Andreas
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| Veröffentlicht am Samstag, 19. September 2009 - 21:49 Uhr: | |
Bei der kommenden Bundestagswahl bieten die sogenannten "christlichen Kleinparteien" den Wählern keine flächendeckend kandidierende Alternative. Da diese Parteien nur in einigen wenigen Bundesländern wählbar sein werden, haben sie keinerlei Chance, auch nur die zur Erlangung der Wahlkampfkostenerstattung erforderlichen 0,5 % der gültigen Wählerstimmen bundesweit zu erreichen: - Die AUF-Partei kandidiert wegen ihrer nach wie vor geringen Mitgliederbasis überhaupt nicht. - Die PBC kandidiert lediglich in Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz und im kleinen Bundesland Bremen mit Landeslisten. Ferner hat sie einige wenige Direktkandidaten aufgestellt. In bevölkerungsreichen Ländern (NRW, Niedersachsen) und in Sachsen, wo die PBC bisher recht stark war, hat sie nicht die gesetzlich erforderlichen 2000 Unterstützungsunterschriften zur Zulassung ihrer Landeslisten zusammenbekommen und wird dort nicht auf dem Stimmzettel stehen. - Die Christliche Mitte wird nur in Bayern wählbar sein. - die Zentrumspartei hat sich gespalten und wird nur in Nordrhein-Westfalen wählbar sein... |