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Good Entity Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Mittwoch, 14. Dezember 2016 - 16:12 Uhr: | |
Männer sind aber ebenso gleichverteilter als Republikaner. Und Trump gehört zu jenen Kandidaten deren Zustimmung besonders geschlechtsspezifisch ist. Trump hatte seine Wählerschaft mehrheitlich unter Männern - und zwar schon automatisch dadurch, dass die andere Hälfte der Wähler Frauen sind. Außerdem hatte er vermutlich auch Anhänger aufgrund von antifeministischen Ideen. Also müsste nach Kims Logik auch Trump es passiert sein. |
tg
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| Veröffentlicht am Montag, 19. Dezember 2016 - 14:16 Uhr: | |
Heute geben die Wahlmänner ihre Stimmen ab. Die Uhrzeiten kann man hier nachlesen, jeweils in EST. Zur Umrechnung in MEZ muß man je 6 h addieren. http://www.270towin.com/news/2016/12/16/electors-meet-monday-updated-schedule-results-map_428.html#.WFfal1zNj2Y In den ersten Staaten findet die Stimmbagabe um 16 Uhr statt, den Schluß bildet Hawai'i heute nacht um 1 Uhr. Und dann wissen wir, wie viele "faithless electors" es gegeben hat. |
Thomas Frings
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| Veröffentlicht am Montag, 19. Dezember 2016 - 22:03 Uhr: | |
Interessante Praxis in Maine. Wenn einer "falsch" wählt, wird einfach nochmal abgestimmt. Da haben es dann alle richtig gemacht. http://www.pressherald.com/2016/12/19/maine-electoral-college-elector-says-he-will-cast-his-ballot-for-sanders/ In Nebraska wird dagegen jemand, der nicht "richtig" wählen sollte, durch jemand anderen ersetzt. War aber nicht nötig. http://www.omaha.com/news/politics/protesters-call-for-alternative-but-nebraska-s-presidential-electors-vote/article_a4fad078-e62a-5af3-b883-625413b2851e.html |
Ralf Arnemann
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| Veröffentlicht am Dienstag, 20. Dezember 2016 - 12:43 Uhr: | |
Jetzt waren es also sechs "faithless electors". Und große Überraschung: Nur zwei davon aus dem Trump-Lager, wo sich ja manche Leute eine große Zahl von Überläufern herbeiphantasiert hatten. Aber vier aus dem Clinton-Lager, drei davon wählten den Republikaner Powell. Das ist noch einmal eine spezielle Blamage für Clinton. |
tg
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| Veröffentlicht am Dienstag, 20. Dezember 2016 - 20:07 Uhr: | |
Wikipedia vermeldet 7 faithless electors, davon 5 bei Clinton. Statt für Trump stimmten 1 Wahlmann aus TX für John Kasich 1 Wahlmann aus TX für Ron Paul Statt für Clinton stimmten 3 Wahlmänner aus WA für Colin Powell 1 Wahlmann aus WA für Faith Spotted Eagle 1 Wahlmann aus HI für Bernie Sanders https://en.wikipedia.org/wiki/United_States_presidential_election,_2016 |
Maik Otter Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Dienstag, 20. Dezember 2016 - 21:34 Uhr: | |
Besonders die Wahlleute im Staat Washington wählten anders als eigentlich vorgesehen! Präsidentenwahl Donald Trump: 304 Hillary Clinton: 227 Colin Powell: 3 Bernhard Sanders: 1 Ronald Paul: 1 John Kasich: 1 Faith Spotted Eagle: 1 Vizepräsidentenwahl Michael Pence: 305 Timothy Kaine: 232 Elisabeth Warren: 2 Carly Fiorina: 1 Maria Cantwell: 1 Winona Da Luke: 1 |
Maik Otter Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Dienstag, 20. Dezember 2016 - 21:39 Uhr: | |
13 Bewerber erhielten gestern Stimmen! zur Vizepräsidentenwahl Susan Collins: 1 |
Maik Otter Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Dienstag, 20. Dezember 2016 - 21:41 Uhr: | |
Berichtigung 13 Bewerber erhielten gestern Stimmen! Besonders die Wahlleute im Staat Washington wählten anders als eigentlich vorgesehen! Präsidentenwahl Donald Trump: 304 Hillary Clinton: 227 Colin Powell: 3 Bernhard Sanders: 1 Ronald Paul: 1 John Kasich: 1 Faith Spotted Eagle: 1 Vizepräsidentenwahl Michael Pence: 305 Timothy Kaine: 227 Elisabeth Warren: 2 Susan Collins: 1 Carly Fiorina: 1 Maria Cantwell: 1 Winona Da Luke: 1 |
cyrix
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Dienstag, 20. Dezember 2016 - 22:18 Uhr: | |
@Ralf Arnemann: Naja, eine Blamage für Clinton sehe ich da nicht, nur den letzten Strohhalm derjenigen, die meinten, Trump noch verhindern zu können. Indem da einige Wahlleute der Demokraten signalisieren, dass sie einen von Trump verschiedenen Republikaner mittragen, hofften sie, entsprechend ein paar Wahlleute der Republikaner dazu zu bewegen, auch einen entsprechend anderen republikanischen Kandidaten zu wählen. Wie erwartet, hat das aber natürlich nicht gezogen. |
Good Entity Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Mittwoch, 11. Januar 2017 - 20:58 Uhr: | |
Frank-Walter Steinmeier ist ein Reformierter und zugleich der Schwiegersohn von Herrn Büdenbender. Ist daher Frank-Walter Steinmeier kein starker Verhandlungspartner, wenn es um die Schweiz oder die Niederlande geht (die beiden Länder mit dem höchsten Bevölkerungsanteil an Reformierten)? Und Schwiegersöhne von irgendjemand sind doch ziemlich viele von den männlichen Protagonisten. Ob die Auswahlkriterien von Trump für seine Mitarbeiter nun so sonderlich geschmackvoll sind, darf bezweifelt werden. Aber die Ausschlusskriterien von Maik Otter sind schlimmer. |
Maik Otter Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Mittwoch, 11. Januar 2017 - 21:06 Uhr: | |
Jared Kushner befürwortet den illegalen Siedlungsbau im eher arabisch bewohnten Teil des Staates Israel! |
Thomas Frings
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| Veröffentlicht am Mittwoch, 11. Januar 2017 - 22:47 Uhr: | |
"Jared Kushner befürwortet den illegalen Siedlungsbau im eher arabisch bewohnten Teil des Staates Israel!" Oha, wer das so formuliert, hat von Israel wirklich keine Ahnung. Israel hat seine Grenzen nie festgelegt, sie wurden nur partiell durch Abkommen mit Ägypten und Jordanien festgelegt. Die "grüne Linie" ist nichts weiter als die Waffenstillstandslinie von 1949, die einige Jahre die faktische Grenze zwischen Israel und Jordanien war. In der Zone C von dem, was man Judäa & Samaria, Westbank oder Westjordanland nennt, sind Juden in der Mehrheit. Andererseits gibt es innerhalb von Israel in der Ausdehnung bis 1967 Gegenden mit arabischer Mehrheit in Galiläa (Norden). Nazareth ist z. B. eine Araberstadt. |
Jan W.
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| Veröffentlicht am Samstag, 14. Januar 2017 - 14:50 Uhr: | |
Den Siedlungsbau kann man kritisch sehen ... Aber es ist widerlich, wenn Maik Otter in Bezug auf Kushner Religionszugehörigkeit/Ethnie so in den Vordergrund rückt ... |
Interessierter Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Sonntag, 15. Januar 2017 - 18:05 Uhr: | |
Wo tut er das denn? Ich musste erst googlen, um beides zu erfahren und vorher kannte ich ehrlich gesagt den Namen nicht mal. (Man kann ja nicht jeden kennen.) |
Good Entity Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Sonntag, 15. Januar 2017 - 20:11 Uhr: | |
Hallo Interessierter, mit meinem jetzt etwas sinnlos wirkenden Beitrag vom 11. Januar 20:58 hatte ich einen unmittelbar davor stehenden leider arg missglückten Beitrag von Maik Otter beantworten wollen. Die Admins haben diesen Beitrag zwischenzeitlich gelöscht, den Grund hat Jan W. genannt. Der gelöschte Beitrag beschäftigte sich mit der Eigenschaft von Jared Kushner, ein Schwiegersohn zu sein, in Zusammenhang mit den von Jan W. erwähnten Umständen und den sich nach Meinung von Maik Otter daraus automatisch ergebenden politischen Folgen. Wenn Du meinen Beitrag logisch zurückübersetzt, kannst Du es Dir ziemlich genau denken. |
Maik Otter Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Freitag, 20. Januar 2017 - 12:50 Uhr: | |
Donald J. Trump möchte vor allem Millionäre und Militärs in seine Unionsregierung berufen, welche gewöhnlich jeweils noch kein politisches Amt hatten! Er will auch einige Bundespolitiker ins Boot holen. Eine Reihe der Bundespolitiker wollen nicht zur Vereidigung kommen! Bill de Blasio, Neu Yorks Bürgermeister, demonstrierte gegen die Vorhaben Donald Trumps! Diese Leute können gerne jeweils aus ihrem Amt austreten! Die Bühne eines Politiker ist das Parlament. Es soll einen Frauenmarsch gegen die Vorhaben Donald Trumps geben! Barack Hussein Obama Jr., seine Frau Michelle und die beiden Töchter werden noch bis zum Schuljahresende in Washington D.C. wohnen. In der Stadt wohnen hauptsächlich Schwarze. Geschichte: Friedrich Trump wanderte entgegen dem Gesetz des Königreiches Bayern aus Kallstadt (Kurpfalz) aus. Er hätte zuerst dem Militärdienst in der Deutschen Reichswehr absolviert haben müssen. Als US Bürger wurde er nicht wieder in das Kaiserreich einwandern gelassen. Friedrich Trump heiratete eine Nachbarstochter. Diese beiden legten den Grundstein für das heutige Vermögen Donald Trumps. |
Interessierter Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Freitag, 20. Januar 2017 - 21:07 Uhr: | |
Danke für die Info. @MO: Auf mich wirkt dein Text bemerkenswert unzusammenhängend. |
SaaleMAX
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| Veröffentlicht am Montag, 18. Februar 2019 - 19:32 Uhr: | |
Japans Premier Abe schlägt auf ausdrücklichen Wunsch Trumps .....Trump für den Friedensnobelpreis vor. Bei der Meldung musste ich sehr schmunzeln. Naja....so lang Abe ihm nicht noch die Schuhe putzt soll es ihm gegönnt sein....! |
Christian Ryll
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Dienstag, 19. Februar 2019 - 14:03 Uhr: | |
Hoffen wir mal, dass das Nobelpreiskommitee noch ein bisschen Hirn hat. |
Thomas Frings
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Dienstag, 19. Februar 2019 - 18:51 Uhr: | |
Trump ist bisher der einzige Präsident seit Carter, unter dem die USA in keinen neuen militärischen Konflikt gezogen sind. Geradezu eine pazifistische Lichtgestalt ist er im Vergleich zu seinem unmittelbaren Vorgänger, der den Friedensnobelpreis bekam. Obama ist verantwortlich für die Kriege in Syrien und Libyen. Trump hätte den Nobelpreis zweifellos zumindest eher verdient als Obama. Abe hat schlicht kostenlos für ein besseres Verhältnis zu Trump gesorgt. Deutschland verbessert lieber das Verhältnis zum Iran, der erklärtermaßen Israel ausradieren will. Wer hier klüger ist und eher dem Frieden dient, liegt auf der Hand. Den Nobelpreis wird Trump nicht bekommen, war aber nicht an der Klugheit des Komitees liegt, der den Preis durch zahlreiche Fehlgriffe wie u. a. Obama entwertet hat. Die amerikanischen Wähler würde es sowieso kaum beeindrucken. Obama hat der Nobelpreis politisch nicht genutzt, auch nicht dem klimaapokalyptischen ehemaligen Vizepräsidenten. Der Erdnussfarmer aus Georgia ist längst vergessen. |
SaaleMAX
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Dienstag, 19. Februar 2019 - 19:34 Uhr: | |
Bernie Sanders (parteilos) hat angekündigt nochmal in die Vorwahlen für einen Präsidentschaftskandidaten der Demokraten gehen zu wollen. |