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Archiv bis 15. Oktober 2017

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zigzag
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Sonntag, 01. Oktober 2017 - 14:14 Uhr:   

Gemeinderatswahlen am 01.10.2017

Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinderatswahlen_im_Burgenland_2017
Wahlergebnisse
http://wahl.bgld.gv.at/wahlen/gr20171001.nsf
News at
http://burgenland.orf.at/news/
http://orf.at/wahlergebnisse/burgenland17/#ergebnisse/10000
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Maik Otter
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Mittwoch, 04. Oktober 2017 - 12:08 Uhr:   

rotes Burgenland - 2 blaue Augen und 1 blaue Welle - Fragen in Deutschkreuz


Gemeindewahlen im österreichischen Burgenland am 01.10.2017 und am 29.10.2017
Der Vorwahltag war am Freitag, 22.09.2017 (= Herbstanfang).
° Bürgermeisterwahlen, Stichwahlen am 29.10.2017
^ 171 Bürgermeisterwahlen
* 152 im 1. Wahlgang gewählte Bürgermeister
* 141 Männer
* 11 Frauen: SPÖ 7, ÖVP 4
* 19 in den Engeren Wahlen zu wählende Bürgermeister
° 15. Gemeinderatswahlen seit dem Jahr 1950
^ 3 143 Gemeinderäte
* über 18 Gemeinderäte je 1 Gemeinde
aktiv Wahlberechtigte: 261 923
° ab 16 Jahren
^ zumeist Bürger der Republik Österreich
^ manche Bürger der anderen 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (einschließlich UK und Südkatalonien, E)
passiv Wahlberechtigte
° ab 18 Jahren
^ Bürgermeisterwahlen: aktiv Wahlberechtigte Bürger der Republik Österreich
^ Gemeinderatswahlen: manche Bürger der anderen 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (einschließlich UK und Südkatalonien/E)
Sitzzuteilung: nach d' Hondt (x:1; x:2; x:3; usw.)
Nur jede Ortspartei, deren Bewerber Gemeinderatswahl antritt, kann in der jeweiligen Gemeinde auch bei der Bürgermeisterwahl antreten!


Die SPÖ gewinnt trotz des - nach dem Prozentanteil der Gültigen Stimmen - geringstem Ergebnis seit dem Jahr 1950. Die SPÖ kommt auf 50 Gemeinderäte weniger. Im Bezirk Güssing geht es um 14 Gemeinderäte nach unten. Im Bezirk Neusiedel am See (= Nezsideri járás) geht es um 28 Gemeinderäte nach unten.

Die ÖVP kommt auf den 2. Platz trotz des - nach dem Prozentanteil der Gültigen Stimmen - geringstem Ergebnis seit dem Jahr 1950. Die ÖVP kommt auf 1 Gemeinderat zusätzlich. Im Bezirk Eisenstadt-Umgebung geht es um 6 Gemeinderäte nach oben. Im Bezirk Oberpullendorf(= Felsőpulyai járás, = Kotar Gornja Pulja) geht es um 9 Gemeinderäte nach unten. Im Bezirk Mattersburg geht es um 10 Gemeinderäte nach unten. Im Bezirk Oberwart geht es um 11 Gemeinderäte nach unten. Die ÖVP kann in der Landeshaupt- und Freistadt Rust die Absolute ausbauen. Die ÖVP musste im Bezirksvorort Jennsdorf (= Gyanafalvi járás) die Absolute dagegen abgeben!

Die FPÖ kommt auf den 3. Platz mit dem - nach dem Prozentanteil der Gültigen Stimmen - zweithöchstem Ergebnis seit dem Jahr 1950. Die FPÖ kommt auf 63 Gemeinderäte zusätzlich. Im Bezirk Oberwart (= Felsőőri járás, = Kotar Borta) geht es um 22 Gemeinderäte nach oben. Im Bezirk Güssing geht es um 12 Gemeinderäte nach oben.

Die Grüne Alternative kommt auf genauso viele Gemeinderäte. Es gibt trotzdem Veränderungen! Im Bezirk Neusiedl am See geht es um 6 Gemeinderäte nach oben. In den Bezirk Eisenstadt-Umgebung, Mattersburg und Oberwart geht es jeweils um 2 Gemeinderäte nach unten. Im Bezirk Jennersdorf geht es um 4 Gemeinderäte nach unten.

Die LBL kommt auf genauso viele Gemeinderäte. Es gibt trotzdem Veränderungen! Im Bezirk Mattersburg (= Nagymartoni járás) gibt es die dortigen ersten 14 Gemeinderäte. Im Bezirk Eisenstadt-Umgebung ging es um 7 Gemeinderäte nach unten.

Die NEOS erhalten mit Ernst Posch, in Pinkafeld, im Bezirk Oberwart, ihren ersten Gemeinderat im Burgenland.

Die Sonstigen haben 15 Gemeinderäte weniger. Im Bezirk Jennersdorf geht es um 12 Gemeinderäte nach oben. Im Bezirk Eisenstadt-Umgebung (= Kismartoni járás) geht es um 7 Gemeinderäte nach unten. Im Bezirk Mattersburg geht es um 22 Gemeinderäte nach unten.


Im Bezirk Neusiedl am See hat zwar die SPÖ zwar die relativ meisten Gemeinderatswahlstimmen, aber die ÖVP hat die relativ meisten Gemeinderäte!

Im Bezirk Eisenstadt-Umgebung, einschließlich Eisenstadt (= Kismarton, = Željezno, = Asch) und Rust, hat zwar die ÖVP zwar die relativ meisten Gemeinderatswahlstimmen, aber die SPÖ hat die relativ meisten Gemeinderäte!


In der Landeshaupt- und Freistadt Eisenstadt verschieben sich die Sitze: ÖVP + 2, FPÖ + 1, GRÜ - 1, SPÖ - 2. Die grünalternative Listenerste Yasmin Dragschitz nimmt ihren Sitz nicht ein! Zu Eisenstadts Partnerstädten gehört unter anderem Bad Kissingen (Unterfranken).

In der Freistadt Rust (= Ruszt, = Rusta) ist gar kein Sitz gewandert, obwohl folgendes gilt: SPÖ + 2,13 %; FPÖ + 1,82 %; ÖVP - 3,95 %! Rusts Partnerstädte sind Kulmbach (Oberfranken) und Tokey (Tokaj, im Nordosten Ungarns).


Im Bezirksvorort Mattersburg hat stellt die SPÖ weiterhin die Bürgermeisterin Ingrid Salamon und behält die Absolute.
° SPÖ 14, ÖVP 8, FPÖ 1, GRÜ 1, LZM 1

Im Bezirksvorort Güssing [= Németújvár ("Deutsch-Neuburg"), = Novigrad ("Neuburg")] erhält die SPÖ die Absolute. Die Partnerstadt Nijlen befindet sich in der Provinz Antwerpen (Flandern, B).
° SPÖ 13, ÖVP 11, FPÖ 1

Im Bezirksvorort Oberpullendorf (= Felsopulya, = Gornja Pulja, = Uprutni Pulja) konnte die ÖVP die Absolute auf 53,2 % ausbauen. Die FPÖ trat nicht mehr an! Die Sitzverteilung im Gemeinderat bleibt gleich!
Das Erntedankfest und der Franziskuskirtag wurden im Ort ebenfalls am 01.10.2017 gefeiert! Bad Neustadt an der Saale (= Neuschd, Unterfranken) ist die Partnerstadt. Im Gemeindegebiet Oberpfullendorf befindet sich ein Vulkan! Die Altkelten und die Altrömer siedelten, im Gebiet der heutigen Gemeinden!
° ÖVP 13, SPÖ 9, GRÜ 1

Im Bezirksvorort Oberwart [= Felsöör, = (Gornja) Borta, = Erba] hat die ÖVP mit 48,9 % eine Relative Stimmenmehrheit aber eine Absolute Sitzmehrheit mit 13 der 25 Sitzen.

Im Bezirksvorort Neusiedl am See (= Nezsider, = Niuzalj) fällt die ÖVP auf 40,6 % zurück. Ein Sitz wandert von der ÖVP zur FPÖ.
° ÖVP 11, SPÖ 10, GRÜ 2, FPÖ 2

Im Bezirksvorort Jennersdorf (= Gyanafalva, = Ženavci) fällt die ÖVP auf 36,63 % zurück. Die ÖVP verliert 5 Gemeinderäte. Die FPÖ erhält 4 zusätsliche Gemeinderäte und landet auf dem 2. Platz. Die SPÖ hat eine Abnahme von 3 Gemeinderäten und landet auf dem 3. Platz. Die Grünalternativen halbieren sich in etwa, verlieren, aber sogar 3 der 4 Sitze.


In der Gemeinde Mühlgraben (= Malomgödör), im Bezirk Jennersdorf, wurde ein 20 Jähriger zum Bürgermeister gewählt! Die SPÖ erhält 9 Gemeinderäte und somit eine 2/3 Ratsmehrheit. Die ÖVP erhält 4 Gemeinderäte.

In der Gemeinde Neudorf bei Pandorf (= Mosonújfalu, = Novo Selo), im Bezirk Neusiedl am See, erhält die SPÖ die Absolute aus den Händen der ÖVP! Die FPÖ ist neu angetreten!

In der Gemeinde Bad Tatzmannsdorf (= Tarcsa, = Tarca), im Bezirk Oberwart, fällt die ÖVP auf 33,70 % zurück.

In der Gemeinde Marz (= Márcfalva, = Marca), im Bezirk Mattersburg, ist die SPÖ wieder im Gemeinderat vertreten. Im Jahr 2012 wurde keine SPÖ Liste eingereicht!

In der Gemeinde Deutschkreuz (= Sopronkeresztúr, = Kerestur) sind über 100 Wahlkarten auffällig!

In der Gemeinde Ritzing (= Récény, = Ricinja), im Bezirk Oberpullendorf, liegen sich der Bürgermeister und der Amtsleiter gegenseitig in den Haaren!


Landesergebnis

195 358: gültige Stimmen bei den Gemeinderatswahlen

1. Platz
SPÖ
74 im 1. Wahlgang gewählte Bürgermeister
1 461 Gemeinderäte

4. Platz
GRÜ
27 Gemeinderäte

6. Platz
NEOS
~ 0,23 %
1 + x Gemeinderäte

ab dem 7. Platz
SON
2 im 1. Wahlgang gewählte Bürgermeister
° LIPA 1, ROHR 1
107 Gemeinderäte

2. Platz
ÖVP
74 im 1. Wahlgang gewählte Bürgermeister
9 Erstplatzierte im 1. Wahlgang mit jeweils einer Relativen Mehrheit
8 Zweitplatzierte im 1. Wahlgang mit jeweils einer Stichwahlteilnahme
1 364 Gemeinderäte

5. Platz
LBL
2 im 1. Wahlgang gewählter Bürgermeister
° LBL 1, LIBS 1
39 Gemeinderäte

3. Platz
FPÖ
144 Gewählte im 1. Wahlgang
1 Stichwahlbewerber


ausgewähltes Gemeindergebnis
Bezirksvorort Jennersdorf: ÖVP ~ 36,68 %, JES ~ 27,79 %, FDPÖ ~ 11,44 %


Höchstzahl der Bewerber und Mindestzahl der notwendige Unterstützungsunterschriften

Zahl der Wahlberechtigten Gewählte Höchstzahl der Bewerber notwendige Unterstützungsunterschriften
Wahlberechtigte/Gewählte/Bewerbehöchstzahl/notwendige Unterstützungsunterschriften
<= 250/9/18/5
>= 251/11/22/5
>= 501/13/26/10
>= 751/15/30/10
>= 1 001/19/38/15
>= 1 501/21/42/15
>= 2 001/23/46/20
>= 3001/25/50/30
Freistadt Eisenstadt/29/58/nach Anzahl der Wahlberechtigten
Freistadt Rust/19/38/nach Anzahl der Wahlberechtigten


Quellen
http://wahl.bgld.gv.at/wahlen/gr20171001.nsf/vwGEM/10101
http://wahl.bgld.gv.at/wahlen/gr20171001.nsf/Zurechnung_Wahlergebnisse.pdf
http://burgenland.orf.at/news/stories/2869822/
http://burgenland.orf.at/news/stories/2869715/
http://burgenland.orf.at/news/stories/2869689/
http://burgenland.orf.at/news/stories/2869944/
http://burgenland.orf.at/news/stories/2869829/
http://orf.at/wahlergebnisse/burgenland17/#ergebnisse/10512
https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinderat_(%C3%96sterreich)
https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeindevorstand_(%C3%96sterreich)
http://www.mattersburg.gv.at/958-buergermeister-und-gemeinderatswahlen-ingrid-salamon-bestaetigt-2017-10-02.html
http://www.gussing.at/index.php/aktuelles/523-ergebnis-der-gemeinderats-und-buergermeisterwahlen-2017
http://www.gussing.at/images/PDF-Daten/Kundmachungen/Amtliches_Wahlergebnis.pdf
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Thomas Frings
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Montag, 09. Oktober 2017 - 18:38 Uhr:   

Die Grünen liegen in Umfragen nur bei 4-5 % und Pilz bei 4 %. Da die Grünen traditionell in Umfragen besser abschneiden als bei Wahlen, ist es gut möglich, dass sowohl die Grünen als auch Pilz unter 4 % landen. 1983 sind die Grünen schon einmal deswegen nicht in den Nationalrat gekommen, weil zwei grüne Parteien antraten, wobei das Wahlrecht damals aber erheblich anders war.
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Maik Otter
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Donnerstag, 12. Oktober 2017 - 06:11 Uhr:   

Dreiparteiennationalrat möglich!


Zum einen befinden sich ÖVP und SPÖ im Abwind. Die anderen Parteien - in der Summe der Gültigen Stimmen - legen bei den Wahlen zu. Zum anderen könnten nur Abgeordnete aus 3 Parteien im Nationalrat sitzen! Die vorherige Nationalratwahl fand am Sonntag, 29.09.2013 (Sankt Michaelis Tag) statt. Es wurde eigentlich auf 5 Jahre gewählt. Der Nationalrat wurde durch seine Mitglieder aufgelöst. Werner Faymann (SPÖ, WI) war zunächst ab dem 02.12.2008 der Bundeskanzler der Republik Österreich. Christian Kern (SPÖ) wurde der Amtsnachfolger.

Es sollte ein Parlamentarischer Untersuchungsausschuss bezügliches des Bundesheeres behindert werden. Die vorzogene Neuwahl wird am Sonntag, 15.10.2017 (Deutschlands Allerweltskirchweihtag) stattfinden. Es wird etwa 6 401 304. Beim ORF gab es wieder TV Duelle. Die Fernsehersendervertreter von ORF und den österreichischen Privatsendern stritten bezüglich der Umstände der Runde der Parteivorsitzenden am Abend des Wahltages.

Mit Oberlistenverbindungen - in den Regionalwahlkreisen - könnte man dort mehr Sitze zuteilen!


Die KPÖ dürfte höchtens in Graz etwas reißen. Die Grüne Jugend Österreich (GJÖ) hat zur KPÖ orientiert! Das Nationalratswahlbündnis heißt Kommunistische Partei Österreichs und Plattform PLUS - offene Liste. Auf dem Bundeswahlvorschlag stehen 254 Bewerber! Stefan Miroslav Messner ist der Bundeslistenerster! Ernest Kaltenegger steht mit Absicht - ausschließlich auf dem 254. und somit letztem Bundeslistenplatz! Die KPÖ hat ~ 1,1 % bei den Landtagswahlen. Sie hat 2 Landtagsgewählte. Die Hochburg liegt im Land Steiermark und dort besonders in Graz. Das liegt auch an den Studenten, welche in der Landeshauptstadt Graz wohnen. Die KPÖ hatte etwa 3 500 Mitglieder.

Die Sozialistische LinksPartei (SLP) tritt in Wien und im Land Niederösterreich an. Auf dem Bundeswahlvorschlag treten 38 Bewerber an. Florian Alfred Klabacher wurde im Jahr 1988 geboren und arbeitet als ein Pflegehelfer. In Wien hat der Landeswahlvorschlag 15 Bewerber.

Die Neue Bewegung für die Zukunft (NBZ) wurde von Türken in Österreich gegründet. Sie wird im Land Vorarlberg antreten. Der Landeswahlvorschlag enthält 8 Bewerber. Der Landeslistenerste heißt Murat Durdu. Er wurde im Jahr 1979 geboren und arbeitet als ein Speditionskaufmann.


Die Grüne Alternative kämpft mit der bundesweiten 4 % Hürde. Der Bundeswahlvorschlag enthält 183 Bewerber. Frau Mag. Ulrike Lunacek ist die Bundeslistenerste. Sie wurde im Jahr 1957 geboren und arbeitet als ein Mitglied des Europäischen Parlamentes (MdEP). Sie trägt einen slawischen Familiennamen. Hat die Grüne Alternative zurzeit überhaupt einen Jugendverband? Jedenfalls hat sie einen Holländer und einen Freimaurer als Bundespräsidenten der Republik Österreich! Die Grüne Alternative hat 3 Mitglieder im Europäischen Parlament. Sie hatte 24 in den Nationalrat Gewählte. 3 Mitglied sind nicht mehr im Nationalratsklub. 1 von ihnen jetzt bei der Liste Pilz. Der Grüne Nationalratsklub hat jetzt 21 Mitglieder. Sie hat 4 Bundesräte. Sie hat 10 Mitglieder der Landesregierungen. Die Grüne Alternative hat ~ 10,6 %. Sie hat 48 Landtagsgewählte. Die Hochburg befindet sich im Land Salzburg. Die Grüne Alternative hat etwa 7 000 Mitglieder.

Die Liste Pilz ist neu und kämpft ebenfalls mit der bundesweiten 4 % Hürde. Sie hat 26 Bundeslistenbewerber. Herr Dr. Peter Pilz wurde im Jahr 1957 geboren und arbeitet als ein Abgeordneter zum Nationalrat. Die Liste Pilz hat 4 fraktionslose Mitglieder zum Nationalrat.


Die SPÖ dürfte auf dem 3. Platz landen! Der Bundeswahlvorschlag enthält 461 Bewerber! Herr Magister Christian Kurz ist der Bundeslistenerste. Er wurde 1966 geboren ist und der amtierende Bundeskanzler der Republik Österreich! Er könnte dieses Amt sehr bald los sein! Ein Jude mamens Tal Siberstein wollte der SPÖ mit Falschaussagen gegen Sebastian Kurz helfen! Dieser Versuch ging nach hinten los! Georg Niedermühlbichler trat deshalb, am Sonnabend 30.09.2017, von Amt des SPÖ Bundesgeschäftsführers zurück! Die SPÖ hat 5 Mitglieder im Europäischen Parlament. Sie hat 9 Mitglieder der Bundesregierung der Republik Österreich. Die SPÖ hat 52 in den Nationalrat Gewählte. 1 Mitglied trat aus dem Klub aus. Die SPÖ hat 51 Mitglieder im Klub. Die SPÖ hat 1 Nationalratspräsidentin. Die SPÖ hat 20 Bundesräte. Sie kommt auf ~ 26,4 % bei den Landtagswahlen. Die SPÖ hat 23 Mitglieder der Landesregierungen. Sie hat 4 Landtagspräsidenten. Die SPÖ hat 129 Landtagsgewählte. 1 ist nicht mehr dabei. Die SPÖ hat 128 Mitglieder zum Landtag. Die Hochburg befindet sich im Burgenland. Die SPÖ hat etwa 180 000 Mitglieder.

Die Liste Fritz - Bürgerforum Tirol tritt nicht zu dieser Nationalwahl an. Sie hat 2 Landtagsgewählte. Im Land Tirol gab es 5,6 %.

Der BürgerKlub-Tirol tritt nicht zu dieser Nationalwahl an. Sie erhielt 4,8 % bei der Landtagswahl im Land Tirol. Er hat 0 Gewählte.

Die Piratenpartei Österreich tritt nicht zu dieser Nationalwahl an! Sie hat ~ 0,5 % bei den Landtagswahlen. Sie hat 0 Gewählte. Die Piratenpartei Österreich hat 261 Mitglieder.

Die NEOS - Liberales Forum müssen die bundesweite 4 % Hürde erst einmal überspringen. Sie haben 344 Bewerber auf ihrem Bundeswahlvorschlag! Herr Mag. Dr. Matthias Strolz ist der Bundeslistenerste. Er wurde im Jahr 1973 geboren und arbeitet als ein Abgeordneter zum Nationalrat. Die NEOS - LF haben 1 Mitglied im Europäischen Parlament. Sie haben 9 in den Nationalrat Gewählte. 1 ist nicht in diesem Nationalratsklub. Die NEOS - LF haben jetzt 8 Mitglieder zum Nationalrat. Die NEOS - LF haben ~ 2,5 % bei den Landtagswahlen. Sie haben 7 Landtagsgewählte. Die Hochburg befindet sich im Land Vorarlberg. Die NEOS - LF hat etwa 2 700 Mitglieder. Das Liberale Forum hatte etwa 700 Mitglieder. Bei den NEOS - LF kann man sich auch ohne die Parteimitgliedschaft um die zu wählenden Ämter bewerben.


Weder Vorwärts Tirol und impuls tirol treten jeweils nicht zu dieser Nationalratswahl an! Vorwärts Tirol hatte 4 Landtagsgewählte! Diese machen jetzt im Landtagsklub impuls tirol weiter! Für Vorwärts Tirol Im Land Tirol gab es 9,5 % bei der dortigen letzten Landtagswahl.

Die Weißen [(II.) Republik Österreich] profieren von der Unterstützung von 3 TS Mitgliedern zum Nationalrat. Auf dem Bundesvorschlag stehen 21 Bewerber. Isabella Heydarfadai ist die Bundeslistenerster. Sie wurde im Jahr 1965 geboren und arbeitet als eine Kauffrau.

Die Männerpartei - für ein faires Miteinander (M) tritt im Land Vorarlberg an. Der Bundeswahlvorschlag enthält 9 Bewerber - alles Männer. Von ihnen wohnen 7 im Land Vorlarlberg und 2 in Wien! Herr Ing. Hannes Hausbichler ist der Bundeslistenerste. Er wurde im Jahr 1970 geboren und arbeitet als ein Techniker.

Die Obdachlosen in der Politik (ODP) treten in Wien an. Hans Georg Peiter ist der Landeslistenerste. Er wurde im Jahr 1967 geboren und arbeitet als ein Zeitungsherausgeber.

2 Parteilose sind Mitglied der Bundesregierung. Wolfgang Brandstedter wurde am 07.10.1957 in Haag/Niederösterreich geboren. Er arbeitet als der Stellvertreter des Bundeskanzlers und als der Bundesminister der Justiz! Sophie Karmasin wurde am 5. Jänner 1967 in Wien geboren. Sie arbeitet als die Bundesministerin für Familie und Jugend. Wolfgang Brandstedter und Sophie Karmasin wurden jeweils auf einen ÖVP Vorschlag in die Bundesregierung berufen. 1 Parteiloser ist Mitglied der Landesregierung des Landes Niederösterreich.

Die Sonstigen haben 0 Landtagsgewählte. Im Nationalrat gibt es jetzt 14 Fraktionslose. In den Landtagen gibt es mittlerweile trotzdem 8 Wilde Abgeordnete. Die Hochburg der Sonstigen befindet sich im Land Tirol.


Das Team Stronach wird nicht bei dieser Nationalratswahl antreten! Der namensgebende Frank Stronach wanderte von Kanada in Republik Österreich aus. Er arbeitet eigentlich als ein Unternehmer. Das Team Stronach hatte 11 in den Nationalrat Gewählte. Alle diese 11 sind jetzt Klublose! Das TS hat 1 fraktionslosen Bundesrat. Es hat 1 Mitglied einer Landesregierung. Das TS hat ~ 4,0 %. Es hat 12 Landtagsgewählte. 4 von ihnen sind nicht mehr dabei. Das TS hat 8 Mitglieder zum Landtag. Die Hochburg befindet sich im Land Kärnten. Das TS hat etwa 350 Mitglieder.

Die SBG wird nicht bei dieser Nationalratswahl antreten! Sie hat 1 Mitglied der Landesrgierung im Land Salzburg.

Die ÖVP tritt, bei dieser Nationalratswahl, erstmals unter dem Namen Liste Sebastian Kurz - Die Volkspartei. Die ÖVP dürfte gewinnen. Der Bundeswahlvorschlag enthält 100 Bewerber. Sebastian Kurz wurde im Jahr 1986 geboren und arbeitet bereits jetzt als ein Bundesminister! Er dürfte einer der jüngsten Regierungsmitglieder auf der Welt sein! Die ÖVP hat 5 Mitglieder im Europäischen Parlament. Sie hat 5 Mitglieder in der Bundesregierung der Republik Österreich. Reinhard Mitterlehner (ST) wurde am 10.12.1955 in Helfenberg (OÖ) geboren. Er hatte zeitweise die Amtsaufgaben eines Bundeskanzerls zu erfüllen. Reinhard Mitterlehner war der Stellvertreter und der Bundesminister für Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung. Sie hat 47 in den Nationalrat Gewählte. Die Klub hat 4 weitere Mitglieder. Er hat 51 Mitglieder. Die ÖVP hat 22 Bundesräte. Sie kommt auf ~ 31,5 % der Gültigen Stimmen bei den Landtagswahlen. Die ÖVP hat 6 Landeshauptleute. Sie hat 31 Mitglieder der Landesregierungen. Die ÖVP hat 5 Landtagspräsidenten. Sie hat 131 Landtagsgewählte. Die Hochburg befindet sich im Land Niederösterreich. Bei den Gemeinderatswahlen im Land Niederösterreich treten manchmal die Bewerber von bis zu jeweils 2 ÖVP (nahe) Listen gegen einander an. Die ÖVP und die ihr nahe stehenden Bünde haben - zusammen gerechnet - etwa 600 000 Mitglieder.


Die Liste Burgenland wird bei dieser Nationalratswahl nicht antreten! Er hat 2 Landtagsgewählte. Im Burgenland gab es 4,8 % bei der Landtagswahl.

Bei der EU Austrittspartei unterstützt man die Liste "Für Österreich, Zuwanderungsstopp, Grenzschutz, Neutralität, EU-Austritt" (EU AUS). Der Bundeswahlvorschlag enthält 16 Bewerber. Herr Mag. Robert Marschall wurde im Jahr 1966 geboren und arbeitet als ein selbstständiger Geschäftsführer.

Die Freie Liste Österreich & FPS Liste Dr.Karl Schnell (FLÖ). Es treten 250 Bewerber auf dem Bundeswahlvorschlag an! Frau Barbara Rosenkranz wurde im Jahr 1958 geboren. Sie ist ein klubloses Mitglied zum Nationalrat und war zuvor eine Hausfrau. Auch mit Martina Schrank haben die FPS bzw. die FLÖ hat mittlerweile 2 klublose Mitglieder im Nationalrat. Die FPS hat 1 fraktionsloses Mitglied im Bundesrat. Die FPS hat 5 Mitglieder im Salbzurger Landtag.

Die FPÖ dürfte auf dem 2. Platz landen! Auf dem Bundeswahlvorschlag treten 300 Bewerber an! Der 2. Platz war für Norbert Hofer, einem Burschenschafter, auch der Platz bei der Bundespräsidentenwahl! Er trug eine Schwarz-Rot-Goldene Scherpe! Heinz Christian Strache ist der Bundeslistenerster. Er wurde im Jahr 1969 geboren. Heinz Strache ist der Klubobmann im Nationalrat. Die FPÖ hat 4 Mitglieder im Europäischen Parlament. Sie hat 40 in den Nationalratsgewählte. 2 Mitglieder sind jetzt in der FPS bzw. FLÖ und nicht mehr im FPÖ Nationlratsklub. Die FPÖ hat jetzt 38 Mitglieder im Nationalratsklub. Sie hat 14 gewählte Bundesräte. Darunter befinden sich 12 in der Freiheitlichen Bundesratsfraktion. 2 für die FPÖ gewählte Bundesräte sind mittlerweile Klublose. 1 von ihnen ist in der FPS. Die FPÖ hat 10 Mitglieder der Landesregierungen. Die FPÖ kommt auf 21,2 %. Sie hat 101 Landtagsgewählte. 5 von ihnen sind in der FPS. Die FPÖ hat 96 Mitglieder zum Landtag. Die Hochburg befindet sich in Wien. Die FPÖ hat etwa 60 000 Mitglieder.

Das BZÖ wird nicht zu dieser Nationalratswahl antreten! Es hat 2 Landtagsgewählte. Im Land Kärnten gab es 6,4 % bei der Landtagswahl. Die BZÖ hatte 80 000 Mitglieder.

Die Christliche Partei Österreich (CPÖ) tritt im Land Vorarlberg an. Der Landeslistenvorschlag enthält 7 Bewerber. Erwin Dünser ist der Landeslistenerste. Er wurde im Jahr 1970 geboren und arbeitet als ein Selbständiger.

Bei der Liste Roland Düringer - Meine Stimme Gilt (GILT) hat den namensgebenden Kaberettisten Roland Düringer gar nicht auf dem Bundeslistenvorschlag. Auf diesem befinden sich 45 Bewerber. Günther Lassi wurde im Jahr 1947 geboren und ist heutzutage ein "Pensionist". Im Jahr 1947 gab es die Besatzungszonen in Deutschland und in Österreich. Auf dem Landeswahlvorschlag im Land Vorarlberg treten Mario Deutsch und Thomas Doppelhofer an.


Land Kärnten, 2013, auf 5 Jahre
Land Niederösterreich, 2013, auf 5 Jahre
Land Salzburg, 2013, auf 5 Jahre
Land Tirol, 2013, auf 5 Jahre
Land Vorarlberg, 2014, auf 5 Jahre
Burgenland, 2015, auf 5 Jahre
Land Oberösterreich, 2015, auf 6 Jahre
Land Steiermark, 2015, auf 5 Jahre
Wien, 2015, auf 5 Jahre


Quelle

http://www.bmi.gv.at/412/Nationalratswahlen/Nationalratswahl_2017/start.aspx#pk_01
https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesregierung_Kern
https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalrat_(%C3%96sterreich)
https://de.wikipedia.org/wiki/Landtag_(%C3%96sterreich)
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Nikolaus Krause
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Donnerstag, 12. Oktober 2017 - 08:06 Uhr:   

Was für ein Elaborat wieder!

Bei der grünen Spitzenkandidatin wurde der angeblich slawische Familienname hervorgehoben, bei der Spitzenkandidatin der Weißen deren nichtdeutscher Familienname jedoch nicht. Wenn das nicht tendenziös ist.

Die Eltern des Bundespräsidenten stammten nicht aus Holland, sondern Estland. Die Wählerinnen und Wähler haben darin und in seiner früheren Mitgliedschaft in einer Freimaurerloge keinen Hinderungsgrund gesehen, ihm dieses Amt anzuvertrauen. (Auch Mozart und div. Monarchen waren Freimaurer).
Van der Bellen ist kein Holländer; das ist schlicht falsch und irreführend.

Gerade läuft im ZDF-Moma ein Interview mit dem österr. Innenmisnister Sobotka. Auch er hat einen "slawischen" Familiennamen, was in Österreich ziemlich oft vorkommt und Ergebnis der Geschichte ist.
So auch bei den Bundespräsidenten Wilhelm Miklas und Thomas Klestil,
den Bundeskanzlern Bruno Kreisky, Fred Sinowatz (einem Burgenlandkroaten) und Franz Vranitzky,
den Vizekanzlern Walter Breisky, Vincenz Schumy, Hannes Androsch und Erhard Busek,
dem amtierenden Innenminister, der amtierenden Familienministerin, dem amtierenden Kanzleramtsminister.
Außerdem hat die Grünen-Vorsitzende und Tiroler Landeshauptmann-Stellvertreterin einen spanischen Familiennamen. Der Vorsitzende der NEOS-Jugendorganisation, der auf der Bundesliste weit vorne steht, hat einen englischen Vornamen und einen Doppel-Familiennamen, bei dem der erste Teil spanisch ist. Die hochadelige Familie wanderte aber schon im 16. Jh. nach Österreich ein.
Im Schweizer Bundesrat sitzt eine Vertreterin aus dem deutschsprachigen Teil des Kantons Bern mit einem italienischen Familiennamen.
Der hessische Ministerpräsident hat einen französischen Familiennamen.
Der frühere niedersächsische Ministerpräsident hat einen schottischen Familiennamen. Ein früherer schleswig-holsteinischer Ministerpräsident hat einen nordischen Vor- und Familiennamen. Ein früherer hamburgischer Erster Bürgermeister hat einen ungarischen Familiennamen. Der erste Ministerpräsident von Thüringen nach der Wende hat einen tschechischen Familiennamen. Die Bundesfamilienministerin hat einen englischen Familiennamen. Ein Vorsitzender der Grünen hat einen türkischen Familiennamen.
Der frühere saarländische Ministerpräsident hat einen französischen Familiennamen. Er amtierte auch mal für einige Monate als Bundesfinanzminister. Sein damaliger französischer Kollege hatte einen deutschen Familiennamen - genauso wie auch ein lang amtierender tschechischer Außenminister, ein früherer slowakischer Präsident und der amtierende rumänische Präsident (dessen Namen Sie immer falsch schreiben).
Komischerweise wurden sie trotzdem alle gewählt, Maik Otter.

Van der Bellen ist zwar kein Holländer, aber Kaiser Maximilian hatte seinerzeit eine Frau aus dem holländischen Sprachraum geheiratet und damit den Grundstein für den Aufstieg seiner Familie und Österreichs gelegt. Seine Nachkommen konnten in vielen europäischen Sprachen parlieren und hatten das Blut vieler europäischer Völker. Die Lage in Mitteleuropa und der intensive Austausch mit seinen Nachbarn ist seit jeher für Österreich identitätsstiftend. Für uns in Deutschland auch.
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Reimund Voß
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Donnerstag, 12. Oktober 2017 - 15:49 Uhr:   

1.
Laut "wikipedia" übersiedelte die Familie van der Bellen im 18. Jahrhundert aus Holland in das russische Kaiserreich. Nach der Machtergreifung der Bolschewiki 1919 floh die Familie in das Nachbarland Estland. Dort heirateten die Eltern des Bundespräsidenten 1931. Nach der Annektierung Estlands durch Russland 1941 floh die Familie van der Bellen über Litauen und Würzburg nach Wien.

2.
Die Prognose für die Nationalratswahl am Wochenende (Research/affairs vom 9.10.17) lautet: ÖVP 33, FPÖ 27, SPÖ 23, neos 6, Grüne 5, Liste Pilz 5
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Nikolaus Krause
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Freitag, 13. Oktober 2017 - 10:30 Uhr:   

"Laut "wikipedia" übersiedelte die Familie van der Bellen im 18. Jahrhundert aus Holland in das russische Kaiserreich. Nach der Machtergreifung der Bolschewiki 1919 floh die Familie in das Nachbarland Estland. Dort heirateten die Eltern des Bundespräsidenten 1931. Nach der Annektierung Estlands durch Russland 1941 floh die Familie van der Bellen über Litauen und Würzburg nach Wien."

Und?

Besteht nach über 200 Jahren immer noch Zweifel bzgl. der Assimilation dieser Familie? Dann wäre auch Karl Renner kein Österreicher, sondern tschechischer Staatsbürger. Und die Habsburger hätten immer als Schweizer bezeichnet werden müssen.

Zu Research Affairs: Umfragen sind Momentaufnahmen und keine Prognosen.
Angesichts der Skandale, die diesen Wahlkampf in der Endphase prägen, also konkret die Silberstein-Affäre und das Dirty Campaigning gegen Sebastian Kurz,
andererseits dem öffentlich behaupteten Schmiergeld-Angebot an Peter Puller, http://diepresse.com/home/innenpolitik/nationalratswahl/5297689/SilbersteinMitarbeiter_Bekam-von-der-OeVP-100000-angeboten ,
rechne ich damit, dass die FPÖ, aber auch die kleineren Parteien profitieren werden, ihr Verbleib bzw. Einzug ins Parlament nicht in Frage steht und es zu einem Sechs-Partien-Parlament kommen wird.
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Thomas Frings
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Veröffentlicht am Freitag, 13. Oktober 2017 - 16:06 Uhr:   

@Nikolaus Krause
"Besteht nach über 200 Jahren immer noch Zweifel bzgl. der Assimilation dieser Familie? Dann wäre auch Karl Renner kein Österreicher, sondern tschechischer Staatsbürger."
Unsinnige Argumentation. Große Teile Böhmens und Mährens waren bis zur Vertreibung 1945/46 deutschsprachig. Den Volkstumsfetisch des Forumsirren ignoriert man am besten.
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tg
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Veröffentlicht am Freitag, 13. Oktober 2017 - 23:29 Uhr:   

Das kann doch nicht wahr sein, daß Mike Otter es extra erwähnenswert findet, wenn jemand in Österreich einen slawischen Namen hat! Das kann man doch nicht ernsthaft diskutieren! Da bleibt eigentlich nur noch, Georg Kreislers legendäre Auflistung typisch österreichischer Namen zu verlinken - viel Vergnügen!



https://www.youtube.com/watch?v=-d0fh6JiArU
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zigzag
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Veröffentlicht am Samstag, 14. Oktober 2017 - 19:26 Uhr:   

Nationalratswahl am 15.10.2017

Die letzten Wahllokale schließen um 17:00 Uhr MESZ.
Exit Polls gibt es ca 5-15 Min. später.

Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalratswahl_in_%C3%96sterreich_2017
https://en.wikipedia.org/wiki/Austrian_legislative_election,_2017

Ergebnisse / Innenministerium
http://www.bmi.gv.at/412/Nationalratswahlen/Nationalratswahl_2017/start.aspx
https://wahl17.bmi.gv.at/
http://orf.at/wahl/
http://visual.apa.at/

Hochrechnungen
http://www.sora.at/
http://www.wahlhochrechnung.at/

Livestreams + Mediatheken
http://tvthek.orf.at/live ORF2 ab 16:30 Uhr
http://radio.orf.at/
http://tvthek.orf.at/search?q=wahl
https://www.phoenix.de/livestream/ ab 16:15 Uhr (vor Ort: Parlamentswahl in Österreich und Landtagswahl in Niedersachsen)

News de at
http://orf.at/wahl/
http://oesterreich.orf.at/
http://atv.at/atv-meine-wahl/
http://derstandard.at/Inland
http://diepresse.com/
http://kurier.at/
http://www.oe24.at/
http://www.ots.at/
https://neuwal.com/

News de de
http://www.spiegel.de/thema/oesterreich/
http://www.zeit.de/thema/oesterreich
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/thema/oesterreich
https://www.welt.de/themen/oesterreich/
https://www.taz.de/%21t5007889/
http://de.euronews.com/nachrichten/europa/oesterreich
http://info.arte.tv/de/lander/osterreich
http://www.tagesschau.de/thema/%c3%b6sterreich/
http://www.heute.de/form/heute-suche-24559462.html?text=%C3%96sterreich&Suchen=&action=search&portal=heute.de
http://www.ardmediathek.de/tv/suche...
https://www.zdf.de/suche?q=%C3%96sterreich&from=&to=&sender=alle+Sender&attrs=
https://mediathekensuche.de/uebersicht/?q=%C3%96sterreich
http://www.deutschlandradio.de/text-und-audio-suche.287.de...
http://www.dw.com/de/%C3%B6sterreich/t-17638077

Twitter
https://twitter.com/search?q=%23nrw17%20OR%20%23beifunk&src=typd
https://twitter.com/search?f=tweets&vertical=default&q=from%3A%40ORF%20OR...

Foren
https://uselectionatlas.org/FORUM/index.php?topic=254431.0 en
http://www.wahlfieber.com/de_du/forum/Bundestagswahl/ de

Umfragen
https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalratswahl_in_%C3%96sterreich_2017#Umfragen
https://en.wikipedia.org/wiki/Opinion_polling_for_the_Austrian_legislative_election,_2017#Graphical_summary
https://neuwal.com/wahlumfragen/

Wahlbörsen / Wetten
http://www.wahlfieber.com/de_du/thema/Oesterreich
https://boerse.prognosys.de/markt/nrw-at-2017

Wahlsystem
http://www.wahlrecht.de/ausland/austria.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Wahlen_in_%C3%96sterreich
http://www.electionguide.org/countries/id/15/

Frühere Wahlen
https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Nationalratswahl_in_%C3%96sterreich
http://wahl13.bmi.gv.at/
http://drawingdata.net/
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zigzag
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Veröffentlicht am Sonntag, 15. Oktober 2017 - 17:14 Uhr:   

1. Hochrechnung

SORA / ORF

30.2% ÖVP
26.8% FPÖ
26.3% SPÖ
5.3% NEOS
4.9% Grüne
4.3% PILZ
1.0% G!LT
0.7% KPÖ
0.2% FLÖ
0.2% Die Weißen

ARGE Wahlen / ATV, APA

31.0% ÖVP
27.6% FPÖ
25.5% SPÖ
5.8% NEOS
4.2% Grüne
3.2% PILZ

Erich Neuwirth / Servus TV *ohne Wahlkarten

31.9% ÖVP
29.3% FPÖ
25.3% SPÖ
5.1% NEOS
2.9% Grüne
3.7% PILZ
1.9% Sonstige

(Beitrag nachträglich am 15., Oktober. 2017 von zigzag editiert)

(Beitrag nachträglich am 15., Oktober. 2017 von zigzag editiert)
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Maik Otter
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Veröffentlicht am Sonntag, 15. Oktober 2017 - 17:16 Uhr:   

Rechtsruck in Österreich

Urnenwählerbefragung

ÖVP: 30,2 % und 57 Gewählte
FPÖ: 26,8 % und 51 Gewählte
SPÖ: 26,3 % und 49 Gewählte
NEO: 5,3 % und 9 Gewählte
GRÜ: 4,9 % und 9 Gewählte
PIL: 4,3 % und 8 Gewählte
GIL: 1,0 %
KPÖ: 0,7 %
FLÖ: 0,2 %
WEI: 0,2 %
SON: 0,1 %
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Maik Otter
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Veröffentlicht am Sonntag, 15. Oktober 2017 - 18:29 Uhr:   

Wer wird Zweiter? - Kommen die Liste Pilz und/oder Grünalternativen hinein?


Hochrechnung inklusive Wahlkartenprognose

ORF / SORA, um 18:24 Uhr veröffentlicht

ÖVP: 31,7 % und 62 Gewählte
SPÖ: 27,0 % und 53 Gewählte
FPÖ: 25,9 % und 50 Gewählte
NEO: 5,1 % und 9 Gewählte
PIL: 4,3 % und 8 Gewählte
GRÜ: 3,8 % und 9 Gewählte
SON: 2,2 %
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Maik Otter
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Veröffentlicht am Sonntag, 15. Oktober 2017 - 18:31 Uhr:   

Wer wird Zweiter? - Kommen die Liste Pilz und/oder Grünalternativen hinein?


Es gilt die 4 % Sperrklausel!


Hochrechnung inklusive Wahlkartenprognose

ORF / SORA, um 18:24 Uhr veröffentlicht

ÖVP: 31,7 % und 62 Gewählte
SPÖ: 27,0 % und 53 Gewählte
FPÖ: 25,9 % und 50 Gewählte
NEO: 5,1 % und 9 Gewählte
PIL: 4,3 % und 8 Gewählte
GRÜ: 3,8 %
SON: 2,2 %
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Maik Otter
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Veröffentlicht am Sonntag, 15. Oktober 2017 - 18:51 Uhr:   

Urnenwahlergebnisse

Die SPÖ gewinnt im Burgenland mit ~ 32,88 %. Die ÖVP folgt mit ~ 32,73 %. Der Abstand beträgt 261 Stimmen bzw. ~ 0,15 %. Die SPÖ liegt in den Bezirken Eisenstadt-Umgebung, Rust, Mattersburg und Oberwart vorne. Die ÖVP liegt in den Bezirken Eisenstadt, Neusiedl am See und Güssing vorne. Die FPÖ liegt im Bezirk Oberwart vorne.

Die ÖVP gewinnt im Land Vorarlberg mit ~ 34,51 %. Die FPÖ folgt mit ~ 25,97 %. Der Abstand beträgt 13 858 Stimmen bzw. ~ 8,54 %. Die ÖVP liegt in jedem der 4 Bezirke - Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Bludenz - vorne.


Hochrechnung inklusive Wahlkartenprognose

ORF / SORA, um 18:40 Uhr veröffentlicht

ÖVP: 31,7 % und 62 Gewählte
SPÖ: 27,0 % und 53 Gewählte
FPÖ: 25,9 % und 50 Gewählte
NEO: 5,1 % und 10 Gewählte
PIL: 4,3 % und 8 Gewählte
GRÜ: 3,8 %
SON: 2,2 %


Auszählgungsgrad: 80,1 % (wovon?)
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Maik Otter
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Veröffentlicht am Sonntag, 15. Oktober 2017 - 19:11 Uhr:   

Die Grünalternativen sind zurzeit 0,1 Prozentpunkte unter der 4 % Sperrklausel!


Urnenwahlergebnisse

Die ÖVP gewinnt im Land Steiermark mit ~ 31,31 %. Die FPÖ folgt mit ~ 31,00 %. Der Abstand beträgt 25 Stimmen bzw. ~ 0,31 %. Die ÖVP liegt in den Bezirken Liezen, Murau, Weiz, Hartberg-Fürstenfeld und Südoststeiermark vorne. Die FPÖ liegt in den Bezirken Graz-Umgebung, Voitsberg, Deutschlandsberg und Leibniz vorne. Die SPÖ liegt in den Bezirken Graz, Bruck-Mürzzuschlag, Leoben und Murtal vorne.


Hochrechnung inklusive Wahlkartenprognose

ORF / SORA, um 18:56 Uhr veröffentlicht

ÖVP: 31,6 % und 62 Gewählte
SPÖ: 26,9 % und 53 Gewählte
FPÖ: 26,0 % und 50 Gewählte
NEO: 5,1 % und 10 Gewählte
PIL: 4,3 % und 8 Gewählte
GRÜ: 3,9 %
SON: 2,2 %


Auszählgungsgrad: 86,2 % (wovon?)
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zigzag
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Veröffentlicht am Sonntag, 15. Oktober 2017 - 19:42 Uhr:   

Volksbefragung zu Olympia in Tirol:

Soll das Land Tirol ein selbstbewusstes Angebot für nachhaltige, regional angepasste sowie wirtschaftlich und ökologisch vertretbare Olympische und Paralympische Winterspiele Innsbruck-Tirol 2026 legen?

46,65% JA
53,35% NEIN

Das Ergebnis ist noch ohne Wahlkarten (Briefwähler)!

https://wahlen.tirol.gv.at/volksbefragung_olympia_2026/index.html
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Maik Otter
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Veröffentlicht am Sonntag, 15. Oktober 2017 - 19:44 Uhr:   

blaues Land Kärnten - Grünalternative hoffen


Urnenwahlergebnisse

Die FPÖ gewinnt im Land Kärnten mit ~ 33,22 %. Die SPÖ folgt mit ~ 29,26 %. Der Abstand beträgt 11 727 Stimmen bzw. ~ 3,96 %. Die FPÖ liegt in den Bezirken Spittal an der Drau, Feldkirchen, St. Veit an der Glan, Wolfsberg, Villach-Land und Klagenfurt-Land vorne. Die SPÖ liegt in den Bezirken Klagenfurt, Villach und Völkermarkt vorne. Die ÖVP liegt im Bezirk Hermagor vorne.


Hochrechnung inklusive Wahlkartenprognose

ORF / SORA, um 19:19 Uhr veröffentlicht

ÖVP: 31,7 % und 62 Gewählte
SPÖ: 26,8 % und 52 Gewählte
FPÖ: 26,0 % und 51 Gewählte
NEO: 5,1 % und 10 Gewählte
PIL: 4,3 % und 8 Gewählte
GRÜ: 3,9 %
SON: 2,2 %


Auszählgungsgrad: 92,6 % (wovon?)
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Maik Otter
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Veröffentlicht am Sonntag, 15. Oktober 2017 - 19:58 Uhr:   

schwarzes Land Salzburg - Grünalternative mit Bundespräsidenten aber ohne Nationalräte?


Urnenwahlergebnisse

Die ÖVP gewinnt im Land Salzburg mit ~ 37,64 %. Die FPÖ folgt mit ~ 25,80 %. Der Abstand beträgt 38 113 Stimmen bzw. ~ 11,84 %. Die ÖVP gewinnt in allen Bezirken! Diese sind Salzburg, Hallein, Salzburg-Umgebung, Zell am See, Tamsweg und St. Johann im Pongau.


Hochrechnung inklusive Wahlkartenprognose

ORF / SORA, um 19:49 Uhr veröffentlicht

ÖVP: 31,7 % und 62 Gewählte
SPÖ: 26,9 % und 52 Gewählte
FPÖ: 26,0 % und 51 Gewählte
NEO: 5,1 % und 10 Gewählte
PIL: 4,3 % und 8 Gewählte
GRÜ: 3,9 %
SON: 2,2 %


Auszählgungsgrad: 96,2 % (wovon?)
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Maik Otter
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Veröffentlicht am Sonntag, 15. Oktober 2017 - 21:25 Uhr:   

schwarzes Österreich - FPÖ Zweiter!

schwarzes Länder Nieder- und Oberösterreich - rote Stadt Wien


Amtliches Vorläufiges Gesamtergebnis - ohne Wahlkarten, Bund
um 20:54 Uhr veröffentlicht

ÖVP: 1 341 930 Stimmen; 31,6 % und 61 Gewählte
FPÖ: 1 170 455 Stimmen; 27,4 % und 52 Gewählte
SPÖ: 1 144 560 Stimmen; 26,9 % und 53 Gewählte
NEO: 212 251 Stimmen; 5,1 % und 9 Gewählte
PIL: 177 035 Stimmen; 4,3 % und 8 Gewählte
GRÜ: 141 933 Stimmen und 3,3 %
GIL: 39 466 Stimmen und 0,9 %
KPÖ: 31 383 Stimmen und 0,7 %
FLÖ: 7 731 Stimmen und 0,2 %
WEI: 7 604 Stimmen und 0,2 %
NBZ: 2 631 Stimmen und 0,1 %
ODP: 661 Stimmen und < 0,1 %
SLP: 571 Stimmen und < 0,1 %
AUS: 500 Stimmen und < 0,1 %
CPÖ: 338 Stimmen und < 0,1 %
MÄN: 183 Stimmen und < 0,1 %


Die Grünalternativen benötigen noch kräftig Wahlkartenstimmen. Diese werden am Montag, 16.10.2017 bzw. am Donnerstag, 19.10.2017 ausgezählt werden.

Die SPÖ gewinnt in der Bundeshauptstadt Wien (WI) mit ~ 34,97 %. Die FPÖ folgt mit 23,13 %. Die ÖVP wird mit ~ 20,57 % Dritter. Die SPÖ gewinnt in 20 Bezirken. Die FPÖ gewinnt den 3 Bezirken Innere Stadt, Hietzing und Döbling.

Die ÖVP gewinnt im Land Niederösterreich (NÖ) mit ~ 31,32 %. Die FPÖ folgt mit ~ 28,18 %. Die SPÖ kommt mit ~ 27,55 % auf dem 3. Platz. Die ÖVP liegt in 12 Bezirken vorne. Diese sind Rohrbach (~ 44,08 %), Schärding (~ 38,26 %), Freistadt (~ 37,82 %), Grieskirchen (~ 37,08 %), Urfahr-Umgebung (~ 36,46 %), Ried im Innkreis (~ 35,84 %), Braunau am Inn (~ 35,00 %), Perg (~ 34,71 %), Steyr-Land (~ 33,57 %), Kirchdorf an der Krems (~ 33,46 %) und Efferding (~ 30,79 %). Die FPÖ liegt ausschließlich im Bezirk Wels (~ 30,87 %) vorne. Die SPÖ lingt in den Bezirken Linz (~ 37,87 %), Wels (~ 34,38 %), Linz-Land (~ 32,42 %) und Gmunden (~ 31,21 %) vorne.

Die ÖVP gewinnt im Land Oberösterreich (OÖ) mit ~ 35,54 %. Die FPÖ folgt mit ~ 26,82 %. Die SPÖ wird mit ~ 24,65 % Dritter. Die ÖVP gewinnt in 32 Bezirken. Darunter befinden sich die Bezirke Zwettl (~ 49,87 %), Horn [/OÖ] (~ 47,87 %), Waidhofen an der Thaya (~ 44,11 %), Scheibs (~ 43,27 %), Waidhofen an der Ybbs (~ 41,57 %), Krems-Land (~ 41,35 %), Hollabrunn (~ 41,11 %), Mistelbach (~ 41,11 %), Amstetten (~ 37,81 %), Gmünd (~ 37,71 %)
Melk (~ 37,18 %), Korneuburg (~ 35,90 %), Lilienfeld (~ 34,74 %), St. Pölten Land (~ 34,32 %), Wiener Neustadt-Land (~ 33,67 %), Neunkirchen [/OÖ] (~ 32,71 %), Gänserndorf (~ 32,30 %). Die FPÖ gewinnt ausschließlich im Bezirk Bruck an der Leitha (~30,67 %). Die SPÖ gewinnt in den Bezirken St. Pölten (~ 35,17 %), Baden [/OÖ] (~ 28,82 %) und Wiener Neustadt (~ 30,17 %). In der Gemeinde Ebentahl (im Bezirk Gänserndorf) liegen die ÖVP und die FPÖ mit jeweils 186 stimmen gleichauf!


Quellen
https://wahl17.bmi.gv.at/
http://orf.at/wahl/desktop/front/

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