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Archiv bis 08. Oktober 2009

Wahlrecht.de Forum » Tagesgeschehen » Landtagswahlen in Deutschland » Landtagswahl in Schleswig-Holstein » Archiv bis 08. Oktober 2009 « Zurück Weiter »

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Wahlticker
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Donnerstag, 01. Oktober 2009 - 10:56 Uhr:   

Vielleicht hat er auch nur auf Kundegbungen "Yeaah" gerufen. ;)
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görd
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Donnerstag, 01. Oktober 2009 - 13:31 Uhr:   

Was hat das jetzt eigentlich noch mit dem Thema zu tun? Durch die Sitzverschiebung ist eine Differenz von 5% zwischen Wahlergebnis und Zusammensetzung des Landtages entstanden. Das ist in meinen Augen eindeutig zu hoch und die Sitzverteilung kann daher nicht mehr als Entsprechung des Wählerwillens, der ja ein Verhältniswahlrecht anzunehmen hatte, dargestellt werden.
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Thomas Frings
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Donnerstag, 01. Oktober 2009 - 16:40 Uhr:   

"Das ist in meinen Augen eindeutig zu hoch und die Sitzverteilung kann daher nicht mehr als Entsprechung des Wählerwillens, der ja ein Verhältniswahlrecht anzunehmen hatte, dargestellt werden."
1997 lag der Mandatsanteil der SPD in Hamburg bei 44,6%, der Stimmenanteil nur bei 36,2%. In Berlin hat Rot-Rot nur 44,2% der Stimmen und trotzdem die absolute Mehrheit, 1994 hatte sie die SPD in Niedersachsen mit 44,3%. Das war aus Ihrer Sicht natürlich kein Problem, weil es den Ihrer Meinung nach Guten nutzte.
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CH
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Donnerstag, 01. Oktober 2009 - 17:02 Uhr:   

Ich komme noch mal auf ein Argument eines früheren Beitrags zurück. Wie will man einem einfachen Wahlbürger überzeugen, dass er wählen gehen soll, wenn am Ende A mit weniger Stimmen als B mehr Sitze bekommt??? Dass durch das Wegfallen der Stimmen von Parteien unter 5 % der Sitzanteil höher ist, als der Stimmenanteil, dass ist normal und immer so. Wenn aber eine Minderheit zur Mehrheit wird, ist das Veralberung des Wählers. Und mit Sicherheit wohl keine Verhältniswahl mehr.
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Thomas Frings
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Donnerstag, 01. Oktober 2009 - 17:18 Uhr:   

"Ich komme noch mal auf ein Argument eines früheren Beitrags zurück. Wie will man einem einfachen Wahlbürger überzeugen, dass er wählen gehen soll, wenn am Ende A mit weniger Stimmen als B mehr Sitze bekommt???"
Das schließt kein Wahlsystem aus, wenn man unter A und B nicht einzelne Parteien, sondern mehrere Parteien zusammen versteht. SPD, Grüne, Linke und SSW sind nunmal vier eigenständige Parteien, sie sind nicht einmal ein "Lager", sie würden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch dann nicht gemeinsam die Regierung stellen, wenn sie durch Vollausgleich eine Stimme Mehrheit hätten.


"Dass durch das Wegfallen der Stimmen von Parteien unter 5 % der Sitzanteil höher ist, als der Stimmenanteil, dass ist normal und immer so."
Nein. Wer bestimmt denn, was eine normale und was ein anormale Verzerrung ist? Sind z.B. 19% verlorene Stimmen durch eine 5%-Hürde normal?

"Wenn aber eine Minderheit zur Mehrheit wird, ist das Veralberung des Wählers."
Wie gesagt schließt das kein Wahlsystem aus, die 5%-Hürde steigert die Chance darauf weit mehr als das ein unvollständiger Ausgleich von Überhangmandaten könnte. Selbst SPD, Grüne, Linke und SSW zusammen sind übrigens eine Minderheit.
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görd
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Donnerstag, 01. Oktober 2009 - 21:16 Uhr:   

@Thomas Frings
Über die 5%-Hürde ist der Wähler aber informiert. Das Sitzegeschiebe, was aber in SH derzeit passiert, kann er nicht mehr durchblicken.

Daher sind ihrer Vergleiche mit HH, Berlin und Niedersachen wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen.

Nebenbei geht's nicht um die "Guten" oder "Schlechten" sondern das der Wählerwille im Ergebnis erkennbar ist und das ist er in SH eindeutig nicht.
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Thomas Frings
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Donnerstag, 01. Oktober 2009 - 23:58 Uhr:   

"Über die 5%-Hürde ist der Wähler aber informiert. Das Sitzegeschiebe, was aber in SH derzeit passiert, kann er nicht mehr durchblicken."
Der Wähler ist aber zwangsläufig nicht darüber informiert, ob seine Partei auch 5% schaffen wird. 1992 bekamen die Grünen 4,97%, was der SPD mit absolute Mehrheit brachte mit nur 46,2%. Die meisten Wähler haben vom Wahlsystem sowieso keinen Schimmer. Und wenn sie behaupten, 5% "Verzerrung" seien inakzeptabel, dann müssen sie das konsequenterweise immer und überall so sehen und nur da, wo es Ihnen in den Kram paßt.


"Nebenbei geht's nicht um die "Guten" oder "Schlechten" sondern das der Wählerwille im Ergebnis erkennbar ist und das ist er in SH eindeutig nicht."
Sie maßen sich also an, zu bestimmen, was der Wählerwille ist? Gerade bei diesem Ergebnis ist überhaupt nicht klar, welche Regierung die Wähler in Schleswig-Holstein am liebsten hätten.
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Robert Jasiek
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Freitag, 02. Oktober 2009 - 06:50 Uhr:   

Der Wähler wählt ja auch nie Koalitionen sondern Personen / Listen einzelner Parteien / Bewerber. Das wäre anders, wenn man dem Wähler eine nachrangige dritte Stimme gäbe, mit der er anhand der zuvor ermittelten Mandate Einfluss auf die Koalitionsbildung nehmen könnte. Mit dem derzeitigen Wahlsystem jedoch kann man immer nur mehr oder weniger geschickt raten, was der Regierungswille des Wählervotums wohl gewesen sein möge.
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nowhereman
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Freitag, 02. Oktober 2009 - 10:41 Uhr:   

@ Thomas Frings

Ihre Kenntnisse über den "Schimmergrad" der Wähler finde ich anmassend, Sie scheinen ja als Einziger beurteilen zu können, wer von was Ahnung hat. Kriterium: Ahnung haben = meine Meinung teilen.
Die 5-Prozent-Hürde kennt die Masse, dass man als Wähler diese ab und zu außen vor läßt, nicht taktisch wählt, um die Zweitliebsten über die Hürde zu bringen, dies hat ja auch schon der FDP geschadet bei LTWahlen, ist etwas ganz anderes.
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görd
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Freitag, 02. Oktober 2009 - 13:16 Uhr:   

@Robert Jasiek

Selbst wenn man sich nur auf die Parteien fokusiert, so ist das Stimmergebnis und die Sitzverteilung verzerrt. Die CDU ist deutlich überrepräsentiert.
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Thomas Frings
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Freitag, 02. Oktober 2009 - 22:09 Uhr:   

@Nowhereman
Haben Sie meinen Beitrag überhaupt richtig gelesen?

"Die 5-Prozent-Hürde kennt die Masse, dass man als Wähler diese ab und zu außen vor läßt, nicht taktisch wählt, um die Zweitliebsten über die Hürde zu bringen, dies hat ja auch schon der FDP geschadet bei LTWahlen, ist etwas ganz anderes."
Dann stellen Sie mal in Ihrem Bekanntenkreis folgende Frage:

Was bedeutet die 5%-Hürde?

Ein Partei muß, um an der Sitzverteilung beteiligt zu werden,
a) mindestens 5% der Erststimmen erhalten
b) mindestens 5% der Zweitstimmen erhalten
c) mindestens 5 % der Erst- und mindestens 5% der Zweitsstimmen erhalten
d) mindestens 5% der Erst- oder mindestens 5% der Zweitsstimmen erhalten
e) mindestens 5% der zusammengerechneten Erst- und Zweitstimmen erhalten.

(Grundmandate und Grundmandatsklauseln laß ich der Einfachheit halber mal außen vor)

Würden Sie die Hand dafür ins Feuer legen, daß alle oder auch nur 50% richtig antworten? Bei Umfragen wußten immer weit weniger als die Hälfte, daß die Zweitstimme die wichtigere ist. Würde man diese Frage mit diesen Antwortvorgaben stellen, könnte man froh sein, wenn ein Drittel richtig läge. So einfach ist das selbst mit der 5%-Hürde nicht, wenn man wenig Vorwissen hat.
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görd
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Freitag, 02. Oktober 2009 - 22:16 Uhr:   

@Thomas Frings
Jetzt stellen sie den Wähler nicht als doof hin, wobei bei schwarz-gelben Wahlsieg das ja nicht abwegig ist. Der Wähler weiß zumindest, dass die Parteien eben diese Hürde überspringen müssen und das dafür eine Mindestanzahl an Stimmen notwendig ist.
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Markus
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Freitag, 02. Oktober 2009 - 22:52 Uhr:   

Als Wahlhelfer in Wuppertal habe ich festgestellt, daß schätzungsweise 2-3% der Leute relativ sinnbefreit abstimmen, also Erststimme Grüne, Linke oder FDP, Zweitstimme CDU oder SPD. Oder Erststimme sonstwas, Zweitstimme offengelassen. Zwar könnte man auch vermuten, daß diese Leute bewußt so abstimmen, aber ich halte das für äußerst unwahrscheinlich. Bei den zwei Leuten, die Erststimme Piraten, Zweitstimme NPD gewählt haben, könnte man wenigstens noch vermuten, daß sie einfach maximalen Protest wählen wollten. Es ist auch schade, daß es darüber keine genauen Statistiken gibt, aber ansonsten hätten wir Wahlhelfer auch wesentlich mehr zu tun. (Gibt es eigentlich wenigstens ungefähre Schätzungen aufgrund von Wählerbefragungen darüber?)
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Ratinger Linke
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Samstag, 03. Oktober 2009 - 00:38 Uhr:   

Wieso kann man in Wuppertal den Schleswig-Holsteinischen Landtag wählen? Falls es um die Bundestagswahl geht:

In NRW war die Erststimme mangels Aussicht auf Überhangmandate ziemlich wertlos, also kann man sie auch ziemlich beliebig vergeben.

In Wuppertal war sie zwar nicht völlig wirkungslos, aber im Wesentlichen ist es in Wuppertal I nur darum gegangen, ob man lokalpatriotisch abstimmen will (SPD) oder nicht (Erststimme völlig egal). SPD-Anhänger könnten ihren Kandidaten noch für eher schlecht halten und müssten dann CDU wählen; dem Rest ist die Wahl zwischen Pest und Cholera wohl überwiegend egal.

In Wuppertal II hat man zwar von einer echten Wahl zwischen zwei Kandidaten ausgehn können, aber dafür war die Erststimme für Lokalpatrioten ohne starke Meinung zu einem der beiden Kandidaten völlig bedeutungslos.

Splittingstatistiken gibts in der repräsentativen Wahlstatistik, aber die Kleinparteien sind da nicht einzeln aufgeschlüsselt, bzw. die Repräsentativität ist nicht ausreichend, soweit sie es doch sind.
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Markus Richter
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Samstag, 03. Oktober 2009 - 00:46 Uhr:   

Naja, es ging ja allgemein um die Frage, inwiefern die Leute wissen, was erst und Zweitstimme bedeuten. Aber es mag sein, daß einfache Sympathiestimmen waren. Ich lasse es mal dahingestellt, wieviele nicht nur den Unterschied und die Wirkung der Erststimme kennen, sondern auch noch darüber hinaus darüber informiert sind, ob in ihrem Bundesland Überhangmandate zu erwarten sind. Mein Eindruck, daß die von mir beschriebenen Stimmen ganz einfach darauf zurückzuführen, daß die Leute die Wirkung der Erst- und Zweitstimme verwechselt haben, oder ganz andere Vorstellungen über sie hatten.

Wie auch immer, gibts die repräsentative Wahlstatistik schon?
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Ratinger Linke
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Samstag, 03. Oktober 2009 - 01:23 Uhr:   

Die repräsentative Wahlstatistik für die Europawahl gibt es seit gestern (beim Bundeswahlleiter). Das war verhältnismäßig bald nach der Wahl.

Der Fall, dass Leute im Bewusstsein, dass die Zweitstimme wichtiger ist, Union oder SPD wählen und die Erststimme einer kleineren Partei geben, mit der sie zwar sympathisieren, der sie aber nicht absolut trauen, ist nicht so selten. Wenn man die Erststimme als symbolische Anerkennung sieht, ist das auch sinnvoll, solang kein Überhang droht. Uninformierte Wähler werden wohl deutlich unterdurchschnittlich oft splitten, aber sicher sind auch welche darunter, die gegen ihre Intention wählen.
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Robert Jasiek
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Samstag, 03. Oktober 2009 - 08:19 Uhr:   

@Markus

Man kann einem bestimmten Stimmensplitting nicht einfach Sinnfreiheit unterstellen. Auch z.B. "Erststimme für meine 2.-liebste Partei als Zeichen der ermutigenden Anerkennung" ist ein sinngebendes Splitten. Ebenso "Ich mag Partei X, aber dem Direktkandidaten von X will ich einen Denkzettel verpassen." ist möglich neben vielen anderen Motivationen.

@ alle

Allerdings ist das Wahlsystem komplizierter, als dass es der durchschnittliche Wähler gut verstände. Schon das sollte Grund genug sein, die Erststimme abzuschaffen. Ein dann viel höherer Prozentsatz mit Verständnis führt zu höherer Wahlbeteiligung!
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Markus Richter
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Samstag, 03. Oktober 2009 - 10:08 Uhr:   

Ihr habt ja beide recht. Allerdings kommt ein solcher "Denkzettel" wohl fast nie beim Adressaten an. Was ich mir noch eher vorstellen kann, sind ganz persönliche Beziehungen und/oder eine ganz extreme Abneigung zu den Kandidaten der CDU und SPD ("Ich kann es es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren"), da in Wuppertal ja durchaus beide großen Parteien die Chance hatten, die beiden Wahlkreise zu gewinnen, alle anderen aber total aussichtslos zurücklagen.

Für meine Theorie der Sinnbefreitbefreit spricht allerdings auch noch, daß bei der Europawahl ca. 1-2% der Wähler in unserem Wahllokal das Gerede von Erst- und Zweitstimme wohl so zu Kopf gestiegen ist, daß sie auch hier zwei vergaben: Fast alle von ihnen wählten die CDU (Seniorenpartei) und eine andere Partei.
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nowhereman
Registriertes Mitglied
Veröffentlicht am Samstag, 03. Oktober 2009 - 10:59 Uhr:   

@ Thomas Frings und andere

Die 5%-Prozentklausel kennt jeder...
Ich bleibe dabei, wenn man aus Sicht anderer "naiv" mit seinen Stimmen umgeht, zeigt man damit nicht auch, dass man die Wahlregeln nicht kennt. Bei Kommunalwahlen in BW dürfte das in Großstädten sogar ein mittleres Entscheidungselement sein: junges Gesicht auf Werbeplakaten, Doktortitel im Namen, Sohn eines bekannten Urgesteins und weiteres aus dem Bereich Publicity. Ich kenne Leute, die haben mit der Zweitstimme CDU gewählt und mit der Erststimme Grün und das in BW in einem
strittigen Großstadtwahlkreis, dümmer kann man es nicht machen, will man Schwarz-Gelb, aber den ollen von der CDU wollte man halt nicht die Erststimme geben. Diese Leute haben Hochschulabschluß und nicht etwa in Sozialpädagogik. Wenn man wie Sie mit Multiple Choice kommt und dabei sehr lange Formulierungen wählt,um die Unwissendheit der Wähler zu beweisen, dann ist das in der Tat für viele verwirrend, aber ein falsches Kreuz kein Beweis - gab es da nicht einen Fall in Florida, wo durch ungewöhnlichen Aufbau des Stimmzettels die Wahl des amerikanischen Präsidenten vorsichtig gesagt, derart beeinflußt wurde, dass bei besserem Aufbau eine Umkehrung des ausgezählten Ergebnisses im gesamten Bundesstaat und damit in den USA insgesamt nicht völlig undenkbar gewesen wäre.
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Lübecker
Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Donnerstag, 08. Oktober 2009 - 14:08 Uhr:   

Heute tagte der Kreiswahlausschuss in Lübeck.
Im WK 35 wurde ein Wahlbezirk neu ausgezählt.
Bei dem knappen Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der FDP und den Linken um das letzte Mandat (dem nach § 3 Abs. 5 Satz 4 Landeswahlgesetz Schleswig-Holstein zu verbenenen Sitz, bei dem die FDP mit einem Vorsprung von 190 Stimmen im vorläufigen amtlichen Endergebnis die Nase vorn hatte, wird es nun enger.
Die Neuauszählung des Wahlbüros Nr. 35.0402 (Baltic-Gesamtschule) ergab für die FDP einen Stimmenzuwachs um weitere 32 Stimmen und für die Linke einen Zuwachs um 82 Stimmen.

Weitere Neuauszählungen einzelner Wahlbezirke wurden in Neumünster, in Lauenburg und in Nordfriesland eingefordert.

Ist da jemandem irgendwas bekannt?

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