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zigzag
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| Veröffentlicht am Sonntag, 02. Dezember 2012 - 20:10 Uhr: | |
Überraschenderweise hat Mentrup im ersten Wahlgang ziemlich klar gewonnen und wird neuer OB von Karlsruhe. Ingo Wellenreuther: 35,40 % 32.429 Friedemann Kalmbach: 4,46 % 4.090 Sascha Toni Oehme: 0,39 % 363 Dr. Frank Mentrup: 55,25 % 50.609 Niko Fostiropoulos: 2,36 % 2.163 Jürgen Wenzel: 1,52 % 1.397 Michael Böhm al. Hr. Kruscht: 0,44 % 405 Weitere Personen: 0,14 % 134 Wahlberechtigte: 218.143 Wahlbeteiligung: 42,23% web1.karlsruhe.de/Stadtentwicklung/afsta/Wahlen/Wahlabend-Netmodul/2012-ob/Ergebnisse/2012-ob-gesamt.php |
Matthias Cantow
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| Veröffentlicht am Freitag, 05. Juli 2013 - 18:54 Uhr: | |
Umfrageinstitut: TNS Emnid Auftraggeber: CSU(-LV ?) Befragte: 1.002 Münchener Befragungszeitraum: Anfang Juli 2013 Veröffentlicht: 05.17.2013 OB-Wahl München Josef Schmid (CSU): 30 % Dieter Reiter (SPD): 28 % Sabine Nallinger (Grüne): 15 % Landtagswahl (Stadtgebiet München) CSU: 38 % SPD: 27 % http://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen/csu-in-muenchen-immer-staerker-31132566.bild.html |
zigzag
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| Veröffentlicht am Dienstag, 29. Oktober 2013 - 19:28 Uhr: | |
Ingolstadt zur OB- und Kommunalwahl am 16.03.2014 Umfrageinstitut: Forsa Auftraggeber: Donaukurier Befragte: 501 Befragungszeitraum: KW 42 ? Veröffentlicht: 25.10.2013 Christian Lösl (CSU): 40 % Veronika Peters (Parteilos (ehem. Stadträtin für die FW), SPD): 23 % Peter Springl (FW): 6 % Christian Lange (Bürgergemeinschaft); 2 % Karl Ettinger (FDP): 2 % keinen davon: 18 % Weitere Kandidaten stehen bzw. standen zur Zeit der Befragung noch nicht fest (Grüne, ÖDP, Linke, REP) CSU: 47 % SPD: 17 % FW: 15 % Grüne: 8 % ÖDP: 3 % Linke: 3 % FDP: 2 % Bürgergemeinschaft: 1 % Piraten: 1 % http://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/Ingolstadt-Eine-Stichwahl-liegt-in-der-Luft%3Bart599%2C2834911 |
zigzag
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| Veröffentlicht am Sonntag, 09. Februar 2014 - 20:34 Uhr: | |
München zur OB- und Kommunalwahl am 16.03.2014 Umfrageinstitut: München – Institut für Marktforschung GmbH (mifm) Auftraggeber: SPD Befragte: ? Befragungszeitraum: ? Veröffentlicht: 06.02.2014 OB-Wahl: Dieter Reiter (SPD): 43 % (+2 im Vergleich zur Umfrage im März 2013) Josef Schmid (CSU): 34 % (-3) Sabine Nallinger (Grüne): 16 % (-4) Michael Mattar (FDP): 3 % Brigitte Wolf (Linke): nicht abgefragt Andere: 4 % Stichwahl: Dieter Reiter (SPD): 49 % Josef Schmid (CSU): 34 % http://www.spd-muenchen.de/presse/detail/mitteilung/altuelle-umfrage-dieter-reiter-deutlich-vorne.html http://www.merkur-online.de/lokales/kommunalwahl/muenchen/kommunalwahl-spd-umfrage-ob-wahl-muenchen-3352369.html Umfrageinstitut: Emnid Auftraggeber: CSU Befragte: ? Befragungszeitraum: ? Veröffentlicht: 07.02.2014 OB-Wahl: Dieter Reiter (SPD): 32 % Josef Schmid (CSU): 31 % Sabine Nallinger (Grüne): 14 % Michael Mattar (FDP): nicht abgefragt Brigitte Wolf (Linke): 4 % Sonstige + Unentschlossene: Rest Stadtratswahl: CSU: 34 % SPD: 26 % Grüne: 12 % FDP: 2 % Linke: 2 % http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.kommunalwahl-in-muenchen-josef-schmid-und-dieter-reiter-kopf-an-kopf-rennen.00ff85c9-683a-4704-8fed-6ddb9100b9ce.html |
zigzag
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| Veröffentlicht am Dienstag, 11. März 2014 - 19:56 Uhr: | |
Ingolstadt zur OB-wahl am 16.03.2014 Umfrageinstitut: Forsa Auftraggeber: Donaukurier Befragte: 502 Befragungszeitraum: ? Veröffentlicht: 01.03.2014 Christian Lösl (CSU): 42 % Veronika Peters (Parteilos (ehem. Stadträtin für die FW), SPD): 22 % Peter Springl (FW): 5 % Barbara Leininger (Grüne): 5 % Karl Ettinger (FDP): 2 % Christian Lange (Bürgergemeinschaft): 2 % Jürgen Siebicke (Die Linke): 1 % Raimund Köstler (ÖDP): 1 % keinen davon: 20 % http://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/Ingolstadt-kommunalwahl... http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/oberpfalz-bayern/bayern-oberpfalz/artikel/rathauskenner-gegen-unternehmerin/1029676/rathauskenner-gegen-unternehmerin.html (Beitrag nachträglich am 11., März. 2014 von zigzag editiert) |
zigzag
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| Veröffentlicht am Dienstag, 11. März 2014 - 20:16 Uhr: | |
Stuttgart zur Gemeinderatswahl am 25.05.2014 Umfrageinstitut: Institut für Kommunikationswissenschaften der Universität Hohenheim Auftraggeber: selbst initiiert und finanziert Befragte: 207 Befragungszeitraum: 27.01. - 07.02.2014 Veröffentlicht: 25.02.2014 Grüne: 26 % CDU: 26 % SPD: 14 % FDP: 3-5 % SÖS: 3-5 % Linke: 3-5 % Andere 4 % Weiß nicht: 19 % PDF: https://www.uni-hohenheim.de/fileadmin/einrichtungen/komm/PDFs/2014-02-25_Kommunalpolitik.pdf |
zigzag
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| Veröffentlicht am Dienstag, 11. März 2014 - 20:44 Uhr: | |
Coburg zur OB- und Kommunalwahl am 16.03.2014 Umfrageinstitut: Universität Bamberg (Survey Research Unit des Bamberger Centrums für Empirische Studien (SRU-BACES)) Auftraggeber: RadioEINS Befragte: ? Befragungszeitraum: 21. Februar bis 05. März Veröffentlicht: 06.03.2014 OB-Wahl: Birgit Weber (CSU): 25% Christian Müller (CSB): 11 % Martina Benzel-Weyh (Die Grünen): 5 % René Hähnlein (Die Linke):4 % Jürgen Heeb (Pro Coburg): 3 % Jens-Uwe Peter (FDP): 2 % Fehlende Werte: 29 % Stadtratswahl: SPD: 41 % CSU: 26 % CSB: 8 % B90/Die Grünen: 9 % FDP: 3 % Die Linke: 2 % Pro Coburg: 3% Andere Parteien: 8 % Fehlende Werte: 30 % http://www.radioeins.com/default.aspx?ID=4372&showNews=1348642 PDF: https://www.dropbox.com/s/bp08zut2e4sbi89/Coburg2014.pdf |
zigzag
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| Veröffentlicht am Freitag, 14. März 2014 - 21:42 Uhr: | |
Ergänzung zu Coburg: OB-Wahl: Norbert Tessmer (SPD): 49 % Augsburg zur OB- und Kommunalwahl am 16.03.2014 Umfrageinstitut: GMS Auftraggeber: Hitradio RT1 und a.tv Befragte: 806 Befragungszeitraum: 8. bis 11. März Veröffentlicht: 14.03.2014 OB-Wahl: Kurt Gribl (CSU): 49 % Stefan Kiefer (SPD): 26 % Peter Grab (Pro Augsburg): 9 % Reiner Erben (Grüne): 7 % Thomas Lis (AfD): 3 % Volker Schafitel (Freie Wähler): 2 % Alexander Süßmair (Die Linke): 2 % Christian Pettinger (ÖDP): 1 % Markus Arnold (FDP): 1 % Stichwahl: Kurt Gribl (CSU): 67 % Stefan Kiefer (SPD): 33 % Stadtratswahl: CSU: 38 % SPD: 28 % Pro Augsburg: 10 % B90/Die Grünen: 9 % AfD: 4 % Die Linke: 3 % Freie Wähler: 2 % FDP: 2 % ÖDP: 2 % CSM: 1 % Polit-WG: 1 % http://www.rt1.de/rt1a-blitzumfrage.html http://www.augsburg.tv/wsearch/blitzumfrage-zur-rathauswahl-13_03_2014.html (Beitrag nachträglich am 14., März. 2014 von zigzag editiert) |
zigzag
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 27. März 2014 - 18:31 Uhr: | |
Münster zur Kommunalwahl am 25.05.2014 Umfrageinstitut: BEMA (Institut für Soziologie der Universität Münster) Auftraggeber: Westfäische Nachrichten Befragte: 703 Befragungszeitraum: 24.02. bis 10.03.2014 Veröffentlicht: 15.03.2014 CDU: 39 % (2009: 39,2 %) SPD: 24 % (25,0 %) Grüne: 22 % (19,4 %) FDP: 7 % (9,0 %) Linke: 4 % (3,3 %) Sonstige: 4 % (3,3 %) Unentschlossen: 17,6 % http://barometer.uni-muenster.de/ http://www.wn.de/Mobil-Home/Muenster-Barometer-Es-droht-eine-Patt-Situation |
Demokratie statt FDP Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Freitag, 28. März 2014 - 15:12 Uhr: | |
7 % für die FDP in der Grünen-Hochburg Münster? Sowas Unglaubwürdiges habe ich selten gehört. Da sollte man sich doch die Frage stellen, wer diese Umfrage warum finanziert hat ... |
Tomkick Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Freitag, 28. März 2014 - 16:44 Uhr: | |
@Demokratie statt FDP: Die Zahl für FDP ist gar nicht unglaubwürdig. Bei der Bundestagswahl hatte die FDP auch 6,8% der Zweitstimmen in Münster. Dazu ist Frau Möllemann-Appelhoff als Spitzenkandidatin recht beliebt. Wenn die CDU wie 2009 keine 40% bekommen sollte (was ein historisches Tief war), kann es durchaus sein, dass diese Stimmen bei der FDP landen. |
Demokratie statt FDP Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Freitag, 28. März 2014 - 16:52 Uhr: | |
@Tomkick: Die FDP hatte in München bei der Bundestagswahl auch deutlich über 5% und bei der Kommunalwahl nun man gerade 3,4% (was die Hälfte von 2008 ist). 7% FDP sind unglaubwürdig und dass ausgerechnet eine Frau Möllemann nach den Skandalen ihres Mannes beliebt sein soll, ist doch wirklich absurd. Fazit: Jede Veröffentlichung, die mehr als 4% für die FDP in Münster behauptet, ist nicht ernst zu nehmen. Wenn z.B. Daniel Bahr als Spitzenkandidat antreten würde, könnte ich ja 5% gerade noch glauben, aber so ist das ganz klar interessengeleitet. |
Tomkick Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Freitag, 28. März 2014 - 17:10 Uhr: | |
@Demokratie statt FDP: Wenn Sie eine Unfrage des Instituts für Soziologie der Uni Münster als interessengeleitet im Sinne der FDP bezeichnen wollen, finde ich das sehr amüsant. Vor 5 Jahren war die Umfrage jedenfalls ziemlich gut, wenn man sie mit dem Endergebnis vergleicht. Und zu Beliebtheit von Frau Möllemann-Appelhoff, das ist mein Eindruck hier vor Ort, auch wenn ich ihn nicht nachvollziehen kann. |
Demokratie statt FDP Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Freitag, 28. März 2014 - 17:36 Uhr: | |
@ Tomkick Das Institut kenne ich nicht, jedenfalls ist es bisher nicht bundesweit mit Wahlumfragen hervorgetreten, das fällt auf. Aber nennen Sie mir bitte einen überzeugenden Grund, warum 7% der münsteraner Wähler in der derzeitigen Situation der FDP - insbesondere, wenn sie mit der Witwe des Skandalpolitikers Möllemann antritt - dieser gescheiterten Partei ihre Stimme geben sollten. Da stimmt doch vorne und hinten etwas nicht. Im Taunus, wo man darauf hofft, dass die Reichenpartei FDP die Steuern senkt und den Ankauf von Steuerhinterzieher- und Schwargeld-CDs verhindert, kann ich das ja noch nachvollziehen, aber in doch nicht in der Fahrradstadt Münster für die Autofahrerklientelpartei. |
zigzag
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Freitag, 28. März 2014 - 18:12 Uhr: | |
@Demokratie statt FDP Ich persönlich finde 7 % auch erstaunlich hoch. Tomkick hat jedoch erklärt, wie sein Eindruck vor Ort ist, dass Frau Möllemann-Appelhoff sehr beliebt zu sein scheint und die CDU innerhalb des bürgerlichen Lagers scheinbar nicht profitieren kann. Nur weil einem das Ergebnis nicht passt, gleich zu sagen, dass die Umfrage unglaubwürdig ist finde ich nicht passend. Außer den regionalen Begebenheiten muss bei jeder Umfrage auch die statistische Fehlermarge betrachtet werden. Bei nur ca. 700 Befragten ist diese natürlich höher als bei 1000+. Und zum Institut für Soziologie der Uni Münster: Auch wenn das Institut nicht bundesweit auftritt, das Münster-Barometer gibt es seit mittlerweile 21 Jahren und erscheint etwa jedes halbe Jahr. |
Ratinger Linke
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Samstag, 29. März 2014 - 05:13 Uhr: | |
Man sollte auch dazusagen, dass die Verluste der FDP gegenüber der Bundestagswahl nirgends so hoch waren wie in München. Auch relativ zur Kommunalwahl 2008 waren sie nur in Memmingen noch etwas höher. In Kaufbeuren hat die FDP dagegen gegenüber der Bundestagswahl 3.5 Punkte gewonnen (sind immerhin 8 von 96 Kreisen mit Gewinnen, wenn auch teilweise zusammen mit Wählergruppen). Da gibts viele lokale Effekte (in München ist z.B. die CSU für Halbliberale deutlich wählbarer geworden und die Freien Wähler auch relativ FDP-nah), und in Bayern ist die FDP bei Bundestagswahlen immer viel stärker als sonst. Gegenüber der Landtagswahl ist der Unterschied im Schnitt minimal (wenn man berücksichtigt, dass die FDP nicht in allen Kreisen angetreten ist). Außerdem ist es völlig normal, dass die FDP da stark ist, wo auch die Grünen stark sind. Der Zusammenhang war schonmal stärker, aber mit der Schrumpfung der FDP ist er wieder gestiegen. Korrelationen auf Kreisebene bei den letzten Bundestgaswahlen:
2013 CxU SPD Grn FDP Lnk And CxU +1.000 -0.603 -0.269 +0.220 -0.429 +0.270 SPD -0.603 +1.000 +0.230 +0.059 -0.299 -0.661 Grn -0.269 +0.230 +1.000 +0.572 -0.423 -0.241 FDP +0.220 +0.059 +0.572 +1.000 -0.672 -0.179 Lnk -0.429 -0.299 -0.423 -0.672 +1.000 +0.202 And +0.270 -0.661 -0.241 -0.179 +0.202 +1.000 2009 CxU SPD Grn FDP Lnk And CxU +1.000 -0.610 -0.174 +0.333 -0.492 +0.413 SPD -0.610 +1.000 +0.150 -0.155 -0.146 -0.489 Grn -0.174 +0.150 +1.000 +0.452 -0.537 -0.073 FDP +0.333 -0.155 +0.452 +1.000 -0.690 -0.109 Lnk -0.492 -0.146 -0.537 -0.690 +1.000 -0.104 And +0.413 -0.489 -0.073 -0.109 -0.104 +1.000 2005 CxU SPD Grn FDP Lnk And CxU +1.000 -0.594 -0.002 +0.281 -0.656 +0.005 SPD -0.594 +1.000 +0.150 -0.231 -0.106 -0.542 Grn -0.002 +0.150 +1.000 +0.437 -0.485 -0.446 FDP +0.281 -0.231 +0.437 +1.000 -0.460 -0.158 Lnk -0.656 -0.106 -0.485 -0.460 +1.000 +0.469 And +0.005 -0.542 -0.446 -0.158 +0.469 +1.000 2002 CxU SPD Grn FDP Lnk And CxU +1.000 -0.863 -0.060 -0.431 -0.535 -0.202 SPD -0.863 +1.000 -0.006 +0.334 +0.189 -0.067 Grn -0.060 -0.006 +1.000 +0.340 -0.486 -0.150 FDP -0.431 +0.334 +0.340 +1.000 -0.122 +0.053 Lnk -0.535 +0.189 -0.486 -0.122 +1.000 +0.392 And -0.202 -0.067 -0.150 +0.053 +0.392 +1.000 1998 CxU SPD Grn FDP Lnk And CxU +1.000 -0.755 -0.174 +0.041 -0.311 +0.483 SPD -0.755 +1.000 +0.060 -0.012 -0.203 -0.394 Grn -0.174 +0.060 +1.000 +0.723 -0.473 +0.184 FDP +0.041 -0.012 +0.723 +1.000 -0.636 +0.270 Lnk -0.311 -0.203 -0.473 -0.636 +1.000 -0.458 And +0.483 -0.394 +0.184 +0.270 -0.458 +1.000 1994 CxU SPD Grn FDP Lnk And CxU +1.000 -0.527 -0.008 +0.175 -0.569 -0.059 SPD -0.527 +1.000 +0.037 +0.069 -0.267 -0.588 Grn -0.008 +0.037 +1.000 +0.655 -0.438 -0.238 FDP +0.175 +0.069 +0.655 +1.000 -0.616 -0.329 Lnk -0.569 -0.267 -0.438 -0.616 +1.000 +0.508 And -0.059 -0.588 -0.238 -0.329 +0.508 +1.000 West 2013 CxU SPD Grn FDP Lnk And CxU +1.000 -0.833 -0.458 +0.059 -0.815 +0.410 SPD -0.833 +1.000 -0.000 -0.343 +0.626 -0.639 Grn -0.458 -0.000 +1.000 +0.388 +0.332 -0.131 FDP +0.059 -0.343 +0.388 +1.000 -0.126 -0.007 Lnk -0.815 +0.626 +0.332 -0.126 +1.000 -0.318 And +0.410 -0.639 -0.131 -0.007 -0.318 +1.000 2009 CxU SPD Grn FDP Lnk And CxU +1.000 -0.791 -0.453 +0.121 -0.617 +0.514 SPD -0.791 +1.000 -0.032 -0.436 +0.534 -0.607 Grn -0.453 -0.032 +1.000 +0.205 -0.071 -0.116 FDP +0.121 -0.436 +0.205 +1.000 -0.419 -0.154 Lnk -0.617 +0.534 -0.071 -0.419 +1.000 -0.261 And +0.514 -0.607 -0.116 -0.154 -0.261 +1.000 2005 CxU SPD Grn FDP Lnk And CxU +1.000 -0.882 -0.380 +0.009 -0.537 +0.426 SPD -0.882 +1.000 +0.020 -0.291 +0.365 -0.483 Grn -0.380 +0.020 +1.000 +0.356 +0.010 -0.285 FDP +0.009 -0.291 +0.356 +1.000 -0.222 -0.155 Lnk -0.537 +0.365 +0.010 -0.222 +1.000 +0.039 And +0.426 -0.483 -0.285 -0.155 +0.039 +1.000 2002 CxU SPD Grn FDP Lnk And CxU +1.000 -0.923 -0.437 -0.642 -0.775 -0.128 SPD -0.923 +1.000 +0.099 +0.435 +0.591 +0.022 Grn -0.437 +0.099 +1.000 +0.361 +0.684 +0.084 FDP -0.642 +0.435 +0.361 +1.000 +0.450 +0.113 Lnk -0.775 +0.591 +0.684 +0.450 +1.000 +0.143 And -0.128 +0.022 +0.084 +0.113 +0.143 +1.000 1998 CxU SPD Grn FDP Lnk And CxU +1.000 -0.842 -0.358 -0.279 -0.745 +0.325 SPD -0.842 +1.000 -0.123 -0.150 +0.463 -0.548 Grn -0.358 -0.123 +1.000 +0.544 +0.604 +0.040 FDP -0.279 -0.150 +0.544 +1.000 +0.388 +0.020 Lnk -0.745 +0.463 +0.604 +0.388 +1.000 -0.255 And +0.325 -0.548 +0.040 +0.020 -0.255 +1.000 1994 CxU SPD Grn FDP Lnk And CxU +1.000 -0.853 -0.427 -0.212 -0.682 +0.494 SPD -0.853 +1.000 -0.046 -0.219 +0.400 -0.632 Grn -0.427 -0.046 +1.000 +0.603 +0.730 -0.091 FDP -0.212 -0.219 +0.603 +1.000 +0.308 -0.053 Lnk -0.682 +0.400 +0.730 +0.308 +1.000 -0.384 And +0.494 -0.632 -0.091 -0.053 -0.384 +1.000 Ost 2013 CxU SPD Grn FDP Lnk And CxU +1.000 -0.674 -0.572 +0.252 -0.536 +0.128 SPD -0.674 +1.000 +0.216 -0.402 +0.176 -0.572 Grn -0.572 +0.216 +1.000 +0.193 -0.016 -0.052 FDP +0.252 -0.402 +0.193 +1.000 -0.471 +0.360 Lnk -0.536 +0.176 -0.016 -0.471 +1.000 -0.285 And +0.128 -0.572 -0.052 +0.360 -0.285 +1.000 2009 CxU SPD Grn FDP Lnk And CxU +1.000 -0.820 -0.357 +0.597 -0.454 -0.252 SPD -0.820 +1.000 +0.146 -0.573 +0.097 +0.268 Grn -0.357 +0.146 +1.000 +0.030 -0.253 -0.134 FDP +0.597 -0.573 +0.030 +1.000 -0.587 -0.275 Lnk -0.454 +0.097 -0.253 -0.587 +1.000 -0.070 And -0.252 +0.268 -0.134 -0.275 -0.070 +1.000 2005 CxU SPD Grn FDP Lnk And CxU +1.000 -0.820 -0.485 +0.449 -0.623 +0.552 SPD -0.820 +1.000 +0.377 -0.696 +0.356 -0.813 Grn -0.485 +0.377 +1.000 -0.038 -0.156 -0.316 FDP +0.449 -0.696 -0.038 +1.000 -0.450 +0.548 Lnk -0.623 +0.356 -0.156 -0.450 +1.000 -0.300 And +0.552 -0.813 -0.316 +0.548 -0.300 +1.000 2002 CxU SPD Grn FDP Lnk And CxU +1.000 -0.843 -0.446 +0.394 -0.474 +0.425 SPD -0.843 +1.000 +0.091 -0.396 +0.062 -0.697 Grn -0.446 +0.091 +1.000 -0.094 +0.282 +0.003 FDP +0.394 -0.396 -0.094 +1.000 -0.461 +0.169 Lnk -0.474 +0.062 +0.282 -0.461 +1.000 +0.087 And +0.425 -0.697 +0.003 +0.169 +0.087 +1.000 1998 CxU SPD Grn FDP Lnk And CxU +1.000 -0.854 -0.213 +0.177 -0.455 +0.412 SPD -0.854 +1.000 -0.121 -0.202 +0.093 -0.519 Grn -0.213 -0.121 +1.000 +0.226 +0.230 -0.032 FDP +0.177 -0.202 +0.226 +1.000 -0.372 +0.093 Lnk -0.455 +0.093 +0.230 -0.372 +1.000 -0.442 And +0.412 -0.519 -0.032 +0.093 -0.442 +1.000 1994 CxU SPD Grn FDP Lnk And CxU +1.000 -0.846 +0.061 +0.307 -0.575 +0.508 SPD -0.846 +1.000 -0.353 -0.363 +0.094 -0.510 Grn +0.061 -0.353 +1.000 +0.400 +0.141 +0.215 FDP +0.307 -0.363 +0.400 +1.000 -0.296 +0.274 Lnk -0.575 +0.094 +0.141 -0.296 +1.000 -0.290 And +0.508 -0.510 +0.215 +0.274 -0.290 +1.000 |
FreiheitstattAntifa Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Samstag, 29. März 2014 - 11:53 Uhr: | |
"im Taunus, wo man darauf hofft, dass die Reichenpartei FDP die Steuern senkt und den Ankauf von Steuerhinterzieher- und Schwargeld-CDs verhindert, kann ich das ja noch nachvollziehen, aber in doch nicht in der Fahrradstadt Münster für die Autofahrerklientelpartei." Da hat sich wieder ein Antifaschist ins Forum verirrt. Zur angeblichen Reichenpartei: viele kleine Selbständige, FDP-Wähler, können froh sein, wenn Sie am Monatsende soviel haben wie Leute, die immer nur die Hand für Nichtstun aufhalten und dann auch noch frech werden. Sie, "Demokatie statt FDP", haben keine Haftung in der Realität. Doch soll das nicht weiter diskutiert werden, (das sei anderen Diskutanten gesagt), weil Leute aus dem Antifa-Grünen-Bereich gar nicht dazu fähig sind. Zum Münsteraner Sozilogie-Institut : es ist bekannt, dass der Bereich Soziologie sowohl in der Studentenschaft als auch im Lehrkörper von Linken und Linksextremen dominiert wird. Da wird sich kaum irgendetwas zugunsten der FDP einschleichen. Ich verbleibe mit einem herzhaften "Freiheit statt Sozialismus" Viele Grüße |
Fairness statt Hetze Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Samstag, 29. März 2014 - 17:00 Uhr: | |
"Da hat sich wieder ein Antifaschist ins Forum verirrt." Was ist denn das für eine plumpe Hetze? Alle, die für freie Wahlen sind und über das bestmögliche Wahlsystem diskutieren, sind doch Antifaschisten. Mithin sogar mein Vorredner selbst! Und die These von der angeblich bekannten Dominanz der Linken und Linksextremen im Münsteraner Soziologie-Institut wirkt eher wie eine These, als eine irgendwie belegte Tatsache. NB: Schon Bischof von Galen hatte in Münster dereinst wortgewaltige Predigten gegen die Faschisten und ihre Euthanasie-Praxis gehalten. Da sind mir doch die Leute wesentlich lieber, die "dann auch noch frech werden". |
Demokratie statt FDP Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Samstag, 29. März 2014 - 19:36 Uhr: | |
@ Ratinger Linke: "Außerdem ist es völlig normal, dass die FDP da stark ist, wo auch die Grünen stark sind." Ja, vor allem in Bremen und Berlin: Jeweils über 20% Grüne und unter 3% FDP bei den letzten Wahlen zur Bürgerschaft bzw. zum Abgeordnetenhaus. Auch in Hamburg fällt auf, dass FDP und Grüne die gleichen Hochburgen haben: Auf St. Pauli bei der letzten Bürgerschaftswahl: Grüne 21,5 % / FDP 1,9 % - in Blankenese: FDP 18,2 % / Grüne 10,5 %. Ihre These ist damit falsifiziert. |
Florian das Original Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Samstag, 29. März 2014 - 20:16 Uhr: | |
"Ihre These ist damit falsifiziert." Wieder mal einer, der Anekdoten für mächtiger hält als Statistik. Ratinger Linke veröffentlicht eine blitzsaubere Korrelationsanalyse. Aber weil der Zusammenhang im (super-repräsentativen) St.Pauli nicht besteht, ist die "These falsifiziert". Na wunderbar. Ich kenne übrigens eine Frau, die ist über 1,90m groß. Garantiert! Die These, dass weibliche Deutsche im Durchschnitt 1,70m groß sind, ist damit falsifiziert. |
Ratinger Linke
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Samstag, 29. März 2014 - 20:53 Uhr: | |
@Demokratie statt FDP: Wie sich die kleinräumig verteilen, ist ja eine andere Frage, die für das Gesamtergebnis irrelevant ist (besonders im Saarland, in Brandenburg, Bayern und tendenziell auch NRW (nicht aber in Münster) stimmt es auch auf Wahlbezirksebene, in Hamburg und Bremen wie auch in Schleswig-Holstein und Niedersachsen dagegen eher nicht). Dass in Münster die Grünen überdurchschnittlich sind und die FDP meistens auch, ist eh eine ziemlich triviale Erkenntnis. Es gibt jedenfalls keinen Grund, an der Umfrage mehr zu zweifeln als an jeder anderen vergleichbaren auch. @Fairness statt Hetze: Dass Antifaschisten für freie Wahlen sind, ist eher fraglich. Die Bestrebungen zu einem NPD-Verbot zeigen ja, dass freie Wahlen selbst für Gemäßigtere einen eher geringen Stellenwert haben. Die Freiheit von Wahlen wird auch schon durch Parteienbashing deutlich eingeschränkt. |
Demokratie statt FDP Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Samstag, 29. März 2014 - 22:27 Uhr: | |
@Florian das Original: "Wieder mal einer, der Anekdoten für mächtiger hält als Statistik." Es ist also eine Anekdote und kein wahres Ergebnis, dass die Grünen regelmäßig in alternativ geprägten Stadtteilen weit über 20% der Stimmen holen und die FDP weit unter 5, während in wohlhabenden traditionellen Einfamilienhausgebieten die FDP überdurchschnittlich abschneidet und die Grünen lediglich durchschnittliche Ergebnisse haben? |
Ratinger Linke
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Samstag, 29. März 2014 - 23:20 Uhr: | |
Zweifellos gibt es alternativ geprägte Stadtviertel mit geringem sonstigen Prestige, wo die Grünen stark sind und die FDP schwach. Es gibt auch umgekehrte Fälle von wohlhabenden Vierteln, wo das Prestige für Grüne zu gering ist. Gemeinsam haben sie aber meistens, dass sie in Trabantenstadtmilieus schwach sind, und es gibt auch Wohnlagen, die für beide gleichermaßen attraktiv sind, insbesondere teure innerstädtische Lagen. Was davon überwiegt, ist lokal unterschiedlich, aber meistens liegen die Hochburgen zumindest nicht allzu weit auseinander, insbesondere sind sie beide eher städtisch. München hat neuerdings ein nettes Tool, wo man das samt Regressionsgleichungen und hinterlegtem Luftbild genau analysieren kann (die Stimmbezirksergebnisse halten sie aber bis zum endgültigen Ergebnis immernoch geheim; das sind momentan die Daten von 2008). (Beitrag nachträglich am 29., März. 2014 von rli editiert) |