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201-225

Wahlrecht.de Forum » Kritik, Lob und Anregungen » 201-225 « Zurück Weiter »

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m.g.s.
Veröffentlicht am Freitag, 01. April 2005 - 10:27 Uhr:   

Prima Einfall! Herzlichen Glückwunsch für diese Idee!
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Nasenmann
Veröffentlicht am Freitag, 01. April 2005 - 11:21 Uhr:   

Ich habe alles verstanden.
Ich sollte Rusisch-Kenntnisse wieder in meinen Lebenslauf aufnehmen.
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Nikolaus
Veröffentlicht am Freitag, 01. April 2005 - 12:53 Uhr:   

Ein cooler Einfall! Ich war natürlich erstmal geschockt, bis ich auf "Cto Novo" geklickt habe. So konnte ich mein mir in 8 Schuljahren erworbenes Russisch wieder trainieren!
Einige Fehler habe ich entdeckt: "Landtage" heißt im russischen Plural nicht "Landtag" (das wäre der Genitiv Plural), sondern "Landtagi"! Kann es leider nicht in kyrillisch schreiben jetzt.
"Links" heißt als Richtung "Slewa". Aber in Verwendung als Verweis auf andere Websites wohl auf russisch "Linki".
Aber mal ganz im Ernst: Laßt diese russische Seite doch bestehen, damit Herr Putin und die ganzen gleichgeschalteten Journalisten, vor allem aber die mündigen russischen Bürger sich mit dem Thema Wahlen und Demokratie auseinandersetzen können!
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Matthias Cantow
Veröffentlicht am Freitag, 01. April 2005 - 13:09 Uhr:   

@Nikolaus
Danke, stimmt, ist geändert.
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The Joker
Veröffentlicht am Freitag, 01. April 2005 - 13:12 Uhr:   

Schöner Gag zum 1.4. Druschba!
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Bernhard Nowak
Veröffentlicht am Freitag, 01. April 2005 - 16:56 Uhr:   

Eto BblDajuscheestja Dostischenije!
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tg
Veröffentlicht am Freitag, 01. April 2005 - 17:16 Uhr:   

Uuuuups. Erst einen Riesenschreck gekriegt (HACKERANGRIFF ??? ALLES KAPUTT ???), mich dann aber gefreut, wieviel Russisch ich via Makedonisch verstanden habe.

Blagodaram za ovaa mnogu dobra i vesala idea!
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Thomas Frings
Veröffentlicht am Donnerstag, 28. April 2005 - 10:08 Uhr:   

So schön ich es auch fände, es ist so gut wie ausgeschlossen, daß Rot-Grün abgelöst wird, aber Rüttgers nicht in den Landtag kommt. In Rüttgers' Wahlkreis hatte die CDU im Jahr 2000 7,4 Prozentpunkte Rückstand gegenüber 5,8 Prozentpunkten im ganzen Land. Es ist daher äußerst unwahrscheinlich, daß die CDU Überhangmandate bekommt ohne daß auch dieser Wahlkreis umkippt. Aber selbst dann könnte noch ein Abgeordneter über die Landesliste gewählt werden , wie es 1990 bei der SPD der Fall war. Und wenn Rüttgers zunächst tatsächlich außen vor bliebe, könnte man immer noch einen CDU-Abgeordneten zum Mandatsverzicht überreden, indem man ihn in ein anderes Amt hoch- und weglobt. So kam auch Westerwelle 1996 in den Bundestag.
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Litit
Veröffentlicht am Mittwoch, 18. Mai 2005 - 16:10 Uhr:   

bin gerade vollkommen unvorbereitet über diese geniale seite gestolpert und total begeistert, dass es auch foren über so wichtitge und intelligente themen gibt, noch dazu so ausführlich und gut gemacht! großes lob!
eine anregung hätte ich aber: wenn man sich die themenübersicht durchsieht, wird man doch allein von der masse der titel schon erschlagen. wie wäre es, unter den beiträgen zu jedem einzelnen thema noch links zu seiten ähnlichen inhalts (innerhalb des forums) aufzulisten? so könnten interessierte besser hin und her springen um ihr suchgebiet breit abzudecken.
und bereits veraltete themen ("brauche dringen eure hilfe!"...) könnten vielleicht rausfliegen oder doch mit einem aussagekräftigen titel versehen werden, oder?
friede sei mit euch, Lilit
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Jürgen A. Weber
Veröffentlicht am Donnerstag, 19. Mai 2005 - 22:03 Uhr:   

Ich finde die Seite richtig KLASSE! Ich schaue regelmäßig darauf nach um mich zu informieren.
Bitte: weiter so!
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Ralf Arnemann
Veröffentlicht am Montag, 23. Mai 2005 - 14:42 Uhr:   

Wieso sind eigentlich derzeit so viele Diskussionsthemen "fürs Senden" gesperrt?
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MMH
Veröffentlicht am Montag, 23. Mai 2005 - 18:52 Uhr:   

Vermutlich sollte damit verhindert werden, dass Abschaum aus anderen Foren kurz nach der NRW-Wahl seinen konzentrierten Müll hier ablädt und die Seitenbetreiber wieder stundenlang Schwachsinn löschen müssen. Inzwischen dürften sich die Gemüter beruhigt haben, womit diese Strategie als Erfolg zu werten ist.
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richards
Veröffentlicht am Dienstag, 07. Juni 2005 - 03:31 Uhr:   

Die Seite ist Klasse, man kann sich über Wahlrecht in ganz Europa, prinzipielle Möglichkeiten, Berechnungen, Umfragen ... seriös infrmieren. Auch das Forum ist weit seriöser und weniger untergriffig als alles, was ich sonst so kenne. Eine stärkere Europaschiene im Forum fänd ich als Österreicher interessant, da ist viel, was man diskutieren könnte. Die Seite ist es wirklich wert, dass auch Nichtdeutsche drin schmökern und sich beteiligen.
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zigzag
Veröffentlicht am Donnerstag, 09. Juni 2005 - 19:11 Uhr:   

1.Wäre es möglich, wie schon 2002, die Umfragen der einzelnen Länder zur Bundestagswahl aufzulisten?

2.Könnte man auch die Ost/West-Zahlen von Emnid veröffentlichen?
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Wilko Zicht
Veröffentlicht am Freitag, 10. Juni 2005 - 13:51 Uhr:   

@zigzag:

Ja, beides ist bereits in Vorbereitung und wird in Kürze kommen.
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sebu
Veröffentlicht am Montag, 13. Juni 2005 - 08:45 Uhr:   

@richards:
Es haben alle die Moeglichkeit, Themen zu starten, denke, dass sich dann auch Mit-Diskutierer (nicht nur Deutsche) finden ;-)
Ansonsten kann ich nur zustimmen, dass es sich lohnt sowohl in der Webseite als auch im Forum zu stoebern und zu schmoekern!
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wohlgesonnener Kritiker
Veröffentlicht am Mittwoch, 22. Juni 2005 - 11:12 Uhr:   

bzgl. der Auflistung der Umfrageergebnisse für PDS + WASG

Sollte man nicht direkt die Ergänzung PDS ( + WASG) auf die www.wahlumfragen.de Seite bringen, anstatt diesen Hinweis erst bei den Seiten über die einzelnen Umfrageinstitute zu erwähnen?

Weiterhin müsste das Ergebnis der Infratest-Dimap Umfrage vom 17.6. auf der Startseite so aktualisiert werden, dass (ebenso wie bei Emnid) der Beitrag der WASG zum Abschneiden des Linksbündnis ersichtlich ist.
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NRW
Veröffentlicht am Donnerstag, 30. Juni 2005 - 20:36 Uhr:   

Hi! Kleine Anregung: Euer NRW-LT ist noch von 2000
http://www.wahlrecht.de/ergebnisse/nordrhein-westfalen.htm
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Mörsberg
Veröffentlicht am Freitag, 05. August 2005 - 14:13 Uhr:   

Anmerkungen zum Leitfaden:

In HAMBURG ist bei recht konsequentem Stimmensplittung Zweitstimme Grün + Erststimme SPD ausweislich der aktuellen Umfrage ein SPD-Überhang ziemlich wahrscheinlich, und zwar angesichts des niedrigen Zweitstimmenergebnisses möglicherweise auch dann, wenn nicht alle Wahlkreise von SPD-Bewerbern gewonnen werden.

Grundsätzlich ist darauf zu verweisen, dass in einer Situation, in der Schwarz-Gelb einerseits sowie alles andere zusammen andererseits annähernd gleichauf liegen, die Überhangmandate letztlich entscheidend sein werden. Darum sollte man allen, denen es darum geht, Schwarz-Gelb (oder auch nur den Regierungseintritt der FDP) zu verhindern, empfehlen, die Erststimme stets dem aussichtsreichsten Gegenkandidaten der CDU zu geben, wo immer CDU-Überhangmandate wahrscheinlich sind.

Problematisch wird die Empfehlung aber spätestens für BRANDENBURG und BERLIN.
Für Brandenburg würde ich formulieren: Anhänger der Linke/PDS, denen an der Verhinderung einer schwarzgelben Mehrheit gelegen ist, sollten mit der Erststimme die Kandidaten der SPD wählen (möglicher Überhang). Eine taktisch motivierte Erststimme zugunsten der Linke/PDS im Hinblick auf die Grundmandatsklausel ist nicht notwendig, da mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden kann, dass diese bundesweit über 5% der Zweitstimmen erreichen wird.
Die Erwägung zur Grundmandatsklausel gilt sinngemäß auch für Berlin. Dennoch ist die Lage hier noch komplexer, denn:
1. Eine seriöse Prognose über die Möglichkeit von SPD-Überhangmandaten kann beim jetzigen Stand beim besten Willen nicht abgegeben werden.
2. Die Situation im WK 84 (mit einem echten Dreikampf) erschwert die Möglichkeit der taktischen Stimmabgabe erheblich, da das Verhältnis zwischen Wählerintention und tatsächlicher Wirkung kaum voraussehbar ist.
Damit kann auch eine seriöse Empfehlung zur taktischen Abgabe der Erststimme in Berlin nicht formuliert werden.
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Martin Fehndrich
Veröffentlicht am Freitag, 05. August 2005 - 19:37 Uhr:   

Danke Mörsberg, für die Anmerkungen zum Leitfaden für die Bundestagswahl 2005.

Letztlich ist natürlich immer die Wahleinschätzung des Wählers entscheidend und im Moment muß man erstmal abwarten, wer überhaupt wo wie antritt bzw. antreten darf oder nicht. Die Seite wird vor der Wahl noch weiter ergänzt bzw. soweit nötig angepaßt.

Bei der Linkspartei.PDS kann man angesichts der Umfragen schon annehmen, daß der Einzug so sicher ist, daß man auf Überhangmandate und negative Stimmen achten sollte und die Grundmandatklausel, im Gegensatz zur Wahl 2002, weniger wichtig ist.

Seriöse Prognose über Möglichkeiten (von SPD-Überhangmandaten) kann man schon abgeben, möglich ist alles und warum sollte die SPD nicht 40% bekommen, die Prognose über die Überhangmandate ist da schon schwieriger.

Eine Empfehlung für den WK 84 kann man trotz Dreikampf, der die Sache natürlich erschwert, immer noch formulieren. Für ein mögliches SPD-Überhangmandat wählt man den SPD Kandidaten, gegen das Überhangmandat Grün oder PDS, mit Tendenz zu Grün, da ich z.Z. Ströbele als Favoriten sehe und man so auch gegen ein denkbare PDS Überhangmandat/Grundmandat wählt. Schwieriger wird hier die Erwägung von negativen Stimmgewichten, dazu müßte man die Situation im Bundesland schon besser einschätzen können.
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Fragender
Veröffentlicht am Freitag, 05. August 2005 - 23:12 Uhr:   

@Mörsberg
Was würden Sie denn dem taktisch raten, der in jedem Fall den Regierungseintritt der Unionsparteien und der Grünen verhindern will, am liebsten aber rot-gelb hätte (so ein Wähler bin ich nämlich, ich halte sowohl die grünen als auch die Union für unfähig die Probleme des Lande zu lösen).
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Martin Fehndrich
Veröffentlicht am Freitag, 05. August 2005 - 23:43 Uhr:   

@Fragender

Erststimme SPD oder Erfolgsversprechenster nicht-CDU Kandidat (in CDU Überhangländern).

Zweitstimme SPD oder FDP, bei Gefahr negativer Stimmen (für SPD) FDP.
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Mörsberg
Veröffentlicht am Montag, 08. August 2005 - 14:27 Uhr:   

@Martin Fehndrich:
Der Fall des WK 84 ist ja auch deswegen schwierig zu beurteilen, weil hier die Erststimme tatsächlichen Einfluss auf die personelle Zusammensetzung des Bundestages hat (sonst hätte es dort 2002 auch kein massives "umgekehrtes" Splitting gegeben). Und dabei ist ein Abgeordneter in einigermaßen herausgehobener Position betroffen. Um an dieser Stelle einem Einzelfall keine Sonderbehandlung zukommen zu lassen, müsste man allerdings sinnvollerweise alle Wahlkreise auflisten, in denen wackelnde Direktkandidaten ohne ausreichende Listenabsicherung kandidieren. Für die Leute in Niedersachsen oder NRW wäre es ja auch schön zu sehen, dass die Erststimme nicht überall in ihrem Bundesland vollkommen wertlos ist.
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Martin Fehndrich
Veröffentlicht am Montag, 08. August 2005 - 18:08 Uhr:   

@Mörsberg

Der personelle Einfluß überlagert siche mehr oder weniger überall.
Hier muß man immer Wahlkreiskandidat vs Landeslistenkandidaten seiner Partei abwägen und das für die zwei oder drei chancenreichen Kandidaten. Für eine vernünftige Wahlentscheidung muß man dazu natürlich die Listenkandidaten, das ungefähre Ergebnis im Bundesland und die ungefähre Zahl der erfolgreichen Direktkandidaten nach Partei kennen.

Mit einer Sonderbehandung des WK 84 können wir leben. Der WK ist auch deshalb interessant, weil man CDU und FDP Wählern empfehlen kann, Hans-Christian Ströbele zu wählen, um ein denkbares links/rotes Überhang-/Grundmandat zu verhindern und weil man mit der Wahl eines internen rotgrünen Kritikers eine solche Koalition weiter schwächt.
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Robin Maasters
Veröffentlicht am Dienstag, 16. August 2005 - 02:26 Uhr:   

S.g.D.u.H.,

Ich habe diese Seite erst vor einigen Tagen durch Zufall gefunden und weiß gar nicht mehr genau, wie ich hierher geraten bin.

Große Klasse!Weiter so! Ich lese immer noch und finde immer noch etwas Neues.

Da ich aus Sicherheitsgründen keine Email-Adresse verwende (Stichwort Müll)und mich möglichst nirgends registrieren lasse, hoffe ich, daß beides hier auch zukünftig nicht nötig sein wird.
Dies ist, wie ich aus anderen Foren weiß, abhängig von der kollektiven Qualität und Disziplin aller Schreiber.

Ich werde mich, was meine Beiträge betrifft, um beides bemühen.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

MfG.

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