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Mitdenker
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Montag, 26. Januar 2009 - 18:44 Uhr: | |
Am 7. Juni werden in Baden-Württemberg Kommunalwahlen stattfinden. Am 13. Juni 2004 waren 6 416 339 Wahlberechtigte zur Stimmabgabe aufgerufen. Am Wahltag fanden sich 3 404 930 Wähler zur Stimmabgabe ein. Die Wahlbeteiligung lag bei 53,1 %. Die Bürger können kommunal vieles wählen. Die Landräte werden, dagegen durch die Kreistage gewählt. Bei Gemeinderäten und Ortschaftsräte kann auch die Unechte Teilortswahl zum Zuge kommen. Die Wähler haben bei Gremienwahlen immer mehrere Stimmen. Bei der Stuttgarter Gemeinderatswahl sind es 60 Stimmen. Kreistage, Gemeinderäte, Bezirksbeiräte, Ortschaftsräte, Bürgermeister, Oberbürgermeister, Regionalversammlung |
Gast Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Dienstag, 02. Juni 2009 - 17:15 Uhr: | |
Hat man auch bei der Wahl zur Regionalversammlung Stuttgart so viele Stimmen als es Abgeordnete gibt? |
Gast Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Sonntag, 07. Juni 2009 - 18:29 Uhr: | |
@Gast: Nein, nur eine für die Liste. Unterscheidet sich von den anderen Kommunalwahlen auch darin, das EU-Ausländer nicht stimmberechtigt sind. liebe Grüße aus der Region |
Jens Müller
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Sonntag, 07. Juni 2009 - 21:26 Uhr: | |
Von welchen "anderen Kommunalwahlen"? Offenbar ist es dann ja keine Kommunalwahl ... Er nennt sich auch nirgendwo "Kommunalverband" oder so ... |
Gast Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Donnerstag, 11. Juni 2009 - 21:07 Uhr: | |
Das Statistische Landesamt hat noch kein Landesergebnis veröffentlich. Es ist bereits deutlich geworden, dass die CDU in den Kreisen und Kreisfreien Städten am besten abgeschnitten hat. Die CDU gewinnt in Karlsruhe. Grüne Listen gewinnen in Stuttgart, Freiburg und Tübingen. Die Wählervereinigungen sind die stärkste Kraft in den Kreisangehörigen Städten und Gemeinden. Stuttgart (60 Gemeinderäte) Grüne 25,3/16; CDU 24,3/15; SPD 17,0/10; FDP 10,9/7; Freie Wähler 10,3/6; SÖS 4,6/3; Linke 4,5/2; REP 2,5/1 Karlsruhe (45 Gemeinderäte) CDU 28,2/14; Grüne 20,1/10; SPD 19,6/10; FDP 12,6/6; KAL 5,9/3; FWK-BüKa 5,7/2; Linke 4,2/2; Gemeinsam für KA 2,4/1; KA für Familien 1,1/0 Freiburg (48 Gemeinderäte) Grüne 23,9/12; CDU 20,9/10; SPD 17,9/9; FDP 8,1/4 %; Linke Liste 7,8/4; Freie Wähler 6,0/3; kult 4,3/2; GAF 3,9/2; Junges Freiburg 3,2/1; Unhängige Frauen 2,5/1; FFR 1,8/0 Tübingen (40 Gemeinderäte) AL/Grüne 32,9/14; CDU 19,3/8; SPD 16,5/7; UFW 8,8/3; FDP 7,9/3; TÜL/Linke 7,6/3; W.U.T. 6,9/2 http://www.stuttgart.de/item/show/41708/1/3/358193? http://www1.karlsruhe.de/Stadtentwicklung/afsta/Wahlen/Wahlabend-Netmodul/2009-komm/gr/gemeinderat-2009-sitze.php http://fritz.freiburg.de/wahl/gw09.htm http://www.tuebingen.de/wahl/html/gr09.html |
Gast1 Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Samstag, 13. Juni 2009 - 19:26 Uhr: | |
Ergänzung: Auch in Konstanz ist eine grüne Liste stärkste Partei: Konstanz (40 Gemeinderäte) FGL 23,3/10; CDU 22,2/9; SPD 17,7/7; FWG 14,3/6; FDP 10,8/4; LLK 4,6/2; F&F 3,6/1; NLK 3,5/1 http://www.konstanz.de/ergebnisse_wahlen/gr2009.htm |
achoo Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Montag, 29. Juni 2009 - 19:27 Uhr: | |
http://www.swr.de/nachrichten/bw/stuttgart/-/id=1592/1rsvo3a/index.html Neckartenzlingen Verdacht der Wahlfälschung Die Staatsanwaltschaft muss die Gemeinderatswahl in Neckartenzlingen überprüfen. Wie das Landratsamt Esslingen als Wahlprüfungsbehörde mitteilt, wurden die Einsprüche und die Wahlunterlagen jetzt der Stuttgarter Staatsanwaltschaft vorgelegt. Bis zum Ende der Ermittlungen kann die Wahlprüfung nicht abgeschlossen werden, der neue Gemeinderat kann sich daher nicht konstituieren. Es liege der begründete Verdacht der Wahlfälschung und der Wählernötigung vor, so Landrat Heinz Eininger. 142 Bürger aus Neckartenzlingen hatten Einspruch gegen die Gemeinderatswahl eingelegt, weil es offenbar ungewöhnlich viele Briefwahlstimmen für SPD-Bewerber gegeben hatte, vor allem für Kandidaten griechischer Abstammung.http://www.swr.de/nachrichten/bw/stuttgart/-/id=1592/1rsvo3a/index.html |
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