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Offensive D tritt in Schleswig-Holste...

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Robert Klein
Veröffentlicht am Montag, 03. Januar 2005 - 21:42 Uhr:   

Es ist vollbracht!!!

Trotz der nun wirklich knapp bemessenen Zeit, sind dem Landeswahlleiter in Kiel weit mehr als 1000 beglaubigte Unterschriften übergeben worden.

Damit haben wir sämtliche formalen Vorraussetzungen für den Wahlantritt gemeistert und starten nun in den Wahlkampf!

Schleswig-Holstein leidet noch länger als ganz Deutschland unter einer rot-grünen Regierung. So sehen Haushaltslage, Bildungspolitik und Arbeitsmarkt auch aus. Von der CDU ist leider nicht viel zu erwarten. Der bisherige CDU-Wahlkampf wurde selbst in der bürgerlichen Presse als eine Ansammlung von Pannen bezeichnet. Die FDP ließ gerade verlautbaren, sie würde mit der CDU in die Regierung wollen und wenn diese es nicht schafft, dann eben mit der SPD. So kennen wir die FDP. Ein unsicherer Kantonist, dem die Postenvergabe wichtiger ist, als die politischen Inhalte. Daneben treten die Extremisten von PDS und NPD an. Wir sind aufgerufen diesen Feinden der Demokratie die Wähler wieder abzujagen, die in ihrem verständlichen Frust mit der Politik der Altparteien, nicht mehr wissen, was sie wählen sollen.

www.offensived.info
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Blablabla
Veröffentlicht am Dienstag, 04. Januar 2005 - 03:18 Uhr:   

Ihr als Nachfolger der dollen Schill-Partei seid ja auch gaaarnicht zu den Extremisten zu zählen.

Was sind schon 1000 Unterschriften und eventuell genausoviele Wahlstimmen in einem Bundesland, welches knappe 3 Millionen Einwohner zählt... ungefähr 0,04%. Jedenfalls hilft das nicht über die 5%-Hürde. Viel Spaß und freude beim eventuellen Erreichen von 0,1-1%.
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Sole
Veröffentlicht am Dienstag, 04. Januar 2005 - 09:33 Uhr:   

Gibt es vom Landeswahlleiter irgendwo eine Liste der tatsächlich teilnehmenden Gruppierungen? Würde mich nicht wundern, wenn die SOS-Partei und andere einzig wahre Wahrheitsbringer ebenfalls dabei wären.
Sollte die Partei tatsächlich so viel einfahren, wie der NPD zum Einzug fehlt, wobei ich persönlich ja 3 % für die Offensive D für unwahrscheinlich halte, wird mal wohl von rechter Seite sagen, sie habe mal wieder ihre Mission erfüllt.
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IMmanuel Goldstein
Veröffentlicht am Dienstag, 04. Januar 2005 - 12:31 Uhr:   

@ Robert Klein
Wie wäre es malmit Werbung für den ALDI-Markt?
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Robert Klein
Veröffentlicht am Freitag, 07. Januar 2005 - 23:07 Uhr:   

Insgesamt 13 Parteien werden bei Landtagswahl in Schleswig-Holstein am 20. Februar antreten. Der Landeswahlausschuss ließ am Freitag in Kiel die Landeslisten dieser Parteien zu.

Das sind zum einen die bereits im Landtag vertretenen Parteien SPD, CDU, FDP, Bündnis 90/Die Grünen und der Südschleswigsche Wählerverband (SSW). Wie im Jahr 2000 treten erneut PDS, NPD, Graue Panther, die Partei Bibeltreuer Christen (PBC) und die DKP an.

Neu auf dem Stimmzettel sind die Deutsche Seniorenpartei, die Familien-Partei Deutschlands und die Partei Rechtsstaatlicher Offensive (Offensive D).

Anders als vor fünf Jahren werden die Statt Partei, die Frauenpartei und die Bürgerpartei diesmal nicht antreten. Über die Zulassung von Einzelkandidaten entscheiden die Kreiswahlausschüsse im Laufe des Freitags.
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PM
Veröffentlicht am Freitag, 21. Januar 2005 - 14:32 Uhr:   

Pressemeldung 01/2005 vom 07. Januar 2004
Offensive für Schleswig-Holstein


Die Teilnahme der Offensive D an den Landtagswahlen am 20. Februar 2005 wurde heute vom Landeswahlleiter offiziell bestätigt. Nachdem der Landesverband die geforderten 1000 beglaubigten Unterstützungsunterschriften in Rekordzeit sammeln konnte und auch sonst alle Anforderungen erfüllte, geht nun der Wahlkampf los.

Mit Ihrem Spitzenkandidaten Folker Küster (Ingenieur und selbständiger Kaufmann) zielt die Partei vor allem auf die von den etablierten Parteien enttäuschten Wähler ab.

Seit Jahren wächst die Unzufriedenheit der Bürger mit den etablierten Parteien. Annähernd 50% der Wähler verweigern die Teilnahme an den Wahlen, haben resigniert, sind in die "innere Kündigung" gegangen, so der Landesvorsitzende Martin Wood.
Neben der Resignation macht sich das Gefühl der Wut und des Protestes breit.
Für die Bürger ist nicht erkennbar, dass die Altpolitiker ernsthaft bemüht sind, die Probleme nachhaltig und mit gesundem Menschenverstand zu lösen. Parteiideologie siegt gegen wirtschaftliche Notwendigkeiten. Wäre die Bundesrepublik ein Unternehmen, die Geschäftsführung mit Schröder und Co hätte längst Konkurs anmelden müsse.
Das Gefühl durch die Politiker völlig ignoriert zu werden und hilflos zu sein, führt dazu, dass immer mehr Bürger aus Protest extrem Links oder Rechts wählen. Es sind die Altpolitiker die die Bürger in die PDS und NPD treiben.
Die Offensive D ist für diese enttäuschten Bürger die Alternative!


Markus Wagner
Bundesvorsitzender

Partei Rechtsstaatlicher Offensive
- Offensive D -
Kurfürstenstraße 130
10785 Berlin

Tel.: 030 / 21 91 58-0 Fax: 030 / 21 91 58-11
Email: info@offensived-bund.de
Internet: www.offensived.info
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PM
Veröffentlicht am Samstag, 22. Januar 2005 - 18:11 Uhr:   

Gestern präsentierte die Offensive D ihren Spitzenkandidaten für die Landtagswahl in Schleswig-Holstein am 20 Februar. Es ist Folker Küster (65), Vater von Dieter Bohlens Dauer-Freundin Estefania ("Puschel").

Pop-Millionär Bohlen soll den Wahlkampf von Puschis Papa angeblich nicht finanziell unterstützen. Laut Offensive-Sprecher hat er ihm gesagt: "Was du tust, ist deine persönliche Entscheidung. Ich bin nicht dagegen." Aber das Töchterchen freuts, dass Papa sich politisch engagiert. Im Gegenzug kann Küster der Bohlen-Musik etwas abgewinnen. "Das ist genau das Richtige für mein Alter."

Seit elf Jahren wohnt der gebürtige Hamburger in Rellingen. Nie zuvor hat der Politik-Novize einer Partei angehört ("Ich habe nie extrem gewählt"). Seit eineinhalb Jahren ist der Rentner Mitglied der schleswig-holsteinischen Offensive. Erst vor zwei Wochen hat sein Landesverband die 1000 Unterstützungsunterschriften zusammenbekommen, die nötig sind, um an der Wahl teilzunehmen.

Die "Selbstbedienungsmentalität" der Politiker prangert der fünffache Vater an und "die zunehmend verschlechterten Lebensbedingungen der Wiederaufbaugeneration und Steuer zahlenden Bürger". Da wolle er etwas ändern. "Und wenn ich scheitere, dann habe ich es wenigstens versucht."

Fragen beantwortet Folker Küster, der neben seiner Rente Geld als Kaufmann für Medizintechnik verdient, gerne mit Gegenfragen. Ob er denn glaubt, in den Kieler Landtag gewählt zu werden? "Würde ich denn sonst antreten?" Und was hält er von Dieter Bohlen? Küsters Reaktion nach langem Überlegen: "Glauben Sie denn, meine Tochter wäre vier Jahre mit ihm zusammen, wenn ich etwas gegen ihn hätte?" Keine Ahnung - wer weiß das bei Töchtern schon so genau.


(aus: "Hamburger Morgenpost", 22.01.2005)
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Immanuel Goldstein
Veröffentlicht am Samstag, 22. Januar 2005 - 19:58 Uhr:   

Dafür, dass Sie hier nur Werbung posten , ist es auch noch verdammt schlechte Werbung.
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michi
Veröffentlicht am Donnerstag, 27. Januar 2005 - 02:07 Uhr:   

Hier ist der Zeitungsbericht ueber den Politiker in Schleswig- Holstein
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Sole
Veröffentlicht am Donnerstag, 27. Januar 2005 - 12:01 Uhr:   

Wo?
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O. Stoffmann
Veröffentlicht am Mittwoch, 02. Februar 2005 - 17:02 Uhr:   

Hatte ja eigentlich gedacht, dass die Offensive sich nicht mehr erholt, aber momentan sieht das ja ganz anders aus. Habe gehört, dass in Niedersachen und Baden-Wü. ständig neue Kreisverbände gegründet werden und dass der Wahlkampf in S-H bisher ganz gut läuft und die Partei sogar immer öfter positiv in der örtlichen Presse genannt wird. Dann kann man ja mal gespannt sein, ob der Aufwärtstrend in dieser Partei anhält.
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Friedrich der Wahre
Veröffentlicht am Mittwoch, 02. Februar 2005 - 18:46 Uhr:   

@@Hatte ja eigentlich gedacht, dass die Offensive sich nicht mehr erholt, aber momentan sieht das ja ganz anders aus. Habe gehört, dass in Niedersachen und Baden-Wü. ständig neue Kreisverbände gegründet werden und dass der Wahlkampf in S-H bisher ganz gut läuft und die Partei sogar immer öfter positiv in der örtlichen Presse genannt wird.

@@

Ja das habe ich auch gehört, und dann kam gleich die Meldung, dass nach neuesten Erkenntnissen der Mond aus Käse ist.
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Liberaldemokrat
Veröffentlicht am Dienstag, 08. Februar 2005 - 14:24 Uhr:   

"Die FDP ließ gerade verlautbaren, sie würde mit der CDU in die Regierung wollen und wenn diese es nicht schafft, dann eben mit der SPD."
Ist ja auch richtig so, sollten selbst sog. Bürgerliche so sehen, Rot/Gelb ist das kleinere Übel.

"So kennen wir die FDP."
Leider nein.

"dem die Postenvergabe wichtiger ist, als die politischen Inhalte."
Ja, und vor allem Kubicki, der ist so machtgeil, der behält doch glatt den Fraktionsvorsitz, wenn die FDP in die Regierung geht, statt ein völlig machtloses Ministerium, wie das Innen- oder Finanzministerium zu leiten.
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Sole
Veröffentlicht am Dienstag, 08. Februar 2005 - 18:14 Uhr:   

Hauptsache die FDP bricht nicht überraschend ein, dann gibt es weder das eine noch das andere.
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Knut
Veröffentlicht am Donnerstag, 10. Februar 2005 - 16:10 Uhr:   

War es nicht so, dass die FDP sich schon früh deutlich für eine Koalition mit der CDU ausgesprochen hat? Nun, da die Umfragen eher in Richtung SPD deuten, richtet sich auch die FDP plötzlich wieder auf die SPD ein. Wer soll das verstehen? War die FDP Schleswig-Holstein früher nicht mal eine eher sozialliberale Partei?
Warum stürzt sich die FDP so auf die Gesamtschule (Wie heisst es auf den Plakaten: Einheitsschule?)?
Gibt es nichts wichtigeres (Rekordverschuldung, Arbeitslose, Familien...)?
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Ralf Arnemann
Veröffentlicht am Donnerstag, 10. Februar 2005 - 16:47 Uhr:   

@Knut:
> War es nicht so, dass die FDP sich schon früh deutlich für eine
> Koalition mit der CDU ausgesprochen hat?
Hat sie das? Wo, wann?

> Nun, da die Umfragen eher in Richtung SPD deuten, richtet sich auch
> die FDP plötzlich wieder auf die SPD ein.
Richtet sie? Wer behauptet das?

> Warum stürzt sich die FDP so auf die Gesamtschule (Wie heisst es
> auf den Plakaten: Einheitsschule?)?
Weil rot/grün das landesweit einführen will und die FDP dagegen ist.

> Gibt es nichts wichtigeres ...
Bildung ist Ländersache, das Schulsystem gehört zu den wichtigsten Bereichen, in denen eine Landtagswahl wirklich etwas ändern kann.
Und wenn es ausgerechnet da sehr konträre Positionen gibt, dann gehören die auch in den Wahlkampf.
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Wilhelm Kranitz
Veröffentlicht am Donnerstag, 10. Februar 2005 - 17:01 Uhr:   

Nach den neuesten Umfragen liegt Rot/Grün vorne und die FDP käme auf 7%, SSW und "Andere" (NPD nicht mit eingerechnet) auf 3%. Allerdings haben sich nach dieser Quelle zufolge 23 % noch nicht entschieden. Laut NDR Online dürften davon besonders die "kleineren" Parteien profitieren. Die NPD hat laut diesen Umfragen (zum Glück) keine Chance, in den Landtag zu kommen.

Ich denke allerdings auch, dass die Offensive D durchaus ein Achtungserfolg oder mehr erzielen könnte, nachdem was bisher in den Zeitungen in S-H stand. Naja, lassen wir uns mal überraschen.
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Quod Libet
Veröffentlicht am Donnerstag, 10. Februar 2005 - 18:24 Uhr:   

Was stand denn in den Zeitungen? Von mir aus soll die Offensive D sich die Achtung der NPD holen.
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O. Stoffmann
Veröffentlicht am Donnerstag, 10. Februar 2005 - 21:41 Uhr:   

Folgendes zur Offensive D habe ich u.a. auf NDR online gefunden:

"Themen Innere Sicherheit und Zuwanderung

Nach der Trennung von Ronald Schill, dem Gründer und ehemaligen Hamburger Innensenator, hat die Partei mit dem Umzug der Zentrale nach Berlin einen Neubeginn gestartet. Inhaltlich setzt sie weiterhin auf Themen wie Innere Sicherheit und Zuwanderung. Auch der Protest als verbindendes Element ist geblieben: auf der Website des Landesverbandes Schleswig-Holstein bietet sich die Offensive D als Alternative an für "enttäuschte Bürger" mit einem "Gefühl der Wut" oder mit denen, die unzufrieden mit den "Altparteien" sind. In Schleswig-Holstein zählt sie nach eigenen Angaben rund 200 Mitglieder.

Küster will Landesfinanzen sanieren
Spitzenkandidat Küster möchte mit einer "radikalen Entschlackungskur der aufgeblähten Verwaltung" die Finanzen des Landes sanieren. Der 64-jährige Kaufmann und Vater von fünf Kindern will sich zudem für eine bessere Familienpolitik stark machen und mit "zielgerichteter Wirtschaftsförderung" Industrieansiedlungen erleichtern.

Die Kandidaten der Landesliste:
1. Folker Küster
2. Martin Wood
3. Gerd Joachim Wendt
4. Stefanie Niebur"
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Wilhelm Kranitz
Veröffentlicht am Donnerstag, 10. Februar 2005 - 22:43 Uhr:   

In den Zeitungen standen einige Informationen über den Spitzenkandidaten der Offensive D, Folker Küster, der auf einer Pressekonferenz zahlreichen Journalisten vorgestellt wurde. Es kamen Artikel in BILD, MOPO, Abendblatt, taz, NDR, Stern, etc.

Da die Offensive ja auch schon in diversen Kommunalparlamenten vertreten ist, erscheint sie ja auch schon deswegen reglemäßig in der Presse.

Ich habe auch gesehen, dass die Offensive auf deren Homepage einen Überblick über den Pressespiegel stehen hat. Das ist ganz Interessant.

Viele Grüße aus Schleswig-Holstein
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Knut
Veröffentlicht am Sonntag, 13. Februar 2005 - 18:45 Uhr:   

@ Ralf Arnemann:
Die FDP macht deutlich Wahlkampf gegen Rotgrün. Das ist offensichtlich. Ein kritisches Wort gegenüber der CDU ist kaum zu vernehmen Es denn sie kritisieren die Fettnäpfchen von Pater Harry Carstensen.

[ADMIN: Anmerkungen zur Bildungspolitik wegen Off-Topic gelöscht]
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Patrick S.
Veröffentlicht am Montag, 14. Februar 2005 - 16:51 Uhr:   

Ich verstehe das Gerede von der Offensive D nicht.
Mag sein das sie im Speckgurtel von Hamburg aktiv sind, im Rest von SH jedenfalls nicht. Selbst wenn sie in Speckgurtel paar Prozente haben, bringt das für Schleswig-Holstein nur 0,1 bis 0,2 gesamt. Ich denke Offensive D bleiben unter 1%.
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PM
Veröffentlicht am Montag, 14. Februar 2005 - 17:34 Uhr:   

Heute kam der neue Newsletter der Offensive raus:

Liebe Mitglieder, liebe Freunde, liebe Ehemalige,

ob BILD-Zeitung, Hamburger Abendblatt, Hamburger Morgenpost, NDR, Das Neue Blatt, taz, Stern, dpa, etc.. Unser Spitzenkandidat Folker Küster ist ein gefragter Mann. Natürlich liegt dies zum einem an seiner „Verwandtschaft“ zu Dieter Bohlen, aber auch seine politischen Aussagen treffen den Nerv der Schleswig-Holsteiner. Insbesondere bei familienpolitischen Themen ist der fünffache Vater versiert und mit dem Herzen dabei. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf steht für ihn im Mittelpunkt. Als Mittelständler weiß er um die Sorgen am Arbeitsmarkt und die ausufernde Bürokratie. „Schluss damit!“, So einfach bringt Folker Küster es auf den Punkt. „Die Selbstbedienungsmentalität vieler Politiker muß endlich ein Ende haben“. Auch zu Fragen der Integrationspolitik erfährt man eine ganz persönliche Note. Folker Küster ist selber mit einer Südamerikanerin verheiratet und stellt so den personifizierten Beweis dar, wie man Weltoffenheit mit konsequentem Vorgehen gegen die Minderheit der kriminellen Ausländer verbinden kann.

Als seriöse Alternative für die von den etablierten Parteien enttäuschten und zu Recht verärgerten Wählern bietet die Offensive D mit Folker Küster einen Spitzenkandidaten, der die Probleme der Bürger aus eigener Erfahrung kennt. Nicht die Extremisten von links oder rechts sind die Lösung der Probleme, sondern gesunder Menschenverstand erfahrender Männer und Frauen der Offensive D.

Aktuelle Links zur Schleswig-Holstein Wahl:

http://www1.ndr.de/ndr_pages_std/0,2570,OID1011902_REF6092,00.html
http://www.schleswig-holstein.de/index/1,2709,JGdlbz0yNCRvaz0xOTYzOSR1az0xOTY0MyQ_,00.html
http://de.news.yahoo.com/050121/336/4ef93.html
http://www.offensived-schleswig-holstein.de
http://www.offensived-bund.de/downloads/pdf/neuewoche.pdf
http://www.offensived-schleswig-holstein.de/
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/vermischtes/69257.html
http://www.offensived-bund.de/presse/2005/mopo_2005.htm
http://www.abendblatt.de/daten/2005/01/27/391796.html
http://www.taz.de/pt/2005/01/27/a0320.nf/text.ges,1
http://www.ndr2.de/musik/popnews/index_050127.html
http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=556023


Drücken wir Schleswig-Holstein und unseren Parteifreunden die Daumen!


Mit freundlichen und offensiven Grüßen
Ihr Offensive D - Aktuell - Team
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Sole
Veröffentlicht am Montag, 14. Februar 2005 - 17:44 Uhr:   

Einmal nichts außer einem Link auf die Home Page, eine Seite, die gar nichts über die Partei schreibt. Vier mal Partei-Websites. Willst du uns verschaukeln?

Der Vater der Freundin eines Prominenten ist nicht notwendig selbst ein prominenter Kandidat.
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AeD
Veröffentlicht am Montag, 14. Februar 2005 - 18:07 Uhr:   

"Folker Küster ist selber mit einer Südamerikanerin verheiratet und stellt so den personifizierten Beweis dar, wie man Weltoffenheit mit konsequentem Vorgehen gegen die Minderheit der kriminellen Ausländer verbinden kann."

War seine Frau denn vor der Hochzeit kriminell? ROTFL, das ist ja ein hartes Eigentor des Aktuell-Teams - wo kommt man an den Newsletter ran, ich würde es gerne an den Spiegel für dessen "Hohlspiegel" schicken ,-).
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PM
Veröffentlicht am Montag, 14. Februar 2005 - 18:35 Uhr:   

Ich will niemanden verschaukeln. Ich habe doch nur wiedergegeben, was in dem newsletter steht.

Ausserdem wüsste ich nicht, wo da ein "hartes Eigentor" liegen soll. Die Interpretation ist ja nun wirklich sehr weit hergeholt.

Ich möchte auch noch betonen, dass ich hier nur gelegentlich Beiträge zu dem Thema schreibe und deshalb nicht gleich Sympathisant der Offensive D bin. Ich verfolge nur den Wahlkampf in S-H und finde, dass die Offensive als Demokratische Partei durchaus eine wählbare Alternative sein könnte.

Ich finde es auch nicht gerade fruchtbar für ein Forum wenn bestimmte Leute hier immer permanent ihre Meinung wiederholen und alles schlecht reden.
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AeD
Veröffentlicht am Montag, 14. Februar 2005 - 19:12 Uhr:   

@PM
Das ist hier ein Wahl"rechts"- und kein Wahlpropagandaforum. Das Posten von reiner Eigenwerbung der Parteien ohne Bezug zu einem mindestestens entfernt wahlrechtlichem Thema ist hier nicht nur unnötig, sondern auch unerwünscht. Die von Dir eingestellte PM der Offensive D ist aber wirklich gut misslungen, vielen Dank!

Was ich jedoch bedenklich finde ist, wenn die Ehe mit einer Ausländerin schon als Weltoffenheit dargestellt wird, aber schon im nächsten Halbsatz ein (total verunglückter) Versuch der Relativierung unternommen wird. Warum? Ist es schon wieder so schlimm mit einer Ausländerin verheiratet zu sein oder glaubte der Autor, dass der Politiker sonst nicht gewählt wird?
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Jörg
Veröffentlicht am Freitag, 18. Februar 2005 - 10:17 Uhr:   

Wieso wurde dieser Thread überhaupt vom Admin zugelassen??
Schließlich ist das wie AeD schon sagte, ein Wahlrechts-Forum, bestimmt kein Wahlpropaganda-Forum!
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Ich
Veröffentlicht am Samstag, 19. Februar 2005 - 20:02 Uhr:   

Wer kann mir auf die schnelle ALLE Parteien sagen die morgen Antreten?
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AeD
Veröffentlicht am Samstag, 19. Februar 2005 - 20:05 Uhr:   

Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
Freie Demokratische Partei (FDP)
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
Südschleswigscher Wählerverband (SSW)
Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS)
Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
DIE GRAUEN - Graue Panther (GRAUE)
Partei Bibeltreuer Christen (PBC)
Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
Deutsche Seniorenpartei Die Generationenverbindende (DSP)
FAMILIEN-PARTEI DEUTSCHLANDS (FAMILIE)
Partei Rechtsstaatlicher Offensive (Offensive D)

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