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Martin Fehndrich
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| Veröffentlicht am Montag, 04. März 2013 - 20:53 Uhr: | |
Die Grünen würden wohl mit 1200 Stimmen mehr im Wahlkreis 2, Kärnten Ost, oder mit 800 Stimmen mehr im Wahlkreis 4 ,Kärnten West, einen Sitz verlieren. Das TS müßte für einen fünften Sitz alle Wahlkreissitze knapp verpassen. Also 650 in WK2 und 130 in WK3 und 810 in WK4 weniger. Der d'Hondt-Divisor der Restverteilung liegt bei 6915,3, die Wahlzahlen zwischen 8402 und 9811. Da wirkt ein nichtgewonnener Wahlkreissitz wie rund 1500-3000 Stimmen mehr für die Restverteilung. Danke an Thomas Frings für den Hinweis. |
Ralf Arnemann
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| Veröffentlicht am Dienstag, 05. März 2013 - 12:56 Uhr: | |
Was sind denn das für neue Parteien (TS in Kärnten, FRANK in Niederösterreich). Jeweils aus dem Stand auf um die 10% ist ja erstaunlich. |
Jan W.
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| Veröffentlicht am Dienstag, 05. März 2013 - 13:13 Uhr: | |
Team Stronach ist die Partei von Milliardär Frank Stronach - der hat als Auswanderer in Kanada den Automobilzulieferer Magna gegründet, den man in Deutschland vielleicht als potentiellen Käufer von Opel im Jahr 2009 kennt. Am Ende hat GM Opel dann doch behalten. Frank Stronach ist Euroskeptiker und schimpft auf die Etablierten, sein Problem ist jenseits von Entbürokratisierung und Deregulierung rudimentär bis lückenhaft. Im Parlament gibt es inzwischen einen TS-Klub (=Fraktion) aus Überläufern von SPÖ und BZÖ. Immer wieder behauptete Geldzahlung an die Überläufer konnten nicht nachgewiesen werden, aber die Chancen der Abgeordneten auf eine erneute Nominierung durch ihre bisherige Partei wurden eher gering eingeschätzt und sind durch den Parteiwechsel deutlich gestiegen. Das Verhältnis zu den Medien gilt als recht kritisch, seine Interviews in der ZIB2 (Spätausgabe der Zeit im Bild, entspricht in etwa heute journal oder tagesthemen, wobei der Interviewpartner in der Regel live im Studio ist) sind legendär. Siehe auch hier: http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/medien_politik_wirtschaft/stronach101.html |
Thomas Frings
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| Veröffentlicht am Dienstag, 05. März 2013 - 18:25 Uhr: | |
"Jeweils aus dem Stand auf um die 10% ist ja erstaunlich." Es ist nicht mehr ganz so erstaunlich, wenn man sich den Rest der Parteienlandschaft anschaut. "Im Parlament gibt es inzwischen einen TS-Klub (=Fraktion) aus Überläufern von SPÖ und BZÖ. Immer wieder behauptete Geldzahlung an die Überläufer konnten nicht nachgewiesen werden, aber die Chancen der Abgeordneten auf eine erneute Nominierung durch ihre bisherige Partei wurden eher gering eingeschätzt und sind durch den Parteiwechsel deutlich gestiegen." Stimmt nicht ganz. Der Klub besteht nur aus fünf ehemaligen BZÖ-Abgeordneten, denn nur so war die Erreichung des Klubsstatus problemlos möglich. Denn wenn sich Abgeordnete zu einem Klub zusammenschließen wollen, die nicht für dieselbe Partei gewählt wurden, ist ein Beschluss des Nationalrats erforderlich. Der aus der SPÖ ausgetretene Abgeordnete Köfer (Bürgermeister von Spittal und Stronachs Spitzenkandidat bei der Landtagswahl in Kärnten) ist derzeit fraktionslos. Von den ehemaligen BZÖ-Abgeordneten war einer (Tadler) schon vor dem Auftauchen Stronachs als Politiker aus der BZÖ-Fraktion ausgetreten. Bei den anderen ehemaligen BZÖ-Abgeordneten dürfte wohl eher der Beweggrund gewesen sein, dass die Chancen für das BZÖ gering sind, nach der nächsten Wahl (die Nationalratswahl ist am 29.9., eine Woche nach der Bundestagswahl) noch im Parlament zu sitzen. "Das Verhältnis zu den Medien gilt als recht kritisch, seine Interviews in der ZIB2 (Spätausgabe der Zeit im Bild, entspricht in etwa heute journal oder tagesthemen, wobei der Interviewpartner in der Regel live im Studio ist) sind legendär." Der Staatssender ORF gilt als rot, was die große Mehrheit der Österreicher aber nicht ist. Sich mit ORF-Moderatoren wie dem aggressiven Linksaußen Armin Wolf und der wenig kompetent wirkenden Ingrid Turnherr anzulegen, kann da durchaus mehr nützen als schaden. Wie um die SPÖ-Nähe zu beweisen, sollte vor gut einem Jahr dem ORF-Intendanten Wrabetz (SPÖ) mit Niko Pelinka (damals Leiter einer Art SPÖ-Fraktion im ORF-Stiftungsrat) als Büroleiter quasi ein SPÖ-Aufpasser an die Seite gestellt werden. Das sorgte für mächtig Wirbel. Das Verhältnis von Bundeskanzler Faymann zu den Medien ist der derzeit Gegenstand staatsanwaltlicher Ermittlungen. Er hatte als Verkehrsminister die seiner Aufsicht unterstehenden Betriebe Asfinag (betreibt die Autobahnen) und ÖBB dazu genötigt, große Anzeigenkampagnen zu schalten, offensichtlich um sich damit wohlwollende Berichterstattung für sich und die SPÖ zu erkaufen. |
Jan W.
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| Veröffentlicht am Dienstag, 05. März 2013 - 21:27 Uhr: | |
@TF Ja, stimmt, rein formal sind nur die Ex-BZÖ'ler Klubmitglieder. Der SPÖ'ler ist aber selbstverständlich Teil des Establishments - als Spitzenkandidat in Kärnten. Selbst wenn man den ORF für besonders rot hält - die ZIB2-Auftritte sind wirklich der helle Wahnsinn. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Stronach sagt ein Interview zu und verlangt in der Sendung, eine 4-minütige Erklärung verlesen zu dürfen. Wenn er das will, soll er doch bitte Werbezeit buchen - oder Puls 4 eine Doku sponsorn. Haben Sie das ZIB2-Interview und/oder deb Zapp-Beitrag gesehen? Finden Sie dieses Verhalten normal? Ach ja ... und dafür, dass er sich vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu wenig berücksichtigt fühlt, überrascht es schon, dass er bei den TV-Konfrontationen (jetzt nur 10 statt 15 Sendungen: jeder Spitzenkandidat einmal im Zweierduell gegen jeden anderen) nicht teilnimmt. |
Thomas Frings
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| Veröffentlicht am Dienstag, 05. März 2013 - 22:16 Uhr: | |
Selbstverständlich ist sein Verhalten nicht "normal". Was dahintersteckt, da will ich nicht spekulieren. Es ist aber sicher so, dass er bei den TV-Konfrontationen kaum gewinnen kann. Er lebt schließlich die allermeiste Zeit in Kanada, da hätte er eindeutig einen Nachteil. Stronachs Stärke ist die Schwäche seiner Gegner, nicht die eigene Eignung. Wenn man nicht links-grün oder angebräunt ist, sind die übrigen Parteien ja alle gruselig, so gruselig, dass Stronach für viele zu einer Option wird. |
Ratinger Linke
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| Veröffentlicht am Mittwoch, 06. März 2013 - 00:21 Uhr: | |
Das Problem ist, dass Österreich total verfilzt und weitgehend zwischen ÖVP und SPÖ aufgeteilt ist. Der Leidensdruck ist immens, aber mit halbwegs mittigen Positionen kommt man kaum an ÖVP und SPÖ vorbei. Es gibt noch ein starkes ständisches System, das stark mit den beiden großen Parteien verwoben ist. Österreich ist ungefähr so groß wie Niedersachsen, aber die ÖVP hat mehr Mitglieder als CDU und CSU zusammen. Die SPÖ ist relativ auch sehr viel stärker als die SPD. Das sind halt ideale Bedingungen, um mit extremistischen Positionen attraktiv zu sein oder sich ins Geschäft einzukaufen. Stronachs Partei ist eine One-Man-Show im eigentlichen Sinn: Er hat in seiner Partei das alleinige Sagen und ist sogar das einzige Mitglied; die anderen sind in von ihm abhängigen Satellitenparteien organisiert. Wird aber kaum langfristig Erfolg haben. Dass er sich bei seinen Wählern und noch mehr seinen Anhängern total unbeliebt macht, ist bloß eine Frage der Zeit; dann gibts halt den nächsten FPÖ-Klon. |
Thomas Frings
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| Veröffentlicht am Mittwoch, 06. März 2013 - 21:22 Uhr: | |
"Das Problem ist, dass Österreich total verfilzt und weitgehend zwischen ÖVP und SPÖ aufgeteilt ist." .. und die Alternativen auch nicht berauschend sind. "Das sind halt ideale Bedingungen, um mit extremistischen Positionen attraktiv zu sein oder sich ins Geschäft einzukaufen. Stronachs Partei ist eine One-Man-Show im eigentlichen Sinn: Er hat in seiner Partei das alleinige Sagen und ist sogar das einzige Mitglied; die anderen sind in von ihm abhängigen Satellitenparteien organisiert. Wird aber kaum langfristig Erfolg haben. Dass er sich bei seinen Wählern und noch mehr seinen Anhängern total unbeliebt macht, ist bloß eine Frage der Zeit; dann gibts halt den nächsten FPÖ-Klon." Abgesehen vom Benehmen ist Stronach eher nicht extrem. Langfristigen Erfolg dürfte er wohl wirklich nicht haben, aber wohl länger als Dinkhauser oder H.P. Martin. Für Niederösterreich ist schon rechnerisch zweifelhaft, dass die Stronach-Wähler überhaupt mehrheitlich von der FPÖ kommen. In Kärnten war Stronachs Ergebnis trotz extremer Verluste der "Freiheitlichen" nicht drastisch besser. Stronach dürfte gerade auch durch solche Protestwähler Erfolg haben, die nicht FPÖ wählen wollen. Die nächste Landtagswahl ist am 28. April in Tirol, eine Woche später ist eine vorgezogene Landtagswahl in Salzburg. |
Ratinger Linke
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 07. März 2013 - 01:45 Uhr: | |
Ob die Wähler von Stronach direkt aus dem alten FPÖ-Pool kommen, ist fraglich, aber im Wesentlichen dürften sie aus dem selben Protestpotenzial stammen, wenngleich mit etwas anderem Schwerpunkt. "Extrem" ist relativ, aber seine Positionen sind jedenfalls in Österreich weit vom politischen Mainstream weg. Wegen seiner Positionen wird ihn auch nur eine Minderheit wählen, abgesehn von der Eurokritik. Der wesentliche Punkt war aber auch, dass er einfach die finanziellen Resourcen hat, um als Alternative wahrgenommen zu werden (insbesondere von den abgeworbenen Abgeordneten); der Inhalt spielt da die kleinere Rolle. |
zigzag
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| Veröffentlicht am Freitag, 26. April 2013 - 17:17 Uhr: | |
Landtagswahlen am 28.04.2013 (in einer Woche wählen die Salzburger einen neuen Landtag) Die Wahllokale schließen um 17:00 Uhr. Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Landtagswahl_in_Tirol_2013 Ergebnisse http://wahlen.tirol.gv.at/landtagswahl_2013/index.html http://tirolatlas.uibk.ac.at/topics/elections/landtag2013/index.html.de http://www.sora.at/themen/wahlverhalten/wahlanalysen/hochrechnungen.html News at http://tirol.orf.at/news/ http://www.tt.com/dossier/thema.csp?s=Landtagswahl http://derstandard.at/r6209/Tirol http://diepresse.com/home/politik/tirolwahl/index.do http://kurier.at/ http://www.oe24.at/ Foren / Twitter http://www.wahlfieber.com/de_du/forum/Bundestagswahl/5890/ http://uselectionatlas.org/FORUM/index.php?board=12.0 https://twitter.com/search?q=%23tirol2013&src=hash "Wahl-o-mat" http://wahlkabine.at/app/ltw2013tirol |
zigzag
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| Veröffentlicht am Sonntag, 28. April 2013 - 17:35 Uhr: | |
SORA / ORF 17:10 Uhr: ÖVP 40,3 Prozent (-0,2), 16 (von 36 Sitzen) SPÖ 13,5 (-2,0), 5 Vorwärts Tirol 9,9 (+9,9), 4 Grüne 11,9 (+1,2), 4 FPÖ 8,9 (-3,5), 3 Liste Fritz 5,8 (-12,6), 2 Gurgiser 5,2 (+5,2), 2 Team Stronach 3,4 (+3,4), 0 Sonst. 1,3 (-1,3), 0 17:15 Uhr: ÖVP 40,1 Prozent (-0,4), SPÖ 13,3 (-2,1), Vorwärts Tirol 10,0 (+10,0), Grüne 12,1 (+1,3), FPÖ 9,0 (-3,4), 3 Liste Fritz 5,7 (-12,7), Gurgiser 5,2 (+5,2), Team Stronach 3,4 (+3,4), Sonst. 1,3 (1-,3) Wahlbeteiligung: 55,9 Prozent |
zigzag
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| Veröffentlicht am Sonntag, 28. April 2013 - 18:15 Uhr: | |
18:14 Uhr: ÖVP 39,6 Prozent (-0,9), 16 (von 36 Sitzen) SPÖ 13,9 (-1,6), 5 Vorwärts Tirol 9,3 (+9,3), 4 Grüne 12,2 (+1,5), 5 FPÖ 9,5 (-2,9), 4 Liste Fritz 5,6 (-12,8), 2 Gurgiser 4,9 (+4,9), 0 Team Stronach 3,4 (+3,4), 0 Sonst. 1,5 (+1,5), 0 |
zigzag
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| Veröffentlicht am Sonntag, 28. April 2013 - 19:36 Uhr: | |
Vorläufiges Ergebnis für Tirol (ohne Briefwahl) Partei Prozent Veränderung Sitze VP TIROL 39,56% -0,94% 16 Sitze FRITZ 5,64% -12,71% 2 SPÖ 13,84% -1,62% 5 FPÖ 9,61% -2,80% 4 GRÜNE 12,14% +1,41% 5 PIRAT 0,39% +0,39% STRONACH 3,40% +3,40% GURGISER 4,84% +4,84% KPÖ 0,53% -0,63% FÜR TIROL 0,74% +0,74% VORWÄRTS 9,30% +9,30% 4 Wahlbeteiligung: 56,09% (2008) 65,84% |
zigzag
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| Veröffentlicht am Dienstag, 30. April 2013 - 19:13 Uhr: | |
Endergebnis inkl. Wahlkarten: VP TIROL 39,35% -1,15 16 +0 SPÖ 13,72% -1,74 5 +0 GRÜNE 12,59% +1,86 5 +1 VORWÄRTS 9,54% 4 FPÖ 9,34% -3,07 4 +0 FRITZ 5,61% -12,74 2 -5 GURGISER 4,84% 0 STRONACH 3,36% 0 FÜR TIROL 0,73% 0 KPÖ 0,53% -0,63 0 +0 PIRAT 0,38% 0 Wahlbeiligung 60,40% (2008 65,84%) http://wahlen.tirol.gv.at/landtagswahl_2013/index.html |
Ralf Lang
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| Veröffentlicht am Mittwoch, 01. Mai 2013 - 21:26 Uhr: | |
Der Stronach war wohl nurmehr ein Strohfeuer? |
El Tres
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Mittwoch, 01. Mai 2013 - 21:52 Uhr: | |
In Tirol wurden zwei Listen unter dem Namen team Stronach abgegeben, von zwei Gruppen innerhalb des TS. Die erste vom ehemaligen GFwurde zugelassen, die der Landesvorsitzenden nicht. Stronach hat versucht, das wieder zu kitten, aber die internen Streitereien waren für den Wähler zuviel.zudem gab es mit Fritz, dessen Abspaltung Gurguiser und Vorwärts Tirol zu viel "Protestkonkurrenz". Salzburg diesen Sonntag wird zeigen, wie stark Stronach wirklich ist. |
zigzag
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Samstag, 04. Mai 2013 - 17:53 Uhr: | |
Landtagswahlen in Salzburg am 05.05.04.2013 Die Wahllokale schließen um 17:00 Uhr. Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Landtagswahl_in_Salzburg_2013 Ergebnisse http://www.salzburg.gv.at/landtagswahl2013 http://www.salzburg.gv.at/20003stat/wahlen/ltw/index.htm http://www.sora.at/themen/wahlverhalten/wahlanalysen/hochrechnungen.html News at http://salzburg.orf.at/news/ http://www.salzburg.com/nachrichten/spezial/landtagswahl-salzburg/ http://derstandard.at/r3344/Salzburg http://diepresse.com/home/politik/salzburgwahl/index.do http://kurier.at/ http://www.oe24.at/ Foren / Twitter http://www.wahlfieber.com/de_du/forum/Bundestagswahl/5890/ http://uselectionatlas.org/FORUM/index.php?topic=165607.725 https://twitter.com/search?q=%23salzburg2013&src=typd "Wahl-o-mat" http://wahlkabine.at/app/ltw2013tirol |
zigzag
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| Veröffentlicht am Sonntag, 05. Mai 2013 - 16:55 Uhr: | |
SORA / ORF 17:00 Uhr 1. Hochrechnung SPÖ: 24,1 9 Sitze ÖVP: 30,5 11 FPÖ: 16,3 6 Grüne: 20,0 7 Stronach: 7,8 3 Sonstige: 1,2 |
zigzag
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Sonntag, 05. Mai 2013 - 16:59 Uhr: | |
ARGE / ATV 17:00 Uhr 1. Hochrechnung SPÖ: 24,3 ÖVP: 30,2 FPÖ: 16,5 GRÜNE: 19,6 TEAM STRONACH: 7,8 |
zigzag
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Sonntag, 05. Mai 2013 - 17:15 Uhr: | |
SORA / ORF 17:20 Uhr 2. Hochrechnung SPÖ: 23,5 9 Sitze ÖVP: 30,1 11 FPÖ: 16,5 6 Grüne: 20,6 7 Stronach: 8,1 3 Sonstige: 1,1 |
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