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Archiv bis 15. August 2008

Wahlrecht.de Forum » Umfragen » Neue Wahlumfragen (etwa zur Europa- und zur Bundestagswahl) » Archiv bis 15. August 2008 « Zurück Weiter »

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SaaleMAX
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Dienstag, 24. Juni 2008 - 19:24 Uhr:   

Neue Allensbach Umfrage:

Deutschland /-west/-ost


http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E6967C36E67DB459390776A4060C89E13~ATpl~Ecommon~SMed.html


Zumindest ist ein Trend ablesbar..die "Volksparteien" verlieren an Vertrauen, die Opposition gewinnt kontinuierlich.
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Benutzer
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Dienstag, 15. Juli 2008 - 14:32 Uhr:   

Es gibt offensichtlich eine aktulle Umfrage bzgl. der Bayern-Wahl, die nicht veröffentlicht wurde.

"Nur noch 48 Prozent der wahlberechtigten Bevölkerung in Bayern würden die CSU wählen, wenn am nächsten Sonntag Landtagswahlen wären. Das ergab eine vom renommierten Institut TNS Infratest vom 3. bis 8. Juli in Bayern durchgeführte repräsentative Umfrage."

http://bayernspd.de/news/csu-weiter-unter-50-prozent/

"In einer zweiten Umfrage von Infratest im Auftrag der SPD kommt die CSU auf 48 Prozent, die SPD auf 21, die Freien Wähler gerade so auf 5."

http://www.merkur-online.de/politik/art8808,941721
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Matthias Cantow
Moderator
Veröffentlicht am Donnerstag, 17. Juli 2008 - 07:16 Uhr:   

Gestern haben wir die vollständigen Ergebnisse erhalten und auf der Seite zu den Wahlumfragen zur Landtagswahl in Bayern eingetragen.
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WalterK
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Donnerstag, 17. Juli 2008 - 12:28 Uhr:   

Bei der aktuellen Wahlumfrage für Bayern (siehe http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/bayern.htm vom Datum: 11.07.) war ich etwas erstaunt: Die SPD gewann auf Kosten von CSU (unter 50 %) und Linke (unter 5 %).
Ich wollte wissen, wer oder was sich hinter der "Agentur Butter als Auftraggeber verbirgt, googelte und fand: "Die SPD hat nun die Agentur Butter gegründet". Alles klar Herr Komissar?
Wäre es in einem solchen ganz offensichtlichen Fall nicht sinnvoll, könnten Sie auf Ihren ansonsten sehr informativen Seiten den tatsachlichen Auftraggeber der Umfrage zu benennen, also in diesem Fall alternativ zu einem Schmierprodukt die SPD?
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Mitleser
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Donnerstag, 17. Juli 2008 - 13:33 Uhr:   

@Walter K.
Bei der aktuellen Wahlumfrage für Bayern (siehe http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/bayern.htm vom Datum: 11.07.) war ich etwas erstaunt: Die SPD gewann auf Kosten von CSU (unter 50 %) und Linke (unter 5 %).

Mich erstaunt eher, wie das gehen soll: Bei drei Prozentpunkten Verlust von CSU und LINKE bekommt die SPD nur einen Prozentpunkt ab, von „auf Kosten“ kann da doch keine Rede sein?

Ich wollte wissen, wer oder was sich hinter der "Agentur Butter als Auftraggeber verbirgt, googelte und fand: "Die SPD hat nun die Agentur Butter gegründet". Alles klar Herr Komissar?

Ein wenig Unterricht in Medienkompetenz würde auch den – dem Namen nach – älteren Surfern im Word Wide Web gut zu Gesicht stehen. Der von Ihnen gefundene Beitrag mit der Überschrift „Die SPD hat nun die Agentur Butter gegründet und will noch schmieriger werden“ ist ein Forumsbeitrag eines sichtlich nicht der SPD verbundenen Menschen, der einen taz-Artikel (Alles in Butter bei Hamburgs SPD) verarbeitet. Wer so etwas für bare Münze nimmt, sollte es sich immer erst gründlich überlegen, bevor er sich aufregt.

Die Betreiber dieser Seiten haben schon korrekterweise die Agentur als Auftraggeber angeben, denn dieser war nun einmal die Agentur, die nicht von der SPD gegründet wurde (auch wenn die Agentur u.a. für die SPD arbeitet und selbst wenn alle Mitarbeiter der Agentur SPD-Mitglieder wären). Oder macht die SPD jetzt Werbung für: 3M, ACN, ARAG, Bauer, BOMBARDIER, DasÖrtliche, debitel, EIZO, Holiday Jack, Image Source, Kerrygold, KEUCO, Mövenpick, Reader's Digest, Rockwool, Salzgitter, Stadtwerke Düsseldorf usw.?
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Thomas Frings
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Donnerstag, 17. Juli 2008 - 14:46 Uhr:   

@Mitleser
"Mich erstaunt eher, wie das gehen soll: Bei drei Prozentpunkten Verlust von CSU und LINKE bekommt die SPD nur einen Prozentpunkt ab, von „auf Kosten“ kann da doch keine Rede sein?"
Solche Schwankungen liegen im Zufallsbereich, außerdem muß es nicht unbedingt eine Wanderung von A zu B gegeben haben, wenn A in einer Umfrage verliert und B zulegt.

Der SPD-Wert von 21% paßt jedenfalls nicht zu den Bund-Umfragen, bei Infratest liegt die SPD nur bei 24%, ansonsten zwischen 23 und 27%. Daß die Bayern-SPD nur so wenig unter der Zustimmung im Bund liegen soll, ist schon ziemlich unplausibel.
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Mitleser
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Donnerstag, 17. Juli 2008 - 17:36 Uhr:   

Solche Schwankungen liegen im Zufallsbereich, außerdem muß es nicht unbedingt eine Wanderung von A zu B gegeben haben, wenn A in einer Umfrage verliert und B zulegt.

Genau, jedenfalls lässt sich daraus nicht ein vom Auftraggeber des Auftraggebers der Umfrage konstruierter Verlust bei zwei Parteien zugunsten der SPD ableiten.

Daß die Bayern-SPD nur so wenig unter der Zustimmung im Bund liegen soll, ist schon ziemlich unplausibel.

Das gilt dann aber für alle der letzten Bayern-Umfragen.
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Tim Spier
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Donnerstag, 17. Juli 2008 - 18:27 Uhr:   

Daß die Bayern-SPD nur so wenig unter der Zustimmung im Bund liegen soll, ist schon ziemlich unplausibel.

Warum das? Es gibt doch kein ehernes Gebot, dass die SPD in Bayern immer x Prozentpunkte hinter dem Bundestrend liegen muss. Vielleicht beziehen sich ja deren Verluste vor allem auf Bevölkerungsgruppen, die in Nord- und Ostdeutschland überrepräsentiert sind. Vielleicht ist in Bayern auch schon länger ein gewisser Sockel von Kernwählern erreicht.
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Matthias Cantow
Moderator
Veröffentlicht am Donnerstag, 17. Juli 2008 - 19:45 Uhr:   

@WalterK
Siehe auch diese Antwort.
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Benutzer
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Freitag, 18. Juli 2008 - 10:50 Uhr:   

@Matthias Cantow:

Vielen Dank! Ich habe noch ein Paar zusätzlichen Fragen.

1. In der SPD Mitteilung ist es ausgeführt, dass die Umfrage vom 3. bis 8. Juli durchgeführt wurde, auf Ihrer Seite doch: vom 3. bis 9. Juli.

2. Zufällig habe ich die "vollständigen Ergebnisse"auf Ihrer Seite schon am 16. Juli gesehen. Damals wurde als Auftraggeber "SPD LV" und nicht "Agentur BUTTER" genannt. Auch in der Merkur-online Mitteilung wurde SPD als Auftraggeber genannt. Warum haben Sie diese Angabe geändert?

@All:

Ich verstehe die Aufregung über die "Agentur Butter" nicht. Die Umfrage wurde doch nicht von dieser Agentur oder SPD selbst, sondern von TNS Infratest durchgeführt... :-)
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Matthias Cantow
Moderator
Veröffentlicht am Freitag, 18. Juli 2008 - 11:28 Uhr:   

@Benutzer
zu 1. Der Umfragezeitraum in der SPD-Pressemitteilung ist richtig.
zu 2. In der Tat war vorher der SPD-LV Bayern aufgeführt, aber explizit als „Quelle“, da wir den Namen des Auftraggebers erst ein paar Minuten nach den vollständigen Zahlen erhielten. So handhaben wir das immer, wenn wir den Auftraggeber nicht oder nicht genau genannt bekommen, beispielsweise bei einer am 16. Februar dieses Jahres veröffentlichten Emnid-Umfrage zur Bürgerschaftswahl in Hamburg. Wenn wir in solchen Fällen im Nachhinein den Auftraggeber erfahren, tragen wir den selbstverständlich auch nach.
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Thomas Frings
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Freitag, 18. Juli 2008 - 12:55 Uhr:   

@Tim Spier

"Vielleicht ist in Bayern auch schon länger ein gewisser Sockel von Kernwählern erreicht."

Das glaube ich nicht. Ein besonders mieses SPD-Ergebnis gab es bei Europawahl 2004: Sie bekam bundesweit 21,5%, und in Bayern unterbot sie dieses miserable Ergebnis mit 15,3% nochnal beträchtlich, in mehreren Landkreisen war sie einstellig. Die SPD kann im September durchaus deutlich unter 20% fallen, mehr als 15,3% werden es aber wahrscheinlich doch noch sein.
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Florian das Original
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Samstag, 19. Juli 2008 - 15:15 Uhr:   

Neue Umfrage für Bayern:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,566819,00.html

Emnid:
CSU 51%
SPD 19% (!!)
Grüne 9%
FDD 7%
Linke 5%
FW: k.A.
Sonstige: k.A.

Was ich schon recht gewagt finde, sind Aussagen wie "Die Linkspartei kommt bei den weiblichen Wählern auf 2%" - wenn die GESAMT-Stichprobe 500 war.
D.h. ca. 250 Frauen.
2% sind dann effektiv 5 befragte Frauen.
Nicht gerade sehr belastbar solche Aussagen.
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Tim Spier
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Sonntag, 20. Juli 2008 - 09:35 Uhr:   

Die Umfrage ist absolut nicht ausreichend für Rückschlüsse auf die Grundgesamtheit. Eigentlich sollte man sie gar nicht auf den Seiten von Wahlrecht.de aufnehmen. Alleine bei der CSU, bei der ja ein paar Prozentpunkte Unterschied zumindest nicht am Einzug Zweifeln lassen, liegt bei 500 Befragten der Wert zu 95 % Wahrscheinlichkeit zwischen rund 41 und 61 %, also 10 Prozentpunkte Konfidenzintervall. Bei der Linken sind es immer noch fast 1,9 % Schwankungsbreite.

Die Auswertung von Subgruppen macht überhaupt keinen Sinn. Gehen wir einmal optimistisch davon aus, dass 80 % der Befragten überhaupt die Sonntagsfrage mit der Wahl einer Partei beantwortet hat. Dann sind das gerade vier weibliche Befragte, auf die Emnid die Behauptung stützt. Jede weitere Linksparteiwählerin, die zufällig bei der Umfrage dabei gewesen wäre oder gefehlt hätte, beeinflusst das Teilergebnis um 25 %. Da kann man doch keine seriösen Schlussfolgerungen daraus ziehen.

Was mich zusätzlich wundert: Die Befragungen sind über einen sehr langen Zeitraum verteilt erfolgt, also höchstwahrscheinlich als Nebenauswertung einer großen laufenden Umfrage auf Bundesebene, bei der man die bayerischen Befragten nachträglich zu einer neuen Stichprobe zusammengefasst hat. Zumindest der langgestreckte Zeitraum ist hoch problematisch, weil sich in diesem Zeitraum ja auch die politische Stimmung verändert.
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Benutzer
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Dienstag, 22. Juli 2008 - 10:55 Uhr:   

@Matthias Cantow

Vielen dank für die Antwort. Ich erlaube mich noch eine Frage.

Warum heisst die zweite Spalte in 13 Landtagswahlumfragen auf Ihrer Seite "Quelle", aber für Bayern, Hamburg und Hessen "Auftraggeber"? :-)
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Mitleser
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Mittwoch, 30. Juli 2008 - 19:36 Uhr:   

Thüringen: dimap/Infratest (Berlin/Bonn) für den Thüringen-Monitor 2008 der Landesregierung

Heute per Pressemitteilung http://www.thueringen.de/de/tsk/aktuell/presse/34211/uindex.html veröffentlicht:

CDU: 31 %
LIN: 31 %
SPD: 20 %
GRÜ: 5 %
FDP: 6 %
Rechte: 4 %

Befragte: 1.001
Befragungszeitraum: 26.06.–10.07.2008
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Gast
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Mittwoch, 13. August 2008 - 19:17 Uhr:   

Um mal die Umfragemitteilungen und deren Format aus einem anderen, nicht mehr existierenden Forum aufzunehmen (auch wenn die Umfrage schon auf Wahlrecht.de steht)

Forsa für stern/RTL (im Vergleich zur Vorwoche)

CDU: 37 % (-1)
SPD: 20 % (-2)
GRÜ: 11 % (+1)
FDP: 12 % (+1)
LIN: 14 % (±0)
Son: 6 % (+1)

Befragte: 2.501
Befragungszeitraum: 04.08.–08.08.2008
Veröffentlichung: 13.08.2008
Quelle: PM von stern (weitere Informationen auf stern.de)
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Gast
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Mittwoch, 13. August 2008 - 19:24 Uhr:   

Emnid für N24 (im Vergleich zur Vorwoche)

CDU: 36 % (+1)
SPD: 24 % (-1)
GRÜ: 11 % (+1)
FDP: 11 % (-1)
LIN: 14 % (±0)
Son: 4 % (±0)

Befragte: 3.690
Befragungszeitraum: 04.08.–11.08.2008
Veröffentlichung: 13.08.2008
Quelle: Wahlrecht.de
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Matthias Cantow
Moderator
Veröffentlicht am Donnerstag, 14. August 2008 - 23:29 Uhr:   

@Benutzer
Das hat mit der Entstehung dieser Seiten zu tun: Die Sammlung der Umfragewerte, die Wilko Zicht im März 1998, also vor mehr als zehn Jahren begann, war in den ersten Jahren bedeutend schwieriger als heute. So waren viel weniger Zeitungsinhalte im Netz zu finden, eine zentrale Suchseite für Meldungen gab es nicht, bzw. der Umfang der durchsuchten Medien-Websites (bei Paperboy und Paperball) war bescheiden. Ebenso war die Zahl der damaligen Nutzer noch nicht so hoch wie heute und damit auch die Zahl der Personen, die uns Umfragedaten aus regionalen Medien mitteilten.

In den Meldungen selber wurden zudem oft – neben den häufig unvollständigen Umfragewerten – nur das Umfrageinstitut genannt (die Nennung des Auftraggebers war nach dem früher geltenden Pressekodex den Medien nur empfohlen, man konnte also oft nicht erkennen, wer der Auftraggeber der Umfrage war. So wurde die Spalte mit den Medien, in denen die Umfragen gefunden worden, mit dem Titel „Quelle“ überschrieben.

In den letzten Jahren bekamen wir die Daten dagegen oftmals direkt vom Auftraggeber und fast durchgängig mit vollständigen Angaben, es spricht also nichts mehr dagegen, den entsprechenden Auftraggeber auch als solchen zu kennzeichnen. Nach und nach überprüfen wir nun die Seiten (dass das eine Weile dauern wird, liegt daran, dass wir die Seiten in unserer Freizeit pflegen). Zuerst waren die Seiten der Bundesländer dran, in denen Landtagswahlen bevorstehen bzw. -standen (auf der Seite für Niedersachsen nun auch). Bei Umfragen mit unbekanntem Auftraggeber wird das Medium der Fundstelle in der Spalte „Auftraggeber“ nun direkt als Quelle gekennzeichnet.
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Mitleser
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Freitag, 15. August 2008 - 13:05 Uhr:   

Forschungsgruppe Wahlen für das ZDF-Politbarometer (im Vergleich zur letzten Umfrage im Juli)

Politische Stimmung

UNI: 43 % (+3)
SPD: 25 % (-2)
GRÜ: 10 % (+1)
FDP: 8 % (-1)
LIN: 10 % (-2)


Projektion

UNI: 40 % (+1)
SPD: 25 % (-1)
GRÜ: 10 % (+1)
FDP: 9 % (-1)
LIN: 11 % (-1)
Son: 5 % (+1)

Befragte: 1.263
Befragungszeitraum: 12.08.–14.08.2008
Veröffentlichung: 15.08.2008
Quelle: ZDF (auf der ZDF-Politbarometer-Seite von Wahlrecht.de stehen die Zahlen auch schon)
(UNI = CDU/CSU)

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