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Mitdenker
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| Veröffentlicht am Samstag, 18. April 2009 - 19:22 Uhr: | |
Parlamentswahl in Südafrika am Mittwoch, 22. April 2009 Die Wahl in Südafrika ist einiger der wenigen Wahlen in Afrika, bei denen die Welt hinschaut. Der Afrikanische Nationalkongress (ANC) dominiert seit fast 2 Jahrzehnten. Bei dieser Wahl wird er federn lassen. Die politische Konkurrenz holt auf. Wir werden sehen, inwieweit die Umfragen richtig oder daneben liegen. Siege auf der Provinzebene bei der Wahl im Jahr 2005 A) Freistaat: ANC 81,8 % B) Gauteng: ANC 68,4 % C) Nördliches Kap: ANC 68,8 % D) Westliches Kap: ANC 45,3 % E) Östliches Kap: ANC 79,3 % F) KwaZulu-Natal: ANC 47,0 % G) Limpopo: ANC 89,2 % H) Mpumalanga: ANC 86,3 % I) Nordwesten: ANC 80,7 % Nationale Umfrage für diese Wahl ANC 61% DA 16% COPE 15% Sonstige 8% Quelle http://uselectionatlas.org/FORUM/index.php?topic=93669.0 |
Mitdenker
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| Veröffentlicht am Mittwoch, 22. April 2009 - 12:56 Uhr: | |
Im Südafrika wohnen etwa 48 000 000 Menschen. Von ihnen haben sich etwa 23 Millionen Menschen als Wähler registrien lassen. Es sind 400 Parlamentssitze neu zu vergeben. Es wird eine Wahlbeteilung von etwa 80 % erwartet. Seit der Nacht stehen Wähler vor den Wahllokalen. Die rund 19 700 Wahllokale sind von 7 bis 21 Uhr geöffnet. Es treten 9 130 Kandidaten an. Darunter befinden sich 5 619 Männer (= 61,54 %) und 3 511 Frauen (= 38,46 %). Der heutige Tag ist zum Feiertag erklärt worden. Thabo Mbeki trat im letzten Jahr als Staatspräsident zurück. Sein Nachfolger im Amt heißt Kgalema Motlanthe. Es darf keine Hochrechnungen geben. Die Ergebnisse werden für Freitag erwartet. Das Parlament wird anschließend den neuen Präsidenten wählen. Jacob Zuma gilt als Favorit für dieses Amt. Der ANC könnte eine Zweidrittel Sitzmehrheit erreichen. Damit könnten seine Vertreter die Verfassung ändern. Heute finden auch die Regionalwahlen in allen 9 Provinzen statt. Bei der Parlamentswahl treten 26 oder 28 Parteien an. 11 Parteien davon sind bei allen Regionalwahlen zugelassen. Sitzverteilung nach der Wahl im Jahr 2004 400 Abgeordnete aus 16 Parteien ANC 279, DA 50, IFP 28, UDM 9, Sonstige 34 aus 12 Umfrage, bekanntgegebenen am 21. April 2009 ANC 67 %; DA 13 %; Cope 11 %; IFP 3,5 %; ID 1,5 %; UDM 1 %; ACDP 1 %, Sonstige 2 % Parteien ANC, Afrikanischer Nationalkongress, African National Congress DA, Demokratische Allianz, Democratic Alliance, Liberale Cope, Volkskongress, Congress of the People, hervorgegangen aus dem ANC IFP, Inkatha Freiheitspartei, Inkatha Freedom Party, Zulupartei, Provinz KwaZulu-Natal UDM, Vereinigte Demokratische Bewegung, United Democratic Movement und Andere ... Spitzenkandidaten ANC, Jacob Zuma, 1942, Zulu, Parteivorsitzender DA, Helen Zille, 1951, Deutsche, Parteivorsitzende Bürgermeisterin in Kapstadt, "Großnichte" des Zeichners Heinrich Zille COPE, Myume Dandala, 57 Jahre, Parteivorsitzender, ehemaliger Bischof der Methodisten und Andere ... Rahmendaten Bevölkerung: etwa 48 000 000 Einwohner darunter: Schwarze 79 %; Weiße 9,6 %; Andere 11,4 % Währung: Rand Wahlkampfkosten: 300 000 000 Rand (~ 25 000 000 Euro) darunter ANC: 17 000 000 Euro Internationales Fußballweltmeisterschaft im Jahr 2010 Quellen Allgemeines (ARD, D) http://www.tagesschau.de/ausland/suedafrika146.html Oppositionsparteien (ARD, D) http://www.tagesschau.de/ausland/suedafrika154.html Vorbericht (ZDF, D) http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/29/0,3672,7556605,00.html Deutsche in Südafrika (ZDF, D) http://monalisa.zdf.de/ZDFde/inhalt/1/0,1872,7555297,00.html?dr=1 Gespräche (DLF und D Radio Kultur, D) http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/interview/953073/ Hintergründe (Standard, A) http://derstandard.at/ Kurzbericht (SF, CH) http://tagesschau.sf.tv/nachrichten/archiv/2009/04/22/international/suedafrika_waehlt_ein_neues_parlament Kurzbericht (Wort, L) http://www.wort.lu/wort/web/europa_und_welt/artikel/17366/suedafrika-waehlt-neues-parlament.php Wahlinformationen, 2009 (BBC, UK, en) http://news.bbc.co.uk/1/hi/in_depth/africa/2009/south_africa/default.stm Wahlinformationen, 2004 (BBC, UK, en) http://news.bbc.co.uk/1/hi/in_depth/africa/2004/south_africa_election/default.stm Wahlen in Südafrika (en) http://en.wikipedia.org/wiki/Elections_in_South_Africa |
Liberaldemokrat Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Mittwoch, 22. April 2009 - 20:09 Uhr: | |
@Mitdenker kleine Korrektur: Helen Zille ist selbst nicht Deutsche und war es wohl auch nie. Sie ist 1951 in Johannesburg geboren. Ihre Eltern waren Deutsche. |
Mitdenker
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 23. April 2009 - 08:51 Uhr: | |
Liberaldemokrat Wenn die Eltern dem gleichen Volk angehören, gehören auch deren Kinder diesem Volk an. Also: Helen Zille ist eine Deutsche in Südafrika. Jacob Zuma ist ein Zulu in Südafrika. |
Mitdenker
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| Veröffentlicht am Freitag, 24. April 2009 - 14:09 Uhr: | |
Welcher Auszählungsstand gibt die folgende Tabelle von heute 01:51 Uhr wieder? Dort sind 14 721 926 Wähler und 14 680 883 Gültige Stimmen notiert. Quellen Nationale Wahlkommission http://www.elections.org.za/NPEPWStaticReports/reports/ReportParameters.aspx?catid=7 |
Thomas Frings
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| Veröffentlicht am Freitag, 24. April 2009 - 14:40 Uhr: | |
Das kann man nur schätzen. Es gibt 23,18 Mio. Wahlberechtigte und in den bisher ausgezählten Wahlbezirken 77% Wahlbeteiligung. Es wird - gleiche Wahlbeteiligung beim Rest unterstellt - ingesamt ca. 17,85 Mio. Wähler gegeben haben. So kommt man rechnerisch auf 82,5% ausgezählte Stimmen. Der relativ geringe ANC-Verlust trotz der Abspaltung kommt vor allem durch einen deftigen Gewinn in KwaZulu/Natal (woher Zuma stammt) zustande. Dort legte der ANC 16 Prozentpunkte zu, offensichtlich hauptsächlich auf Kosten von Inkatha. Die DA verlor hier im Gegensatz zu den anderen Provinzen leicht. In allen anderen Provinzen verlor der ANC, wenn auch in sehr verschiedenem Ausmaß. In Mpumalanga (Osttransvaal) verlor er fast nichts, in Westkap (u.a. Kapstadt) dagegen besonders heftig, von 46,3 auf gut 31%. Hier legte die DA von 26,9 auf ca. 50% zu. In Ostkap und im Freistaat (ehemals Oranje Freistaat) verlor der ANC mit ca. 10 Prozentpunkten ebenfalls weit überdurchschnittlich, hier und in Nordkap ist COPE recht stark. Stand 13:51h landesweit: ANC 67,5% (2004: 69,7%) DA 15,9% (12,4) COPE 7,6% (-) Inkatha 4,5% (7,0) |
Mitdenker
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| Veröffentlicht am Freitag, 24. April 2009 - 15:37 Uhr: | |
Etwa 8 800 000 Stimmen waren bereits mehr als 50 % der Stimmen. Damit gibt es höchstens 17 600 000 Stimmen. Bua News (RSA, en) http://www.buanews.gov.za/news/09/09042318351001 |
Mitdenker
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| Veröffentlicht am Freitag, 24. April 2009 - 15:49 Uhr: | |
Südafrikaner im Ausland Mittwoch, 15. April 2009 registrierte Wähler: > 17 000 darunter in London: 7 472 darunter in Canberra: 1 235 tatsächliche Wähler: > 9 000 gültige Stimmen: 9 442 DA: 7 581 Wähler und 80,29 % Cope: 918 Wähler und 9,72 % ANC: 673 Wähler und 7,13 % FF+: 270 Wähler und 2,86 % (Freiheitsfront) Quelle Bua News http://www.buanews.gov.za/news/09/09042317051001 |
Thomas Frings
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| Veröffentlicht am Samstag, 25. April 2009 - 14:18 Uhr: | |
Stimmen sind inzwischen voll ausgezählt: ANC 65,90% DA 16,66% COPE 7,42% IFP 4,55% Wenn sich das eigenwillige Zuteilungsverfahren nicht geändert hat (http://www.electionresources.org/za/system/) ist die Sitzverteilung: ANC 264 DA 67 COPE 30 IFP 18 Rest 21 (alle 1-4 Sitze) Bei den Provinzwahlen hat der ANC überall eine satte Mehrheit mit mindestens 60%, mit Ausnahme von Westkap, wo die DA 51,5% bekam. |
Mitdenker
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| Veröffentlicht am Samstag, 25. April 2009 - 23:31 Uhr: | |
I) Nationale Sitze (200) II) Regionale Sitze (200) A) Freistaat: 12 B) Gauteng: 47 C) Nordkap: 5 D) Westkap: 23 E) Ostkap: 26 F) KwaZulu-Natal: 39 G) Limpopo: 19 H) Mpumalanga: 15 I) Nordwesten: 14 |
Mitdenker
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| Veröffentlicht am Sonntag, 26. April 2009 - 08:54 Uhr: | |
Ich habe gelesen, dass der ANC u. a. von Kommunisten unterstüzt wurde. Standen diese auf den Listen des ANC? |
zigzag
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| Veröffentlicht am Donnerstag, 08. Mai 2014 - 15:46 Uhr: | |
Parlamentswahlen am Mittwoch den 07.05.2014 Die Wahllokale schlossen um Uhr 21:00 Uhr MESZ (=Ortszeit). Das nationale Parlament besitzt zwei Kammern, die Nationalversammlung (National Assembly) mit 400 vom Volk gewählten Abgeordneten und den Nationalrat der Provinzen (National Council of Provinces, NCOP) mit je zehn Delegierten aus den neun Provinzen, neun von ihnen werden auf Beschluss der Provinzversammlungen (Provincial Legislatures) entsandt und der Premierminister jeder Provinz ist Ex-officio-Mitglied im Nationalen Provinzrat. Das Parlament ist die legislative Autorität in Südafrika und hat die Macht, Gesetze zu erschaffen und zu verändern. Die Rechtsverordnungen werden in der Government Gazette amtlich veröffentlicht. Die Nationalversammlung besteht aus 400 Mitgliedern, welche alle fünf Jahre vom Volk gewählt werden. Die Anzahl der Sitze, welche jede Partei für sich erhält, ist proportional zum Prozentsatz der Stimmen, welche sie in den Wahlen erreichte. Es gibt keine Sperrklausel. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Politisches_System_S%C3%BCdafrikas) Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Parlamentswahlen_in_S%C3%BCdafrika_2014 https://en.wikipedia.org/wiki/South_African_general_election,_2014 Wahlkommission http://www.elections.org.za/resultsnpe2014/default.aspx News de http://derstandard.at/r4038/Suedafrika http://www.spiegel.de/thema/suedafrika/ http://www.tagesschau.de/ausland/wahlen-in-suedafrika106.html http://www.deutschlandradio.de/text-und-audio-suche.287.de.html?search%5Bsubmit%5D=1&search%5Bword%5D=s%C3%BCdafrika News en http://elections.sabc.co.za/Elections2014/PartyInfo.aspx http://www.news24.com/Elections/Results#map=live http://www.enca.com/coverage/2014-general-elections http://www.thesouthafrican.com/news/elections-2014 http://www.sowetanlive.co.za/ http://www.sanews.gov.za/ Forum en http://uselectionatlas.org/FORUM/index.php?PHPSESSID=7d8a67e0fff4c513196ee1d8156802a9&topic=185688.0 Twitter https://twitter.com/search?q=%23Elections2014%20OR%20%23SAElections2014%20&src=typd Karten http://www.electoralgeography.com/new/en/elections |
zigzag
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Samstag, 10. Mai 2014 - 12:39 Uhr: | |
Ergebnisse: Ergebnis, Sitze, Veränderung, Partei 62,15 % 255 – 9 African National Congress (ANC) 22,23 % 90 + 23 Democratic Alliance (DA) 6,35 % 27 + 27 Economic Freedom Fighters (EFF) 2,40 % 9 – 9 Inkatha Freedom Party (IFP) 1,57 % 6 + 6 National Freedom Party (NFP) 1,00 % 4 ± 0 United Democratic Movement (UDM) 0,90 % 3 – 1 Freedom Front Plus (FF+) 0,67 % 2 – 28 Congress of the People (COPE) 0,57 % 2 – 1 African Christian Democratic Party (ACDP) 0,53 % 1 + 1 African Independent Congress (AIC) 0,28 % 1 + 1 Agang South Africa (Agang SA) 0,21 % – – 1 Pan Africanist Congress (PAC) 0,17 % – – 1 African Peoples’ Convention (APC) restliche 16 Parteien je unter 0,15 % http://www.elections.org.za/resultsnpe2014/default.aspx https://de.wikipedia.org/wiki/Parlamentswahlen_in_S%C3%BCdafrika_2014#Ergebnis Bei den Provinzwahlen bleibt alles beim alten. In der Provinz Western Cape gewinnt die DA, in den restlichen acht Provinzen der ANC absolute Mehrheiten: https://en.wikipedia.org/wiki/South_African_general_election,_2014#Provincial_legislatures |
Thomas Frings
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Montag, 12. Mai 2014 - 22:22 Uhr: | |
Die Sitzverteilung stimmt so nicht. Der ANC hat "nur" 249 Sitze nach dem höchst seltsamen dreistufigen Zuteilungsverfahren. |
Maik Otter Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Dienstag, 09. August 2016 - 13:06 Uhr: | |
Bei den Kommunalwahlen (municipal elections) am 03.08. zeigt es sich ein neues Kräfteverhältnis! Der Wahlkampf war außerdem örtlich brutal. Es wurden Lokalpolitiker umgebracht. Drei Wahlberechtigte starben beim Warten auf ihre Stimmabgaben. Es wurden landesweit ungefähr 14 910 334 gültige Listenstimmen vergeben. Folglich gaben ungefähr 57 % der Registrierten eine gültigen Listenstimme ab. Der Einfluss des Afrikanischen National Kongress (ANC) bröckelt. Für den ANC gab es national gesehen 54,5 % der Stimmen. Er gewann in 176 Gemeinden. Der Einfluss der Demokratischen Allianz (DA) steigt. Die DA kam landesweit auf 27,0 % der Stimmen. Sie gewann in 24 Gemeinden. Die DA gewann u. a. In Pretoria (Tshwane), Kapstadt (Cape Town) und Port Elisabeth (Nelson Mandela Bay). Die Ökononomischen Freiheitskämpfer (EFF) sind Progessive. Die EFF Bewerber erhielten 8,24 % der Stimmen. Die Kandiaten der IFP erhielten 4,27 % der Stimmen. Sie gewannen in 7 Gemeinden. Der Afrikanische Unabhängige Kongress (AIC) bekam 0,98 % der Stimmen. Die Vrijheidsfront Plus erhielt 0,76 % der Stimmen. Für die anderen Parteien verbleiben ungefähr 4,25 % der Stimmen als Restwert. In 52 Gemeinden gewannen weder der ANC, die DA noch die IFP. Darunter gewann die Unabhängige Bürgerorganisation von Südafrika (ISCOA) in der Gemeinde Kannaland (Provinz Westkap). Die Lokalpolitiker wurden jeweils auf fünf Jahre gewählt. Die Mitglieder der Vertretungen der Diskrikte, Metropolgemeinden und (einfachen) Gemeinden wurden neu bestimmt. Es gab ungefähr 26,3 Millionen Registrierte. Nur diese waren im Endeffekt wahlberechtigt. Dies entspricht etwa 77 % der ab 18 Jährigen. Es existieren 259 Gemeinden. Die Anzahl der Wahllokal betrug ungefähr 22 600 Wahllokale. Bewerber aus rund 200 Parteien traten an. Es gibt ein personalisiertes Mehrheitswahlrecht deutscher Art. Jeder Wähler erhält zwei Stimmen. Mit einer Personenstimme wird im jedem Wahlkreis (ward) der stimmenstärkste Bewerber gewählt. Mit einer Listenstimme wird das Gesamtsitzverhältnis ermittelt. Beim ANC in Johannesburg wurde der örtliche Spitzenkandidat von der nationalen Parteispitze festgelegt! Die Personalausweise sind, durch die Apartheidszeit bedingt, bei den Nichtweißen, sehr unbeliebt! Die Cecil Rhodes Statue wurde mittlerweile gekippt! Heutzutage gilt der umgekehrte, also antiweiße, Rassismus! Bei Arbeitsstellen, zu denen sich Menschen unterschiedlicher Hauttönungen bewerben, haben die Weißen, per Gesetz, keinen Zugang! http://www.fr-online.de/politik/kommunalwahl-suedafrikas-moerderische-wahl,1472596,34553802.html http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.kommunalwahlen-in-suedafrika-lange-schlangen-vor-der-wahlurne.12857e71-b89f-476e-b8b3-7a01f3cc10a8.html https://de.wikipedia.org/wiki/Kommunalwahlen_in_S%C3%BCdafrika_2016 |
Norddeutscher Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Dienstag, 09. August 2016 - 17:33 Uhr: | |
Die EFF sind keine "Progressiven", das sind nach hiesigem Verständnis Liksextremisten, die LINKE ist nichts dagegen. Außerdem sind sie panafrikanische Nationalisten und tendentiell auch Rassisten. |
zigzag
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Mittwoch, 08. Mai 2019 - 14:36 Uhr: | |
Parlaments- und Provinzwahlen am Mittwoch, dem 08.05.2019 Die Wahllokale schließen um 21:00 Uhr MESZ (=Ortszeit). Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Wahlen_in_S%C3%BCdafrika_2019 https://en.wikipedia.org/wiki/2019_South_African_general_election Wahlkommission https://www.elections.org.za/IECOnline/Home.aspx https://www.elections.org.za/NPEDashboard/App/dashboard.html News de https://derstandard.at/r4038/Suedafrika https://www.spiegel.de/thema/suedafrika/ https://www.tagesschau.de/thema/s%c3%bcdafrika/ https://www.deutschlandfunk.de/suchergebnisse.448.de.html... News en http://www.sabcnews.com/elections/ https://www.news24.com/Elections/Results/NPE#map=live https://www.enca.com/ https://www.thesouthafrican.com/ https://www.sowetanlive.co.za/?device=feature_phone https://www.sanews.gov.za/ Twitter https://twitter.com/search?q=%23SAElections2019%20OR%20%23SADecides2019&src=typd https://twitter.com/iecsouthafrica Foren en https://uselectionatlas.org/FORUM/index.php?topic=296675.0 http://vote-2012.proboards.com/thread/12370/south-african-general-provincial-elections Frühere Wahlen https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Wahl_in_S%C3%BCdafrika https://en.wikipedia.org/wiki/Category:Elections_in_South_Africa https://www.electoralgeography.com/new/en/elections |
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