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Wahlen in Europa von September bis De...

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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Freitag, 24. August 2007 - 00:34 Uhr:   

Von September bis in den Dezember werden in einigen europäischen Staaten und autonomen Regionen noch Wahlen stattfinden.

In Griechenland wird am 16.09.2007 die Parlamentswahl ausgetragen. In der Ukraine wird am 30.09.2007 die Wahl zum Obersten Rat abhalten.

In der Schweiz wird am 21.10.2007 die Nationalratswahl stattfinden. In der Schweiz werden die meisten der Ständeratswahlen, ebenfalls am 21.10.2007, abgehalten werden. In Polen wird am 21.10.2007 die Seimwahl stattfinden. Weiterhin wird in Polen der Senat, ebenfalls am 21.10.2007 gewählt werden.

Im November geht es um die früheren jugoslawischen Republiken. In Slowenien wird eine Präsidentschaftswahl stattfinden. Im Kosovo wird es eine Regionalwahl geben. In Kroatien wird die Parlamentswahl abgehalten werden.

Auch im Dezember wird es Wahlen geben. In Russland wird am 02.12.2007 die Dumawahl stattfinden. In der Schweiz wird im Dezember die Bundesratswahl auf dem Programm stehen.

Von September bis Dezember werden, außerdem Regionalwahlen auf Aland, in Gibraltar und in der Voivodina stattfinden.

In Griechenland wird der traditionelle Zweikampf zwischen ND und PASOK weitergehen. Die ND wird ihre Alleinregeierung beibehalten wollen. In der Ukraine werden die Orangenen und die Blauen wieder gegeneinander agitieren. Derzeit stellen die Blauen die Regierung.

Im Schweizer Nationalrat geht auf der Bundesebene oftmals nur um geringe Prozentverschiebungen. Die Verschiebungen zwischen den zusammengehörenden Kantonsparteien sind oftmals aufschlussreicher. Das Konkordanzsystem wird weiter existieren. Die Machtverhältnisse im Ständerat sind spiegelverkehrt zum Nationalrat. Die SVP und SPS sind die stärksten Parteien im Nationalrat. Die CVP ist die stärkste Kraft im Ständerat. Die FDP bildet die größte Fraktion in der Bundesversammlung. Die Grünen werden Stimmen gewinnen. Die Ständeratswahlen werden mehr auf die Personen zugeschnitten sein.

In Polen werden bei der Seimwahl die Liberalen groß auftrumpfen. Die Polen sind für ihre rapiden Stimmungsumschwünge und niedrige Wahlbeteiligungen bekannt. Die Regierung Kasczinky und ihre Parteien werden viel verlieren. Die Liberalen werden wohl bis zu drei Partien, also sozialliberale, sozialdemokratische bzw. sozialistische Parteien für eine Regierungsbildung benötigen. Die Senatswahlen werden sicher nicht sonderlich von den Seimwahlen abweichen.

In Slowenien heißt der gegenwärtige Präsident Janos Dranovsek von den Liberalen (LDS). Seine Partei ist hingegen in der Opposition. Im Kosovo wird die Mitte-Rechts Minderheitsregierung. Auch in Kroatien regiert zurzeit eine Mitte-Rechts Minderheitsregierung.

In Russland werden die Dumawahl wieder ein kurioses Ergebnis zustanden bringen. Die Kremltreuen Parteien werden, dank einseitigen Berichterstattung, deutlich am besten, abschneiden. Genaue Aussagen über den Wahlausgang sind, aber reinste Spekulation. Jede der folgenden Faktoren könnte sich unterschiedlich stark auswirken. Die Fernsehpräsenz des Präsidenten, die kremltreuen Parteien, das Verhindern des liberalen Bündnisses JABLOKO bei der Regionalwahl in St. Petersburg, die Neubildung der Partei SR (Nur Russland),
die neuen Mindestanforderungen an Parteien und die geplante 7 %-Hürde.

Den Abschluss wird die Bundesratswahl in der Schweiz bilden. Die Wahl von Christoph Blocher (SVP) zum Bundesrat sorgte vor 4 Jahren in der Schweiz für Wirbel. Seine Wahl ging zu Lasten der CVP. Die Bundesversammlung wird wieder mit Interesse verfolgt werden.

Auf Aland gibt es eine Mitte-Rechts-Bündnis aus 4 Parteien unter der Leitung des Ministerpräsidenten Roger Nordlund von der Bauerpartei (AC). Die Sozialdemokraten (S) werden alles daran setzen, um regieren zu können. In der Voivodina hält eine Mitte-Links-Koalition, aus 4 Parten eine Mehrheit von 61 unter 120 Sitzen.

In Gibraltar regieren die Konservativen, auch wenn sie offiziell Sozialdemokraten heißen. Die sog. Sozialisten sind in der Oppition. Sie sind genaugenommen Sozialdemokraten. Außerdem ist die Liberale Partei in der Oppisition. 2003 bildete sie mit den Sozialisten ein Wahlbündnis. Die stärkste Wahlbündnis bekommt 8 der 15 Sitze. Die zweitstärkste Parteienbündnis erhält 7 der 15 Sitze. Alle andere Wahlvorschläge gehen leer aus.
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Montag, 27. August 2007 - 09:44 Uhr:   

Die Griechische Parlamentswahl wird zurzeit, durch die Waldbrände in den Schatten gestellt. Diese Ausmaße sind einfach unglaublich. Die Brände werden ein beherrschendes Thema sein.

In den Nachrichten stehen auch die Namen wichtiger Politiker und ihrer Reaktionen auf die Waldbrände. Der Ministerpräsident Kostas Karamanlis rief eine dreitägige Staatstrauer aus. Oppisitionsführer Giorgus Popandreu bemängelte die Einsatzstrategie. Die Außenministerin Dora Bakoyannis forderte Hilfen aus dem Ausland an. Die französischen Flugzeuge sind seit gestern Abend dort. Die Deutschen Flugzeug werden heute Abend ankommen. Der Kulturminister Vulgarakis reiste zu den antiken Stätten rund um Olympia. Der Generalsekrätar im Kulturministerium heißt Christoph Zahopoulus. Der Regierungssprecher ist Evangelos Antonaros.

P.S: Vicky Leandros tritt für die PASOK an.
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Thomas Frings
Veröffentlicht am Freitag, 31. August 2007 - 11:53 Uhr:   

Interessant wird in Griechenland vor allem, ob es auch mit dem neuen Wahlrecht eine absolute Mehrheit gibt, die nach dem alten System praktisch der stärksten Partei garantiert war. Künftig werden 260 vollständig proportional vergeben, die 40 restlichen Mandate gehen als Bonus an die stärkste Partei. Damit sind zukünftig also ca. 42,5% für die absolute Mehrheit erforderlich.

In der Schweiz wird sich nichts Wesentliches ändern.
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Thomas Frings
Veröffentlicht am Freitag, 31. August 2007 - 12:02 Uhr:   

Da muß ich mich korrigieren: Da die 3%-Hürde in Griechenland erhalten bleibt, können auch weniger als 42,5% zur absoluten Mehrheit reichen. Dennoch steigt mit dem neuen Wahlrecht die Wahrscheinlichkeit, daß keine absolute Mehrheit rauskommt.
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Maik (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Dienstag, 25. September 2007 - 15:50 Uhr:   

In Griechenland, hat die ND, trozt Verlusten, eine hauchdünne Sitzmehrheit, von 152:148 Sitzen, behaupten können. Das Regieren wird nicht einfach werden, für das Kabinett von Kostas Karamanlis.

Die Wahl am Sonntag, in der Ukraine, steht wieder im Zeichen der Selbstdefinition der Ukraine. Dabei gibt es weiterhin, einen Zwiespalt zwischen der Orientierung zur Europäischen Union oder nach Russland.

Vorgestern gab es auf Euronews ein Gespräch mit dem Ukrainischen Staatspräsidenten Wiktor Juschtschenko. Er lobte die Fortschritte in seinem Land. Außerdem sei sein Land nicht gespalten. Wiktor Juschtschenko will die Korruption von Parlamentariern, massiv bekämpfen.

Die Schweiz verzeichnet mehr Bewerber, als im Jahr 2003. Es bewerben sich auch mehr Auslandsschweizer.
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Samstag, 17. November 2007 - 11:48 Uhr:   

Hier sind noch einmal zigzags Quellen zu den Wahlen im Kosovo.

Kosovo, Parlaments- und Kommunalwahlen am 17.11.2007

Die Wahllokale schließen um 19Uhr MEZ.

http://en.wikipedia.org/wiki/Elections_in_Kosovo
http://www.parties-and-elections.de/kosovo.html
http://www.indexkosova.com/Publications/Pub_November2007.html

http://www.cec-ko.org/en/index.html

http://derstandard.at/?url=/?ressort=Kosovo
http://www.kosovapress.com/
http://www.rtklive.com/
http://www.rtv21.tv/site/?id=1,0,0,1,a
http://www.unmikonline.org/elections2007.htm
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Sonntag, 18. November 2007 - 01:02 Uhr:   

Hier sind die Wahlen, innerhalb Europas, mit denen ich mit seit dem September beschäftigt habe.

Griechenland, Parlament (300): ND 152, PASOK 102, KKE 22, SYRIZA 14, LAOS 10
Ukraine, Parlament (450): PR 175, BJUT 132, NUNS 72, KPU 27, NBL
Schweiz, Nationalratswahl (200): SVP 62, SPS 43, FDP 31, CVP 31, GPS 20, LPS 4, GLP 3, EVP 2, EDU 1, CSP 1, PdA 1, Lega 1
Schweiz, Ständeratswahl (41/46): CVP 13, FDP 10, SPS 9, SVP 7, GPS 2, Offen 5
Polen, Sejmwahl (460): PO 208, PiS 164, LID 52, PSL 35, MN 1
Polen, Senatswahl (100): PO 60, PiS 39, Liste Cimoczewiz 1
Dänemark, Folketingwahl (179): Rechtsliberale 46, Sozialdemokraten 45, Nationalisten 25, Sozialisten 23, Konservative 18, Sozialliberale 9, Neue Allianz 5, Rot Grüne Einheitsliste 4

Slowenien, Präsidentschaftswahl, 1./2. Runde: Danilo Türk: 24,54 %/68,23 % besiegt Alojs Peterle (Lojze): 28,50 %/31,77 %.

Aland, Regionalwahl (30): Liberale 10, Bauernpartei 8, Sammlung 4, Sozialdemokraten 3, Freidenker 3, Alands Zukunft 2
Gibraltar, Regionalwahl (17): "Sozialdemokraten" (=> Konservative!) 10, "Sozialisten" (Sozialdemokraten!) 4, Liberale 3

Griechenland: http://www.wahlrecht.de/forum/messages/40/2772.html?1190754204
Schweiz: http://www.wahlrecht.de/forum/messages/40/2760.html?1194798445
Ukraine: http://www.wahlrecht.de/forum/messages/40/2785.html?1191603842
Polen: http://www.wahlrecht.de/forum/messages/40/2802.html?1194779226
Dänemark: http://www.wahlrecht.de/forum/messages/40/2806.html?1195239811
Slowenien und Aland: http://www.wahlrecht.de/forum/messages/40/2803.html?1193784909
EU, inkl. Gibraltar: http://www.wahlrecht.de/forum/messages/40/2664.html?1195335735
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Sonntag, 18. November 2007 - 13:35 Uhr:   

Die Parlamentswahl im Kosovo am 17.11.2007 hat deutliche Veränderungen mit sich gebracht. Der ehemalige Rebellenführer Thaci wird nun der Ministerpräsident des Kosovo werden. Er möchte das Kosovo in wenigen Wochen in die Unabhängigkeit führen. Ich denke, er dürfte den 01.01.2008 im Blick haben.

Die LDK hat ihre Prozentanteile halbiert. Ich denke, dass sie in die Opposition gehen wird. Die AKR (Allianz Neues Kosovo) kommt aus dem Stand auf 12 %. Ihr Spitzenbewerber ist der Geschäftsmann Behget Pacolli. Er wohnt in der Schweiz. Die Christdemokraten kommen zusammen mit der LDD auf 10 % der Stimmen. Die AAK wird von Ramusch Haradninaj geleitet. Er war ein Befehlhaber in der Kosovarischen Befreiungsarmee (UCK). Die ORA ist westlich orientiert. Ihr Vorsitzender ist der Zeitungsverleger Veton Surroi. Die ORA kommt auf 4 Prozent der Stimmen. Somit hat sie den Einzug ins Parlament verpasst. Somit gibt zum ersten Mal eine künstliche Sperrklausel.

Die Wahlbeteiligung lag mit 40 - 45 % ziemlich niedrig. Unter den Albanern gab es eine niedrige Beteiligung. Auch bei den Serben gab es, dagegen eine niedrige Wahlbeteiligung. Dies lag an den Boykottaufrufen aus Belgrad. Diese haben bei etwa der Hälfte der Serben Wirkung gezeigt, aber bei der anderen Hälfte nicht. In einigen Enklaven, in denen die Serben, die Bevölkerungsmehrheit stellen, öffneten die Wahlbüros gar nicht.

Hier ist das vorläufige Ergebnis:

PDK 34 %, LDK 22 %, AKR 12 %,LDD-PSHDK 10 %, AAK 9 %, ORA 4 %, Sonstige 10 %

2003: LDK 45,4/47; PDK 28,9/30; AAK 8,4/9; ORA 6,2/7; PSHDK 1,8/2; KDTP 1,2/1;
PD 1,0/1; KV 0,7/1; PLK 0,5/1; Minderheitenvertreter xx,x/20; Sonstige 5,2/0

Staatsoberhaupt: Fatmir Sejdeju (LDK)
Ministerpräsident seit 2003: Agim Ceku
Regierung seit 2003: LDK und AAK => 56 Sitze
Opposition seit 2003: PDK, ORA, PSHDK, KDTP, PD, KV und PLK => 44 Sitze
Minderheitenvertreter seit 2003 => 20 Sitze

Parteinamen:

LDK = Demokratische Liga des Kosovo => (Liberal-) Konservative
PDK = Demokratische Partei des Kosovo => Sozialdemokraten
AKR = Allianz Neues Kosovo
AAK = Allianz der Zukunft des Kosovo => Zentristen
ORA = Reformpartei => Zentristen
PSHDK = Albanische Christlich Demokratische Partei des Kosovo => Christdemokraten
KDTP = Türkische Demokratische Partei des Kosovo => Türkische Minderheit
PD = Gerechtigkeitspartei => Konservative
LPK = Volksbewegung des Kosovo => Kommunisten
KV = Kavatbündnis => Bosnische Minderheit
PLK = Liberale Partei des Kosovo => Liberale

Quellen:
http://www.parties-and-elections.de/kosovo.html
http://www.rtklive.com/
http://derstandard.at/?url=/?ressort=Kosovo
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Sonntag, 25. November 2007 - 13:19 Uhr:   

Hier sind zigzags Quellen zur heutigen Parlamentswahl in Kroatien. Er hat ihn heute um 03:38 Uhr mit einer Erweiterung "Wahlen außerhalb der Europäischen Union" in das Thema "Wahlen außerhalb Europas" hereingestellt. Er hatte dieses Thema wohl nicht gesehen.

"Zagreb (AP) Bei der Parlamentswahl in Kroatien wird am (morgigen) Sonntag über die Zukunft von Ministerpräsident Ivo Sanader entschieden. In den Umfragen ist seine konservative Kroatische Demokratische Union (HDZ) zeitweise hinter die Sozialdemokratische Partei (SDP) unter Oppositionsführer Ljubo Jurcic zurückgefallen. Meist lagen die beiden Parteien allerdings so dicht gleichauf, dass das Ergebnis völlig offen schien.
Die beiden Spitzenparteien haben viele unterschiedliche Auffassungen in der Wirtschafts- und
der Innenpolitik. Sie stimmen jedoch beide darin überein, dass sie die ehemalige jugoslawische Republik sobald wie möglich in die Europäische Union und die NATO führen wollen. Jede Mehrheitsfraktion wird nach der Wahl Bündnispartner brauchen, um eine Regierung bilden zu können. In Frage kämen unter anderem die linksgerichtete Volkspartei [HNS], die Koalition der Liberalen und der Bauernpartei [HSS-HSLS-PGS] sowie die Partei der Rentner [HSU].
Das kroatische Parlament hat maximal 160 Sitze, die genaue Zahl der Abgeordneten hängt von der Wahlbeteiligung ab. Knapp 4,5 Millionen Bürger sind wahlberechtigt, darunter auch 400.000 Kroaten, die im Ausland leben. Sie stellen je nach Wahlbeteiligung bis zu 14 Abgeordnete [Wahlbezirk XI.]. Für Vertreter nationaler Minderheiten sind acht Sitze reserviert [XII.]. [[Die weiteren Sitze werden in zehn Wahlbezirken gewählt in denen je eine 5%-Hürde besteht (Link ganz unten)]
Die Wahllokale sind von 07.00 Uhr bis 19.00 Uhr geöffnet. Erste Hochrechnungen werden von 20.00 Uhr an erwartet."
http://www.pr-inside.com/de/parlamentswahl-in-kroatien-nachtvorschau-r315845.htm


http://en.wikipedia.org/wiki/Croatian_parliamentary_election%2C_2007
http://www.parties-and-elections.de/croatia.html

http://www.izbori.hr/2007Sabor/index.html

http://derstandard.at/?url=/?ressort=kroatien
http://kroatien-blog.kroatien-tipps.de/

http://www.javno.com/en/croatia/index.php

http://izbori.hrt.hr/
http://www.vecernji.hr/newsroom/news/croatia/Izbori_2007/index.do
http://www.rtl.hr/izbori/
http://dnevnik.hr/izbori2007/
http://www.tportal.hr/vijesti/hrvatska/izbori07/fset.html
http://www.slobodnadalmacija.hr
http://www.net.hr/vijesti/izbori/
http://totalportal.hr/index.php?page=main_cat&cat_id=62

http://pollitika.com/
http://izbori2007.blog.hr/

http://www.forum.hr/forumdisplay.php?f=183
http://www.croportal.net/forum/politika/
http://www.brija.com/forum/index.php?PHPSESSID=7be994041d9a3acfdd2d13f8fce6decf&board=36.0

PDF Die kas über das Wahlsystem:
http://www.kas.de/db_files/dokumente/laenderberichte/7_dokument_dok_pdf_11336_1.pdf

Bolje ikad nego nikad
http://izbori.nacional.hr/
http://www.jutarnji.hr/izbori
http://www.24sata.hr/index.php?cmd=show_podnaslovnica&tag=izbori_2007&naslovnica=news

Ergänzung (um 03:42 Uhr)
http://izbori.nacional.hr/
http://www.jutarnji.hr/izbori
http://www.24sata.hr/index.php?cmd=show_podnaslovnica&tag=izbori_2007&naslovnica=news

Der Forumsteilnehmer zigzag schrieb dort:
http://www.wahlrecht.de/forum/messages/40/2814.html?1195958564
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zigzag
Veröffentlicht am Sonntag, 25. November 2007 - 16:58 Uhr:   

@Mitdenker

Gesehen schon, aber da die Links im Archiv nicht irgendwann fast unauffindbar werden sollen (wer erinnert sich z.B. 2010 daran dass diese Wahl zwischen September und Dezember 2007 war und soll jedes Quartal ein neuer Thread entstehen?) finde ich es übersichtlicher je einen Thread "Wahlen in der EU" und "Wahlen außerhalb der EU" (Die Einteilung "Europa" wurde ja abgelehnt) aufrecht zu erhalten.
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Sonntag, 25. November 2007 - 17:11 Uhr:   

Für die Wahlen, außerhalb Deutschlands, würde ich würde gerne drei verschiedene Diskussionsthemen haben:

1. Wahlen innerhalb der Europäischen Union
2. Wahlen in den Europas nicht EU-Staaten
3. Wahlen außerhalb Europas

Im Januar möchte ich für das 2. Thema eine weitere Diskussion beginnen, und darin auf diese Diskussion verweisen. Die 3 bisherigen Diskussionen waren Testballons. Thematisch möchte ich alle 3 Themen seperat weiterführen.
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zigzag
Veröffentlicht am Sonntag, 25. November 2007 - 17:41 Uhr:   

Ok, einverstanden, damit kann ich gut leben, dann mache ich hier weiter.

Ich schlage vor, einige andere/wichtige Wahlen zur besseren Übersicht seperat zu behandeln und dann per Link darauf zu verweisen. Z.B. UK, USA... bei denen deutlich mehr Diskussionen stattfinden werden.
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Sonntag, 25. November 2007 - 17:52 Uhr:   

Ja, das denke ich auch, dass man einzelne interessanten Wahlen seperat bespricht und auf das Oberthema verweist.

Wenn jemand meint, es gibt genug interessante Wahlen eines Erdteils, kann er, z. B. auch eine Diskussion über "Wahlen in Asien" usw. anfangen. Vielleicht ist eine einzelne Weltregion wie der Nahe Osten interessant. Vielleicht findet auch jemand die Wahlen in der alten Sowjetunion spannend oder die eurasischen Länder werden unter "Russland, Türkei und Kaukasus" beschrieben.

Der Verweis auf die übergeordneten Themen, sollte trotzdem erfolgen. Die übergeordneten Themen sollten aufeinander verweisen. Außerdem sollte im übergeordneten Thema ein Verweis auf das Diskussionsthema zu finden sein. Somit kann jeder Schreiber sein Thema hereinstellen, wo er möchte und jeder Leser sein Thema schnell finden.
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zigzag
Veröffentlicht am Sonntag, 25. November 2007 - 18:34 Uhr:   

Kroatien:

Niedrige Wahlbeteiligung
Bis 11:00Uhr 17,91% (2003: 21,19%)
bis 16:00Uhr 48,13% (51,77%)

Laut Wahlexperten profitiert davon die HDZ
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zigzag
Veröffentlicht am Sonntag, 25. November 2007 - 20:40 Uhr:   

Exit-poll:

SDP 34,54% glasova,
HDZ 32,81%,
HNS 7,12%,
HSS-HSLS-PGS 6,76%,
HSU 3,92%,
HSP 3,44
HDSSB 2,91%
IDS 1,69%,
DC 0,83%,
NL Toncija Tadica 0,30%,
SDSS 0,18%.
Ostali (Andere) 6,42%

SDP 61 , HDZ 57, manjine (Minderheiten) 8, HNS 7, HSS-HSLS-PGS 7, HDSSB 4, IDS 2 hinzu kommen noch die Auslandsmandate (starke HDZ)

http://izbori.hrt.hr/
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Montag, 26. November 2007 - 21:05 Uhr:   

Ich habe das Vorläufige Endergebnis gefundet und es nach Sitzen sortiert. Hier liegt mehrere Schieflagen (Einzahl: Bias) zwischen den Prozentanteilen und den Sitzanteilen vor.

Es gibt ein Sperrklausel von 5 %, sowie Sitze für Minderheiten und Auslandkroaten. Es gibt 12 Wahlkreise. Davon sind 10 Wahlkreise für Inlandskroaten, 1 für die Minderheiten in Kroatien und 1 für die Auslandskroaten. Die Anzahl der Sitze hängt von der Wahlbeteiligung ab.

HDZ: 32,5 % und 66 Sitze, Konservative, EVP
SDP: 33,4 % und 56 Sitze, Sozialdemokraten, SPE
HSS-HSLS-PGS: 6,6 %, HSS = Bauernpartei, EVP; HSLS = (Konservative) Liberale, ELD
Minderheiten: 8 Sitze
HNS: 5,9 % und 7 Sitze, Liberale, ELD
IDS: 1,5 % und 3 Sitze, (Liberale) Regionalisten
HDSSB: 0,9 % und 3 Sitze, (Nationalisten) Regionalisten
HSU: 4,8 % und 1 Sitz, Rentnerpartei
HSP: 3,8 % und 1 Sitz, Nationalisten
Andere: 10,5 %

Gesamt: 100,0 %, 153 Sitze und 63,5 % Wahlbeteiligung

http://www.parties-and-elections.de/croatia.html
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Montag, 26. November 2007 - 21:13 Uhr:   

Ergänzung:

HSS+HSLS-PGS: 8 Sitze (6+2+0) Sitze
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Thomas Frings
Veröffentlicht am Dienstag, 27. November 2007 - 16:55 Uhr:   

@Mitdenker

Die Sitzzahlen stimmen, aber die Prozentzahlen sind falsch. Ich habe mal selbst gerechnet mit den Zahlen der Wahlkomission (bei den Zahlen fehlten noch 7 von ca. 6800 Wahlbezirken). Hier Prozentzahlen ohne/mit Auslandskroaten:

HDZ 34,9/36,6
SDP 32,5/31,3
HSLS/HSS/PGS 6,8/6,5
HNS 7,1/6,8
HSU 4,2/4,1
HSP 3,5/3,5
IDS 1,6/1,5
HDSSB 1,9/1,8
Rest 7,6/7,8

Die Auslandskroaten (weit überwiegend aus Bosnien) wählten zu über 80% HDZ, die übrigen genannten Parteien außer HSP traten hier gar nicht an.

Zum Wahlsystem: Die 10 Wahlkreise in Kroatien haben jeweils 14 Sitze, Sitzverteilung nach d'Hondt. Eine Landesweite Sperrklausel existiert nicht, eine 5%-Hürde auf Wahlkreisebene wäre redundant, denn mit unter 5% hat man praktisch eh keine Chance Nur die Sitze der Auslandkroaten hängen von der Wahlberteiligung ab. Die Zahl der gültigen Stimmen der Auslandskroaten wird durch die Zahl der gültigen Stimmen aus den 10 Wahlkreisen im Kernland geteilt und mit 140 multipliziert. So kommen dann diesmal 5 Sitze raus, die alle an die HDZ gingen (Verteilung wieder nach d'Hondt), die 66 Sitze für die HDZ bestehen also aus 61 aus Kroatien selbst und fünf für Auslandskroaten. Die 8 Minderheitensitze (dar. 3 Serben) werden getrennt nach Volksgruppen nach relativer Mehrheit vergeben.
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Donnerstag, 29. November 2007 - 09:38 Uhr:   

zu Kroatien: Ich kann mir diese Abweichung nicht erklären. Außerdem wird die Regierungsbildung noch spannend. Sowohl die HDZ, als auch die SDP wollen die Regierung leiten, wohl ohne den jeweils anderen.

Russland: Am Sonntag wird die Duma neu gewählt. Mein Kommentar am 24.08.2007 lautete dazu (Rechtschreibfehler korrigiert):

"In Russland wird die Dumawahl wieder ein kurioses Ergebnis zustanden bringen. Die kremltreuen Parteien werden, dank einseitigen Berichterstattung, deutlich am besten, abschneiden. Genaue Aussagen über den Wahlausgang sind, aber reinste Spekulation. Jede der folgenden Faktoren könnte sich unterschiedlich stark auswirken. Die Fernsehpräsenz des Präsidenten, die kremltreuen Parteien, das Verhindern des liberalen Bündnisses JABLOKO bei der Regionalwahl in St. Petersburg, die Neubildung der Partei SR (Nur Russland),
die neuen Mindestanforderungen an Parteien und die geplante 7 %-Hürde."
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zigzag
Veröffentlicht am Freitag, 30. November 2007 - 01:43 Uhr:   

Im Moment sieht es in Kroatien nach einer Koalition zwischen HDZ, HSS, HSLS + HSU aber ohne HSP aus.

DW:
26.11.2007
Kroatien: Wahl ohne Sieger
Die Parlamentswahl in Kroatien hat keinen klaren Sieger gebracht: Sowohl die regierenden Konservativen als auch die Sozialdemokraten wollen jetzt die Regierung bilden. Doch beiden fehlt eine klare Mehrheit.
...
http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2971774,00.html

29.11.2007
Kroatien vor schwierigen Koalitionsverhandlungen
Nach den Parlamentswahlen am 25. November ist unklar, wer die Regierung stellen wird: die konservative HDZ oder die Sozialdemokraten. Nun hängt alles von dem Verhandlungsgeschick bei der Mehrheitsbildung ab.
...
http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2978563,00.html

KAS:
Länderberichte | 26. Nov. 2007
Welche Regierung bekommt Kroatien?
Nach dem Wahlsieg der HDZ beginnt die Suche nach der Regierungsmehrheit
...
http://www.kas.de/proj/home/pub/40/de/-/dokument_id-12427/

Karten:
http://hr.wikipedia.org/wiki/Hrvatski_parlamentarni_izbori_2007.
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Mitdenker (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Freitag, 30. November 2007 - 08:17 Uhr:   

Thomas Frings hat Recht. Seine Zahlen sind nun auch auf von anderer Seite als vorläufiges Endergebnis bestätigt worden. Die gegenwärtige Ausgangssitution liefe auf eine Minderheitsregierung heraus.

HDZ 66, HSS 6, HSLS 2, HSU 1 => 75 von 153
SDP 56, HNS 7, HSP 1 => 64 von 153
Minderheiten 8 von 153
Regionalisten IDS 3, HDSSB 3 => 6 von 153

http://www.parties-and-elections.de/croatia.html
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zigzag
Veröffentlicht am Samstag, 01. Dezember 2007 - 03:52 Uhr:   

Russland, Parlamentswahlen am 02.12.2007

Die Russischen Parlamentswahlen 2007 werden am 2. Dezember 2007 stattfinden. An diesem Tag wird über die 450 zu vergebenden Sitze in der Duma abgestimmt. (Quelle:wikipedia)

Änderung der Wahlgesetze:

- Wahl der Gouverneure durch das Volk abgeschaft.
- Parteien brauchen für eine Zulassung 50.000 Mitglieder in mindestens der Hälfte aller Regionen. Dadurch sinkt die Zahl legaler Parteien von 44 auf heute 15. Zwei haben für die Wahlen eine Koalition gebildet drei weiteren wurde die Teilnahme an der Wahl verweigert. Bleiben 11.
- Direktmandate abgeschafft, dadurch sind Kandidaturen unabhängiger Kandidaten nicht mehr möglich.
- 7%- statt 5%-Hürde.
- "gegen alle" und Mindestbeteiligung abgeschafft.
- Verbot für Politiker, in TV oder Radio andere Parteien zu kritisieren.

Laut Umfragen kann Die Kremlpartei "Einiges Russland" mit Spitzenkandidat Putin mit 55-70% der Stimmen rechnen. Es folgen die Kommunisten (7-15%), die nationalistischen Liberaldemokraten (5-8%) und die zweite, sich sozialdemokratisch gebende, Putintreue Partei "Gerechtes Russland" (5-8%). Andere Parteien werden nur auf etwa je 1% geschätzt.

Im Osten Russlands beginnt die Wahl bereits am Samstag um 21.00 Uhr MEZ. Als letzte schließen die Wahllokale in der russischen Exklave Kaliningrad am Sonntag um 19.00 Uhr MEZ.

Zu empfehlen ist der Wahlvorbericht zu den Wahlen von der KAS:
http://www.kas.de/proj/home/pub/21/de/-/dokument_id-12525/
Wahlrecht:
http://www.wahlrecht.de/ausland/russland-duma.html
Parteien:
http://www.netzeitung.de/ausland/827610.html
Wahlkommission:
http://www.cikrf.ru/eng/elect_duma/results/index.jsp

http://de.wikipedia.org/wiki/Russische_Parlamentswahlen_2007
http://en.wikipedia.org/wiki/Russian_legislative_election%2C_2007

Links:
de
http://www.aktuell.ru/russland/special/dumawahlen/
http://www.russland.ru/ruspec0003/
http://www.mdz-moskau.eu/
http://www.tagesschau.de/ausland/russland/index.html
http://www.readers-edition.de/category/politik/
http://derstandard.at/?url=/?ressort=Russland
http://de.rian.ru/
http://www.russlandanalysen.de/content/index.php

en
die unabhängige Zeitung deren Journalistin Politkowskaja ermordet wurde:
http://en.novayagazeta.ru/
en
http://www.russianews.net/
http://www.themoscowtimes.com/indexes/04.html
http://english.pravda.ru/russia/
http://www.russiaprofile.org/page.php?pageid=MainPage
http://www.svobodanews.ru/section/articles/elections.html
http://blogs.tol.org/russianelect/
http://www.interfax.ru/index.html?lang=e
http://www.itar-tass.com/eng/index.html

ru
http://www.itar-tass.com/level2.html?GroupID=1070
http://tv.rtvi.ru/webtv2/usa/rtvi
http://www.tnt-tv.ru/index.html
http://www.ntv.ru/
http://www.1tv.ru/owa/win/ort8_main.main
http://duma.lenta.ru/

Umfragen:
http://www.russiavotes.org/duma/duma_vote_preferences.php?S776173303132=692018539c3e4c1d146664b9333f7e2b
http://www.wciom.com/


Vsjo horoschó, chto horoschó koncháetsya.
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zigzag
Veröffentlicht am Sonntag, 02. Dezember 2007 - 20:12 Uhr:   

Exit-polls:

As of 21:07 MSK about 12.3% votes have been counted. Four parties passed 7% threshold:

United Russia 62.8%,
CPRF 11.5%,
LDPR 10.6%,
Fair Russia 7.1%,

Agrarian Party 2.5%,
Yabloko 1.2%,
SPS 1.1%,
Patriots 0.9%,
Citizens' Force 0.9%,
Social Justice 0.2%
and Democratic Party 0.1%.

This is consistent with exit polls conducted by VTsIOM, which predicted 61%, 11.5, 8.8, 8.4 respectively

http://en.wikipedia.org/wiki/Russian_legislative_election%2C_2007
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AeD (Unregistrierter Gast)
Veröffentlicht am Sonntag, 02. Dezember 2007 - 20:41 Uhr:   

17,96 % gezählt
davon:
Einiges Russland 63.52%
KP 11,34
LDPR 10,02
Fair Russia 7,04 (momentan sehr knapp über der Hürde)

Rest hat die Hürde gerissen
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zigzag
Veröffentlicht am Sonntag, 09. Dezember 2007 - 00:24 Uhr:   

% Seats Parties and coalitions

64.30 315 United Russia (Edinaya Rossiya)

11.57 57 Communist Party of the Russian Federation (Kommunisticeskaya Partiya Rossiyskoy Federacii)

8.14 40 Liberal Democratic Party of Russia (Liberal'no-demokraticeskaya Partiya Rossii)

7.74 38 Fair Russia (Spravedlivaya Rossiya)

2.30 — Agrarian Party of Russia (Agrarnaya Partiya Rossii)

1.59 — Russian Democratic Party "Yabloko" (Rossiyskaya Demokraticeskaya Partiya "Yabloko")

1.05 — Civilian Power (Grazhdanskaya Sila)

0.96 — Union of Right Forces (Soyuz Pravych Sil)

0.89 — Patriots of Russia (Patrioty Rossii)

0.22 — Russian Social Justice Party (Rossiyskaya Partiya Spravedlivosti)

0.13 — Democratic Party of Russia (Demokraticeskaya Partiya Rossii)

98.91 Valid ballot papers
Invalid ballot papers
1.09
100.00 450 Total (turnout 63.71%)


Analyse:

Russlandanalysen 152, 7.12.2007 Volltext als pdf-Datei Inhalt

RUSSLAND NACH DER DUMAWAHL

Analyse
Genügend Legitimation für einen »Schattenpräsidenten«? Hans-Henning Schröder, Bremen/Berlin

Tabellen und Grafiken zum Text
Die Ergebnisse der Wahlen zur Staatsduma

Pressestimmen
Zu den Dumawahlen

Umfrage
Im Vorfeld der Präsidentenwahl am 2. März 2008
Putins Zukunft nach den Wahlen von 2008

Chronik
Vom 29. November bis zum 6. Dezember 2007

http://www.russlandanalysen.de/content/index.php?option=content&task=view&id=49&Itemid=
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zigzag
Veröffentlicht am Donnerstag, 13. Dezember 2007 - 17:47 Uhr:   

zu Putin:
Nachdem er den bisherigen Vizepremier Dmitri Medwedew als seinen Favoriten für die Nachfolge im russischen Präsidentenamt präsentiert hatte, schlug dieser Putin als künftigen Regierungschef vor.

Schachmatt:
Kasparow gibt auf.

Quellen:
http://derstandard.at/?url=/?ressort=Russland

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