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Bürgerentscheide, Volksentscheide in ...

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zigzag
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Sonntag, 10. November 2013 - 14:57 Uhr:   

Bürgerentscheid am 10.11.2013 über die Bewerbung um die Olympischen Winterspiele 2022 in München

http://www.wahlen-muenchen.de/ergebnisse/brgerentscheidzurbewerbungderlandeshauptstadtmnchenumdieolympischenundparalympischenwinterspiele2022/vorlaeufig/internet/gesamt/index.html
http://www.lra-bgl.de/wahlen/wahlen2013/buergerentscheid/olympia/172000_000062/index.html
http://wahlen.traunstein.com/besnm/189000_000172/index.html
http://www.buergerservice.gapa.de/portal/wahl/180117_000072/

http://www.br.de/nachrichten/oberbayern/olympia-2022-buergerentscheid-102.html
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.ergebnisse-hochrechnungen-buergerentscheid-olympia-2022-news-im-liveticker.f5e64f2c-c880-46ba-8cb3-b72e1868622f.html
http://www.merkur-online.de/aktuelles/olympia-2022/buergerentscheid-olympia-bewerbung-muenchen-garmisch-partenkirchen-live-ticker-3211754.html

https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCrgerbegehren_und_B%C3%BCrgerentscheid_in_Bayern

http://olympija2022.org/
http://www.nolympia.de/

https://twitter.com/search?q=%23olympia%20OR%20%23Olympia22%20OR%20%23Nolympia&src=typd

(Beitrag nachträglich am 10., November. 2013 von zigzag editiert)
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Norddeutscher
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, 10. November 2013 - 20:14 Uhr:   

Laut www.wahlen-muenchen.de haben sich 52,1% der Münchner Abstimmenden gegen die Bewerbung um die Olympischen Winterspiele ausgesprochen.
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Marc
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Montag, 11. November 2013 - 22:20 Uhr:   

Ich bedaure dieses Ergebnis. Wahrscheinlich wird es nun überhaupt nicht mehr olympische Winterspiele in Deutschland geben. Und auf unabsehbare Zeit auch keine olympischen Sommerspiele. Dabei ist Deutschland ein durchaus geeigneter Standort für solche Veranstaltungen. Vielleicht gehen die olympischen Winterspiele 2022 dann ja nach China. Generell verlagern sich ja die politischen und wirtschaftlichen Gewichte nach Ostasien.
Aber wenn die Bevölkerung die Chance einer Bewerbung nicht nutzen will - wie auch schon die Bevökerung in St. Gallen (Schweiz), nach Pyeongchang (Südkorea) die Winterspiele wieder mal nach Europa zu holen muss man das als Demokrat akzeptieren. Wahrscheinlich werden jetzt die Chinesen und die Amerikaner einen Wettbewerb darum führen.
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Norddeutscher
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Montag, 11. November 2013 - 22:27 Uhr:   

@ Marc

Wobei das IOC deutlich gemacht hat, dass Pyeongchang 2018 in 2022 jedenfalls noch nicht wieder asiatischer Austragungsort infrage kommt. Insofern kommt (wenn es nicht doch noch einen skandinavischen Bewerber geben sollte) wohl tatsächlich nur ein US-Kandidat in Betracht. Aus Südamerika wäre natürlich theoretisch ein Andenstaat möglich, aber da wären die Investitionen wohl kaum zu stemmen.

PS: Die Entscheidung der Münchner bedaure ich im Übrigen auch im höchsten Maße. Man scheint dort zu vergessen, das München einen Großteil seiner Entwicklung weg von der provinziellen Residenzstadt hin zu einer modernen Metropole den Sommerspielen 1972 zu verdanken hat.
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Marc
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Montag, 11. November 2013 - 22:51 Uhr:   

@Norddeutscher,

am Ende entscheiden em Ende sämtliche IOC-Mitglieder.
Da schon mehrfach zweimal hintereinander eurpäische Länder die Winterspiele ausgetragen haben, wieso nicht auch mal Asien zweimal hintereinander?

Stockholm hat übrigens heute seine Bewerbung verkündet.

http://www.tagesspiegel.de/sport/winterspiele-stockholm-bewirbt-sich-um-olympia-2022/9059262.html

Europäische Bewerber sind wohl also auf jeden Fall im Rennen. Und Stockholm ist auf jeden Fall ein geeigneter Kandidat.
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Björn
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Dienstag, 12. November 2013 - 11:29 Uhr:   

Ich kann es schon verstehen, dass es Vorbehalte gibt, die olympischen Spiele austragen zu wollen. Es wird immer wieder gejammert, dass Unsummen für irgendwelche Großprojekte ausgegeben werden, warum soll man hier eine Ausnahme machen. In der Regel bleiben die Städte und Länder auf den Kosten sitzen, die die Spiele ausgetragen haben...es rentiert sich nicht wirklich. Aber kurios, dass hier zwei Verfechter im Forum sind, die sich sonst gerne aufregen, die eigentlich weniger Staat und weniger Steuern haben wollen. Das passt nicht ganz zusammen mit irgendwelchen seltsamen Verträgen des IOC, die die Kosten und Risiken ganz auf den Austragungsort abwälzen wollen.
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Ratinger Linke
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Dienstag, 12. November 2013 - 13:56 Uhr:   

@Norddeutscher:
"Man scheint dort zu vergessen, das München einen Großteil seiner Entwicklung weg von der provinziellen Residenzstadt hin zu einer modernen Metropole den Sommerspielen 1972 zu verdanken hat."

Das beschränkt sich aber auf das Image. Real war das Wachstum schon zum Zeitpunkt der Bewerbung auf Jahrzehnte nahezu abgeschlossen. Nach 1972 ist München erstmal wieder geschrumpft. Das Olympiadorf ist jahrelang nahezu leergestanden. Profitiert hat danach allenfalls der Speckgürtel (aber die Entwicklung hat auch schon vorher angefangen). Die großen Infrastrukturprojekte waren größtenteils schon vor der Bewerbung in Bau oder zumindest geplant; es ist dann bloß teilweise etwas schneller gegangen (die S-Bahn wär sonst halt erst 1974 fertig gewesen).

Momentan hat München eh eher ein Problem mit zu großer Attraktivität. Das Bevölkerungswachstum ist fast wieder auf dem Level der 60er-Jahre. Insbesondere ist das Interesse an weiter beschleunigten Mietsteigerungen beschränkt.
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Marc
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Dienstag, 12. November 2013 - 14:37 Uhr:   

@Björn,

die letzten Olympischen Spiele in Deutschland waren 1972. Olympische Winterspiele 2022 in München wären also sage und schreibe 50 Jahre später (die letzten Olympischen Winterpiele in Deutschland wären sogar 86 Jahre vorher gewesen. Ein Land wie Deutschland kann sich nun wirklich alle 50 Jahre Olympische Spiele leisten. Darüber hinaus wären die Wintersportanlagen auch für andere Wintersportereignisse verwendbar, die ja häuig im Alpen- bzw. Voralpenraum stattfinden. Die Olympische Spiele würden zudem den Tourismus nach Deutschland, besonders nach Bayern, weiter ankurbeln und so auch Mehreinnahmen für Unternehmen und Staat bringen. Vom Ausbau der Infrastruktur profitieren auch die Bürger auf Jahrzehnte.
Auch für das Image des Landes und der Region wären die Olympischen Spiele ein großer Gewinn.

Man erinnere sich doch nur an den Erfolg der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Sämtliche neuen Anlagen werden auch sinnvoll weiter von den Vereinen genutzt und sind wirtschaftlich ausgelastet.
Anders als etwa in Südafrika, dass sich mit der WM 2010 etwas übernommen hat. Das war dort wirklich ein Prestigeprojekt, da Fußball ansonsten dort nicht den Stellenwert hat.
Für Deutschland war Die WM 2006 hingegen ein voller Erfolg: Von den neuen Anlagen profitieren Vereine und Fans auf Jahrzehnte. Und von der Verbesserung der Infrastruktur die geseamte Bevölkerung.


@Ratinger Linke,

schon ab Mitte der 1960er-Jahre begann in der Bunderepublik Deutschland die großstädtische Bevölkerung zu schrumpfen. Das Ziel eines Häuschens im Grünen führte zu einer "Stadtflucht". Ab den 2000er-Jahren setzte sich dagegen die "grüne" Vorstellung durch, dass die "Zersiedelung der Landschaft" schädlich sei und die Bevölkerung stärker in den Städten konzentriert werden solle um Pendelverkehr zu reduzieren. Maßnahmen wie die Kürzung der Pendlerpauschale - bei gleichzeitig ja steigenden Kosten sowohl für Benzin wie für Fahrpreise der Bahn - taten ihr übriges um das bis dahin vorherrschende Modell des "Häuschens im Grünen" zunehmend wirtschaftlich weniger attraktiv zu machen. Auch gesellschaftliche Veränderungen - Zahl der nicht-motorisierten Personen und Haushalte nimmt zu - führen zu einer Entwicklung, dass mehr und mehr Menschen in die Städte drängen. Mit den entsprechenden Folgen für die Mietpreise in begehrten Vierteln von Ballungsgebieten.

Der wirtschaftliche Erfolg von München ist in der Tat deutlich. Nur ist der dauerhafte Erfolg kein Selbstläufer. Auch für München gilt dies nicht. Von daher wären die Olympischen Spiele eine Möglichkeit die Attraktivität für Jahre zu erhöhen gewesen. Eine Möglichkeit die München vergeben hat - und damit auch die Attraktivität und Vorzüge Münchens und Bayerns international bekannt zu machen. Daher bedauere ich diese Entscheidung außerordentlich, dass man die Chance nach 86 Jahren die Olympischen Winterspiele nach Deutschland zu holen so einfach verstreichen lässt.
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Good Entity
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Dienstag, 12. November 2013 - 22:35 Uhr:   

Nach Japan und Südkorea wäre in Asien sicherlich die Volksrepublik China als drittes Veranstaltungsland der Olympischen Winterspiele prädestiniert. Ob man rein vom Vermarktungsstandpunkt aus die größte Zahl potentieller Konsumenten betrachtet oder vom sportlichen Standpunkt aus die Maximierung der Zahl der möglichen Wintersportinteressierten nimmt: Es kommt immer das gleiche heraus. Außerdem: Geld ist da, und es gibt auch außerhalb von Tibet Wintersportregionen, auch wenn sie in Europa (noch) unbekannt sind. Darum wird es irgendwann 2022/2026/2030 auf Peking hinauslaufen und auch hinauslaufen müssen.

Dagegen hätte München so oder so keine Chance gehabt.

Peking läuft das aber nicht weg und mittelfristig betrachtet mag man dort 2026 vielleicht bevorzugen, um nicht der direkte Nachfolger von Südkorea werden zu müssen. Die USA (Salt Lake City) hatte die Winterspiele 2002, Kanada (Vancouver) 2010. Momentan scheint da bei keiner Stadt größeres Interesse zu bestehen, nach Vancouver und Salt Lake City sollte es ja auch wieder die Ostküste/Alleghenies sein. In Südamerika könnte vom Geld- und Schneestandpunkt allenfalls Argentinien eine Winterolympiade ausrichten, dort gibt es aber viel zu wenig Wintersportbegeisterte.

Europa hätte also durchaus eine Chance für 2022, vor allem, wenn man sich vielleicht mit Peking auf wechselseitige Unterstützung einigen könnte. Russland ist auch durch.

Wenn aber Stockholm es wirklich will und nicht vermurkst, hätte München imho auch gegen Stockholm keine Chance gehabt. Schweden ist das letzte große europäische Wintersportland, in dem noch nie eine Winterolympiade stattfand. Wirtschaftlich geht alles klar, Infrastruktur gibts schon, auf das Winterwetter kann man vertrauen, organisatorisch sollte man das können, Skandinavien hat selbst Zuschauerpotential und ist für viele andere sehr gut zu erreichen. Also alles ebensogut wie München, dazu mehr Platz, zuverlässigeres Wetter und außerdem noch nie dagewesen und trotzdem traditionell, die wären quasi sowieso dran. Gute Alternative und Kontrast für Peking. Vielleicht wäre 2022 Stockholm / 2026 Peking / 2030 USA eine mögliche Reihenfolge. 2034 vielleicht Krakow/Zakopane.
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zigzag
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Sonntag, 29. November 2015 - 13:24 Uhr:   

Bürgerentscheide am 29.11.2015 in Hamburg und Kiel über eine Bewerbung für die Olympischen Sommerspiele 2024

Allgemein:
Olympische Sommerspiele 2024
Bewerbungen für die Olympischen Sommerspiele_2024 (Hamburger Olympia-Bürgerschaftsreferendum)

Stand der Auszählung:
http://www.olympia-referendum.de/
http://www.statistik-nord.de/wahlen/wahlen-in-hamburg/
http://www.hamburg.de/spiele-fuer-hamburg/
http://www.kiel.de/leben/sport/olympische_segelwettbewerbe/buergerentscheid/

Berichterstattung
„Live-Blogs“:
NDR
welt.de

Themenseiten:
http://www.tagesschau.de/thema/olympia/
http://www.zdfsport.de/olympia-und-paralympics-29743862.html
http://www.ardmediathek.de/tv/suche...
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/suche/Olympia
http://www.spiegel.de/thema/olympische_sommerspiele_2024/
http://www.ndr.de/sport/olympia/index.html
http://www.hamburg1.de/
http://www.abendblatt.de/themen/olympia-in-Hamburg/
http://www.kn-online.de/News/Sport-News/Sport/Olympia/Olympia-2024-in-Kiel/Beilage-Olympia-2024-Kiel-darf-entscheiden
http://www.shz.de/themen/veranstaltungen/o/olympia/

https://twitter.com/search?q=%23Hamburg2024%20OR%20%23Olympia%20OR%20%23Referendum%20OR%20%23olympia2024&src=typd

(Beitrag nachträglich am 29., November. 2015 von zigzag editiert)
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zigzag
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Sonntag, 29. November 2015 - 22:33 Uhr:   

Ergebnisse:

Hamburg:

Abstimmungsberechtigte: 1.300.418
Abstimmungsbeteiligung: 50,1%
Gültige Stimmen: 650.106
Ungültige Stimmen: 1.483

Bezeichnung Stimmen Prozent
JA: 314.468 48,4 %
NEIN: 335.638 51,6 %

http://www.olympia-referendum.de/wahlen.php?site=left/gebiete&wahl=19#index.php?site=right/ergebnis&wahl=19&gebiet=1&typ=1&stimme=2


Kiel:

Stimmen Prozent
JA: 40792 65,6 %
NEIN: 21423 34,4 %

Wahlbeteiligung: 31,7 Prozent

http://www.kiel.de/leben/sport/olympische_segelwettbewerbe/buergerentscheid/
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Ratinger Linke
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Sonntag, 29. November 2015 - 23:41 Uhr:   

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Ratinger Linke
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Dienstag, 01. Dezember 2015 - 16:25 Uhr:   

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Jan W.
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Dienstag, 01. Dezember 2015 - 17:23 Uhr:   

Wurde der experimentelle Charakter dieser Umfrage eigentlich vorher auch schon klargestellt?
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Ratinger Linke
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Dienstag, 01. Dezember 2015 - 19:30 Uhr:   

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SaaleMAX
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Mittwoch, 02. Dezember 2015 - 21:14 Uhr:   

Auch bei der letzten Griechenlandwahl und dem Referendum der Griechen zum Sparpaket war die Umfrage letztlich zum Endergebnis sehr unterschiedlich !!!
Quasi fast entgegengesetzt.

Aus meiner Sicht sind Umfragen immer... und ich betone ausdrücklich "in ZUKUNFT" noch mehr,...... mit VORSICHT zu genießen!!

++++++++++++++++++

Trost für die Hamburger JA-Fraktion:
Selbst wenn Hamburg JA gesagt hätte zur Bewerbung,wäre noch lange nicht entschieden , wer dann OLYMPIA bekommt. Entscheidend ist am Ende immer, wer das beste "ÖL" in der Tasche hat, damit das uralte IOC-Getriebe nicht so arg quietscht.....
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Björn
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Donnerstag, 03. Dezember 2015 - 00:30 Uhr:   

Gerade zum Thema Umfragen, hat heute 538 einen Artikel dazu veröffentlicht. Auch wenn das Thema sehr auf Trump gemünzt ist, so werden doch generelle Fragen laut, inwieweit telefonische Umfragen den Online-Umfragen noch voraus sind und inwiefern die billigen und dadurch häufigen medial aufmerksamkeitsstarken Online-Umfragen selbst als news cycle zukünftige Umfrageergebnisse vorwegnehmen oder beeinflussen. Gerade in diesen Vorwahlumfragen der Republikaner scheint die Diskrepanz zwischen Telefon und Online besonders groß zu sein, weil man anscheinend schlecht einschätzen kann, wenn ein etwas "unkonventioneller" Kandidat auf der Liste steht. Ich weiß, dass es dazu hier schon öfter Diskussionen gab.
http://fivethirtyeight.com/features/the-future-of-polling-may-depend-on-donald-trumps-fate/
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Ratinger Linke
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Donnerstag, 03. Dezember 2015 - 11:45 Uhr:   

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