Autor |
Beitrag |
Mitdenker
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Montag, 01. September 2008 - 10:45 Uhr: | |
Marco, danke für Deine Ergänzungen. Wie viele Mitglieder hat die FPÖ Kärnten denn noch? Die übrigen Mitglieder können wohl ein Preisskatturnier veranstalten, oder? Wolfgang Clement (Bochum, NW) ist noch SPD Mitglied. Die Bundesschiedskommission der SPD hat zu entscheiden. |
zigzag
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Freitag, 05. September 2008 - 18:16 Uhr: | |
Linkergänzungen "Wahl-o-mat" mit allen 10 österreichweit antretenden Parteien: http://www.wienerzeitung.at/wahlmaschine/ aktuelle Umfragen: http://en.wikipedia.org/wiki/Austrian_legislative_election,_2008#Polls http://neuwal.com/index.php/aktuelle-wahlumfragen/ |
Markus Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Freitag, 05. September 2008 - 22:39 Uhr: | |
Hat jemand diese "Wahlmaschiene" ausprobiert? Wenn man sich die Antworten der Parteien anzeigen lässt sind diese doch ziemlich überaschend, schlimmer noch, wenn man ein zweites mal mit anderen Antworten durchspielt werden den Parteien andere Antworten zugeordnet. |
Marco
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Dienstag, 23. September 2008 - 14:40 Uhr: | |
Auf folgendem Link gibt es eine recht interessante Tabelle mit Umfrageergebnissen in den einzelnen Bundesländern Österreichs zur Nationalratswahl. http://www.oe24.at/zeitung/oesterreich/politik/neuwahlen/Die_Wahl_ist_offen_-_SPOe_fuehrt_FPOe_holt_auf_363541.ece |
Mitdenker
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Dienstag, 23. September 2008 - 15:38 Uhr: | |
Gallup Umfrage Umfragezeitraum: 16. - 17. September 2008
Gebiet | SPÖ | ÖVP | FPÖ | Grüne | BZÖ | Sonstige | Burgenland | 36 % | 20 % | 18 % | 16 % | 2 % | 8 % | Kärnten | 19 % | 21 % | 5 % | 11 % | 38 % | 6 % | Oberösterreich | 37 % | 22 % | 19 % | 11 % | 3 % | 8 % | Niederösterreich | 28 % | 35 % | 16 % | 11 % | 4 % | 6 % | Salzburg | 25 % | 30 % | 17 % | 16 % | 3 % | 9 % | Steiermark | 27 % | 29 % | 14 % | 12 % | 10 % | 8 % | Tirol | 19 % | 35 % | 11 % | 15 % | 2 % | 18 % | Vorarlberg | 12 % | 36 % | 19 % | 16 % | 7 % | 10 % | Wien | 35 % | 18 % | 24 % | 14 % | 6 % | 3 % | Österreich | 28 % | 26 % | 15 % | 12 % | 8 % | 11 % | APA-OTS PolitikPortal-Ranking Top 10: Welche Politiker in den Medien am meisten genannt wurden. Beobachtungszeitraum: 12.09.2008 - 18.09.2008 1. Werner Faymann SPÖ 1282 2. Werner Molterer ÖVP 1017 3. Heinz Christian Strache FPÖ 740 4. Jörg Haider BZÖ 706 5. Alfred Gusenbauer SPÖ 305 6. Alexander van der Bellen Die Grünen 281 7. Martin Bartenstein ÖVP 223 8. Maria Fekter ÖVP 219 9. Fritz Dinkhauser Bürgerforum Österreich 199 10. Wolfgang Schüssel ÖVP 161 Quelle: Verändert nach http://www.oe24.at/zeitung/oesterreich/politik/neuwahlen/Die_Wahl_ist_offen_-_SPOe_fuehrt_FPOe_holt_auf_363541.ece |
Thomas Frings
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Dienstag, 23. September 2008 - 16:05 Uhr: | |
16% für die Grünen im Burgenland??????????????? Sie hatten dort bisher nie mehr als 5,8%. Das ist einfach nur Schwachsinn, zumal sie im Burgenland nach dieser Umfrage mehr kriegen sollen als in Wien - das ist ungefähr so als würden die Grünen in Brandenburg besser abschneiden als in Berlin. Auch Anderes ist erkennbar Unsinn. So soll die ÖVP bundesweit 8 Prozentpunkte verlieren, in Kärnten aber stabil bleiben, dafür aber in Oberöstereich 13 und im Burgenland 16 Prozentpunkte verlieren. Das ist äußerst unplausibel, auch daß die SPÖ in Oberösterreich sogar leicht zulegen soll, während sie in Kärnten fast halbiert würde. Das paßt hinten und vorne nicht zusammen, die Stichprobengrößen sind viel zu klein, daher kann man Auswertungen nach Alter und Geschlecht ebenfalls getrost in die Tonne drücken. Eine Übersicht über die Umfragen aller Institute gibt es hier: http://neuwal.com/index.php/aktuelle-wahlumfragen/ Umfragen sind in Österreich sind aber sehr unzuverlässig, mehr noch als in Deutschland. |
Mitdenker
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Dienstag, 23. September 2008 - 18:58 Uhr: | |
Deutschlandsfunk (DLF) 20 Minuten Bericht zur Nationalratswahl 18:40 bis 19:00 Uhr Themen Wirtschaftslage ethnische Österreicher, Volksminderheiten und Ausländerthemen, u. a. von FPÖ und BZÖ alteingessene und neuzugewanderte Slawen Einwanderung Religion, u. a. Minarette Wählen mit 16 Jahren Europäische Union, z. B. Austritt aus der EU Kleinparteien: Rettet Österreich u. a. Nostalgie: "Früher war alles besser!" Schilling gegenüber Euro Regierungskrach Transitverkehr in Tirol Klimawandel, u. a. weniger Schnee in den Alpen Unentschlossene: Tirol, die Hälfte der Wahlberechtigten ist unentschlossen. Molterer gegen Faymann Abschwung der Volksparteien |
Good Entity Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Dienstag, 23. September 2008 - 19:34 Uhr: | |
Nun ja, laut Quelle sind insgesamt in Österreich 800 Personen befragt worden. Für das Burgenland wären das dann also so etwa 30. Wenn dann ein Befragter aufgrund der Anwesenheit seiner Freundin die Grünen statt der ÖVP wählen will, sind das gleich 3 % mehr im Burgenland .... Irgendetwas kann auch beim Bilden des Durchschnitts für Österreich nicht stimmen. Wenn die Sonstigen in jedem Bundesland (außer im bevölkerungsmäßig sehr kleinen Tirol) 10 % oder sogar meist deutlich weniger Stimmenanteil haben sollen und im bevölkerungsreichsten Land Wien sogar nur 3 %, können sie nicht im Schnitt 11 % der prognostizierten Stimmen bekommen. |
Mitdenker
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Dienstag, 23. September 2008 - 21:27 Uhr: | |
Zurzeit läuft das Duell zwischen Wilhelm Molterer und Werner Faymann. Man kann es im Netz mitverfolgen. Am Sonntag sind 6 329 568 Bürger wahlberechtigt. Die Umfragewerte fürs Burgenland sehen eher aus, als ob dort 50 Personen befragt wurden. |
Good Entity Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Mittwoch, 24. September 2008 - 12:57 Uhr: | |
@Mitdenker: Tatsächlich, da könntest Du Recht haben: Alles Vielfache von 2 %. Dann würde ich mal für Vorarlberg so über den Daumen auf etwa 42 oder 43 Befragte tippen, hab das jetzt aber nicht für jede Partei durchgerechnet. |
Mitdenker
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Donnerstag, 25. September 2008 - 17:41 Uhr: | |
Bisher hatten sich die die Spitzenkandidaten, der im Nationalrat vertretenen Parteien Rededuelle geliefert. Heute Abend ab 20:15 Uhr, gibt es gemeinsame Runde. Die Moderatorin ist die Nachrichtensprecherin Ingrid Thurnher. Die Sendung wird sowohl über ORF 2 und über das ORF Internetangebot ausgestrahlt. Die ZIB 2 ist auch auf 3 Sat empfangbar. Dort wird die Runde, eines der Hauptthemen sein. Teilnehmer Werner Faymann (SPÖ) Wilhelm Molterer (ÖVP) Alexander Van der Bellen (Die Grünen) Heinz-Christian Strache (FPÖ) Jörg Haider (BZÖ) |
zigzag
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Freitag, 26. September 2008 - 14:03 Uhr: | |
Alle Wahlduelle und Zib2-Analysen können auch im Internet angeschaut werden: http://wahl08.orf.at/stories/302381/ |
Mitdenker
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Freitag, 26. September 2008 - 14:05 Uhr: | |
zigzag Bitte nimm an den Tippspielen für Österreich und Bayern teil. |
zigzag
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Freitag, 26. September 2008 - 21:11 Uhr: | |
Werde ich noch (wahrscheinlich morgen Abend). |
Mitdenker
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Freitag, 26. September 2008 - 21:14 Uhr: | |
zigzag Gib Deine Tipps ab, bevor die Anzahl der Wahlkarten bzw. der Briefwähler feststeht. |
Mitleser Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Freitag, 26. September 2008 - 21:47 Uhr: | |
@Mitdenker Warum sollten für zigzag Extra-Regeln gelten. Die Tippabgabe war sonst immer bis 8 Uhr am Wahltag möglich. Warum sollte das nicht auch diesmal so sein? |
Mitdenker
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Samstag, 27. September 2008 - 11:58 Uhr: | |
Die Regeln sind für alle gleich. Kollege zigzag suchte zur Hamburgwahl 2004 und zu mind. einer der Landtagswahlen, Anfang dieses Jahres, die Zahl der Briefwähler heraus, bevor er seinen Tipp abgegeben hatte. Damit hat er einen Wissensvorsprung, der für die Tippspiele verzerrend wirkt. |
Mitleser Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Samstag, 27. September 2008 - 12:05 Uhr: | |
Damit hat er einen Wissensvorsprung, der für die Tippspiele verzerrend wirkt. Nö, er nutzt nur die für alle verfügbaren Daten. |
Mitdenker
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Samstag, 27. September 2008 - 12:17 Uhr: | |
Nein, ein Tippspiel lebt davon, dass Beteiligten keine Werte über die Anzahl der Urnenwähler oder Briefwähler haben. Man versucht die Stimmung in den Tagen und Wochen vor der Wahl deuten. Briefwähler unterscheiden sich in ihren parteipolitischen Präferenzen von den Urnenwählern. Kollege zigzag könnte, den folgenden Schluss ziehen. Es gibt mehr Briefwähler, also bekommen die Grünen höhere Prozentanteile. |
Mitleser Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Samstag, 27. September 2008 - 12:24 Uhr: | |
Kollege zigzag könnte, den folgenden Schluss ziehen. Ob zigzag von Dir „Kollege“ genannt werden möchte, sei mal dahingestellt: Er könnte den Schluss ziehen, er könnte es auch nicht. Auch kann der Schluss falsch sein. Letztendlich ist die Zahl der Briefwähler nur ein Zeichen der Stimmung. |