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Ralf Arnemann
| Veröffentlicht am Montag, 28. März 2005 - 19:41 Uhr: | |
@Martin: > Wäre aber dann nicht der normale Weg gewesen, ... Wohl schon - aber es ist halt die Frage, wieviel "Normalität" in so einer Situation (und angesichts der Üblichkeiten innerhalb der SPD) noch möglich war. Ich verteidige auch nur das Recht eines Abgeordneten, in einer geheimen Abstimmung frei zu votieren - völlig unabhängig von irgendwelchen "Probeabstimmungen". Bei moralischen Urteilen über die sonstigen Vorgänge will ich lieber zurückhaltend bleiben. Es ist auf jeden Fall ziemlich schwierig, in einer Drucksituation wie nach einer halb verlorenen Wahl eine bei der Basis beliebte Spitzenkraft abzusägen. Wenn die erfahrenen Trapper die Notwendigkeit dazu sahen, hätten sie das vielleicht in einer offenen Auseinandersetzung nicht durchkriegen können. Ich gehe nicht soweit wie Good_Entity zu glauben, Simonis wäre bewußt vor die Wand gelaufen. Aber Warnzeichen hatte sie bestimmt (z. B. die vielen Delegierten, die unentschuldigt beim Koalitionsparteitag fehlten). Es ist aber sehr typisch für Regierungschefs kurz vor dem "aus dem Sessel gekratzt" werden, daß sie die Zeichen an der Wand nicht sehen wollen. |
Martin Jurgeit
| Veröffentlicht am Dienstag, 29. März 2005 - 10:30 Uhr: | |
@Ralf: "Ich verteidige auch nur das Recht eines Abgeordneten, in einer geheimen Abstimmung frei zu votieren - völlig unabhängig von irgendwelchen "Probeabstimmungen"." Ich kann auch nur Martin D. zustimmen. Was hätte denn für den "Enthalter" dagegen gesprochen, schon in einer (ebenfalls geheimen) Probeabstimmung sein späteres Abstimmungsverhalten zu offenbaren? Ich fürchte, hier wollte jemand "nur" eine persönliche Rechnung begleichen und diesen Vorgang auch noch so richtig bis zum Letzten auskosten. Hier irgendwelche inhaltliche Begründungen zusätzlich hereinzuinterpretieren ist zumindest gewagt. Wahrscheinlich werden wir nie so richtig erfahren, was wirklich passiert ist - als Niedersachse hat man ja so seine Erfahrungen ;-) |
Ralf Arnemann
| Veröffentlicht am Dienstag, 29. März 2005 - 10:48 Uhr: | |
@Martin Jurgeit: > Was hätte denn für den "Enthalter" dagegen gesprochen, schon in > einer (ebenfalls geheimen) Probeabstimmung sein späteres > Abstimmungsverhalten zu offenbaren? Vielleicht fürchtete er, daß eine "offiziell" vorgewarnte Simonis Mittel und Wege finden würde, doch noch die rot/grüne Koalition durchzusetzen. So wie es jetzt gelaufen ist, blieben ihr da keine Auswege mehr - spricht also sehr dafür, daß der Abgeordnete im Sinne seiner Absichten richtig taktiert hat. Wie auch immer: Geheime Abstimmung heißt geheime Abstimmung. Und schließt das Recht ein, sein Stimmverhalten nicht vorher ankündigen zu müssen. > Ich fürchte, hier wollte jemand "nur" eine persönliche Rechnung > begleichen ... Auch möglich, würde mich aber wundern. > Hier irgendwelche inhaltliche Begründungen zusätzlich > hereinzuinterpretieren ist zumindest gewagt. Deine Variante mit "persönliche Rechnung begleichen" ist genauso "reininterpretiert". Diese ganze Diskussion hier besteht zu 90% aus Spekulation - die Wahrheit werden wir nie erfahren. |
Good Entity
| Veröffentlicht am Dienstag, 29. März 2005 - 21:59 Uhr: | |
Angenommen, der spätere "Abweichler" wäre sogar so weit gegangen, ganz im Sinne von @Martin D und @Martin Jurgeit Heide Simonis frühzeitig unter 4 Augen zu sagen, er könnte eine SPD/Grüne/SSW-Koalition voraussichtlich nicht mit tragen, da aufgrund irgendeines Lieblingsgesetzes der Grünen der letzte große Gewerbebetrieb in seinem Wahlkreis dann totsicher dichtmachen müsste und die 2.000 dadurch arbeitslosen Wähler ihn persönlich lynchen würden. Kann ja total falsch sein, es reicht, wenn er persönlich das glaubt. Was dann? Hätte sie irgendetwas anders gemacht als das, was wir alle gesehen haben? Durch Abbruch der Verhandlungen Rundumkrach auf allen Seiten mit Berlin, den Grünen, vielen Parteifreunden riskiert (siehe mein voriges Posting)? Den beispielsweise verdienten und überzeugten SPD-Abgeordneten öffentlich bloßgestellt und damit ohne Erfolgsergebnis die eigene Fraktion zusätzlich geschwächt? - und nicht zuletzt: Sich selbst durch kampflose Aufgabe einen ganz miesen Abgang verschafft? Da ist der "Dolchstoß" doch die bessere Alternative. Mir lief das alles viel zu glatt, von allen Seiten aus. Hat irgendjemand die von Harry Carstensen ausdrücklich noch in der Wahlnacht angekündigten Versuche beobachtet, mit "bis zu 8" SPD-Abgeordneten Gespräche zu führen? War wohl nicht nötig. Und mit den beiden SSW-Abgeordneten bricht man wegen angeblicher Aussichtslosigkeit vor dem ersten Versuch ab und schaut interessiert der Konkurrenz zu - und das, obwohl nur eine Stimme fehlt? Was ist das denn für ein Kampfgeist? Da teile ich @Ralf Arnemanns Meinung: Das Koalitionspapier für die Große Koalition ist längst in groben Zügen fertig. |
Martin Jurgeit
| Veröffentlicht am Mittwoch, 30. März 2005 - 09:32 Uhr: | |
@Good Entity: Deine Ausführungen bezüglich des "Durchhaltewillens" von Simonis decken sich aber zu großen Teilen nicht mit dem, was bisher in die Öffentlichkeit gedrungen ist. Insbesondere in den 4. Wahlgang musste Simonis regelrecht geschleift werden. Ohne Druck aus Berlin wäre das nie zustande gekommen. Und auch in den zweiten und dritten Wahlgang ging Simonis alles andere als kämpferisch. Im Grunde war für sie persönlich - so konnte man den Eindruck gewinnen - schon nach dem ersten Wahlgang alles gelaufen. Ich glaube, viele hier überschätzen wirklich die "politischen" Absichten des "Enthalters". Simonis war eine knallharte Machtpolitikerin, die ihre Karriere ziemlich rabiat vorangetrieben hat und massenhaft Parteigenossen vor den Kopf gestoßen hat. Sehr erschwerend kam hinzu, dass sie nur eine "Zugereiste" war, die eher durch Zufall über die Schubladenaffäre ins Amt kam. Eine wirkliche Basis in den "Herzen" der schleswig-holsteinischen Landespartei (insbesondere unter den Funktionären) hat sie offenbar nie erobert und sie wusste das auch, weshalb sie sich immer mehr mit Leuten von "außerhalb" umgab - insbesondere im Kabinett. Politiker wie Simonis können trotzdem viele "Freunde" haben, die ihnen zujubeln - allerdings nur solange sie Erfolg haben! Comeback-Politiker werden sie nie! Und Simonis weiß das auch ganz genau, deshalb hat sie sich ja auch jetzt sofort komplett zurückgezogen. Schon in ganz wenigen Jahren wird sie wahrscheinlich fast vergessen sein. Wenn überhaupt wird man sich an sie wohl nur noch als der ersten Frau auf dem Sessel eines Ministerpräsidenten dauerhaften erinnern. |
loscha2
| Veröffentlicht am Mittwoch, 30. März 2005 - 15:09 Uhr: | |
Probeabstimmung: Warum ist das Forum sich so sicher, dass ein/e Abgeordnete/r der SPD daran schuld ist, dass die notwendignen 35 Stimmen nicht erreicht wurden ? Ist wirklich ausgeschlossen, dass sich der/die Abweichler/in unter den 4 Grünen oder den 2 Leuten vom SSW befindet ? |
Mischa
| Veröffentlicht am Mittwoch, 30. März 2005 - 15:57 Uhr: | |
Ja. |
Matthias Cantow
| Veröffentlicht am Mittwoch, 30. März 2005 - 16:20 Uhr: | |
@loscha2 Nein. Ich halte es auch für möglich. |
J.A.L.
| Veröffentlicht am Mittwoch, 30. März 2005 - 17:48 Uhr: | |
Die Grünen sind die Hauptverlierer des gesamten Ablaufes. Auch der ausgehandelte Koalitionsvertrag war doch aus ihrer Sicht sehr erfoglreich. Hier wäre wohl zu viel politische Dummheit nötig, um einen der ihren so ein Verhalten zu unterstellen. Über den SSW weiß ich zuwenig, insbesondere über den zweiten Abgeordneten außer Spoorendonk, um mir ein Urteil zu erlauben. |
tg
| Veröffentlicht am Mittwoch, 30. März 2005 - 20:24 Uhr: | |
Warum sind sich alle sicher, daß sich der SPD-Abgeordneter enthalten hat? Man kann auch so spekulieren: Er hat sich nur im 1. Wahlgang enthalten und ab dem 2. Wahlgang für Carstensen gestimmt. Vielleicht hat sich ein CDU-Abgeordneter in allen Wahlgängen enthalten? Zur Erinnerung: Im 1. Wahlgang gab es 2 Enthaltungen und Carstensen hat 1 Stimme weniger bekommen als es CDU- und FDP- Mandate gibt. Aber wie gesagt, das ist nur Spekulation; ich wundere mich nur, warum diese Möglichkeit nirgends in Betracht gezogen wird. |
Florian
| Veröffentlicht am Mittwoch, 30. März 2005 - 21:28 Uhr: | |
@tg: Wissen kann man das natürlich nicht. Aber die Vermutung, dass es ein SPDler war stützt sich darauf, dass für eine Enthaltung eines SPD-Abgeordneten rationale Gründe vorstellbar sind. Eine Enthaltung eines Grünen oder eines SSW-Abgeordneten wären hingegen nicht rational (soweit ich das sehe). Was aber richtig ist: Für eine Enthaltung eines CDUlers könnte man sich schon auch einen Grund vorstellen: wenn er z.B. lieber eine stabile große Koalition will anstelle einer schwarz-gelben Minderheitsregierung. |
Thomas Frings
| Veröffentlicht am Donnerstag, 31. März 2005 - 08:45 Uhr: | |
Ich vermute, Stegner war der Abweichler. Er hat erstens ein Motiv, Simonis abzuschießen ohne dabei gleich Carstensen zu wählen. Zweitens riecht sein Verhalten nach der gescheiterten MP-WAhl sehr nach Haltet-den-Dieb-Taktik. Wer derart bemüht ist, den Verdacht von sich abzulenken mit erkennbar sinnlosem Übereifer (wie dem offenen Brief), schürt Verdacht nur noch. Zudem ist ein Finanzminister gewöhnlich nicht dafür zuständig, die Fraktion bei der Stange zu halten. Für "richtiges" Abstimmungsverhalten zu sorgen, das ist in erster Linie die Aufgabe des Fraktionsvorsitzenden und der Fraktionsgeschäftsführer. Aber die Wahrheit erfahren wir wahrscheinlich nie. "Für eine Enthaltung eines CDUlers könnte man sich schon auch einen Grund vorstellen: wenn er z.B. lieber eine stabile große Koalition will anstelle einer schwarz-gelben Minderheitsregierung." Das halte ich für sehr gewagt. Wenn Carstensen gewählt worden wäre, dann hätte es in jedem Fall Verhandlungen mit der SPD gegeben. Aber mit dem Unterschied zu jetzt, daß die Position der SPD schlechter wäre. Einen rationalen Grund dafür, daß jemand aus CDU, FDP, Grünen oder SSW sich enthalten hat, kann ich nicht erkennen. |
John Rawls
| Veröffentlicht am Donnerstag, 31. März 2005 - 11:00 Uhr: | |
Stegner ist stinkig, weil ihm der Posten des MP für 2006 intern zugesagt wurde. Er ist also als Kronprinz "mehr" als nur Finanzminister und hat folglich wirklich keinen Grund, das auf's Spiel zu setzen. Wer es war, werden wohl irgendwann Historiker beantworten können. Bis dahin führen Spekulationen auch nicht weiter. Nur eines noch: mich überrascht, dass (fast) alle unausgesprochen davon ausgehen, dass der Abweichler "erfolgreich" war. Das dient hier meist dazu, sein Verhalten zu legitimieren, eben nach dem Motto: sonst hätte er ja keinen Erfolg gehabt. Das löst sich jetzt etwas, das finde ich richtig. Denn: warum eigentlich? Vielleicht wollte er ja nur ein paar Tage bis zum vollen Pensionsanspruch und dann Neuwahlen - die er nun wohl nicht bekommt. Oder seinen Wechsel zur CDU unter Maßgabe eines Ausschussvorsitz vorbereiten, indem er Carstensen wählt, hat aber nicht mit einer Enthaltung bei der Gegenseite gerechnet. Wer weiß das schon. Man sollte also bei aller berechtigten Unschuldsvermutung auch umgekehrt sehr vorsichtig sein, besonders hehre Motive zu unterstellen. Nicht jeder Strauchdieb ist ein zweiter Robin Hood. |
Thomas Frings
| Veröffentlicht am Donnerstag, 31. März 2005 - 11:23 Uhr: | |
"Stegner ist stinkig, weil ihm der Posten des MP für 2006 intern zugesagt wurde." Schon für 2006??? Simonis macht das alles mit, um nach nur einem Jahr abzutreten? Wenig glaubhaft. Auch daß Stegner selbst offenbar davon ausgeht, andere könnten ihm ein Motiv unterstellen, spricht dagegen. "Oder seinen Wechsel zur CDU unter Maßgabe eines Ausschussvorsitz vorbereiten, indem er Carstensen wählt, hat aber nicht mit einer Enthaltung bei der Gegenseite gerechnet." Erstens fraglich, ob die CDU dem Judas Glauben schenkt. Und ein Ausschußvorsitz ist für das Risiko, daß er eingeht, zu wenig. Über-Kreuz-Voten kann man natürlich nicht ganz ausschließen. Aber ein überzeugendes Motiv kann ich für einen CDU-Mann nicht erkennen. Allerhöchstens, wenn er sich selbst das MP-Amt für 2010 verspricht, und das ist für den möglichen Abweichler eine Rechnung mit sehr vielen Unbekannten. Ein FDP-MdL konnte erst recht kein Interesse an einer Ministerpräsidentin Simonis haben- Kubicki ist zwar Rot-Gelb nicht abgeneigt. Aber unter den gegebenen UMständen blieb ihm nichts anderes, als für Carstensen zu stimmen.ls für Carstensen zu stimmen. |
John Rawls
| Veröffentlicht am Donnerstag, 31. März 2005 - 13:33 Uhr: | |
Wenn ich die Buschtrommeln richtig deute, hatte sich Simonis für 2006 eine Aufgabe in Berlin vorbehalten. Es ist ja nicht so, dass diese Frau nicht mit einem, äh... gesunden Selbstvertrauen ausgestattet wäre. Dann hätte Stegner Herbst 2006 übernehmen können, im Zweifelsfalle etwas später. Nun, das hat sich nun wohl erledigt. So ist das nun mal mit dem Fell und dem Bären. |
Ralf Arnemann
| Veröffentlicht am Donnerstag, 31. März 2005 - 13:47 Uhr: | |
> Wenn ich die Buschtrommeln richtig deute, hatte sich Simonis für > 2006 eine Aufgabe in Berlin vorbehalten. Wenn Simonis glaubt, nach der Bundestagswahl gäbe es bei der SPD noch schöne Jobs zu vergeben, dann ist sie wirklich völlig realitätsabgehoben. Ansonsten hast Du natürlich recht, daß es noch weit mehr Erklärungsmöglichkeiten gibt als die mit dem großkoalitionären SPDler. Aber das ist schon alles sehr theoretisch, vor allem Annahmen, daß irgendwelche Zufalls-Überkreuz-Kombinationen von einem CDUler nach links und einem SPDler nach rechts wirklich stabil über die Wahlgängen durchgängig gewesen sein sollten. Alles hier ist Spekulation. Aber wenn eine Spekulation so viel wahrscheinlicher ist, weil alle Motive stimmen und es doch recht einfach zugeht - dann bleibe ich doch bei der. |
conservative
| Veröffentlicht am Donnerstag, 31. März 2005 - 14:01 Uhr: | |
Wer hat ausgesprochen, dass er gezielt auf SPD-Abweichler zwecks Abwerbung zugehen will? Wer wird jetzt doch Ministerpräsident in Schleswig-Holstein? Wer profitiert denn nun tatsächlich am meisten von der Stimmenthaltung des SPD Manns? |
John Rawls
| Veröffentlicht am Donnerstag, 31. März 2005 - 14:25 Uhr: | |
>>>Wenn Simonis glaubt, nach der Bundestagswahl gäbe es bei der SPD >>>noch schöne Jobs zu vergeben, dann ist sie wirklich völlig >>>realitätsabgehoben. Das ist jetzt nun wirklich etwas. worüber eher geflüstert wird als gesprochen: aber das Gedankenspiel, nach der Wahl 2006 mit der CDU, notfalls und nicht unwahrscheinlich als Juniorpartner zu koalieren, ist schon mehr als nur Flurfunk im WBH. Aber darüber redeten sowohl SPD als auch CDU niemals, denn es hülfe nur den beiderseitig inzwischen eher ungeliebten Kleinen. Und für die "Große" wird auch die SPD noch ein paar Altbekannte und dennoch auch Bundesebene unverschlissene Gesichter brauchen. So abwegig ist das also alles gar nicht; zumal die Signale aus der Union, dass es auch ohne FDP geht, schon eindeutig sind. Noch träumen im KAH die Strategen von der absoluten Mehrheit und wird sie verfehlt, wäre eine Lösung, die die FDP ins Aus schiebt um dann erst recht eine Kanzlerwahl um die absolute Wahl abzustreben überdenkenswert. Auch in der CDU ist inzwischen die Erkenntnis gereift, dass eine sehr schwache FDP strukturell wie mobilisierungstechnisch eher der Union nutzt. Kein Wunder, wenn in der FDP langsam die Nerven blank liegen. In jedem Fall gehe ich fest davon aus, dass der nominelle "Lagerwahlkampf" eine durchaus unterliegenden hidden agenda eher übertönen als überdecken will. |
Ralf Arnemann
| Veröffentlicht am Donnerstag, 31. März 2005 - 16:30 Uhr: | |
> ist schon mehr als nur Flurfunk im WBH. Solchen Flurfunk gab es auch schon 1998 und 2002 - auch bei der Union. Das scheint so eine Traumvorstellung zu sein, in die sich geplagte Politiker gerne flüchten: Die Vorteile der Regierungsteilhabe (wenn auch reduziert) genießen können - aber ohne den beständigen Ärger an der Parteienfront. Natürlich kann es nach der Wahl eine Konstellation geben, bei der de facto nur die große Koalition möglich ist - aber zumindestens die schlaueren unter den Strategen beider Seiten werden alles tun, das zu vermeiden. Denn das würde keine brave Sache wie in den 60ern, als die Sozis noch dankbar die zweite Geige spielten, um endlich mal ernst genommen zu werden. Das gäbe ein beständiges Hauen und Stechen zwischen zwei machtbewußten Großparteien, die um die beste Ausgangsposition für die eigentliche Machtprobe nach dieser Koalition kämpfen. Bedrängt von 3-4 Oppositionsparteien (die NPD sehe ich dann auch!), die aus jeder Richtung feuern. Und im Unterschied zum eher abstrakten Thema "Notstandsgesetze" damals müssen jetzt unangenehme Entscheidungen gefällt werden, wenn die Basis die nicht mehr mit dem alten Motto "Hauptsache, die Anderen kommen nicht dran" verkaufen kann, bricht die völlige Demotivation aus. > So abwegig ist das also alles gar nicht; zumal die Signale aus der > Union, dass es auch ohne FDP geht, schon eindeutig sind. Klar sorgt die Union dafür, daß diese Signale verständlich sind. Der Sinn dieser Signale ist aber eindeutig und nur, die FDP handzahm zu machen. Ansonsten wäre es völlig überflüssig, da etwas zu signalisieren. > Kein Wunder, wenn in der FDP langsam die Nerven blank liegen. Das hat bei den betroffenen FDP-Spitzen deutlich andere Gründe. Da macht sich keiner Sorgen um große Koalitionen. |
Thomas Frings
| Veröffentlicht am Donnerstag, 31. März 2005 - 17:18 Uhr: | |
Seit Jahren wird das Thema Große Koaliton immer wieder aufgegriffen- und ist nicht viel wahrscheinlicher als Schwarz-Grün. Eine Große Koalition gibt es nur dann, wenn die PDS reinkommt und weder Union/FDP noch SPD/Grüne die Mehrheit haben. Wenn es drei oder mehr Sitze Mehrheit fafür gibt, kommt auch 2006 wieder eine kleine Koalition. Momentan hat Rot-Grün auch nur 304 von 601 Sitzen, das war aber bisher ihr geringtes Problem. "> Kein Wunder, wenn in der FDP langsam die Nerven blank liegen." Wäre eine Große Koalition für die FDP denn so schlimm? Abgesehen davon sind die "Signale" aus der Union, wie Ralf schon richtig gesagt hat, sowieso bloß Taktik. Eine bessere Profilierungschance als eine große Koalition kann es kaum geben. |
Good Entity
| Veröffentlicht am Freitag, 01. April 2005 - 16:27 Uhr: | |
Wie wird eigentlich bei der nächsten Wahl zum Ministerpräsidenten in Schleswig-Holstein die Abstimmung im Detail ausgehen? Das Resultat ist zwar langweilig, aber wie stimmen die 4 FDP-Abgeordneten ab? Für Carstensen, denn sie waren ja beim letztenmal für ihn (ohne Koalitionsaussicht immerhin)? Oder gegen ihn, denn sie sind ja nun die größte Oppositionspartei? Oder gehen sie gar nicht zur Wahl? - Die 4 Grünen haben es am einfachsten, sie könnten ja einen eigenen Kandidaten aufstellen, ohne inkonsequent zu werden. - Und die 2 vom SSW? - Und wieviele Abweichler gibts bei den beiden großen Koalitionären, wo das jetzt ja nicht einmal mehr als hochgezogene Augenbrauen hervorrufen würde? |
Johann
| Veröffentlicht am Freitag, 01. April 2005 - 16:35 Uhr: | |
Genau so. Weniger als 59 für Carstensen. Und da die Wahl geheim ist, wird man die Einzelheiten auch nicht feststellen. |
Thomas Frings
| Veröffentlicht am Freitag, 01. April 2005 - 18:03 Uhr: | |
"aber wie stimmen die 4 FDP-Abgeordneten ab?" Ich vermute mal, die enthalten sich. |
Kai
| Veröffentlicht am Samstag, 02. April 2005 - 01:17 Uhr: | |
Ich denke, der größte Teil der CDU-Fraktion wird für Carstensen stimmen. Dazu die Hälfte bis zwei Drittel der SPD-Fraktion. Grüne und SSW werden geschlossen gegen ihn stimmen. Die FDP müsste für ihn stimmen oder sich enthalten. |
Maik Otter
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Mittwoch, 28. Juni 2017 - 22:40 Uhr: | |
jaMAIKabündnis an der Kieler Förde Es handelt sich um das 2. Regierungsbündnis aus Mitgliedern der CDU, des Bündnisses 90/Die Grünen und der FDP auf der Landesebene. Im Saarland gab es eine solche Koalition. Wahl des Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein (SH) Mitglieder des Landtages (73): CDU 25, SPD 21, GRÜ 10, FDP 9, AfD 5, SSW 3 im 1. Wahlgang: Absolute Mehrheit der Mitglieder des Landtages (MdL): >= 37 ab dem 2. Wahlgang: Relative Merheit der Bewerberstimmen einziger Bewerber: Daniel Günther, CDU, 43 Jahre Jastimmen: 42 nicht für ihn: 31 Im 1. Wahlgang gewählt Daniel Günther wurde im Jahr 1973 geboren. Er ist der neue Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein. Vorher war er der Oppositionsführer und der Vorsitzende der CDU Landtagsfraktion. Sein eigentlicher Beruf ist der Politikwissenschaftler. Er wohnt in der Stadt Eckernförde. Mit Daniel Günther ist wieder ein Mitglied der Römisch Katholischen Kirche ein Staatsoberhaupt im Land Schleswig-Holstein. Dies geschieht, obwohl diese Katholiken in der Bevölkerung kaum ins Gewicht fallen. Innenminister "Hans-Joachim Grote (CDU/62) ist ein erfahrener Kommunalpolitiker. Der gebürtige Paderborner [Ostwestfalen, NW] lenkt seit 2005 als Oberbürgermeister von Norderstedt [SE, SH] die Geschicke der fünftgrößten Stadt im Land. Er ist Vorsitzender des Städteverbandes, trat aber landespolitisch noch nicht so sehr in Erscheinung. Im Ehrenamt ist der verheiratete Vater von zwei Kindern Präsident des Deutschen Bibliotheksverbandes." Bildungsministerin "Karin Prien (CDU/52) wurde vom designierten Ministerpräsidenten Daniel Günther als erste Wunschministerin öffentlich gemacht. Die Rechtsanwältin kommt aus Hamburg an die Förde. An der Alster setzte sie sich für das G8-Abi ein, in Kiel will sie G9 umsetzen. Die gebürtige Amsterdamerin war seit 2015 CDU-Fraktionsvize in Hamburg. Prien, verheiratete Mutter von drei Kindern, gilt als ehrgeizig. Sie spielt Tennis, kocht und liest gern." Justizministerin "Sabine Sütterlin-Waack (CDU/59) kletterte spät die politische Karriereleiter hoch. Erstmals machte die Rechtsanwältin Schlagzeilen, als sie 2012 sehr knapp gegen den damaligen CDU-Landesvorsitzenden Jost de Jager das Direktmandat zur Bundestagswahl im Wahlkreis Flensburg-Schleswig verpasste. Nach de Jagers Rückzug wurde sie 2013 dann doch in den Bundestag gewählt. Seit November 2016 ist sie stellvertretende CDU-Landesvorsitzende. Bei den Koalitionsverhandlungen gehörte sie zum CDU-Spitzenteam." Umweltminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) wurde am 02.09.1969 in der Hansestadt Lübeck (HL, SH) geboren. Robert Habeck ist ein Vegetarier. Finanzministerin Monika Heinold (Bündnis 90/Die Grünen) wurde am 30.12.1958 in der Kreisstadt Gütersloh (Ostwestfalen, NW) geboren. Monika Heinold wohnt heute im piekfeinen Stadt Düsternbrook. Das Hauptgebäude des Finanzministeriums befindet sich direkt neben dem Landtagsgebäude. Wirtschaftsminister Bernd Buchholz (FDP/55) ist ein Politikrückkehrer. Schon von 1992 bis 1996 gehörte der Jurist dem Landtag an. Er machte sich schnell einen Namen als Vizevorsitzender des "Schubladenausschusses" zur Klärung der Spätfolgen der Barschel-Affäre. Danach wechselte der gebürtige [West-] Berliner zu einem Verlag, dessen Vorstandsvorsitzender er von 2009 bis 2012 war. Seit 2013 ist er Landesvize der FDP LV SH. 2013 kandidierte er vergeblich für den Bundestag, weil seine Partei vergleichsweise knapp an der Fünf-Prozent-Hürde scheiterte. (vgl. Landtagsseite) Sozialminister Herr Dr. Heiner Garg wurde im Jahr 1966 geboren. Er ist ein Mitglied der FDP. Am Sonntag, 07.05.2017 wurde Heiner Garg auf dem Landeslistenplatz 2 in den Landtag gewählt. Er ist eigentlich ein Diplom-Volkswirt. Heiner Garg wohnt in der Landeshauptstadt Kiel (KI, SH). Stadtteil: Düsternbrook Eidesformel „Ich schwöre: ich werde meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seine Freiheit verteidigen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Schleswig-Holstein wahren, mein Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegenüber allen Menschen üben. Eine religiöse Beteuerung kann vorgenommen werden. |
Maik Otter
Registriertes Mitglied
| Veröffentlicht am Donnerstag, 29. Juni 2017 - 22:47 Uhr: | |
wie eine Fußballmannschaft Der Landesregierung gehören sage und schreibe 21 oder 22 Mitglieder an! Wurde Oliver Grundel (46 Jahre) zum einem Staatssekretär des Land Schleswig-Holstein ernannt? Dirk Schrödter Geburtsdatum: 18.10.1978 Geburtsort: Luckenwalde (niedersorbisch: Łukowc) Geburtsbezirk: Potsdam (PKW Kennzeichen: DF) Geburtsstaat: Deutsche Demokratische Republik (DDR) Partei: CDU = Christlich Demokratische Partei Deutschlands Leiter des Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein (SH) ° seit Mittwoch, 28.06.2017 = XXVIII. VI. MMXVII zuständig für ressortübergreifende Kommunikation, Landesentwicklungsstrategie ^ … zentrales Personalmanagement, Ausbildung von Nachwuchskräften, Protokoll, ^ … auswärtige Angelegenheiten, Minderheiten ^ … Kontakt zu den Bundesbehörden und zum Bundesrat [vereinigte BRD] Schulabschluss: Allgemeine Hochschulreife, im Jahr 1998 In den Jahren 1998 bis 1999: 1 Jahr Grundwehrdienst in der Bundeswehr In den Jahren 1999 bis 2004: Studium der Volkswirtschaftslehre (VWL) Studienabschluss: Diplom Volkswirt, im Jahr 2004 ab dem Jahr 2004: Beamter in der Ministerialverwaltung in den Jahren 2010 bis 2017 Leiter des Generalreferats für den Landeshaushalt ° im Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein mit den Aufgabengebieten ° Haushaltsaufstellung, lang- und mittelfristige Finanzplanung, ° Bund-Länder-Finanzbeziehungen und kommunaler Finanzausgleich Kinder: 1 Tochter Anke Erdmann Geburtsdatum: 30.05.1972 = XXX. + V. + MCMLXXII Geburtsort: Brake/Unterweser (Oldenburger Platt: Braak) Geburtsgebiet: oldenburger Teil der Wesermarsch Geburtsregierungsbezirk: Weser- Ems Geburtsbundesland: Land Niedersachsen (NI) Geburtstaat: BRD = Bundesrpepublik Deutschland Parteiverband: GRÜ, LV SH = Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Schleswig-Holstein; Beitritt im Jahr 1994 = MCMXCIV eine Staatssekretärin im Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung ° ab Mittwoch, 28.06.2017 = XXVIII . + VI. MMXVII Schülervertreterin Schulabschluss: Hochschulzugangsberechtigung Studium: Volkswirtschaftslehre (VWL) Hochschulpolitik auf dem Campus Akademischer Grad: Diplom Volkswirtschaftsterin, im Jahr 1998 erhalten = MCMXCVIII Mitglied in einer Umweltgruppe Demostrantin gegen Golfkrieg In den Jahren 1998 wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Klaus Wolfgang Müller, einem Mitglied des Deutschen Bundestages (MdB) = MCMXCVIII ° Klaus Möller; (* 21.02.1971 in Wuppertal): In den Jahren von 2001 bis 2005: Minister für Landwirtschaft und Umwelt SH In den Jahren von 2000 bis 2005 und von 2007 bis 2009: Mitglied im Umwelt- und Landwirtschaftsministerium Kiel, ° unter anderem als Leiterin des Ministerbüros und im Bereich der EU-Beihilfen ^ MM, bzw. MMV; bzw. MMVII und MMIX In den Jahren von 2005 bis 2007: Auszeit von der Erwerbsarbeit für die Erziehung ihres Sohnes ° MMV bzw. MMVII In den Jahren von 2005 bis 2007: Mitglied des Landesvorstandes Schlewig-Holstein des Bündnisses 90/Die Grünen ° MMV bzw. MMVII Im Jahr 2007 und bis Mai 2008: bürgerliches Mitglied des Schulausschusses der Kieler Ratsversammlung Wahl zum Schleswig-Holsteinischen Landtag am Sonntag, 27.09.2009 = XXVII. IX. MMIX Landeslistengewählte Ab dem Jahr 2009: ein Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages ° dortige stellvertretende Fraktionsvorsitzende ° dortige bildungspolitische Sprecherin Wahl zum Schleswig-Holsteinischen Landtag am Sonntag, 06.05.2012 = VI. + V. + MMXII Landeslistengewählte Wahlkreis 13 Kiel-West Landeslistenplatz 7 Vorsitzende des Bildungsausschusses Ehemann: Ulf Kämpfer (* 16.06.1972 in Eutin, Ostholstein, SH, BRD); SPD, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Kiel (KI) Wohnstadtteil: Hassee Tobias Goldschmidt Alter am Donenerstag, 29.06.2017 = XXIX. + VI. + MMXVII ° 35 Jahre = XXXV Geburtsjahr: 1981 oder 1982 ? ein Staatssekretär im Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung ° ab Mittwoch, 28.06.2017 = XXVIII . + VI. MMXVII zuvor: der Leiter der Stabstelle Energiepolitik im Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Herr Dr. Matthias Badenhop Alter am Donnerstag, 29.06.2017 = XXIX. + VI. + MMXVII ° 35 Jahre = XXXV ^ Geburtsjahr: 1978 oder 1979 ? FDP [BRD] = Freie Demokratische Partei ° Mitglied des Landesvorstandes Staatssekretär im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren des Landes Schleswig-Holstein ° seit Mittwoch, 28.06.2017 = XXVIII. + VI. + MMXVII Regierungsbündnisverhandlungen ° Mitglieder der großen Verhandlungsrunde ° Mitglied der Arbeitsgruppe (AG) Soziales und Gesundheit Kristina Herbst ^ Geburtsjahr: 1977 = MCMLXXVII Alter am Donnerstag, 29.06.2017 = XXIX. + VI. + MMXVII ° 39 Jahre = XXXIX Parteiverband: CDU, LV SH, KV KI = Christlich Demokratische Union Deutschlands, Landesverband Schleswig-Holstein, Kreisverband Kiel eine Staatssekretärin im Ministerim für Inneres, ländliche Räume und Integration des Landes Schleswig-Holstein (SH) ° seit Mittwoch, 28.06.2017 = = XXVIII. + VI. + MMXVII zuvor: Referentin in der Wissenschaftsabteilung des Wirtschaftsministeriums des Landes Schleswig-Holstein Wahl zum Schleswig-Holsteinischen Landtag am Sonntag, 06.05.2012 = VI. + V. MMXII Nichtgewählte Wahlkreis: Kiel-West Wahlkreisstimmen: 9 524 = M(9)DXXIV Landeslistenplatz 15 = XV Für die CDU kamen damals ausschließlich die 22 Wahlkreissieger in den Landtag! = XXII Wohngemeinde: Landeshauptstadt Kiel (KI) Torsten Geerdts Geburtsdatum: Dienstag, 16.04.1963 = XVI. + IV. MCMLXIII Geburtsgemeinde: kreisfreie Stadt Neumünster (NMS) Geburtsgebiet: Holstein Geburtsbundesland: Land Schleswig-Holstein (SH) Geburtsstaat: Bundesrepublik Deutschland (BRD) Parteiverband: CDU KV NMS = Christlich Demokratische Partei Deutschlands, Kreisverband Neumünster ° 1997 bis 2010: ein stellvertretender Landesvorsitzender 5 maliges Mitglied in der Bundesversammlung [der (vereinigten) Bundesrepublik Deutschland] = V ° Sonntag, 23.05.1999 = XXIII. + V. + MCMXCIX ° Sonntag, 23.05.2004 = XXIII. + V. + MMIV ° Sonnabend, 23.05. 2009 = XXIII. + V. + MMIX ° Mittwoch, 30.06.2010 = XXX. + VI. MMX ° Sonntag, 18.03.2012 = XVIII. + III. + MMXII Ein Staatssekretär im Ministerim für Inneres, ländliche Räume und Integration des Landes Schleswig-Holstein (SH) ° seit Mittwoch, 28.06.2017 = = XXVIII. + VI. + MMXVII Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages ° Eintritt: im Jahr 1992 = MCMXCII ° Austritt: am Dienstag, 05.06.2012 = V. + VI. MMXII Präsident des Schleswig-Holsteinischen Landtages ° Amtantrit: am Dienstag, 27.10.2009 = XXVII. + X. + MMIX ° Amsabtritt: am Dienstag, 05.06.2012 = V. + VI. MMXII Wahl zum Schleswig-Holsteinischen Landtag am Sonntag, 05.04.1992 = V. + IV. + MCMXCII Landeslistengewählter Wahl zum Schleswig-Holsteinischen Landtag am Sonntag, 24.03.1996 = XXIV. + III. + MCMXCVI Landeslistengewählter Wahl zum Schleswig-Holsteinischen Landtag am Sonntag, 27.02.2000 = XXVII. + II. + MM Landeslistengewählter Wahl zum Schleswig-Holsteinischen Landtag am Sonntag, 20.02.2005 = XX. + II. + MMV Landeslistengewählter Wahl zum Schleswig-Holsteinischen Landtag am Sonntag, 27.09.2009 = XXVII. + IX. + MMIX Sieger im Wahlkreis Neumünster: ungefähr 37,4 % der Gültigen Erststimmen; ~ XXXVII + II / V Wahl zum Schleswig-Holsteinischen Landtag am Sonntag, 06.05.2012 = VI. + V. MMXII Nichgewählter Wahlkreiszweiter ° ungefähr 38,1 % der Gültigen Erststimmen; ~ XXXVIII + I / X Landeslistenplatz 2 = II Für die CDU kamen damals ausschließlich die 22 Wahlkreissieger in den Landtag! = XXII Winfried Hoops Geburtsjahr: 1956 Alter am Donnerstag, 29.06.2017 = XXIX. + XI. + MMXVII ° 60 Jahre = LX Parteiloser auf einen Vorschlag der CDU hin ernannt ain Ministerialdirigent im Ministerium für Justiz, Kultur und Europa in des Landes Schleswig-Holstein (SH) ° dort Abteilungsleiter für justiz- und rechtspolitische Angelegenheiten, Gerichte und Staatsanwaltschaften Experte für die Landwirtschaft Im Jahr 1990: Richter in der U Boot Affäre mit der Apartheidsregierung in der Südafrikanischen Union Frau Dr. jur. Silke Schneider Geburtsjahr: 02.09.1966 = MCMLXVI Parteiverband: GRÜ, LV SH = Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Schleswig-Holstein eine Staatssekretärin im Ministerium für Finanzen des Landes Schleswig-Holstein ° seit Mittwoch, 28.06.2017 = XXVIII. + VI. + MMXVII Zuvor eine Staatsekretäerin im Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume ° des Landes Schleswig-Holstein ° ab Mittwoch, 06.06.2012 = VI. + VI. MMXII ° bis Mittwoch, 28.06.2017 = XXVIII. + VI. + MMXVII eigentlicher Beruf: Richterin Ehen: 2 2. Ehemann: Hartmut Schneider; ein Vizepräsident des Lübecker Landgerichtes 6 Kinder im Alter von 13 bis 26 Jahren: 3 Jungen und 3 Mädchen; III + III = VI Religion: Christentum Herr Dr. Philipp Nimmermann Geburtsjahr: 1966 Geburtsstadt: Berlin (West) Parteiverband: GRÜ, LV SH = Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Schleswig-Holstein Staatssekretär im Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein ° Ersternennung: im Oktober des Jahres 2014 = X. MMXIV ° Zweiternnung: am Mittwoch, 28.06.2017 = XXVIII. + VI. + MMXVII ^ qua amt ein Mitglied im Aufsichtsrat der HSH Nordbank Chefvolskwirt Ökonom Im Jahr 1998: Promotion an der Johann Wolfgang Goethe-Universität als Wirtschaftswissenschaftler im internationalen Steuerrecht Familienstand: verheiratet Kinder: 2 = II Herr Dr. Thilo Rohlfs Alter am Donnerstag, 29.06.2017 = XXIX. + VI. + MMXVII 37 Jahre = XXXVII Geburtsjahr: 1979 oder 1980 ? FDP [vereinigte BRD] = Freie Demokratische Partei ein Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourimus ° des Landes Schleswig-Holstein (SH) ^ seit Mittwoch, 28.06.2017 = XXVIII. + VI. + MMXVII Leitender Kreisverwaltungsdirektor des Kreis Schleswig-Flensburg (SL) ° bis Donnerstag, 31.12.2015 = XXXI. II. MMXV Richter am Verwaltungsgericht Schleswig ° ab Freitag, 01.01.2016 = I. I. MMXVI ° bis Mittwoch, 28.06.2017 = XXVIII. + VI. + MMXVII 2 Staatsexamen Doktorarbeit zum Thema Gleichwertige Lebensverhältnisse in der Bundesrepublik Frau Dr. Dorit Stenke Alter am Donnerstag, 29.06.2017 = XXIX. + XI. + MMXVII ° 56 Jahre = LVI Geburtsjahr: 1960 oder 1961? Parteilose auf einen Vorschlag der CDU hin ernannt ein Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourimus ° des Landes Schleswig-Holstein (SH) ^ seit Mittwoch, 28.06.2017 = XXVIII. + VI. + MMXVII Besuch der Berulichen Schulen in der Kreis- und Rosenstadt Eutin (OH) |
Maik Otter
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| Veröffentlicht am Freitag, 30. Juni 2017 - 23:45 Uhr: | |
So richtig nett war's nur im Kabinett Man könnte fasst sagen, dass eine komplette Fußballmannschaft ausgetauscht worden wäre. ausgeschiedene Mitglieder der Landesregierung des Landes Schleswig-Holstein Torsten Albig Geburtsjahr: 25.05.1963 = XXV + V + MCMLXIII Geburtsort: Stadtgemeinde Bremen („BRE“) Geburtsbundesland: Freie Hansestadt Bremen (HB) Geburtsstaat: Bundesrepublik Deutschland (BRD) 2. Wohngemeinde: kreisfreie Stadt Bielefeld (BI, NW) 3. Wohngemeinde: kreisfreie Stadt Oldenburg an der Oldenburg (OL, NI) SPD, LV SH = Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Landesverband Schleswig-Holstein Bis 1996: Referent für Finanzen und Steuern ° in der Vertretung des Landes Schleswig-Holstein in der Bundesstadt Bonn (BN, NW) MCMXCVI Wahl zum Landtag des Landes Schleswig-Holstein am Sonntag, 07.05.2017 = VII + V + MMXVII Alter am Wahltag: 53 Jahre = LIII Wahlkreissieger im Wahlkreis 12 Kiel Nord = XII Landeslistenplatz 1 = I Dieser Landeslistenplatz war nicht nötig. Die SPD wurde trotzdem 2. bei den Zweitstimmen für die Landeslisten = I Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein, ° seit dem 12.06.2012 = XII + VI + MMXII ° bis zum Mittwoch, 28.06.2017 = XXVII + VI + MMXVII Grundschüler in Heiligenhafen (SH) Glatzenträger Wohnortgemeinde: Landeshauptstadt Kiel (KI) Wohnstadtteil: Suchsdort Familienstand: geschieden Kinder: 2 = II heutige Partnerin: Bärbel Boy, Werberin ° In Bärbel Boys Werbeagentur ist man für den Werbesprech „Kiel - Sailing City“ verantwortlich! Frau cand. Mag. Anke Spoorendonk Geburtsdatum: Sonntag, 21.09.1947 = XXI. + IX .+ MCMXLVII Geburtsort: Busdorf (Neuhochdeutsch) bzw. Bustrup (Standarddänisch) nahgelegener Ort: Nahe Gemeinde: Haddeby Geburtsland: Land Schleswig-Holstein (SH) Geburtsgebiet: Deutschlands Britische Besatzungszone (Dt. BBZ) „Partei“: SSW = Südschleswigscher Wählerverband 5 maliges Mitglied in der Bundesversammlung [der (vereinigten) Bundesrepublik Deutschland] = V ° jeweils einziges Mitglied aus dem SSW! ^ Sonntag, 23.05.1999 = XXIII. + V. + MCMXCIX ^ Sonntag, 23.05.2004 = XXIII. + V. + MMIV ^ Sonnabend, 23.05. 2009 = XXIII. + V. + MMIX ^ Mittwoch, 30.06.2010 = XXX. + VI. MMX ^ Sonntag, 18.03.2012 = XVIII. + III. + MMXII 2. Stellvertreterin des Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein = II. ° seit dem Dienstag, 12.06.2012 = XII. + VI. + MMXII ° bis zum Mittwoch, 28.06.2017 = XXVII. + VI. MMXVII Landesministerministerin für Jusitz, Kultur und Europa; ° seit dem Dienstag 12.06.2012 = XII. + VI. + MMXII ° bis zum Mittwoch, 28.06.2017 = XXVII. + VI. MMXVII Eigentlicher Beruf: Lehrerin an der dänischen Duborgschule in der kreisfreien Stadt Flensburg (FL, SH) ° Diese Schule wurde architektonisch als der dänischer Gegenentwurf zur Deutschlands Marineschule in Flensburg gebaut. Wahl zum Schleswig-Holsteinischen Landtag am Sonntag, 06.05.2012 = VI. + V. + MMXII Alter am Wahltag: 64 Jahre = LXIV Landeslistengewählte Landtagswahl am Sonntag, 07.05.2017 = VII. + V. + MMXVII Keine Bewerberin Mutter: Dänin in Südschleswig Vater: Niederländer Familienname: niederländisch Ehemann: verstorben Kinder: 2 = II Herr Diplom Verwaltungswirt (FH) Andreas Breitner Geburtsdatum: 24.02.1967 = XXIV. + II. + MCMLXVII Geburtsgemeinde: kreisfreie Landeshauptstadt Kiel (KI) Geburtsbundesland: Land Schleswig-Holstein (SH) Geburtsstaat: Bundesrepublik Deutschland (BRD) Partei: SPD = Sozialdemokratische Partei Deutschlands Seit dem Jahr 2015: Verbandsdirektor des Verbandes der Norddeutschen Wohnungsunternehmen (VNW) = MMXV Jahre 2003 bis 2012: Bürgermeister der amtsfreien Stadt Rensdburg (RE) = MMIII bzw. MMXII Sonntag, 23.05.2004: Mitglied der Bundesversammlung für das Land Schleswig-Holstein = XXIII. + V. + MMIV Mittwoch, 06.06.2012 bis 2014: Innenminister des Landes Schleswig-Holstein = VI. + VI. + MMXII Jahre 2012 bis 2014: stellvertretender Landesvorsitzender des SPD LV SH = MMIV Jahre 2012 bis 2014: Landesvorsitzender SH der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik (SGK) Jahre 1987 bis 1990: Studium im Fachbereich Polizei, an der Verwaltungsfachhochschule in Altenholz (RE) = MCMLXXXVII Jahre 1990: Abschluss als Diplom Verwaltungswirt (FH) = MCMXC Jahre 1990 bis 2000: Polizei in einigen verschiedenen Polizeidientstellen = MM Wohngemeinde: Rendsburg Familienstand: verheiratet Kinder: 3 = III Stefan Studt Geburtsdatum: Dienstag, 22.08.1961 = XXII. + VIII. + MCMLXI Geburtsgemeinde: Kreisstadt Bad Segeberg Geburtskreis: Kreis Segeberg (SE) Geburtsbundesland: Land Schleswig-Holstein (SH) Geburtsstaat: Bundesrepublik Deutschland [(geteilte) BRD (bereits mit dem Saarland] Partei: SPD, LV SH = Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Landesverband Schleswig-Holstein Leiter des Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein, zugleich Staatssekretär ° von Mittwoch, 06.06.2012: = VI. + VI. + MMXII ° bis Mittwoch, 27.06.2017 = XXVII. + VI. + MMXVII Abitur in der amtsfreien Stadt Norderstedt (SE) Bundeswehr: 2 Jahre in der Kreisstadt Plön (PLÖ) = II Student der Rechtswissenschaften an der Christian Albrechts Universität zu Kiel (CAU; KI, SH) Referent in der Stadtgemeinde Bremen („BRE“, HB) Mitarbeiter in 1 Kommunlaverwaltung im Land Niedersachsen (NI) = I ab dem Jahr 1993: Mitglied in der Finanzverwaltung des Landes Schleswig-Holstein (SH) = MCMXCIII ab dem Jahr 1993. Sachgebietsleiter des Finanzamtes in der amtsfreien Stadtgemeinde Schleswig (SL, SH) Sachgebietsleiter des Finanzamtes in der kreisfreien Stadtgemeinde Flensburg (FL, SH) ab dem Jahr 1996: Referent für Finanzen und Steuern ° in der Vertretung des Landes Schleswig-Holstein in der Bundesstadt Bonn (BN, NW): MCMXCVI ab dem Jahr 1998: Leiter des Koordinierungsreferates des Finanzministeriums des Landes Schleswig-Holstein: MCMXCVIII ab dem Jahr 2004: Stellvertretender Abetilungsleiter im Finanzministeriums des Landes Schleswig-Holstein: MMIV am Sonntag, 25.05.2008: Gemeindevertretungswahl in der Gemeinde Rickert (Amt Fockbeck, RE) ° Gewählter als 1 Parteiloser auf dem Wahlvorschlag „SPD & Verstärkung“ ° I ° XXV. + V. + MMVIII Jahre 2008 bis 2012: Mitglied der Gemeindervertretung in der Gemeinde Rickert ab dem Jahr 2009: Abetilungsleiter im Finanzministeriums des Landes Schleswig-Holstein = MMIX Familienstadt: verheiratet Kinder: 4 = IV Herr Magister rer. publ. Reinhard Meyer Geburtsdatum: Sonnabend, 05.09.1959 = V. + IX. + MCMLIX Geburtsgemeinde: kreisfreie Stadt Bonn (BN) ° Standort der Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland ° Standort des Deutschen Bundestages Geburtsbundesland: Land Nordrhein-Westfalen (NW) Geburtsstaat: Bundesrepublik Deutschland (BRD) 2. Wohnort: Stadtgemeinde Bremen („BRE“) 2. Wohnbundesland: Freie Hansestadt Bremen (HB) 3. Wohnbundesland: Land Niedersachsen (NI) 4. Wohnbundesland: Land Mecklenburg-Vorpommern (MV) 5. Wohnundesland: Freie und Hansestadt Hamburg (HH) 6. Wohnbundesland: Land Schleswig-Holstein (SH) Partei: SPD, LV SH = Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Landesverband Schleswig-Holstein Landesminister für Wirtschaft und Arbeit des Landes Schleswig-Holstein ° von Mittwoch, 06.06.2012 = VI .+ VI. + MMXII ° bis Mittwoch, 28.06.2017 = XXVIII. + VI. + MMXVII Jahr 1979: Abitur = MCMLXXIX Jahre 1991 bis 1994: wissenschaftlicher Referent der SPD Fraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern: MCMXCI Jahre 1994 bis 1996: Leiter des Minitsterbüros des Landes Mecklenburg-Vorpommern Harald Ringstorff (SPD) ° im Ministerium für Wirtschaft und Angelegenheiten der Europäischen Union (EU) ^ MCMXCIV Jahr 1996: Referent im Finanzministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern = MCMXCVI Jahre 1997 bis 1998: Dienststellenvertreter der Vertretung des Landes Mecklenburg-Vorpommern beim Bund = MCMXCVII Jahr 1998: 1 der Abteilungsleiter der Staatskanzlei des Landes Mecklenburg-Vorpommern = I + MCMXCVIII April 2001: 1 der Abteilungsleiter der Senatskanzlei der Freien und Hansestadt Hamburg Dezember 2001: Staatsekretär im Wirtschaftsministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern = MMI Jahre 2006 bis 2012: Leiter der Staatskanzlei des Landes Mecklenburg-Vorpommern = MMVI Jahre 1979 bis 1981: Zeitsoldat auf 2 Jahre bei der Bundeswehr = II bzw. MCMLXXXI ab dem Jahr 1982: Studium in Braunschweig (BS) und in Hamburg-Eimsbüttel („EIM“) ° Politische Wissenschaften (Hauptfach), Geschichte (1. Nebenfach), Volkswirtschaftslehre (2. Nebenfach) ^ I bzw. II bzw. MCMLXXXII 1989: Erhalt des Titels des Diplom Politologen = MCMLXXXIX 1989 bis 1990: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hamburg (UHH) = MCMXC Kristiin Alheit Geburtsdatum: Freitag, 22.09.1967 = XXII. + IX. + MCMLXVII ° genau am 21. Geburtstag ihres Vaters, dessen Eintritt der Volljährigkeit Geburtsgemeinde: kreisfreie Stadt Kassel (KS) Geburtsgebiet: Nordhessen Geburtsbundesland: Land Hessen (HE) Geburtsstaat: Bundesrepublik Deutschland (BRD) Vater: Univ. Prof. Peter Alheit (* 22.09.1946 in Naumburg/Hessen, ABZ), Erziehungswissenschaftler = XXII. + IV. + MCMXLVI Mutter: Marianne Päthke, Sozialpädagogin Landesministerin für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein ° ab Mittwoch, 06.06.2012 = VI. + VI. MMXII ° bis Montag, 15.09.2014 ? Landesministerin Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein ° ab Sonntag, 07.09.2014 ? ° bis Mittwoch, 28.06.2014 = XXVIII. + VI. + MMIV im Jahr 1980: Umzug in die Stadtgemeinde Bremen („BRE“, HB) = MCMLXXX Im Jahr 1986: Abitur in der Stadtgemeinde Bremen = MCMLXXXVI ab dem Jahr 1986: Jurastidium in der Stadtgemeinde Bremen und an Goetheuniversität in Frankfurt am Main (F, HE) ° Mitarbeiter in verschiedenen Gremien der Verfassten Studentenschaft (VS) ^ z. B. Mitglied im Allgemeinen Studierendenausschuss (AstA) in Frankfurt am Main Waltraut Wende Spitzname: „Wara“ Geburtsdatum: Dienstag, 19.11.1957 = XIX. + XI. + MCMLVII Geburtsort: Birkelbach nahegelener Ort: Erndtebrück Geburtskreis: Kreis Wittgenstein Geburtsbundesland: Land Nordrhein-Westfalen (NW) Geburtsstaat: Bundesrepublik Deutschland (BRD) 1 Parteilose = I Ministerin für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein ° ab dem Dienstag, 12.06.2012 = XII. + VI. + MMXII ° bis zum Freitag, 12.09.2014 = XII. + IX. + MMXIV im Jahr 1977: Abitur = MCMLXXVII Studienabschlüsse: Germanistik, Kulturwissenschaften und Medienwissenschaften weitere Studienfächer: Allgemeine Literaturwissenschaften, Pädagogik und Soziologie im Jahr 1984: Staatsexamen = MCMLXXXIV im Jahr 1995: Habilitation = MCMXCV Präsidentin der Europauniversität Flensburg (EUF; FL, SH) ° ab dem Jahr 2010: MMX ° bis zum Jahr 2012: MMXII Frau Dipl. Soz. Ökon. Britta Ernst Geburtsdatum: Sonnabend, 23.09.1961 = XXIII. + IX. + MCMLXI Geburtsstadt- und bundesland: Freie und Hansestadt Hamburg (HH) Geburtsstaat: Bundesrepublik Deutschland [(geteilte) BRD (bereits mit dem Saarland)] Landesministerin für Schule und berufliche Bildung des Landes Schleswig-Holstein ° ab dem Sonnabend, 16.09.2014 = XVI. + IX. MMIV ° bis Mittwoch, 28.06.2017 = XXXVIII. + VI. + MMXVII Partei: SPD = Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Eintritt im Jahr 1978 Schulabschluss: Allgemeine Hochschulreife Berufsabschluss: Kauffrau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Studium: Sozialökonomie Studienabschlüsse: Diplom Volkswirtin und Dipl. Sozialökonomin In den Jahren von 1991 bis 1993: Mitglied der Bezirksversammlung Altona (im Westen Hamburgs) Im Jahr 1993: persönliche Referentin der Senatorin Traute Müller In den Jahren von 1994 bis 1997: persönlich Referentin des Senators Thomas Mirow in den Jahren vom Mittwoch, 08.10.1997 bis zum Mittwoch, 31.08.2011: Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (MdHHB) Wahl zur Hamburgischen Bürgerschafts am Sonntag, 21.09.1997 = XXI. + IX. MCMXCVIII ° Landeslistenplatz ?; 298 218 Landeslistenstimmen; ? Landeslistenbewerber; ? Arithmetischer Mittelwert der Landeslisteimmen je 1 Landeslistenbewerber Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft am Sonntag, 23.09. 2001= XXIII. + IX. + MMI ° Landeslistenplatz ?; 310 362 Landeslistenstimmen; ? Landeslistenbewerber; ? Arithmetischer Mittelwert der Landeslisteimmen je 1 Landeslistenbewerber Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft am Sonntag, 29.02.2004 = XXIX. + II. + MMIV ° Landeslistenplatz ?; 251 441 Landeslistenstimmen; ? Landeslistenbewerber; ? Arithmetischer Mittelwert der Landeslisteimmen je 1 Landeslistenbewerber Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft am Sonntag, 24.02.2008 = XXIV. + II. + MMVIII ° Wahlkreislistenplatz 1; 13 015 erhaltene Stimmen = M(13)XV; ~ 9,4 % der Gültigen Wahlkreislistenstimmen ~ IX + II / V; 2 603 gewichtete Stimmen = MMDCIII ° keinen Landeslistenbewerberin ° Arithmetischer Mittelwert der gewichteten Stimmen = 1 301 ½ = 1 301,5 = MCCCI + I / II Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft am Sonntag, 15.02.2011 = XV. + II. + MMXI ° keine Wahlkreislistlistenbewerberin ° Landeslistenplatz 7; 7 935 erhaltene Stimmen = M(7)CMXXXV; 1 579 gewichtete Stimmen = MDLXXIX ° Durchschnitt der gewichteten Stimmen = 779 ½ = 779,5 = DCCLXXIX + I / II ° Anzahl der gewicheteten Stimmen bei den personenbezogenen Bürgerschaftswahlen: 2 081 = MMLXXXI ° Arithmetischer Mittelwert der gewichteten Stimmen bei den personenbezogenen Bürgerschaftswahlen: 1 040 ½ = 1 040,5 = MXL + I / II Ehemann: Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg ° Hochzeit im Jahr 1998 = MCMXCVIII Thomas Loose-Müller Geburtsdatum: Dienstag, 03.04.1973 = III. + IV. + MCMLXIII Geburtsgemeinde: Schwerte/Ruhr Nahegelene Stadtgemeind: Unna Region: Ruhrgebiet Land: Westfalen Bundesland: Land Nordrhein-Westfalen (NW) Staat: Bundesrepublik Deutschland (BRD) Leiter der Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein ° Ernennung: am Freitag, 26.09.2014 = XXVI. + IX. + MMIX ° Entlassung: am Mittwoch, 28.06.2017 = XXVIII. + VI. + MMXVII ^ Amtsdauer ^ 1 007 Kalendertage = MVII ^ 1 Jahr; 9 Monate und 3 Tage = I; IX und III Staatssekretär des Landes Schleswig-Holstein ° Ernnenung: im Juni des Jahres 2012 ° Entlassung: am Freitag, 26.09.2014 = XXVI. + IX. + MMIX Ralph Müller-Beck Geburtsdatum: Sonntag, 31.08.1969 = XXXI. + VIII. + MCMLXXIX Geburtsgemeinde: Elmshorn (Neuhochdeutsch) bzw. Elveshorn und Elmshoorn (Holsteiner Platt) Kreis: Pinneberg (PI) Region: Südholstein Land: Holstein Bundesland: Land Schleswig-Holstein (SH) Gesamtstaat: Bundesrepublik Deutschland (BRD) Parteiverband: SPD LV SH = Sozialdemokratische Partei Deutschlands Landesverband Schleswig-Holstein Bevollmächtigter des Landes Schleswig-Holstein beim Bund Und Staatssekretär ins Ministerium für Inneres- und Bundesangelegenheiten Ernennungen: jeweils im Jahr 2014 = MMXIV Entlassungen: jeweils am Mittwoch, 28.06.2017 = XXVIII. + VI. + MMXVII Ausbildung: zum Verwaltungsangestellten der Kreisstadt Pinneberg ° Anfang: im Jahr 1987 = MCMLXXXVII ° Abschluss: im Jahr 1990 = MCMXC Aufbau der Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV) in Ostdeutschland ° Freistellung vom Verwaltungsdienst! ^ Anfang: ab dem Dezember des Jahres 1990 = XII. MCMXC Trainee für die Ausbildung zum Gewerkschaftssekretär, in der Landeshauptstadt Kiel (KI, SH) ° Ende: im Jahr 1992 = MCMXCII Gewerkschaftssekretär der ÖTV, in Kiel ° Anfang: im Jahr 1994 = MCMXCIV ° Ende: im Jahr 2001 = MMI Die ÖTV wurde im Jahr 2001 zum einem Bestandteil der Vereinigten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di). = MMI ver.di, Leiter des Bereiches Nachwuchsentwicklung und Jugend beim Landesbezirk Nord ° Land Schleswig-Holstein (= SH), Freie und Hansestadt Hamburg (HH) und das Land Mecklenburg-Vorpommern (MV) ^ Anfang: im Jahr 2002 = MMII ^ Ende: im Jahr 2005 = MMV Ver.di, Regionaler Geschäftsführer ° örtlicher Wirkungsbereich? ^ Anfang: im Jahr 2005 = MMV ^ Ende: im Juni des Jahres 2012 = VI. + MMXII Mitglied der Kieler Ratsversammlung ° zeitweise: Vorsitzender der SPD Ratsfraktion ° Eintritt: im Juni des Jahres 2008 = MMVIII ° Austritt: im Juni des Jahres 2012 = VI. + MMXII Staatssekretär im Wirtschaftsministerium des Landes Schleswig-Holstein ° Ernennung: im Juni 2012 = VI. + MMXII ° Entlassung: im Jahr 2014 = MMXIV Familienstand: verheiratet Kinder: 2 = II Manuela Söller-Winkler, geborene Söller Geburtsdatum: Donnerstag, 10.08.1961 = X. + VIII. + MCMLXI Geburtsgemeinde: kreisfreie Stadt Bonn (BN) ° damals Sitz vieler Bundeseinrichtungen ° damals de facto Bundeshauptstadt Gebiet: NW Anteil der Rheinlandes (Hauptgebiet) Parteiverband: SPD, LV SH = Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Landesverband Schleswig-Holstein Schulbesuch ° Hammelburg, bei Bad Kissingen, in Unterfranken, im Freistaat Bayern (BY) ° Landau/Pfalz, kreisfreie Stadt in der Südpfalz, im Land Rheinland-Pfalz (RP) Schulabschluss: Allgemeine Hochschulreife, im Jahr 1980 = MCMLXXX Studium: Rechtswissenschaft in Mainz [Süd, RP] und in Erlangen (in Mittelfranken, BY) Akadamischer Abschluss: 2. Staatsexamen, im Jahr 1991 = II. bzw. MCMXCI Seit dem Jahr 1991 im Staatsdienst des Landes Schleswig-Holstein = MCMXCI ° unter anderem ^ in den Jahren von 2002 bis 2006: Stellvertreterin des Landeswahlleiters = MMII ^ ab dem Jahr 2002: stellvertretende Abteilungsleiterin = MMII ^ ab dem Jahr 2006: Landeswahlleiterin = MMVI ^ ab dem Jahr 2008: Abteilungsleiterin im Innenministerium ^ Staatssekretärin im Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein. * Ernennung: am Dienstag, 30.09.2014 = XXX. + IX. MMIV * Entlassung: am Mittwoch, 28.06.2017 = XXVIII. + VI. + MMXVII * Amtsdauer: 1 003 Kalendertage = MIII * Amtsdauer: 2 Jahre; 8 Monate und 28 Tage = II; VIII und XXVIII Manuela Söller wurde 3 Tage vor dem Bau der „Berliner Mauer“ geboren. = III Eberhard Schmidt-Elsaeßer Geburtsdatum: Freitag, 01.04.1955 = I. + IV. + MCMLV Geburtsgemeinde: Itzehoe (Neuhochdeutsch) bzw. Itzhoe (Holsteiner Platt) ° amtsfreie Stadtgemeinde Kreis: Steinburg (IZ; damals kleineres Gebiet als heute) Region: Südholstein Land: Holstein Bundesland: Schleswig-Holstein (SH) Gesamtstaat: Bundesrepublik Deutschland [ohne das Saargebiet] Parteiverband: SPD, LV SH = Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Landesverband Schleswig-Holstein Staatssekretär im Ministerium für Justiz, Europa und Kultur des Landes Schleswig-Holstein ° Ernennung: am Dienstag, 12.06.2012 = XII. + VI. + MMXII ° Entlassung: am Montag, 29.09.2014 = XXIX. + IX. + MMXIV Studium: Rechtwissenschaften, an der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel (CAU) ° Immatrikualtion: im Jahr 1975 = MCMLXXV ° Exmatrikulation: im Jahr 1981 = MCMLXXXI 1. juristisches Staatsexamen: im Jahr 1981 = MCMLXXXI Dissertation am kieler Institut für Umweltschutz-, Wirtschafts- und Steuerstrafrecht. ° Titel: „Medizinische Forschung an Kindern und Geisteskranken - ° … zur Strafbarkeit von Forschungseingriffen an Einwilligungsunfähigen“ 2. juristisches Staatsexamen: im Jahr 1987 = MCMLXXXVII Tätigkeiten in der Steuerverwaltung des Landes Schleswig-Holstein ° unter anderem … ^ Eintritt: im Jahr 1988 = MCMLXXXVIII ^ In den Jahren von 1990 bis 1996: Mitarbeiter in der Wirtschaftsabteilung und Haushaltsabteilung im Finanzministerium = MCMXC bzw. MCMXCVI ^ in den Jahren von 1996 bis 1998: Referatsleiter der Staatskanzlei = MCMXCVI bzw. MCMXCVIII ^ in den Jahren von 1998 bis 2002: Abteilungsleiter im Finanz-und Energieministerium = MCMXCVIII bzw. MMII ^ in den Jahren von 2002 bis Anfang des März oder April des Jahres 2005: ständiger Vertreter des Staatssekretärs im Finanz-und Energieministerium = MMII bzw. MMV ^ im Zeitraum vom April 2005 bis Juni 2006: ständiger Vertreter des Staatssekretärs im Ministerium für Justiz, Arbeit und Europa = IV. + MMV bzw. VI. MMVI ^ im Zeitraum vom Juni 2006 bis zum 23.07.2009: Staatssekretärs im Ministerium für Justiz, Arbeit und Europa = VI. + MMVI bzw. XXIII. + VII. + MIM * Versetzung in den einstweiligen Ruhestand; Grund: Aufkündigung der Koalition in der Landesregierung; SPD Ministerentlassungen bereits am Montag, 20.07.2009 * Anfang: Donnerstag 23.07.2009 = XXIII. + VII. + MIM * Ende: 19. oder 20.04. 2011 = IV. + MMI Im Zeitraum vom Montag, 20.04.2011 bis zum Dienstag, 12.06. 2012: Staatssekretär im Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt = XX. + IV. + MMI bzw. XII. + VI. + MMII Familienstand: verheiratet; Kinder: 3 = III Exkurs: Herzog Christian Albrecht von Schleswig-Holstein Gottorf ° * 03.02.1641 (jul.) [bzw. 13.02.1641 (greg.)] in Gottorf; [† 27.12.1694 (jul.)] bzw. 06.01.1695 (greg.) in Gottorf ^ Während seiner Regentschaft gab es eine Kalenderrreform! ^ Die Gründung der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel efolgte im Jahr 1666 = MDCLXVI; ^ Sie besteht seit etwa 351 Jahren. = CCCLI Frank Nägele Geburtsdatum: Freitag, 15.05.1964 (Sophientag) = XV. + V. MCMLIV Geburtsgemeinde: Günzburg Bezirk bzw. Regierungsbezirk: Schwaben Region: Bayerisch Oberschwaben Bundesland: Freistaat Bayern (BY) Gesamtstaat: Bundesrepublik Deutschland (BRD) Parteiverband: SPD, LV SH = Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Landesverband Schleswig-Holstein Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie des Landes Schleswig-Holstein ° Ernennung: am Dienstag, 12.06.2012 = XII. + VI. + MMXII ° Entlassung: am Mittwoch, 28.06.2017 = XXVIII. + VI. ü MMXXVII ^ Amtdauer: 1 843 Kalendertage = MDCCCXLIII * Amtsdauer: 5 Jahre und 17 Tage = V und XVII Schulabschluss: Allgemeine Hochschulreife, im Jahr 1984, in Leutkirch = MCMLXXXIV ° Stadtgemeinde Leutkirch im Allgäu (175 km²), einst Freie Reichsstadt ° … im Landkreis Ravensburg, im Regierungsbezirk Tübingen, im Südosten des Landes Baden-Württemberg (BW) Anerkannter Wehrdienstverweigerer Zivildiensleistender („Ziwi“): ab dem Jahr 1984 = MCMLXXXIV Studium: Universität Konstanz, Verwaltungswissenschaft, in den Jahren von 1986 bis 1992 = MCMLXXXVI bzw. MCMXCII Akademischer Grad: Dipolom-Verwaltungswissenschaftler ° Kreistadt Konstanz, am Bodensee, im Regierungsbezirk Freiburg, in Südbaden, im Südwesten des Landes Baden-Württemberg ° In den Jahren von 1992 bis 1996: Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Humboldt-Universität zu Berlin, im Bezirk Mitte, im Ostteil dieser, erst kurz zuvor wieder, vereinten Stadt. ° … im Fachbereich Europäische Integration, Finanzpolitik, Regionalpolitik und Kommunalpolitik = ^ MCMXCII bzw. MCMXCVI ° Dissertation bzw. Promotion: im Jahr 1996; Thema: „ Regionale Wirtschaftspolitik im kooperativen Bundesstaat“ = ^ MCMXCVI In den Jahren von 1996 bis 1998: Finanzreferent in der Landesvertretung des Land Brandenburg (BB), beim Bund, in Berlin (B) = ° MCMXCVI bzw. MCMXCVIII In den Jahren von 1998 bis 2005: Referent im Bundeskanzleramt für die Koordinierung der Neuen Bundesländer = ° MCMXCVIII bzw. MMV Am Sonntag, 13.06.2004: Wahl zum Oberbürgermeisters der Stadt Konstanz = XIII. + VI. + MMIV ° Wahlverfahren: 1 Wahlgang mit Relativer Mehrheitswahl ° Horst Frank (* 25.03.1949 in Konstanz, in Deutschlands Amerikanischer Besatzungszone) : Gewählter; ungefähr 38,6 % der Stimmen; ~ XXVII + III / V; Freie Grüne Liste ^ kein Progressiver; Realo ° Frank Nägele: Zweiter, damals angeblich ein Parteiloser Ab dem Jahr 2005 bis zum Jahr 2007: im Bundeskanzleramt, neue Steuerungsinstrumente in der öffentlichen Verwaltung = ° MMV bzw. MMVII Ab dem Jahr 2005 bis zum Jahr 2007: im Bundeskanzleramt, stellvertretender Leiter der Gruppe Finanzpolitik = ° MMV bzw. MMVII in den Jahren von 2007 bis 2010: Mitarbeiter in der Fraktion der SPD im Deutschen Bundestag, dortiger Koordinator für Verkehrs-, Bau- und Stadtentwicklungspolitik = ° MMVII bzw. MMXIIIn den Jahren von 2010 bis 2012: in den Jahren von 2010 bis zum 12.06. 2012: kaufmännischer Vorstand der Stiftung Berliner Schloss – Humboldtforum = MMX bzw. XII. + X. + MXXII ° Gründung am Donnerstag, 02.07.2009 (Maria Schnee) = II. + VII. + MIM ^ Tätigkeit seit dem Sonntag, 01.11.2009 (Allerheiligen) = I. + XI. + MIM Familienstand: verheiratet Kinder: 2 = II Exkurs Nr. 1: Das Jahr 1964 ist bislang Deutschlands größter Geburtsjahrgang! = MCMLIV; BRD + DDR + Berlin (West) Exkurs Nr. 2: 9 Staaten grenzen an den Bodensee; DE 2 + 1; AT 1 + 1; CH 3 + 1; FL 0; hingegen sind 10 Staaten sind Bodenseerat vertreten; * DE 2 + 0; AT 1 + 0; CH 6 + 0, FL 1 Frau Magister Artium Annette Langner Geburtsdatum: Dienstag, 15.08.1961 = XV. + VIII. + MCMLXI Stuttgart (= S): Geburtsgemeinde, Stadtkreis, Region und Regierungsbezirk Land: Württemberg Bundesland und Lage: im Nordosten des Landes Baden-Württemberg (BW) Parteiverband: SPD, LV SH, KV PLÖ = Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Landesverband Schleswig-Holstein, Kreisverband Plön ° Eintritt im Jahr 2002 = MMII Staatssekretärin im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung ° Ernennung: Mittwoch, 13.06.2012 = XII. + VI. + MMXII ° Entlassung: Montag, 15.09.2014 = XV. + IX. + MMXIV ^ Amtsdauer: 825 Kalendertage = DCCCXXV ^ Amtsdauer: 2 Jahre; 3 Monate und 3 Tage = II; III; III Staatssekretärin im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung ° Ernennung: Dienstag, 16.09.2014 = XVI. + VI. + MMXIV ° Entlassung: Mittwoch, 28.06.2017 = XXVIII. + VI. + MMXVII ^ Amtsdauer: 1 017 Kalendertage = MXVII ^ Amtsdauer: 2 Jahre; 9 Monate und 13 Tage = II; IX; XIII Schulabschluss: Allgemeine Hochschulreife im Jahr 1980 = MCMLXXX Studium: Eberhard Karls Universität in Tübingen ° Stadtgemeinde Tübingen, Regierunsbezirksstadt, im BW Anteil Schwabens, im Südosten des Landes Baden-Württemberg (BW) Akademischer Grad: Magister Artium (M. A.), im Jahr 1988 = MCMLXXXVIII in den Jahren von 1988 bis 1990: Ausbildung zur Marketingassisstentin im Verlagswesen = MCMLXXXVIII bzw. MCMXC in den Jahren von 1990 bis 1996: Marketingassistentin und Medienberaterin = MCMXC bzw. MCMXCVI in den Jahren von 1996 bis 1999: Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zur Kieler Beschäftigungs- und Ausbildungsgesellschaft KIBA GmbH In den Jahren von 1999 bis 2002: KIBA GmbH; Leiterin des Bereiches Personalentwicklung Gemeinderatswahl der Gemeinde Schönberg/Holstein am Sonntag, 25.05.2003; Gewählte; Gemeindevertreterin; = XXV. + V. MMIII ° Schönberg/Holstein war bis zum 31.12.2007 eine amtsfreie Gemeinde. = XXXI. + VII. + MMVII ^ Schönberg/Holstein wurde zum 01.01.2008 zum Amt Probstei eingegliedert. = I. + I. + MMVIII Seit dem Jahr 2005: Vorsitzende des SPD Kreisverbandes Plön = MMV In den Jahren von 2005 bis 2012: Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages = MMV bzw. MMXII ° Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses bzw. Beisitzerin im Vorstand der SPD Landtagsfraktion Wahl zum Schleswig-Holsteinischen Landtag am Sonntag, 20.02.2005 = XX. + II. + MMV ° Siegerin im Wahlkreis Plön-Nord (+ Malente) mit ungefähr 44,4 % der Gültigen Erststimmen ~ XLIV + II/V; (Werner Kalinka, CDU, ungefähr 44,3 %; ~ XLIV + III / X) Wahl zum Schleswig-Holsteinischen Landtag am Sonntag, 27.09.2009 = XXVII. + IX. + MMIX ° Zweite im Wahlkreis Plön-Nord (+ Malente) mit ungefähr 33,3 % der Gültigen Erststimmen ~ XXXIII + III/X; (Werner Kalinka, CDU, ungefähr 35,7 %; ~ XXXV + VII / X) Exkurs 1 = I; Graf Eberhard im Bart * 11.12.1445 (jul.) in Urach = XI. + XII- + MCDXLV † 25.02.1496 (jul.) in Tübingen = XXV. + II. + MCDXCVI Universitätsgründung im Jahr 1477 = MCDLXXVII Exkurs 2 = II; Carl Eugen, 12. Herzog von Württemberg * 11.10.1728 (greg.) in Brüssel, in den Spanischen Niederlanden = XI. + X. + MDCCXXVIII † 24.10.1793 (greg.) in Hohenheim, im Herzogtum Württemberg = XXIV. + X. MDCCXCIII Herr Magister Artium Karl Rudolf Fischer Spitzname: Rolf Geburtsdatum: Freitag, 06.08.1954 = VI. + VIII. + MCMLIV Geburtsort: Flecken Adelebsen Lage: ungefähr 15 km westlich von Göttingen (Neuhochdeutsch) bzw. Chöttingen (Plattdeutsch) = XV Bundesland und Lage: tief im Südosten des Land Niedersachsen (NI) Gesamstaat: Bundesrepublik Deutschland (BRD) Parteigliederung: SPD, LV SH, KV KI = Sozialdemokratische Partei Deutschlands, ° … Landesverband Schleswig-Holstein, Kreisverband Kiel Schulabschluss: Abitur Studium: Poltik, Volkskunde und Germanistik akademischer Grad: Magister Artium (M. A.) Staatssekretär für den Bereich Wissenschaft in das Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein ° Ernennung: Dienstag, 12.06.2012 = XII. + VI. + MMXII ° Entlassung: Freitag, 12.09.2014 = XII. + IX. + MMXIV ^ Amtsdauer: 823 Kalendertage = DCCCXXIII ^ Amtdauer: 2 Jahr; 3 Monate und 1 Tag = II; III; I Staatssekretär (für den Bereich Wissenschaft?) im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein ° Ernennung: Mittwoch, 12.09.2014 = XII. + IX. + MMXIV ° Entlassungng: Freitag, 28.06.2017 = XXVIII. + VI. + MMXIV ^ Amtsdauer: 1 021 Kalendertage = MXXI ^ Amtsdauer: 2 Jahre, 9 Monate und 17 Tage = II; IX; XVII Beamter in der Verwaltung des Landtages von Schleswig-Holstein ° unter anderem: ^ Leiter des Präsidialbüros ^ Leiter des Referates für Europa- und Minderheitenangelegenheiten Im Jahr 1982: Eintritt in die SPD = MCMLXXXII Vorsitzender der SPD Kreisverbandes Kiel ° in den Jahren von 1995 bis 2000 = MCXCV bzw. MM ° in den Jahren von 2004 bis 2013 = MMIV bzw. MMXIII Sprecher des Arbeitskreises Kirchen und SPD stellvertretender Vorsitzender des Europaforums der SPD Schleswig-Holstein Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages ° Eintritt: im Jahr 2000 = MM ° Austritt: am Dienstag, 12.06.2012 = XII. + VI. + MMXII ^ immer Sieger des Wahlkreises Kiel-Nord: Jahre 2000 (? %); 2005 (45,7 %); 2009 (33,2 %); 2012 (39,8 %) = MM; MMV; MMIX; MMXII ^ in den Jahren von 2000 bis 2005: Vorsitzender des Europaausschusses = MM bzw. MMV ^ in den Jahren von 2002 bis 2004: stellvertretender Vorsitzender des Untersuchungsausschusses zur Klärung von Rechtsverletzungen ^ … und sonstigem Fehlverhalten durch Mitglieder der Landesregierung oder Beschäftigte des Landes bei Vergabeverfahren, ^ … Verfügungen über Landesvermögen und Ausübung von nebenberuflichen Tätigkeiten = MMII bzw. MMIV ^ in den Jahren von 2005 bis 2012: ein Vorstandsmitglied der SPD Landtagsfraktion = MMV bzw. MMXII ^ in den Jahren von 2005 bis 2009: minderheitenpolitischer Sprecher der SPD Landtagsfraktion = MMV bzw. MMIX ^ in den Jahren von 2005 bis 2012: europa- und kirchenpolitischer Sprecher der SPD Landtagsfraktion = MMV bzw. MMXII Familienstand: verwitwet Kinder: 3 = III Ingrid Nestle Geburtsdatum: Donnerstag, 22.12.1977 = XXII. + XII. + MCMLXXVII Geburtsgemeinde: Schwäbisch Gmünd („Gmünd“; Fläche: 113,78 km²) Landkreis: Ostalbkreis Gebiet: Schwäbische Alb Regierungsbezirk: Stuttgart Parteiverband: GRÜNE, LV SH = Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Schleswig-Holstein ° Beitritt im Jahr 2001 = MMI Staatssekretärin im Ministerium für Energiewende, Umwelt, Landwirtschaft und ländliche Räume in Schleswig-Holstein. ° Ernnennung: Dienstag, 12.06.2014 = XII. + VI. + MMIV ° Entlassung: Mittwoch, 28.06.2017= XXVIII. + VI. + MMIV ^ Amtsdauer: 1 113 Kalendertage = MCXIII ^ Amtsdauer: 3 Jahre und 17 Kalendertage; III und XVII Studium: Fach Energie- und Umweltmanagment an der Universität Flensburg (FL, SH) ° Immatrikulation: im Jahr 1998 = MCMXCVIII ° Exmatrikulation: im Jahr 2003 = MMIII ^ darin: im Jahr 2000 ein Praxissemester im Bundesumweltministerium = MM bzw. I ^ darin: im Jahr 2001 ein Auslandssemester in Granada = MMI bzw. I An der Universität Flensburg: wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Umwelt- und Energiepolitik und Energieökonomie ° in den Jahren von 2004 bis 2009 = MMIV bzw. MMIX Promotion an den Universitäten in Flensburg und in Cambridge (in Cambrigdeshire, England, UK) ° seit dem Jahr 2004; Wie kann man bloß so lange für eine Promotion benötigen? ^ Mitglied in einer Fachschaftsvertretung (FSV) ^ Mitglied der Naturschutzjugend (NAJU) In den Jahren von 2003 bis 2005: Mitglied des Kreisvorstandes des Bündnisses 90/Die Grünen in Flensburg = MMII bzw. MMV ° In den Jahren von 2004 bis 2005: eine Vorstandsprecherin des KV FL = MMIV bzw. MMV ^ In den Jahren von 2004 bis 2005: eine Sprecherin der Grünen Jugend (GJ) Schleswig-Holstein = MMIV bzw. MMV Wahl zum Schleswig-Holsteinischen Landtag am Sonntag, 20.02.2005 = XX. + II. + MMV ° Landeslistenplatz 9 = IX ^ Nichtgewählte; 5. Platzierte in der Nachrückerreihenfolge = V In den Jahren von 2005 bis 2007: Sprecherin des Bundesarbeitskreise Energie des Bündnisses 90/Die Grünen = MMV bzw. MMVII Wahl zum Deutschen Bundestag am Sonntag, 27.09.2009 ° Landeslistenplatz 1 = I ° Wahlkreisbewerberin im Wahlkreis 1 Schleswig-Flensburg = I ° Landeslistengewählte Mitglied des Deutschen Bundestag von Dienstag, 27.10.2009 bis zum Sonnabend, 12.06.2014 = XXVII. + X. + MMIV bzw. XII. + VI. + MMIV ° Mitglied im Wirtschaftsausschuss ° stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung ° Sprecherin für Energiewirtschaft der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Schwäbin Familienstand: verheiratet, 1 Kind = I Exkurs zur Weltgeschichte: Auf der Schwäbischen Alb gab es das erste Aufeinandertreffen zwischen Vertretern den ortsansässigen Neanderthalern und den umherwanderenden Sapiens! Dirk Loßsack Geburtsdatum: Dienstag, 19.05.1970 = XIX. + V. + MCMLXX Geburtsgemeinde: Berlin (West) Partei: SPD = Sozialdemokratische Partei Deutschlands ° Eintritt im Jahr 1988 = MCMLXXXVIII Staatssekretär für Bildung im Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein ° Ernnennung: am Dienstag, 12.06.2012 = XII. + VI. + MMXII ° Entlassung: am Dienstag, 16.09.2014 = XVI. + IX. + MMXIV ^ Amtsdauer: 827 Kalendertage = DCCCXXVII ^ Amtdauer: 2 Jahre; 3 Monate und 5 Kalendertage = II (a); III (m) und V (d) Staatssekretär für Bildung im Ministerium für Schule und Berufsbildung des Landes Schleswig-Holstein ° Ernennung: am Dienstag, 16.09.2014 = XVI. + IX. + MMXIV ° Entlassung: am Mittwoch, 28.06.2017 = XxvIII. + VI. + MMVII ^ Amtsdauer: 1 017 Kalendertage = MXVII ^ Amtsdauer: 2 Jahre; 9 Monate und 13 Kalendertage = II (a); III (m) und XIII (d) Erststudium: Fächer Politik und Sportwissenschaften, an der Freien Universität Berlin [FU; Westteil, B] ° Immatrikualtion: im Jahr 1989 = MCMLXXXIX ° Exmatrikulation: im Jahr 2002 = MMII ^ Wie kann man 13 Jahre lang ein Student sein? = XIII In den Jahren von 2002 bis 2004: Lehramtsreferendar = MMII bzw. MMIV Lehrer in der Stiftung Louisenlund ° privates Gymnasium und Internat ° Gründung im Jahr 1949 = MCMXLIX ° Güby (Neuhochdeutsch), bzw. Güüv (Schleswiger Platt), bzw. Gyby (Standarddänisch) ^ im Altkreis Eckernförde; im heutigen Kreis Rendsburg-Eckernförde; Kennzeichen RD und ECK Berufsbegleitendes Studium: Schulmanagement; an der Technischen Universität Kaiserslautern (Kurpfalz, RP) Schulleiter an der Fritjof Jansam Dienstag, 16.09.2014 = XVI. + IX. + MMXIVen-Schule Flensburg (FL, SH) ° Schulgründung im Jahr 1992 = MCMXCII ° Besonderheit: 3 Vorhabenwochen in jedem Schuljahr (vgl. Projetkwochen) = III Exkurs Fritjof Wedel-Jarlsberg Jansen * 10.10.1861 in Store Frøen bei Christiania, im Königreich Norwegen = X. + X. MDCCCLXI † 13.05.1930 in Lysaker, in der Provinz Akershus, im Südosten des Königreiches Norwegen = XIII. + V. + MCMXXX Polarforscher |
SaaleMAX
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| Veröffentlicht am Sonntag, 02. Juli 2017 - 20:05 Uhr: | |
Danke Maik. (Anmerkung) von mir OT: Kurze persönlich geschriebene Mitteilungen und Gedankengänge zum politischen Thema hier, finde ich persönlich prägnanter als ein herunterbeten von Datenansammlungen und Biographien! Ellenlange Romane, bei denen man auch ein Nachschlagewerk bemühen könnte ermüden den Leser eines Forums auf die Dauer und haben auch eher wenig mit dem THEMA des Threads zu tun. Dies nur als Anmerkung. |
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