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Joachim Hermsch
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Mittwoch, 30. Juni 2010 - 15:06 Uhr: | |
Hallo, mein Name ist Joachim ich bin Praktikant des Online Startups XPaket. Eigentlich wäre es Grundwissen, aber wir sind uns nicht sicher, muss man bei der Briefwahl das Porto selbst zahlen? Ich kann mir das ja nicht wirklich vorstellen, aber da keiner von uns im Büro bisher an der Briefwahl teilgenommen hat, hier die entsprechende Frage. Danke Joachim [Für Beitrag sinnlosen Link entfernt – der Admin.] |
Joachim Hermsch
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Donnerstag, 01. Juli 2010 - 06:57 Uhr: | |
Guten Morgen, jetzt haben wir es mit den Versandkosten heraus gefunden. Die Briefwahl ist Versandkostenfrei, die Kosten werden vom Steuerzahler übernommen. Gruß aus Münster euer Joachim [Für Beitrag sinnlosen Link entfernt – der Admin.] |
Ratinger Linke Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Samstag, 03. Juli 2010 - 14:33 Uhr: | |
Da ist schon wieder Linkspam drin. Bei der ursprünglichen Frage hätte man ja noch gute Absicht vermuten können, wenn nicht zeitgleich andere Praktikanten in anderen Foren abstrusere "Fragen" gestellt hätten, aber das zweite Posting ist unverschämt. Tatsächlich zahlt bei der Bundestagswahl der Bund nur 2 der 3 (möglichen) Postwege. Den Versand der Beantragung muss man selber zahlen. Die Rücksendung ist auch nur als Standardsendung beim amtlich bekanntgemachten Postunternehmen für den Versender kostenlos; im Ausland kann vereinzelt der amtliche Kurierweg kostenlos benutzt werden. Bei anderen Wahlen können die Regeln abweichen, wenn es auch in Deutschland meist ähnlich gehandhabt wird. http://www.gesetze-im-internet.de/bwahlg/__36.html http://www.gesetze-im-internet.de/bwahlg/__50.html http://www.bundeswahlleiter.de/de/bundestagswahlen/BTW_BUND_09/auslandsdeutsche/ Dass kein Porto fällig wird, ist eigentlich ein Anachronismus aus der Zeit, in der der Bund noch selber Postunternehmen war. Sinnvoll ist es jedenfalls nicht. |
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