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ödp/FAMILIEN-PARTEI

Wahlrecht.de Forum » Tagesgeschehen » Bundestagswahl 2005 » ödp/FAMILIEN-PARTEI « Zurück Weiter »

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DG
Veröffentlicht am Samstag, 25. Juni 2005 - 16:58 Uhr:   

In die Szene der "etablierten" Kleinparteien kommt Bewegung. Zwischen der ödp und der FAMILIEN-PARTEI kommt es zur Kooperation. Bei der Bundestagswahl wird die ödp zugunsten der FAMILIEN-PARTEI auf eine eigene Teilnahme verzichten und eine entsprechende Wahlempfehlung aussprechen. Durch das Mitsammeln der notwendigen Unterstützungsunterschriften wird die FAMILIEN-PARTEI damit wohl als eine der wenigen Kleinparteien flächendeckend wählbar sein. Was ist der FAMILIEN-PARTEI zuzutrauen; wie ist die Kooperation perspektivisch zu bewerten?
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Bernd aus Bayern
Veröffentlicht am Samstag, 25. Juni 2005 - 18:33 Uhr:   

@ DG
Ist die Frage ob das was bringt. Grad in Bayern und BaWü ist die ÖDP doch recht stark, ob man das der eigenen Wählerschaft verklickern kann, nun eine andere Partei zu wählen? Ging 1989 zur Europalwal bei NPD und DVU schon schief. Soviel ich weiß ist die Familienpartei nur im Saarland recht stark. Allerdings kann ich mir vorstellen, daß der ein oder andere, der mit den "Etablierten" unzufrieden ist, schon die
Familienpartei wählt. Gehe davon aus, daß ein Achtungserfolg möglich ist, so 1,5-2% etwa.
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tg
Veröffentlicht am Samstag, 25. Juni 2005 - 19:52 Uhr:   

Ich würde Kleinparteien empfehlen, bei Bundestagswahlen zunächst gar nicht anzutreten, sondern sich auf Europawahlen und WAhlen in kleineren Ländern zu konzentrieren. Ich denke doch, daß wegen der nicht so großen Bedeutung der Europawahlen dort die Bereitschaft der Wähler größer ist, zu riskieren, daß ihre Stimme verfällt. In kleineren Ländern können sich Umfragen schnell mal auf 5 % aufschaukeln, so daß für den Wähler sogar die Chance besteht, daß seine Stimme für die Kleinpartei nicht verloren ist. Schließlich sind gerade Hamburg und Bremen, aber auch Schleswig-Holstein oft Schauplatz von Premieren-Erfolgen gewesen. Aber bei Bundestagswahlen dürfte keine Kleinpartei keinerlei Chancen haben.
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Juwie
Veröffentlicht am Sonntag, 26. Juni 2005 - 09:04 Uhr:   

Schaun mer mal, was aus der Kooperation wird! In Bayern wird die ödp bestimmt nicht zugunsten einer anderen Partei verzichten (schließlich kommt man auf um die 2%). Vielleicht lässt sich auf diese Weise aber den gänzlich erfolglosen Landesverbänden (deutlich unter 1%) ihr Verzicht auf die Beteiligung an Landtagswahlen "verkaufen".

Eigentlich teile ich aber Bernds Ansicht: Wird nicht funktionieren!
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Sven K.
Veröffentlicht am Montag, 27. Juni 2005 - 21:32 Uhr:   

Wie ich gelesen habe, will auch die Offensive D zur BTW 2005 antreten. Da hat sich viel getan, hab ich das Gefühl. Zumindest im Internet und auf der Straße (hier: Berlin) sind die sehr stark. Schaun wir mal, ob das was wird mit denen. Für ne Überraschung sind die ja immer gut..
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John Rawls
Veröffentlicht am Dienstag, 28. Juni 2005 - 01:20 Uhr:   

So,so gelesen. Viel getan, so gefühlsmäßig. Hihi.

Als stellvertretender Landesvorsitzender der PRO-Offensive D in Brandenburg sollte man doch eigentlich etwas besser darüber Bescheid wissen, was so wird mit denen, oder?

Ansonsten wäre das doch eine arg peinliche Überraschung, für die die gut sind... ;-).
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El Tres
Veröffentlicht am Dienstag, 28. Juni 2005 - 15:11 Uhr:   

Das Verbuenden greift mittlerweile um sich, nun haben auch APPD und DIE PARTEI eine Kooperation vereinbart:
http://www.zweckbuendnis.de
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Sven Kämmerer
Veröffentlicht am Mittwoch, 29. Juni 2005 - 13:40 Uhr:   

Herr Rawls: Stellv. Landesvors.? In Brandenburg? Ich? Das wär mir aber neu. Ich komme aus Berlin und war noch nie Mitglied in einer Partei. Ich beobachte nur, was derzeit so passiert in der Parteienlandschaft. Ich habe nur meine Beobachten geschildert und stelle fest, dass die Offensive D in Berlin sehr aktiv ist. Von Brandenburg oder anderen Gegenden weiss ich nicht viel.
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Bernd aus Bayern
Veröffentlicht am Mittwoch, 29. Juni 2005 - 15:18 Uhr:   

@ Sven K.
Nur weil eine Partei in irgendeiner Region oder Stadt recht aktiv ist, muß sie noch lange nicht für eine Überraschung gut sein. Ich glaub, manchmal, oder besse gesagt oft, überschätzen sich Parteien in dieser Größenordnung selbst. Kann mich erinnern, daß die DP in Bremen sich selbst bei 35% einschätzte...
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Sven K.
Veröffentlicht am Mittwoch, 29. Juni 2005 - 15:31 Uhr:   

@ Bernd.
Da magst du viell. Recht haben. Man überschätzt sich warscheinlich als kleine Partei selbst. Ich kann mir nur ziemlich gut vorstellen, dass es doch ziemlich frustrierend sein muss, wenn eine Partei über mehrere Jahre hinweg bei 0,X Prozent landet und jedesmal hofft, jetzt wird es was. Ich hätte für sowas echt keine Geduld...
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John Rawls
Veröffentlicht am Mittwoch, 29. Juni 2005 - 19:15 Uhr:   

DAnn bitte ich um Entschuldigung. Ein Sven K. alias Sven Kahnt ist auch in anderen Foren in sachen PRO-OD aktiv.
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DG
Veröffentlicht am Sonntag, 03. Juli 2005 - 19:58 Uhr:   

Bernd aus Bayern - hälst Du 1,5 bis 2 % für die Familien-Partei bei der Bundestagswahl für möglich? Dies würde innerhalb der "bedeutenderen Kleinparteien" für starke Verschiebungen sorgen. Die ödp hat ja bundesweit an Bedeutung verloren, ist nur noch in Bayern mit 2,0 % bei der Landtagswahl nennenswert gewesen. Die Familien-Partei hat im Saarland (3,0) und Brandenburg (2,6) Erfolge gehabt, es fehlt ihr aber an flächendeckender Struktur.
Meine Frage war auch mehr auf diese Thematik ausgerichtet. Hält jemand das Zusammengehen der beiden Parteien für erfolgversprechend?
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Bernd aus Bayern
Veröffentlicht am Montag, 04. Juli 2005 - 16:35 Uhr:   

@DG
Nagle mich bitte nicht auf genaue Prozente fest, aber ich denke schon daß die Fam.Partei einen Achtungserfolg erringt, nämlich bei enttäuschten Wählern die dennoch zur Wahl gehen wollen aber ihr Kreuzchen nicht den großen Parteien geben möchten. Klar die könnten PDS oder NPD wählen aber es wählt halt nicht jeder extrem. Und Familienpartei klingt eben gut.
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Sole
Veröffentlicht am Montag, 04. Juli 2005 - 16:42 Uhr:   

Was hat jetzt PDS mit extrem zu tun? Die Familienpartei kann natürlich auch davon profitieren, dass das Feld insgesamt überschaubar bleibt.
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Rainer Rubenwolf
Veröffentlicht am Montag, 04. Juli 2005 - 21:59 Uhr:   

Ich bin Mitglied der Familienpartei in Bayern. Wir haben am vergangen Wochenende die Landesliste aufgestellt und auch 2 Kandidaten der ödp nominiert. Wichtig sind erst einmal die Unterstützungsunterschriften und dann können wir uns mit Wahlkampf befassen. Übrigens Helfer sind immer willkommen... Wir sind die einzige demokratische Alternative bei der bevorstehenden Wahl.
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Bernd aus Bayern
Veröffentlicht am Dienstag, 05. Juli 2005 - 09:37 Uhr:   

@sole: Nunja, ob sie extrem ist darüber kann man streiten. Persönlich habe ich eigentlich nur mit der KPF der PDS ein Problem...

@ Rainer: Ob ihr die einzige demokratische Alternative seid, wage ich mal zu bezweifeln. Es gibt ja neben extremen Parteien am linken oder rechten Rand auch andere demokratische Splitterparteien, hierzu zähle ich mal Bayernpartei, Zentrum, PBC usw. Allerdings weiß ich nicht, ob diese auch zur Wahl antreten.
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Florian
Veröffentlicht am Dienstag, 05. Juli 2005 - 12:19 Uhr:   

@ Rainer und Bernd:
Nix für ungut, aber demokratische Alternativen gibt es ja wohl schon ein paar mehr. Wie wäre es z.B. mit CSU, SPD, FDP, Grünen?
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Bernd aus Bayern
Veröffentlicht am Dienstag, 05. Juli 2005 - 18:21 Uhr:   

@ Florian
Ich meinte eigentlich demokratische Alternativen zu den Großparteien.
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DG
Veröffentlicht am Dienstag, 05. Juli 2005 - 22:12 Uhr:   

Böse Frage am Rande: Waren CSU, SPD, FDP und Grüne früher mal demokratisch?
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Fragender
Veröffentlicht am Dienstag, 05. Juli 2005 - 23:03 Uhr:   

@DG
Ich stelle mal Deine Frage von der Vergangenheit in die Gegenwart und sage 1) Ja, 2) Warum fragst Du nicht nach der CDU?
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M. Güttler
Veröffentlicht am Montag, 11. Juli 2005 - 16:18 Uhr:   

Schön das es Menschen gibt, die sich politisch interessieren.

Ich bin Mitglied im Landesvorstand der FAMILIEN-PARTEI DEUTSCHLANDS in Brandenburg.

Ich möchte einige Unklarheiten beseitigen.

Ich halte die "Großparteien" für nicht vollständig demokratisch, sonst würden die sich ebenfalls für die vollständige Umsetzung des Grundgesetzes bemühen und JEDEM Bürger ein Ihm zustehendes Wahlrecht zugestehen - in der Kindheit von Geburt bis 14 Jahre stellvertretend durch die Eltern. Unsere Kinder Leiden unter unserer Politik am längsten. -- Verfassungsklage läuft bereits

Es gibt einige weitere Punkte der "Undemokratie" wenn Parteien zur Wahl antreten wollen, so soll man sie doch lassen.

Grade kleinere Parteienwerden mit dem Sammeln von Unterstützungsunterschriften bestraft, anstatt sich konzeptionel zu entwickeln.

Im Übrigen wurde von Herrn Seehofer einmal kundgetan, dass seid bestehen der Bundesrepublik kein einziges Gesetz im Interesse der Familien erlassen wurde. Die Gesetzte die existieren, wurden auf Druck vom Bundesverfassungsgericht gefordert und von den jeweiligen Regierungen "hingeschummelt".

Kindergeld zahlt nicht der Staat, sondern wird von den Eltern Selbst getragen - Siehe Steuerfreibeträge für Paar ohne Kinder und Paar mit zb. 2 Kindern. ...

Ist es Demokratisch, wenn die SPD z. b. eine Holding unterhält, die Aktien- und Firmenanteile von Fernseh- Rundfunk- und Druckmedien besitzt in einer Dimension, wie die des A. Springer Verlages und 10 Mil. € Gewinn erwirtschaftet welcher der SPD zur verfügung steht?
Ist da die Bericherstattung unabhängig? Habe persönlich einige Dinge erlebt wo dies nachweislich spürbar wurde. --- Des Brot ich es, dess Lied ich sing ----

Persönlich halte ich nichts von Wahlprogrammen - Die eh nicht eingehalten werden oder durch Koalitionen verwässert werden. Politik muss auch ein stück Lebensweise sein wofür man sich einsetzt und nicht den Leuten zum munde redet.

Eine Kooperation mit der ödp wurde auf unserem Bundesparteitag als Versuchsprojekt beschlossen.

Eine Fusion steht z. Zt. nicht zur Debatte!

Und ob wir eine Chance bei der Bundestagswahl haben oder nicht, stelle ich selber nich in Frage. Wer sich jedoch mit unserer Entwicklung befasst, wird feststellen, dass wir in einem Flächenland Brandenburg mit 2,6 % uns auf Landesebene auf Augenhöhe mit FDP (3,3) und Grüne (3,6) befinden. Es wird alles seine Zeit brauchen und wenn die Menschen feststellen, dass es da leute gibt, die sich selbstlos und viel Freizeit opfernd für das allgemeinwohl einbringen, dann wird sich dass auch bei späteren Wahlen auswirken. Eine Stimme für uns ist nie verschenkt, da diese Stimme nicht den etablierten gegeben wurde.

unser Motto "Kleine Mücke bringt großen Elefanten auf Trab"

Für den Wähler ist auch eine Kontinuität der Arbeit und der Wählbarkeit wichtig. Bei der BTW werden wir Bundesweit antreten, um zu zeigen wir sind keine Eintagsfliegen.

Liebe Grüße an alle Interessierten


Marco Güttler
Vorsitz Kreisverband Potsdam-Mittelmark
Mitglied im LV Brandenburg
Direktkandidat Wahlkreis 60
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Gast
Veröffentlicht am Montag, 11. Juli 2005 - 16:39 Uhr:   

[off topic]
@Marco Güttler
Apropos Nichteinhaltung von Wahlprogrammen: Hatte nicht Ihr Landesverband die Wahlbörse www.wahlprognose2004.de zur Landtagswahl 2004 durchgeführt, bei dem an bestimmte Teilnehmer Geld verlost/ausgegeben werden sollte? Ist das geschehen? Auf meine Anfrage an den LV nach der Wahl bekam ich keine Antwort.
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Marco Güttler
Veröffentlicht am Dienstag, 12. Juli 2005 - 10:08 Uhr:   

@Gast

Anstatt jetz einfach "Ja - wurde ausbezahlt" zu schreiben (wass mir widerstreben würde - der Ehrlichkeit halber ), muss ich sagen, dass ich es nicht weiß, werde mich noch mal schlau machen und gerne Info geben.
Der Gewinn so glaube ich mich zu erinnern lag so im 50 €-Bereich (BIN MIR ABER NICHT SICHER!) Unsere aus eigenen Mitteln bezalten Wahlkampfkosten lagen um ein Vielfaches höher und die bei der Wahlbörse ausgelobten Preis/e sind da hoffentlich/sicherlich auch ausbezahlt worden (muss auch prüfen, ob der Anbieter der Wahlbörse oder wir als Auftraggeber Preise auszubezahlen haben).
Wenn dies widererwarten nicht geschah, werde ich mich drum kümmern.

Liebe Grüße

Marco Güttler
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Marco Güttler
Veröffentlicht am Dienstag, 12. Juli 2005 - 14:33 Uhr:   

@Gast

Die ausgelobten Preise (Geld für die besten 10, je 50,-€)wurden wie erwartet ausbezahlt. Das die E-Mail nicht beantwortet wurde kann ich nicht nachvollziehen bzw. prüfen, ich hoffe jedoch geholfen zu haben.

Beste Grüße

Marco Güttler
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Matthias Cantow
Veröffentlicht am Samstag, 16. Juli 2005 - 13:03 Uhr:   

@Marco Güttler
Auch ich hatte wegen der Wahlbörse an Ihren Landesverband geschrieben (sogar zwei E-Mails, mit Datum vom 26.09. und 03.10.2004). Es gab zwar eine Auswertung der Börse, aber keine Liste der Geld-Gewinner. Da ich IIRC irgendwo vorne lag, war ich schon an einer Antwort-Mail oder einer Liste mit den Kürzeln der Gewinner interessiert gewesen, jetzt können Sie sich sicher vorstellen, für wie seriös ich die von Ihrem Landesverband durchgeführte Wahlbörse halte.
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Marco Güttler
Veröffentlicht am Montag, 18. Juli 2005 - 12:56 Uhr:   

@Matthias Cantow
Es tut mir leid, wenn wegen d. o. g. Dinge Seriösität angezweifelt wird. Ich kann versuchen, an eine Übersichtsliste zu kommen und zu senden. Die Wahlbörse war nicht in meinem direkten Aufgabengebiet.

MFG

Marco Güttler
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Freier Wähler
Veröffentlicht am Dienstag, 26. Juli 2005 - 08:57 Uhr:   

@ Bernd aus Bayern

Die Bayernpartei tritt an, wenn auch - logischerweise - nur mit einer Landesliste in Bayern. Versuche von verschiedenen Einzelpersonen, sie mit der ÖDP für Wahlbündnis unter dem Dach der Familienpartei zu gewinnen, sind an ihrer Basis gescheitert. ÖDP und BP arbeiten zwar in vielen Kommunalparlamenten in Fraktionsgemeinschaften zusammen, haben aber noch nie gemeinsame Listen aufgestellt.
Die Familien-Partei wird - wie es jetzt aussieht - auch nicht bundesweit kandidieren können, sondern nur in einem Dutzend Bundesländer. Dafür sammelt sie jetzt - mit Hilfe der ÖDP - Unterstützungsunterschriften.
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The Joker
Veröffentlicht am Dienstag, 26. Juli 2005 - 16:47 Uhr:   

Wundere mich, dass die sehr viel ältere ödp zugunsten der Familienpartei verzichtet.

Zum Bündnis aus APPD & Die Partei:
Gibt´s eigentlich noch die Schlingensief-Partei? Würde gut dazu passen.
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Freier Wähler
Veröffentlicht am Mittwoch, 27. Juli 2005 - 10:18 Uhr:   

@ The Joker
Die Familien-Partei wurde 1981 in Bayern gegründet und 1989 im Saarland wiederbelebt (siehe: www.Familien-Partei.de).
Die ÖDP wurde 1982 gegründet (siehe www.OEDP.de).

Die ÖDP hatte ihr bestes Landtagswahlergebnis in Bayern 2003 (2 %).
Die Familien-Partei hatte ihre besten Landtagswahlergebnisse im Saarland 2004 (3 %) und in Brandenburg (2,6 %).

Obwohl die ÖDP viel größer ist als die Familien-Partei, scheint das Kürzel FAMILIE auf dem Stimmzettel mehr zu ziehen. Siehe Europawahl 2004: FAMILIE 1,0 %, ÖDP 0,6 %.

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