage war, werden wir in einer Woche sicher sehen. |
Ratinger Linke
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Mittwoch, 02. Mai 2012 - 15:03 Uhr: | |
Das Problem dabei ist aber, dass man nicht weiß, inwieweit die veröffentlichten Zahlen das Wahlergebnis beeinflusst haben. Sowas kann durchaus eine selbsterfüllende Prophezeiung sein. Dass sich die FDP in Schleswig-Holstein eher als anderswo vom Bundestrend absetzen kann, halt ich aber für glaubwürdig. Eine gewisse Selbstkontrolle der (kommerziellen) Umfrageinstitute gibts über den ADM. Bei Projektionen, die erheblich vom Umfrageergebnis abweichen, ist die Frage, ob die Behauptung, dass sie repräsentativ wären, irgendwie haltbar ist. Diese Angabe ist laut Rundfunkstaatsvertrag für Rundfunkveranstalter und Telemedien zwingend. Nicht repräsentative Zahlen können veröffentlicht werden, müssen aber auch so gekennzeichnet sein. |
Good Entity Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Samstag, 12. Mai 2012 - 20:19 Uhr: | |
"... Wie kommt eigentlich die FDP-Umfrage mit 7% bei der Forschungsgruppe Wahlen zustande. Das ist doch völlig unglaubwürdig ..... Hat Kubicki die Umfrage selbst veranstaltet? Anders ist das nicht zu erklären. Wer kontrolliert eigentlich die Umfrageinstitute auf Unabhängigkeit und Qualität ...?" Die Forschungsgruppe Wahlen scheint doch mehr von der Sache zu verstehen als Demokratie statt FDP. |
Wähler Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Sonntag, 13. Mai 2012 - 01:52 Uhr: | |
@Good Entity: Das ist wohl so, wobei ich das Ergebnis allerdings auch nicht verstehe. Was hat Kubicki denn bisher der Bevölkerung Schleswig-Holsteins gebracht? Der ist doch bisher überwiegend als nerviger Streithammel ohne konstruktive Vorschläge aufgefallen. |
Ratinger Linke
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Dienstag, 15. Mai 2012 - 01:40 Uhr: | |
Wobei mich doch die tatsächlich gemessenen Zahlen interessieren würden. Ob (u.A.) die FGW das Wahlergebnis gemacht oder vorhergesagt hat, wird man aber auch daraus nicht ermitteln können. Tatsache ist jedenfalls, dass die letzten veröffentlicten Zahlen der FGW außerordentlich nah am Ergebnis waren (auf dem Niveau einer 18-Uhr-Prognose); die 18-Uhr-Prognose war noch deutlich besser (auf dem Niveau einer Hochrechnung, wo schon einiges ausgezählt ist). Infratest dimap war auch nicht direkt schlecht, aber weit dahinter. |
Dithmarscher
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Mittwoch, 19. Oktober 2016 - 20:48 Uhr: | |
Gibt mal wieder 'ne Umfrage, von Insa... SPD: 31% CDU: 26% FDP: 12% Grüne: 13% SSW: 4% AfD: 6% Piraten: 1% Linke: 4% Für die Sonstigen blieben dann rechnerisch noch 3%... Quelle: u.a. dpa mit Verweis auf die "Bild" |
Thomas Frings
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Freitag, 28. Oktober 2016 - 19:27 Uhr: | |
Der AfD-Wert ist sicher zu niedrig, während Rot-Grün eher zu hoch liegen dürfte in der Umfrage. Der FDP-Wert ist sehr hoch, aber nicht komplett unrealistisch. Kubicki ist sehr bekannt, ganz im Gegensatz zu Ingbert Liebing (CDU), der übrigens heute das Handtuch geschmissen hat. Die CDU ist im Bund in der Defensive, hat keinen Amtsbonus und offenbar auch keinen zugkräftigen Spitzenkandidaten, von daher erscheint 26% realistisch, ist wohl eher noch zu hoch als zu niedrig. |