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zigzag
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| Veröffentlicht am Montag, 21. Januar 2013 - 20:56 Uhr: | |
Endergebnis: Berufsheer / freiwilliges Sozialjahr 40,3 % Wehrpflicht / Zivildienst 59,7 % Wahlbeteiligung: 52,4 % |
Thomas Frings
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| Veröffentlicht am Sonntag, 17. März 2013 - 17:12 Uhr: | |
Bei den geplanten Änderungen bei den Vorzugsstimmen (siehe meinen Beitrag vom 13.1.) haben die Grünen ein Problem entdeckt, das mir bisher entgangen ist, nämlich: Vorzugsstimmen sind frauenfeindlich! http://derstandard.at/1362108327227/Vorzugsstimmen-sollen-bei-Nationalratswahl-mehr-Gewicht-bekommen Belegt wurde die Behauptung offenbar nicht und wenn man die Vorzugsstimmenergebnisse von 2008 überfliegt, drängt sich nicht der Eindruck auf, dass Frauen systematisch weniger gewählt werden. Aber selbst wenn, ist der Wählerwille nur dann zu respektieren, wenn er den Grünen gefällt? Wer überall Diskriminierung wittert, dreht offenbar manchmal durch. Die Ösi-Grünen werden allerdings auch bei einem sehr guten Abschneiden wahrscheinlich nicht in die Regierung kommen und daher auch nicht die Gelegenheit bekommen, anderen Parteien ein Männer/Frauen-Reißverschlusssystem bei den Listen aufzuzwingen. Da allerdings könnten Vorzugsstimmen tatsächlich nur stören. Übrigens wurde letztes Jahr die Zahl der Regionalwahlkreise in der Steiermark von 8 auf 4 gesenkt (und im ganzen Land von 43 auf 39). Mit dieser Einteilung hätte es 2008 in der Steiermark 18 statt nur 8 Sitze im 1. Ermittlungverfahren gegeben. |
Jan W.
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| Veröffentlicht am Sonntag, 17. März 2013 - 17:34 Uhr: | |
In diesem Fall haben sich die Grünen vergaloppiert. Hier bewerben sich Menschen um das Vertrauen ihrer Mitbürger - und diejenigen, die es in hohem Maße erlangt haben, sind legitimierter, eine bessere Reihung zu erhalten, als diejenigen, die es in einem geringeren Maße erlangt haben. In den Grünen Vorschlägen ist aber wieder eine dubiose "mindestens die Hälfte"-Klausel enthalten, die selbstverständlich Männerdiskriminierung zulässt ... |
Taugenichts
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| Veröffentlicht am Montag, 18. März 2013 - 17:33 Uhr: | |
Auch in Dänemark werden eher Männer als Frauen gewählt. Letztlich ist das doch Wählerwille. Und wenn selbst die Wählerin lieber einen Mann haben will (also im Parlament), dann ist das ihre Entscheidung. Sicher ist es gut, wenn genug Frauen kandidieren, aber paritätisch müssen die Listen deswegen nicht besetzt sein. Außerdem gibt es immer noch mehr Männer als Frauen, die sich für Politik interessieren und die Mitglieder in Parteien sind, selbst bei den (deutschen) Grünen. Und sogar Männer können frauenfreundliche Politik machen. |
Ratinger Linke
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| Veröffentlicht am Montag, 18. März 2013 - 22:37 Uhr: | |
Man muss unterscheiden, wer von den Wählern gewählt wird und wer Sitze bekommt. Da besteht ja bei solchen Systemen nicht unbedingt ein Zusammenhang. Es ist ohne Weiteres denkbar, dass Frauen die Mehrheit der Stimmen und ausschließlich Männer Sitze bekommen. Ich hab mir jetzt nicht im Detail angeschaut, was in Österreich zu erwarten ist, aber das grundsätzliche Risiko besteht jedenfalls. Das sind alles völlig unproportionale Verfahren, bei denen der einzelne Wähler selbst dann kaum im Sinn einer bestimmten Proportionalität wählen kann, wenn das für ihn das vorrangige Ziel ist. Und das gilt natürlich nicht nur für Geschlechterproporz. |
Clovis Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Freitag, 22. März 2013 - 18:30 Uhr: | |
Ratinger Linke Es ist ohne Weiteres denkbar, dass Frauen die Mehrheit der Stimmen und ausschließlich Männer Sitze bekommen. Es ist auch ohne Weiteres denkbar, dass Männer die Mehrheit der [Vorzugs-]Stimmen und ausschließlich Frauen Sitze bekommen. Beides ist aber beim österreichischen Verfahren ziemlich ausgeschlossen, wenn eine Partei ihre Liste abwechselnd mit Männern und Frauen besetzt, wie das die Grünen gerne tun. Das sind alles völlig unproportionale Verfahren, bei denen der einzelne Wähler selbst dann kaum im Sinn einer bestimmten Proportionalität wählen kann, wenn das für ihn das vorrangige Ziel ist. Naturgemäß sind Vorzugsstimmen unproportional, bevorzugen sie doch explizit einen bestimmten Kandidaten. Da man in A aber keine Vorzugsstimme abgeben muss, kann man ganz einfach diejenige Proportionalität wählen, die von der Partei vorgeschlagen wurde. Vorzugsstimmen spielen in Österreich bislang praktisch keine Rolle. Es wäre ja auch ein Wunder, wenn ausgerechnet Österreich beim Wahlverfahren nicht dem landestypischen Proporzfetischismus frönen würde. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit, Clovis |
zigzag
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| Veröffentlicht am Freitag, 27. September 2013 - 22:52 Uhr: | |
Nationalratswahl am 29.09.2013 Die letzten Wahllokale schließen um 17:00 Uhr MESZ. Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalratswahl_in_%C3%96sterreich_2013 http://en.wikipedia.org/wiki/Austrian_legislative_election,_2013 Innenministerium http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_wahlen/nationalrat/2013/start.aspx Hochrechnungen von SORA http://www.sora.at/home.html News de http://orf.at/wahl13/ http://derstandard.at/r1327/Nationalratswahl-2013 http://www.oe24.at/oesterreich/nationalratswahl2013 http://kurier.at/politik/inland/wahl2013 http://diepresse.com/home/politik/nrwahl2013/index.do http://www.news.at/nationalratswahl-2013 http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/nationalratswahl/index.do http://www.abyznewslinks.com/austi.htm https://twitter.com/search?q=nrw13&src=typd Foren http://uselectionatlas.org/FORUM/index.php?PHPSESSID=9d867922c98a69a58fcf694aa5e2d3b3&topic=165607.0 http://www.wahlfieber.com/de_du/forum/Bundestagswahl/ Umfragen http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalratswahl_in_%C3%96sterreich_2013#Umfragen http://neuwal.com/ "Wahl-O-Maten" http://wahlkabine.at/app/nrw2013 http://wahlhelfer.wienerzeitung.at/index.php?survey=14#question348 http://parteivergleich.eu/index.php?Seite=Nationalratswahl Mediatheken http://orf.at/wahl13/video/ http://atv.at/contentset/821732-atv-meine-wahl http://www.puls4.com/themen/wahlen Weitere Infos http://www.wahlrecht.de/ausland/austria.html http://www.parties-and-elections.eu/austria.html http://www.electoralgeography.com/new/en/category/countries/a/austria |
zigzag
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| Veröffentlicht am Sonntag, 29. September 2013 - 17:06 Uhr: | |
SORA / ORF 17:00 Uhr 1. Hochrechnung SPÖ 26,4 51 Sitze ÖVP 23,8 46 FPÖ 22,4 44 BZÖ 3,7 - Grüne 11,2 22 TS 6,0 11 Neos 4,7 9 ARGE / ATV 17:00 Uhr 1. Hochrechnung SPÖ 26,7 ÖVP 23,6 FPÖ 21,9 Grüne 11,8 BZÖ 3,4 Neos 4,7 Stronach 5,8 |
Thomas Frings
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| Veröffentlicht am Sonntag, 29. September 2013 - 21:04 Uhr: | |
Ergebnis ohne Briefwahl und sonstige Wahlkartenwähler: SPÖ 27,10% - 53 Sitze ÖVP 23,81% - 46 Sitze FPÖ 21,40% - 42 Sitze BZÖ 3,63% GRÜNE 11,46% - 22 Sitze FRANK 5,79% - 11 Sitze NEOS 4,80% - 9 Sitze KPÖ 1,00% PIRAT 0,76% Übrige 0,25% Wahrscheinlich werden SPÖ und FPÖ noch je einen Sitz verlieren und ÖVP sowie Grüne jeweils einen mehr bekommen. Aber das ist politisch nicht entscheidend. Wahrscheinlich wird es bei der großen Koalition bleiben, die mit knapp 51% zwar nicht mehr so groß ist, aber immer noch eine klare Sitzmehrheit hat. |
zigzag
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| Veröffentlicht am Sonntag, 29. September 2013 - 21:13 Uhr: | |
Vorläufiges Endergebnis ohne Briefwahlstimmen(Wahlkarten) SPÖ 27,1 % -2,2 % 53 -4 ÖVP 23,8 % -2,2 % 46 -5 FPÖ 21,4 % +3,9 % 42 +8 BZÖ 3,6 % -7,1 % 0 -21 GRÜNE 11,5 % +1,0 % 22 +2 FRANK 5,8 % n.t. 11 n.t. NEOS 4,8 % n.t. 9 n.t. KPÖ 1,0 % +0,2 % 0 +0 PIRAT 0,8 % n.t. 0 n.t. CPÖ 0,1 % -0,5 % 0 +0 WANDL 0,1 % n.t. 0 n.t. M 0,0 % n.t. 0 n.t. EUAUS 0,0 % n.t. 0 n.t. SLP 0,0 % n.t. 0 n.t. http://wahl13.bmi.gv.at/ 1. Wahlkarten-Prognose: SP 26,6 VP 24 FP 20,7 Gr 12,1 http://www.sora.at/nc/news-presse/news/news-einzelansicht/news/nationalratswahl-2013-563.html |
zigzag
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| Veröffentlicht am Sonntag, 29. September 2013 - 21:15 Uhr: | |
@Thomas Frings Wie ich sehe war da jemand schneller, als ich noch vergeblich nach der vollständigen Wahlkartenprognose gesucht habe. |
Thomas Frings
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| Veröffentlicht am Sonntag, 29. September 2013 - 22:23 Uhr: | |
Alternativen zur großen Koalition sind unwahrscheinlich oder ausgeschlossen. Wenn die Grünen bei ihrem Nein zu einer Koalition mit Stronach bleiben, sind sie ohne Möglichkeit zum Mitregieren. Aber selbst wenn sie ihre Meinung änderten, könnten sie nur in einer Viererkoalition (SPÖ-Grüne-Stronach-Neos) mitregieren. Neos schließt eine Koalition mit der FPÖ aus (das tun außerdem SPÖ und Grüne), womit sie ebenfalls ohne Chance sind. Bliebe noch ÖVP-FPÖ-Stronach als Option. Diese Variante ist nicht ganz ausgeschlossen und wäre auch ein kleineres Übel als die große Koalition. Dass Spindelegger das will, ist aber unwahrscheinlich und die FPÖ zeigte sich seit 2006 nie srichtig interessiert am Mitregieren. Diese Möglichkeit wird wohl nur ins Gespräch kommen, wenn SPÖ/ÖVP-Verhandlungen festfahren. Stronach hat mal gesagt, nicht regieren zu wollen, der kann seine Meinung aber leicht wieder ändern. |
zigzag
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| Veröffentlicht am Sonntag, 29. September 2013 - 23:18 Uhr: | |
Nun ist sie online: SORA Wahlkarten-Prognose vom 29.9.2013 Partei, Prognose, Mandate (Veränderung gegenüber vorläufigem Endergebnis) SPÖ 26,6% 52 (-1) ÖVP 24,0% 47 (+ 1) FPÖ 20,7% 40 (- 2) BZÖ 3,6% 0 (+/- 0) Grüne 12,2% 23 (+ 1) FRANK 5,8% 11 (+/- 0) NEOS 5,2% 10 (+ 1) Sonstige 2,0% 0 (+/- 0) Wahlbeteiligung: 74,1% (inkl. Wahlkarten) Schwankungsbreite: +/- 0,2% Quelle: ORF/SORA |
zigzag
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| Veröffentlicht am Freitag, 04. Oktober 2013 - 14:13 Uhr: | |
Vorläufiges Endergebnis inklusive aller Wahlkartenergebnisse 26,8% (-2,5%) SPÖ - 52 Sitze (-5) 24,0% (-2,0%) ÖVP - 47 Sitze (-4) 20,5% (+3,0%) FPÖ - 40 Sitze (+6) 12,4% (+2,0%) Grüne - 24 Sitze (+4) 5,7% (+5,7%) Stronach - 11 Sitze (+11) 5,0% (+5,0%) NEOS - 9 Sitze (+9) 3,5% (-7,2%) BZÖ - 0 Sitze (-21) 1,0% (+0,2%) KPÖ 0,8% (+0,8%) Piratenpartei 0,1% (-0,5%) CPÖ 0,1% (+0,1%) Der Wandel 0,0% (+0,0%) Männerpartei 0,0% (+0,0%) EU-Austrittspartei 0,0% (+0,0%) Sozialistische Linkspartei Wahlbeteiligung: 74,9% (-3,9%) http://wahl13.bmi.gv.at/ |
Marc K.
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Freitag, 04. Oktober 2013 - 20:57 Uhr: | |
Also wohl wieder eine Große Koalition. Ob das nun auch in Deutschland zum Dauerzustand wird??? |
Martin Dauser
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Freitag, 04. Oktober 2013 - 21:44 Uhr: | |
Der Begriff "Große Koalition" ist angesichts einer nur knappen parlamentarischen Mehrheit eh fragwürdig. Der Vergleich mit Deutschland hinkt aber auch aus anderen Gründen. Eine rechtspopulisitsche 20%-Partei wie die FPÖ gibt es in Deutschland nicht und ist in absehbarer Zeit auch nicht in Sicht. Das ist ein Österreichspezifisches Phänomen. Umgekehrt gibt es in Österreich keine Partei wie die Linken, die Mehrheitsbildung innerhalb klassischer demokratischer Lager schwierig macht. Österreich dafür ist in den Ländern (Tirol und Salzburg) schon weiter als Deutschland, was schwarz-grün betrifft. Die Stronach-Partei zeigt schon Zerfallserscheinungen, nachdem sie bei den Wahlen nicht so gut wie erwartet abgeschnitten hat und scheint deshalb momentan nicht regierungsfähig zu sein. Vielleicht könnte bei der nächsten Wahl eine Koaliton von SPÖ/Grüne/NEOS oder auch ÖVP/Grüne/NEOS die ewige große Koalition ablösen. |
Thomas Frings
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Samstag, 05. Oktober 2013 - 13:30 Uhr: | |
"Der Begriff "Große Koalition" ist angesichts einer nur knappen parlamentarischen Mehrheit eh fragwürdig." 99 zu 84 Sitze ist nicht knapp. "Vielleicht könnte bei der nächsten Wahl eine Koaliton von SPÖ/Grüne/NEOS oder auch ÖVP/Grüne/NEOS die ewige große Koalition ablösen." Dafür müsste es erstmal eine Mehrheit geben. Jetzt haben ÖVP und FPÖ zusammen schon mehr Sitze als beide Varianten. Wenn Stronach und BZÖ verschwinden, ist die Wahhrscheinlich groß, dass sowohl Rot-Blau als auch Schwarz-Blau beim nächsten Mal rechnerisch eine Mehrheit haben, womit beide Kombinationen mit Neos ausgeschlossen wären. Ob die LiF-Neuauflage Neos sich länger halten kann als das LiF, bleibt abzuwarten. Vielleicht hat man aber auch aus den Fehlern von Heide Schmid (insbesondere Postionierung zu nah bei den Grünen) gelernt. "Eine rechtspopulisitsche 20%-Partei wie die FPÖ gibt es in Deutschland nicht und ist in absehbarer Zeit auch nicht in Sicht. Das ist ein Österreichspezifisches Phänomen." Natürlich ist die Dauer-GroKo österreichspezifisch. Der Populismus der FPÖ (die aber sicher kein Populismusmonopol hat) ist gar nicht das wirkliche Problem, sondern dass die FPÖ offenbar gar nicht regieren will und ein großer Teil der ÖVP auch nicht ernsthaft an Alternativen interessiert ist. |
Martin Dauser
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Samstag, 05. Oktober 2013 - 14:56 Uhr: | |
"Der Populismus der FPÖ (die aber sicher kein Populismusmonopol hat) ist gar nicht das wirkliche Problem, sondern dass die FPÖ offenbar gar nicht regieren will" Der Populismus der FPÖ und der Umstand, dass die FPÖ kein ernsthaftes Interesse an einer Regierungsbeteiligung hat, sind doch einfach nur zwei Seiten der gleichen Medallie. |
Thomas Frings
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Sonntag, 06. Oktober 2013 - 12:36 Uhr: | |
"Der Populismus der FPÖ und der Umstand, dass die FPÖ kein ernsthaftes Interesse an einer Regierungsbeteiligung hat, sind doch einfach nur zwei Seiten der gleichen Medallie." Nach dieser Logik war Haider kein Populist. |
Maik Otter
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| Veröffentlicht am Sonntag, 02. Juli 2017 - 09:18 Uhr: | |
Sebastian Kurz (30 Jahre) wurde zum Spitzenkandidaten der Bundesliste "Sebastian Kurz - Die neue Volkspartei gewählt. Er bekam in Linz (OÖ) 98,7 % der Delegiertenstimmen. (Servus TV) Die Grünalternativen des Landesverbands [Ober-]kärten hielten ihren Landesparteitag in Kärnten ab. Matthias Köchl ist der Spitzenkandidat auf der Landesliste für die Nationalratswahl. Rolf Hulob ist der Spitzenkandidaten auf der Landeslisten für die Landtagswahl im Jahr 2018. (Servus TV) Die Grüne Jugend Österreich (GJÖ) hat sich von der Partei Die Grünen - Die Grüne Alternative abgespalten! Die GJÖ orientiert sich jetzt zur Kommunistischen Partei Österreichs (KPÖ! 2 Menschen wurden in Österreich durch einen Tunesier getötet! Dieser gab einen Hass auf die Freiheitliche Partei Österreichs als ein Tatmotiv an! Ob die beiden Toten überhaupt einen Bezug zur FPÖ hatten ist dagegen unbekannt! (Servus TV) Die Eigentümerin des Geburtshauses von Adolf Hitler, in Braunau an Inn, soll durch einen Gerichtsbeschluss enteignet werden! Das klingt nach "antifaschistischer" Justizwillkür! Ein Geschichtsmuseum wäre eine geeignete Form des Umgangs mit diesem Haus. |
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