Themen Themen Profil Profil Hilfe/Anleitungen Hilfe Teilnehmerliste Teilnehmerliste [Wahlrecht.de Startseite]
Suche Letzte 1|3|7 Tage Suche Suche Verzeichnis Verzeichnis  

1351-1375

Wahlrecht.de Forum » Umfragen » Neue Wahlumfragen (etwa zur Europa- und zur Bundestagswahl) » 1351-1375 « Zurück Weiter »

Autor Beitrag
 Link zu diesem Beitrag

Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Freitag, 28. April 2006 - 13:02 Uhr:   

Ich selbst, gehe zu jeder Wahl. Ich bin, aber kein Stammwähler. Ich wähle in erster Linie, und nach meiner Überzeugung, eine bestimmte Partei. Ich kann mir auch vorstellen, taktisch zu wählen. Damit kann ich zum Einen, für mich vorteilhafte Mehrheiten schaffen und ausbauen. Zum Anderen kann ich gegnerische Mehrheiten eindämmen, bzw. ein Patt herbeiführen. Die über die 5 %- Hürde gehobene Partei, wäre dann der Katalysator für neue Koalitionsüberlegungen.

Es gibt auch Wechselwähler, die sich, jeweils aus Frust, einer anderen Partei zuwenden. Man könnte sie als "Karusselwähler" bezeichnen.

Das eigentliche Thema dieser Diskussion heißt ja neue Umfragen. Diese habe ich im Moment, zwar nicht zu bieten. Ich habe, aber einige Anregungen für die Meinungsumfrageinstitute. Sie sollten den Wählern bei der Veröffentlichung klarer machen, was sie mit ihrer Stimme, alles bewirken. Ich nenne dazu folgende Punkte.

1. Zusammensetzung der Bundesversammlung
a. Mandate insgesamt
b. Bundesmandate
c. Landesmandate
d. Mandate pro Partei

2. Zusammensetzungs des Bundestags
a. Mandate insgesamt
b. Regierungsoptionen
c. Vergleich der Regierungsoptionen mit den Abstimmungsmehrheiten im Bundestag.
b. Mandate pro Partei
c. Mandate pro Land

3. Zusammensetzung des Bundesrats
a. Konstellationen der Landesregierungen
b. "Blöcke" im Bundesrat
c. Vergleich der Bundesratsmehrheiten mit den Abstimmungshürden
d. Mitglieder pro Partei (aktueller Wert)
e. Mitglieder nach Geschlecht (aktueller Wert)

4. Vergleich der Mehrheiten im Bundestag und im Bundesrat

5. Zusammensetzung des Vermittlungausschusses

6. Zusammenfassende Ergebnisse seit der, jeweils letzten Wahl
a. Prozente bei Bundestags- und Landtagswahlen
b. Mandate bei Bundestags- und Landtagswahlen
c. Prozente der Parteien bei Landtagswahlen
d. Mandate der Parteien bei Landtagswahlen
 Link zu diesem Beitrag

Claus (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Freitag, 28. April 2006 - 14:45 Uhr:   

@Mitdenker:
Warum um Himmels Willen sollten sich darum die Meinungsforschungsinstitute kümmern? Wenn überhaupt, dann wäre das eher etwas für einen VHS-Kurs oder für die politischen Stiftungen...

@Wuiderer:
Aktuelles Politbarometer der FG Wahlen (KW 17/2006)
Politisches Interesse ("sehr stark+stark"):
Anhänger von...
- CDU/CSU (53%)
- SPD (48%)
- FDP (71%)
- Linke (59%)
- Grüne (62%)
- Nazis (29%)
- Nichtwähler (24%).

Politisches Interesse korreliert halt nunmal sehr stark positiv mit der formalen Bildung. Grünen-Anhänger sind (neben FDP-Anhängern) jeder Studie zufolge am stärksten an Politik interessiert. Wählerschaft und Anhängerschaft der Grünen stimmen in ihrer Sozialstruktur übrigens weitgehend überein (vgl. Repräsentative Wahlstatistiken)
 Link zu diesem Beitrag

Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Freitag, 28. April 2006 - 15:51 Uhr:   

@Claus

Die Umfrageinstitute geben den Wählern jede Woche ein Bündel von einzelnen Umfragen zur Hand. Sie sagen, aber selten welche "globalen" Auswirkungen das Wahlverhalten hat.

1. Alle Landes- und Bundestagswahlen haben Einfluss auf die Bundesversammlung. Sie wählt unser Staatsoberhaupt. Dieser Zusammenhang müsste den Wählern bewusster gemacht werden. Dann werden sie sich fragen, ob ihr Desinteresse an der Politik, durch die Beschäftigung mit der Bundesversammlung, nicht in ein allgemeines Interesse an der Poltitik umschlagen könnte.

Die Landtagswahlen 2004 in Hamburg und Bayern, wären mit Blick auf die bevorstehende Bundesversammlung, spannender geworden. Wähler, die in Sachsen und im Saarland aus akutem Frust die NPD gewählt haben, hätten sich diese Entscheidung 2 x überlegt, da auch die NPD den Bundespräsidenten mitwählt. Ausserdem wüssten die Wähler, dass diese rechtsextreme Partei - mit dem Einzug in diesen einen Landtag - schon für die Bundestagswahl qualifiziert ist. Auch hier werden sie sich ihre Wahlabsicht noch einmal überlegen.

2. Durch eine geringere Wahlbeteiligung und durch die häufigere Wahl von "Splitterparteien", erhielt Mecklenburg-Vorpommern bei der Bundestagswahl 2002 nur 10 von rechnerisch 14 Sitzen. Die Leute sollten die schon vorher wissen, dass sie mit so einem Wahlverhalten, ganze 4 von nur 14 Sitzen verlieren. Es gingen ihnen, also 29 % der Sitze verloren.

3. Im Bundesrat befinden sich zurzeit 56 Männer und 13 Frauen. Hättest Du das gewusst? Zur Dreiländerwahl hätte man eine Kampagne starten können, die jeder Landesregierung empfiehlt, mindestens 1 Frau in den Bundestag zu entsenden.

4. Es gibt in Deutschland zurzeit 1 829 Landtagsmandate. Bei einer generellen Koppelung an die Wahlbeitiligung, wären nur 1 115 Sitze vergeben worden. Auch diese Regelung, würde zu mehr Nachdenken auf allen Seiten führen und die Wahlbeteiligung erhöhen. Kann mir jemand sagen, wie hoch der Frauenanteil in den Landesparlamenten ist?
Zurück zur zusammengefassten, aktuellen Sitzverteilung der Landtage. Sie sieht, wie folgt aus:

CDU 712
SPD 593
LIN 159
GRÜ 126
CSU 123
FDP 095
NPD 009
DVU 007
FPD 003 [3 NPDler wechselten zur FPD]
SSW 002
FRL 003 [2 in BE (vorher FPD-Fraktion) und 1 in MV]
 Link zu diesem Beitrag

PNK (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Freitag, 28. April 2006 - 22:56 Uhr:   

Der schöne "neue Umfragen"-Thread verkommt in jüngster Zeit zusehens, da veröffentlicht das "Forschungsgruppeto Wahlen" die Sonnatgsfrage und es wird über irgendwas diskutiert, was nu wirklich off-topic ist.
Also:
Projektion (sog. Sonnatgsfrage):
CDU/CSU 42(+1)
SPD 31 (-1)
FDP 8(+1)
Linke.PDS 8
Grüne 7 (-1)
Rest 4

Politische Stimmung
47 (+3)
28 (-4)
7 (+2)
6 (-1)
8 (-1)

Befragungszeitraum 25.-27.4. 1194 Personen.
 Link zu diesem Beitrag

Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Freitag, 28. April 2006 - 23:39 Uhr:   

PNK,

ich habe mir Deine Projektion angeschaut. Auf dieser Internetseite befinden sich auch Bemerkungen zu den Meinungsumfragen. Dort ist für die Forschungsgruppe Wahlen, von Abweichungen, zwischen von 1,6 % bei kleineren Parteien, bzw. bis zu 3 % bei größeren Parteien, die Rede. Kannst Du erraten, ob der Abstand zwischen der Union und der SPD, bei der Projektion, eher 5 % oder eher 17 % beträgt? Die Spannungsbreite sieht wie folgt aus:

CDU/CSU 39 - 45 %
SPD 28 - 34 %
FDP 6,4 - 9,6 %
Linke.PDS 6,4 - 9,6 %
Grüne 5,4 - 8,6 %
 Link zu diesem Beitrag

Niederbayer (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Samstag, 29. April 2006 - 08:20 Uhr:   

Ich finde die Umfragezahlen dieser Woche mal wieder ziemlich merkwürdig. Bei Forsa und Emnid ist die Union bei 37%, also eher schlecht bewertet. Beim Politbarometer hingegen kommt die Union auf 42%, 5% mehr als bei Forsa und Emnid. Die Spanne ist so groß, dass die 37% von Emnid und Forsa nicht einaml innerhalb der vom Politbarometer angegebenen Abweichung von 3%, also 39%, liegen. Bezieht man die Prognosen der letzten Wahlen mit ein, vor allem der BTW, so scheinen mir die Institute, nicht besonders zuverlässig, oder wie es in diesem Forum mal formuliert wurde, "Die Institute haben wieder mal keine Ahnung".
 Link zu diesem Beitrag

Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Samstag, 29. April 2006 - 09:28 Uhr:   

Bei Ergebnissen von 37 % bzw. 42 % kann der Durchschnitt durchaus bei 39,5 % liegen. Die Umfrageergebnisse vor der Bundestagswahl 2002 waren zu ähnlich, so dass, nachträglich erkannt, die Unsicherheit der Umfrager deutlich wurde.
 Link zu diesem Beitrag

Görd (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Samstag, 29. April 2006 - 14:22 Uhr:   

Glaube das schlechte Abschneiden der Union bei der letzten Bundestagswahl verunsichert die Institute. Das was die Befragten bei Umfragen mitteilen, dann aber wirklich wählen, scheint zu stark abzuweichen.
 Link zu diesem Beitrag

covellin (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Samstag, 29. April 2006 - 16:22 Uhr:   

Sicherlich ist es einerseits etwas anderes, wenn ein Bürger oder eine Bürgerin am Telefon befragt wird, welche Partei sie oder er präferiert, als wenn diese Person dann schließlich die Entscheidung letztendlich in der Wahlkabine trifft.

Das ist der erste Punkt. Der zweite ist sicherlich noch nie wirklich diskutiert worden:

Wer sagt denn, dass sich die Sympathisanten aller Blöcke gleichermaßen an Umfragen beteiligen?

Ich glaube, dass bestimmte Gruppierungen ihre Anhänger nicht nur leichter zum Wählen, sondern auch zur bereitwilligen Auskunft bei Umfragen bewegen lassen.

Viele Menschen haben schlichtweg nicht die Muße, 20 min in einer Umfrage über Lebensgewohnheiten und Qualität von Produkten Auskunft zu geben. Die Frage nach der gewählten Partei fällt zwischendurch, ist nur ein Bestantteil der Umfrage.

Ich gehe davon aus, dass eine Umfrage, welche nur aus drei Fragen bestünde:

1. Welcher Partei stehen Sie am nächsten?

2. Könnten Sie sich vorstellen dieser zur nächsten Landtagswahl ihre Stimme zu geben?

3. Haben Sie bei der letzten Landtagswahl gewählt?

ein gänzlich anderes Ergebnis zutage fördern würde.

@Görd:

Die Bundestagswahl 2005 war eine Personenwahl. Viele CDU-Anhänger ( auch ich ) haben hier in letzter Minute zur SPD umgeschwenkt, da Frau Merkel keine Alternative darstellte und Schröder im Duell überzeugte.
 Link zu diesem Beitrag

Marek (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Samstag, 29. April 2006 - 16:31 Uhr:   

@covellin

> Das ist der erste Punkt. Der zweite ist sicherlich
> noch nie wirklich diskutiert worden:
>
> Wer sagt denn, dass sich die Sympathisanten aller
> Blöcke gleichermaßen an Umfragen beteiligen?

*gähn*

Glaubst du wirklich, dass die Umfrageinstitute diesen Effekt nicht brücksichtigen? Das wird statistisch normiert.
 Link zu diesem Beitrag

Görd (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Samstag, 29. April 2006 - 17:42 Uhr:   

"Die Bundestagswahl 2005 war eine Personenwahl. Viele CDU-Anhänger ( auch ich ) haben hier in letzter Minute zur SPD umgeschwenkt, da Frau Merkel keine Alternative darstellte und Schröder im Duell überzeugte."

Da sag einer mal, die Fernsehduelle hätten keine Auswirkung auf die Wahlentscheidung. Aber eben durch solche kurzfristigen Stimmungsschwankungen lassen sich eben keine genauen Werte mehr prognostizieren.
 Link zu diesem Beitrag

Ralf Arnemann
Veröffentlicht am Sonntag, 30. April 2006 - 13:52 Uhr:   

@Marek:
> Glaubst du wirklich, dass die Umfrageinstitute
> diesen Effekt nicht brücksichtigen? Das wird
> statistisch normiert.
Die Institute versuchen das - scheitern aber regelmäßig damit.
 Link zu diesem Beitrag

PNK (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Sonntag, 30. April 2006 - 15:28 Uhr:   

Welche Parteien werden denn eurer Meinung nach zu gut und welche zu schlecht durch diesen Effekt dargestellt?
Ich denke, wenn einer nicht die Zeit hat, sich einem 20minütigen Fragebogen (sind die wirklich so lang?) zu stellen, wird er auch nicht die Zeit haben mal eben 20 Minuten wählen zu gehen.
 Link zu diesem Beitrag

covellin (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Sonntag, 30. April 2006 - 19:10 Uhr:   

Also ich habe erst vor ein paar Tagen an einer Umfrage teilgenommen, welche relativ kurz ( 13 min ) war. Meist sind es verschiedene Komplexthemen, in welche die Frage nach der Parteipräferenz eingebunden ist, die dann zwischendurch einmal kurz auftaucht.

Ich denke, dass Wähler der Grünen hier eher weniger erfasst werden. Diese sind aufgrund ihrer Lebensphilosophie sicherlich weniger bereit, sich an kommerziellen Befragungen zu beteiligen.

Am sichersten wird man die PDS-Wähler erreichen, da hier ein Missionierungsdenken vorliegt. Wer schon einmal mit einem PDS-Menschen zu tun hatte, wird dies bestätigen.

Auch die "Wahl" des größten Deutschen im ZDF zeugte hiervon. Da das Nichtwählerpotential der demokratischen Parteien gegenüber der PDS/NPD-Wählerschaft allerdings ebenfalls viel höher einzustufen ist, "reguliert" sich dieser Erfassungsfehler fast automatisch wieder von selbst.

Indes zeigt sich hierbei nicht das reale Stimmenpotential und kann zur falschen Positionierung der Parteien führen, welche auf diese Zahlen orientiert, möglicherweise Programmpunkte beschließen, die keineswegs vom Wähler in dieser Form gewollt wurden.
 Link zu diesem Beitrag

PNK (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Dienstag, 02. Mai 2006 - 12:55 Uhr:   

@covellin
Mal angenommen ich gehöre zu der seltenen Sorte Mensch, die mal PDS, mal Grüne wählt. Und angenommenich werde immer 2 Wochen vor meiner Wahl angerufen. Sag ich dann das eine mal, " ach nee, hab keinen Bock mich auf eure neoliberalen Spielchen einzulassen" und das andere Mal "ich wähle selbstverständlich die PDS, damit ihrs alle wisst, weitersagen!!!". So einfach geht das sicher nicht. Dann könnte man jetzt auch sagen, "lieber covellin , du wählst vermutlich PDS und bestimmt nicht Grüne, denn du hast 13 Minuten an einer Befragung teilgenommen" und du würdest sagen "das ist doch aus der Luft gegriffen, das kann der PNK gar nicht wissen" ...
Ich glaube weder, dass der antikapitalistische Grüne (das ist sicher nur ein ganz kleiner Teil der Grünen und lässt sich ebenso bei der PDS finden) daran denkt, dass das Institut mit seiner Aussage Geld verdienen könnte, noch, dass der PDS-Wähler durch seine Aussage missionieren möchte, zumindest nicht in stärkerem Maße als das ein jeder auch einer anderen Partei Anhängiger tut. Man könnte über Bildung der jeweiligen Parteianhänger diskutieren, über das Verhalten von "Stammnichtwählern" bei solchen Umfragen oder z.B. darüber, dass Nachtschwestern und Arbeitslose sicher öfter telefonisch erreicht werden, als Zahnärzte und die Nachtschwestern und Arbeitslose sicher seltener die FDP wählen als deren Zahnärzte usw.. Das sind aber doch alles nur Kleinigkeiten und, statistisch, dürfte sich so manches aufheben und wir sind wieder wo wir ohne die Analyse wären.
 Link zu diesem Beitrag

Hugo-Peter M. (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Dienstag, 02. Mai 2006 - 13:27 Uhr:   

Bitte hier keine Diskussion, der Thread ist für neue Umfragen.
 Link zu diesem Beitrag

Thomas Frings (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Dienstag, 16. Mai 2006 - 10:15 Uhr:   

NRW-Umfrage von Emnid im Auftrag der Landesregierung:
CDU 40
SPD 35
FDP 8
Grüne 7
 Link zu diesem Beitrag

Tim Spier
Veröffentlicht am Dienstag, 16. Mai 2006 - 14:31 Uhr:   

Gibt es eine Aufschlüsselung der 10 % Sonstigen?
 Link zu diesem Beitrag

zigzag (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Freitag, 26. Mai 2006 - 21:55 Uhr:   

Infratest-dimap 24.05.06:
http://www.bpb.de/fsd/werwaehltwas/
 Link zu diesem Beitrag

Winston Smith (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Montag, 05. Juni 2006 - 22:20 Uhr:   

Berlin-Umfrage von Emnid

Abgeordnetenhauswahl:
SPD: 36% (+-0)
CDU: 21% (-2)
Linke: 15% (+2)
Grüne: 12% (-2)
FDP: 7% (+2)
WASG: 5% (+2)

http://www.presseportal.de/story.htx?nr=831771
 Link zu diesem Beitrag

Ralf Lang (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Dienstag, 06. Juni 2006 - 12:12 Uhr:   

20 % für die Linken und eine rechnerische Regierungsmehrheit für Rot-Grün - das ist ja erfreulich.
 Link zu diesem Beitrag

Ralf Lang (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Dienstag, 13. Juni 2006 - 13:58 Uhr:   

Neue MV-Umfrage (schon bei wr.de gelistet).

31,30,23,7,4,4,1
 Link zu diesem Beitrag

Ralf Arnemann
Veröffentlicht am Dienstag, 13. Juni 2006 - 17:57 Uhr:   

@Ralf Lang:
Ganz so kurz sollte man es auch nicht machen.
Die Reihenfolge der Parteien ist ja nicht normiert, mir ist auch nicht klar, welche sechste Partei da gemeint sein kann, und bei "wr.de" kann man leider auch keine Details nachschauen ...
 Link zu diesem Beitrag

MMA (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Dienstag, 13. Juni 2006 - 18:33 Uhr:   

@Ralf A
Da ist die Landtagswahl-Sonntagsfrage auf w(ahl)r(echt).de gemeint.
 Link zu diesem Beitrag

Ralf Lang (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Dienstag, 13. Juni 2006 - 20:58 Uhr:   

War in Eile wegen Geburtstagsfeier. CDU, SPD, Linke, FDP, Grüne, Braune, Rest.

Admin Admin Logout Logout   Vorige Seite Vorige Seite Nächste Seite Nächste Seite