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 oecherjong Unregistrierter Gast |
unser Vorsitzender lehnte im ersten Wahlgang ab weiter zu machen und wollte drauf hinaus das wir vier Wochen ohne Vorstand sind so das einige Mitglieder ihn beknien doch weiter zu machen so das er uns dann in der hand hat das haben einige Mitglieder dann auch noch auf der Versammlung getan, als es dann jemande zu Bund wurde und mittlerweile der rest des Vorstands gewählt worden war und sich zur Wahl stellte meinte unser Vorsitzender wenn derjenige sich zur Wahl stellt würde er sich auch nochmal zur Wahl stellen also quasi lehnte er im ersten Wahlgang ab und nachdem jemand gefunden war der es übernehmen wollte stellte er sich im zweiten Wahlgang dann doch noch mal zur Wahl ist das rechtlich so in ordnung ???? | ||
| Christian Haake Registriertes Mitglied |
Uh, so ein Text ohne Punkt und (wenig) Komma ist doch schwer zu verstehen. Also ich denke ich verstehe das so: Der bisherige Vorsitzende wurde wiedergewählt, hat die Wahl aber nicht angenommen, wohl aus der Absicht, dass er von vielen nochmal unterwürfig gebeten wird weiterzumachen. Statt der erwünschten vierwöchigen Pause bis zur neuen Wahl gibt es einen spontanen neuen Kandidaten für einen sofortigen Wahlgang in derselben Sitzung. Darauf kündigt auch der alte Vorsitzende seine erneute Kandidatur an. Mein Fazit: warum nicht. Solange in der Satzung nicht steht, dass nach Rücktritt oder Nichtannahme der Wahl eine erneute Kandidatur verboten ist kann er gerne so häufig kandidieren wie er will. Ob er nach solchen Spielchen noch gewählt wird ist dann die andere Frage. |
