Themen Themen Profil Profil Hilfe/Anleitungen Hilfe Teilnehmerliste Teilnehmerliste [Wahlrecht.de Startseite]
Suche Letzte 1|3|7 Tage Suche Suche Verzeichnis Verzeichnis  

Archiv bis 25. Juli 2007

Wahlrecht.de Forum » Umfragen » Wahlumfragen Landtagswahlen » Wahlumfragen Bayern » Archiv bis 25. Juli 2007 « Zurück Weiter »

Autor Beitrag
 Link zu diesem Beitrag

C.-J. Dickow
Veröffentlicht am Freitag, 11. Juli 2003 - 13:26 Uhr:   

Folgende AP-Meldung ging heute über die Ticker. Was mich dabei wundert ist allerdings, daß für die FDP 4,9% angegeben werden, während die übrigen Parteien mit ganzzahligen Werten genannt werden.

Freitag 11. Juli 2003, 12:16 Uhr
FDP in Bayern angeblich bei knapp fünf Prozent
Augsburg (AP) Die FDP kann sich in Bayern nach knapp zehnjähriger Abstinenz angeblich Hoffnungen auf einen Wiedereinzug in den Landtag machen. Nach einem unbestätigten Bericht der «Augsburger Allgemeinen» (Freitagausgabe) liegen die Liberalen in einer bsiher geheimgehaltenen CSU-Umfrage gut zwei Monate vor der Landtagswahl in der Wählergunst überraschend bei 4,9 Prozent. Dazu ist die AP-Meldung auch sonst ungenau bis zum gehtnichtmehr: Die FDP erhielt 1998 1,7% (und nicht 1,9) und 1990 5,2% (und nicht 6,4).
---------------------------------------------------------------------
Bei der von der CSU bei der Hamburger Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung in Auftrag gegebenen Umfrage seien 2.000 Wahlberechtigte im Freistaat befragt worden. Demnach lägen die CSU bei knapp 60, die SPD bei 22 und die Grünen bei acht Prozent. Die FDP hatte bei der letzten Landtagswahl in Bayern 1998 nur 1,9 Prozent der Wählerstimmen erringen können. Zuletzt war sie 1990 mit 6,4 Prozent der Stimmen in das Münchner Maximilianeum eingezogen.
 Link zu diesem Beitrag

Thomas Frings
Veröffentlicht am Freitag, 11. Juli 2003 - 14:26 Uhr:   

Ich vermute mal die FDP lag bei den Rohdaten über 5% und die haben den eigenen Zahlen nicht geglaubt. Mir kommt das aber sehr viel vor, die FDP hat ja bei der letzten Wahl katastrophal abgeschnitten (noch hinter der ÖDP auf Platz 7) und die Bundestagswahl ist in Bayern (4,5%) auch sehr schlecht gelaufen. Solchen unbestätigten Umfragen sollte man nicht unbedingt glauben.
Aber die FDP könnte in Bayern vielleicht gerade davon profitieren, daß sie für die Regierung nicht gebraucht wird und der CSU-Sieg feststeht. Für Wähler, die nicht wollen, daß die CSU übermütig wird und auch nicht Rot oder Grün wählen wollen, bleiben als vernünftige Alternative nur die FDP und vielleicht noch die Freien Wähler.
 Link zu diesem Beitrag

Niederbayer
Veröffentlicht am Freitag, 11. Juli 2003 - 15:15 Uhr:   

Auch mir kommen fünf Prozent für die FDP in Bayern ziemlich vile vor, vor allem weil ich mir nicht vorstellen kann, dass die Bayerische FDP mit ihrem eher links stehenden Landesverband (Frau Leutheusser-S. dürfte für die bayerische Bevölkerung nicht gerade besonders anziehend wirken) viel an Stimmen gewinnen wird. Und selbst bei den Bundestagswahlen war die FDP in Bayern unter 5%, was das schlechteste Landsergebniss überhaupt war. Im übrigen kämen, wenn man die obigen Zahlen zusammenzählt, die sonstigen auf 5%, was für bayerische Landtagswahlen extrem niedrig wäre, bei der letzten LTW hatten alleine die freien Wähler schon knappe 4%.
 Link zu diesem Beitrag

c07
Veröffentlicht am Freitag, 11. Juli 2003 - 15:22 Uhr:   

Die 4,9% werden manchmal gebraucht, wenn es gerundet 5% sind, aber klar gemacht werden soll, dass es exakt weniger wären. Auch bei Wahlergebnissen hab ich schon gesehen, dass dann plötzlich eine Nachkommastelle mehr angegeben wird. Die Frage ist nur, warum man dann nicht gleich grundsätzlich genauere Werte angibt.

Die zitierten FDP-Werte sind die von Oberbayern. Von Umfragewerten muss man u.U. noch ein bisschen abziehen, weil die FDP in der Regel nicht in allen Stimmkreisen Direktkandidaten hat. Nachdem in Bayern auch die Erststimme für die Gesamtverteilung zählt, ist sie in den fehlenden Stimmkreisen nur zur Hälfte wählbar.

Was wohl auch nicht in Umfragen berücksichtigt wird, ist, dass die Modalitäten der Wahl nicht gerade der FDP entgegenkommen. Nachdem es im Prinzip eine reine Personenwahl ist, ist eine gewisse Prominenz notwendig, um das Stimmenpotenzial voll auszuschöpfen, und die verteilt sich noch auf die 7 Wahlkreise. Zwar will die FDP ihre Bundestagsmitglieder pro Forma ins Rennen schicken, aber auch die sind mehrheitlich nicht so übermäßig bekannt. Außerdem rutscht die FDP durch das schlechte Vorergebnis in den hinteren Teil des riesigen Stimmzettels, wo man sie erstmal suchen muss.
 Link zu diesem Beitrag

Niederbayer
Veröffentlicht am Freitag, 11. Juli 2003 - 15:37 Uhr:   

c07, wenn die Daten wirklich von Oberbayern sind, darf man aber getrost Bayernweit von den fünf Prozent einiges abziehen, da die FDP traditionell dort am stärksten ist, in Ostbayern (Oberpfalz, Niederbayern ) immer deutlich schlechter abschneidet als in Oberbayern.
 Link zu diesem Beitrag

c07
Veröffentlicht am Freitag, 11. Juli 2003 - 16:55 Uhr:   

Ich hab nur die zitierten Wahlergebnisse gemeint, nicht die Umfragedaten.
 Link zu diesem Beitrag

Ralf Arnemann
Veröffentlicht am Freitag, 11. Juli 2003 - 17:18 Uhr:   

@Thomas Frings:
> Aber die FDP könnte in Bayern vielleicht gerade davon profitieren, daß
> sie für die Regierung nicht gebraucht wird und der CSU-Sieg feststeht.
> Für Wähler, die nicht wollen, daß die CSU übermütig wird und auch nicht
> Rot oder Grün wählen wollen, bleiben als vernünftige Alternative nur
> die FDP und vielleicht noch die Freien Wähler.
Da ist einiges dran.

Selbst bei den CSU-Sympathisanten gibt es doch viele Wähler, denen eine zu üppige Landesregierung nicht so schmeckt.

Die SPD will ja jetzt (in realistischer Erkenntnis ihrer Wahlchancen) eine Kampagne fahren, die vor einer 2/3-Mehrheit der CSU warnt.
Das würde schon ins Stimmungsbild passen.

Nur ist natürlich die logische Konsequenz nicht wirklich die, die die SPD vorschlägt.
Denn es ist nicht sehr wichtig, ob nun die SPD 1% mehr oder weniger bekommt.
Aber wenn die FDP (und die freien Wähler?) nicht im Landtag sind, vergrößert sich der CSU-Überhang im Parlament deutlich.
Sowohl SPD-Wähler wie skeptische CSU-Wähler müßten also in erster Linie die halbwegs aussichtsreichen Kleinen stärken, um eine 2/3-Mehrheit zu verhindern.
 Link zu diesem Beitrag

c07
Veröffentlicht am Freitag, 11. Juli 2003 - 18:32 Uhr:   

Ralf:
> Sowohl SPD-Wähler wie skeptische CSU-Wähler müßten also in erster Linie die
> halbwegs aussichtsreichen Kleinen stärken, um eine 2/3-Mehrheit zu verhindern.

"Halbwegs aussichtsreich" reicht aber nicht. Wenn es doch nicht gereicht hat, ist damit eben doch wieder die CSU gestärkt worden. Das ist eben das Dilemma für die kleinen Parteien, solang deren Wähler unterhalb von %5 komplett ignoriert werden.

Aus meiner Sicht sind alle Parteien außer CSU, SPD und Grünen zu deutlich unterhalb von 5%, als dass mir dein taktischer Vorschlag sinnvoll erscheint. Das wär er nur, wenn man sie eigentlich oberhalb von 5% vermutet, aber eine gewisse Gefahr sieht, dass es doch nicht reicht.

Tatsächlich könnte im Extremfall gerade ein relativ schwaches Abschneiden der CSU die 2/3-Mehrheit bringen, falls es dadurch Überhangmandate gibt und die fehlenden Stimmen in den Papierkorb wandern.
 Link zu diesem Beitrag

c07
Veröffentlicht am Freitag, 11. Juli 2003 - 20:05 Uhr:   

Übrigens ist die 2/3-Mehrheit in Bayern ziemlich bedeutungslos. Für Verfassungsänderungen ist immer noch die Zustimmung der Wähler notwendig, und den Verfassungsgerichtshof kontrolliert die CSU auch ohne 2/3-Mehrheit heute schon fast komplett allein.
 Link zu diesem Beitrag

C.-J. Dickow
Veröffentlicht am Samstag, 12. Juli 2003 - 20:08 Uhr:   

@ c07

Nach Auskunft der FDP-Bayern hat sie diesmal in allen Simmkreisen Kandidaten aufgestellt. Den von Dir genannten Malus hat sie also diesmal nicht.
 Link zu diesem Beitrag

Mitte-Rechts
Veröffentlicht am Samstag, 12. Juli 2003 - 22:54 Uhr:   

Warum eigentlich nicht.

Die CSU bei 60% ist doch realistisch. Bei der BTW waren es 58% und seitdem hat die Union noch erheblich zugelegt. Andererseits ist ja irgenwo mal "der Deckel" drauf.

SPD bei 22% ist auch realistisch. Sonst immer so um die 30%, jetzt mit dem Berlin Malus und einem Kandidaten den keiner kennt.

Grüne 8%: Naja bisschen was von der SPD ...

Freie Wähler: Waren bei der letzten Wahl noch recht aktiv. Aktuell ist es aber doch eher ruhig. 5% sehr unwahrscheinlich, also warum die Freien wählen ?

ÖDP: Bei der letzten Wahl auch noch bekannter ( Volksbegehren), jetzt auch eher ruhig.

FDP: Kann vielleicht die Wähler, die nicht CSU wählen wollen, aber von der SPD die Schnazu voll haben, stark auf sich vereinigen.
Ob das für 5% reicht weiss ich nicht, aber es kann gut sein.
Die Wahl 1998 war als "Vorwahl" zur BTW auch viel stärker zwischen den grossen polarisiert.
 Link zu diesem Beitrag

Thomas Frings
Veröffentlicht am Donnerstag, 17. Juli 2003 - 13:34 Uhr:   

@ c07

Zumindest bei der letzten Bundestagswahl war der Trend für die FDP in Franken wesentlich besser als in Oberbayern.
1998 bekam die FDP sogar mehr Erst- als Zweitstimmen, obwohl sie in zwei Wahlkreisen keinen Stimmkreisbewerber hatte.
Ich habe sowieso den Eindruck, daß die bayrischen Wähler das Wahlrecht vergleichsweise gut verstanden haben, die Bewerber ohne Stimmkreis bekommen jedenfalls tendenziell mehr Stimmen über die Wahlkreisliste (vor allem bei der CSU, da ist das ja auch sehr sinnvoll). Das liegt wohl auch daran, daß sich Bewerber ohne Stimmkreis natürlich viel mehr um Zweitstimmen kämpfen, aber mir drängt sich der Verdacht auf, daß es einige Wähler tatsächlich verstanden haben. Die Stimmen sind auch ganz gut über Kandidaten verteilt; nur Stoiber, Beckstein, Renate Schmidt und Barbara Stamm bekamen mehr als die Hälfte aller Zweitstimmen ihrer Partei.

Übrigens könnte in Bayern noch der seltene Fall eintreten, daß eine Liste erschöpft ist. Anfang Juni rückte der letzte CSU-Kandidat in Oberbayern in den Landtag nach, würde noch ein Abgeordneter da ausscheiden, bliebe der Platz unbesetzt. Daraus wird die CSU für die kommende Wahl aber wohl gelernt haben.
 Link zu diesem Beitrag

SoleSurvivor
Veröffentlicht am Donnerstag, 17. Juli 2003 - 15:41 Uhr:   

Kann mir überhaupt mal einer die FDP-Landesumfragen erklären?

In Sachsen, wo sie eine Abgeordnete hat soll sie nur 2 % haben, in Sachsen-Anhalt wo sie immerhin mitregiert soll sie unter 5 % liegen und in Thüringen wo die FDP ja selbst in vielen Kommunen nur auf dem Papier existiert kommen FDP und Grüne (!) seit längerer Zeit komfortabel über 5 %. Und das, wo sie doch bis auf solche Phänomene wie Jena nur in wenigen Kreisen überhaupt kommunal verankert sind!

Da müßten mir doch bei gleichem Bundeseinfluss die SAN-Ergebnisse zu gering erscheinen. Und selbst in Brandenburg "krebst" die FDP. Komische Partei!

In Bayern denke ich wird es u.a. eine Verschiebung weg von den FW geben - hin zur FDP.
 Link zu diesem Beitrag

c07
Veröffentlicht am Donnerstag, 17. Juli 2003 - 22:08 Uhr:   

Thomas:

In Oberbayern hat es der FDP sicher besonders viele Stimmen gekostet, dass Stoiber Kanzlerkandidat war.

Die Verteilung der Zweitstimmen bei der Landtagswahl dürfte sehr stark davon abhängen, wen die Stimmkreiskandidaten für die Zweitsstimme empfehlen. Fast alle setzen sich gezielt für einen davon ein. Selber sind sie ja eh nicht wählbar. Bewerber mit sicherem Stimmkreis können sich solche Werbung sparen und werden folglich nicht empfohlen.

Die Zusammenhänge zwischen Existenz bzw. Qualität eines eigenen Stimmkreises und den Chancen eines Bewerbers werden wohl höchstens einem Promill der Wähler ausreichend bekannt sein. Die übergroße Mehrheit wird wahrscheinlich nicht mal nicht wissen, welche Kandidaten überhaupt einen Stimmkreis haben.

Diesmal ist es übrigens wegen der Neueinteilung der Stimmkreise besonders schwierig, die Chancen realistisch einzuschätzen. Zwar gibt es eine rohe Umrechnung der letzten Ergebnisse auf die neuen Stimmkreise (hier, 520 KB), aber analysieren muss man das selber.

SoleSurvivor:
> In Bayern denke ich wird es u.a. eine Verschiebung
> weg von den FW geben - hin zur FDP.

Freie Wähler und FDP haben wenig gemeinsam. Höchstens, dass sie beide Wähler ansprechen können, die irgendwas abseits der großen Parteien suchen. In der Regel sind die freien Wähler sehr CSU-nah, in den SPD-Hochburgen oft auch SPD-nah. Der Unterschied ist, dass sie größeres Gewicht auf die kommunalen Interessen legen, und gerade die FDP hat in Bayern fast nirgends ein kommunalpolitisches Profil.

Falls die Freien Wähler verlieren und die FDP gewinnt (was durchaus möglich ist), wird das in den wenigsten Fällen daran liegen, dass Wähler direkt gewechselt sind.
 Link zu diesem Beitrag

SoleSurvivor
Veröffentlicht am Freitag, 18. Juli 2003 - 15:31 Uhr:   

Man sollte nicht verwechseln zwischen der Politik einer Partei und den Wählern, die sie anspricht. Schill in Hamburg macht nicht unbedingt SPD-ähnliche Politik.
 Link zu diesem Beitrag

Derk
Veröffentlicht am Sonntag, 21. September 2003 - 13:08 Uhr:   

Wenn man in Bayern heute FDP wählt ist das ein Risiko daß Stimmen verloren gehen, sollte sie unter der 5%-Hürde bleiben. Es ist nicht zu erwarten das viele CSU wähler dieses Mal FDP wählen werden, da die SPD und Grüne dann profitieren. Andererseits hat die SPD auf FDP-Wähler zur Zeit wohl wenig Anziehungskraft und könnte sie dort etwas dazu gewinnen. 5% Halte ich für die FDP jedoch für eher unwahrscheinlich.
 Link zu diesem Beitrag

Sole
Veröffentlicht am Montag, 22. September 2003 - 08:35 Uhr:   

Die Wahrheit war erstaunlich deutlich.
 Link zu diesem Beitrag

Fragender (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Dienstag, 24. Juli 2007 - 13:36 Uhr:   

Neue TNS Infratest-Umfrage für Bayern (Quelle: www.election.de):

CSU 54%
SPD 22%
Grüne 11%
FDP 5%
Andere 8%

Interessant ist, daß die Linke in Bayern offenbar so wenig Zustimmung erfährt, daß sie unter "Andere" subsummiert wird. Schön, daß die CSU wohl ihre Zweidrittel-Mehrheit der Mandate verlieren könnte.
 Link zu diesem Beitrag

Ralf Arnemann
Veröffentlicht am Dienstag, 24. Juli 2007 - 15:58 Uhr:   

Wie schon bei der parallelen Hessen-Umfrage halte ich auch diese Infratest-Behauptungen für sehr fragwürdig.

Natürlich steht die CSU wegen ihrer Querelen derzeit schlecht da, und das kommt den Oppositionsparteien zu gute.

Da kann es dann meinetwegen auch sein, daß sich die FDP verdoppelt (während sich nach Infratest gleichzeitig in Hessen verlieren soll), und die Grünen mit Riesenzuwachs das beste Wahlergebnis aller Zeiten erringen (obwohl sie in Bayern m. E. nicht sehr präsent sind).

Aber dann noch der völlig maroden und von Bundestrend und Linkspartei bedrängten bayrischen SPD satte Zugewinne zu prognostizieren - das ist schon merkwürdig.
 Link zu diesem Beitrag

Fragender (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Mittwoch, 25. Juli 2007 - 13:00 Uhr:   

@Ralf
Bezüglich der FDP-Ergebnisse muß man natürlich berücksichtigen, daß die FDP 2003 in Hessen (und auch in Niedersachsen) eher überraschende Ergebnisse erzielt hatte, während in Bayern 2003 der volle Stoiber-Effekt zog. Insofern erscheinen mir die Umfrageergebnisse, was die FDP angeht, nicht unplausibel zu sein.

Admin Admin Logout Logout   Vorige Seite Vorige Seite Nächste Seite Nächste Seite